" . . . Renditen auch bei fallenden Kursen – das versprechen sechs neue Fonds von der DWS. Sie alle setzen auf die ursprüngliche Hedge-Fonds-Strategie 130/30. Dabei können die Fondsmanager mit bis zu 30 Prozent des Vermögens auf fallende Kurse wetten.
Unter den neuen Produkten sind die Aktienfonds Emerging Markets Equity 130/30 (WKN: DWS 0FP) von Robert Kalin, der Top 50 Asia 130/30 (WKN: DWS 0F1) von Thomas Gerhardt, Marco Ravaglis Global Equities 130/30 (WKN: DWS 0FV) sowie Michael Siegharts European Equities 130/30 (WKN: DWS 0EB). Hinzu kommen die Rentenfonds Euro Corp Bonds 130/30 (WKN: DWS 0M3) von Andreas Doerrenhaus und der European Bonds 130/30 (WKN: DWS 0M7) von Philipp Brugger.
Alle sechs Produkte orientieren sich an bereits bestehenden
DWS-Fonds.

Um von Kurseinbrüchen zu profitieren, gehen die Fondsmanager Swap-Geschäfte ein. Das heißt: Sie wetten mit anderen Marktteilnehmern, dass bestimmte Aktien- oder Rentenkurse fallen. Falls sie Recht behalten, müssen ihnen die Wettpartner Prämien zahlen. Die zusätzlichen Einnahmen aus diesen Geschäften stecken die Fondsmanager in Papiere, bei denen sie von steigenden Kursen ausgehen. Durch die Swap-Erträge kann dieser Teil des Portfolios bis auf 130 Prozent des Fondsvermögens anwachsen........"
Auszug aus "Das Investment ",
Der kompl. Artikel
Ob das so funktionieren wird?