Modetrend: Fonds mit CHF-Tranchen
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Die Analysten von UniCreditResearch:
....Der fortschreitende Risikonormalisierungsprozess an den Finanzmärkten mit einer Renaissance des Carry-Trades und der mehr konstruktiven Sichtweise Draghis vergangene Woche hätten dann den Ausschlag für die freie Fahrt zur oberen Seite in EUR/CHF gegeben. Da wie bereits angedeutet, die Märkte zu lange zu verhalten agiert hätten, sei in den vergangenen Tagen ein erheblicher Nachholbedarf erfolgt, der das Währungspaar unter einem ebenso deutlichen Volatilitätsanstieg in ein stark überkauftes Terrain geführt habe. Insofern würden die Analysten das gestrige Abflauen der Aufwärtsdynamik als logische Folge betrachten.
Erst mit einem Durchbrechen der 1,25er Marke dürfte der nächste ad hoc-Schub ausgelöst werden. Solange dies nicht der Fall sei, erwarte man eine Konsolidierungsphase auf aktuellen oder sogar etwas schwächeren Niveaus. Da die Analysten grundsätzlich von einer Fortsetzung des Risikonormalisierungsprozesses ausgehen und dadurch auch Carry-Trades noch stärker an Gewicht gewinnen würden, würden sie für die nächsten Quartale weiteres Aufwärtspotenzial in EUR/CHF sehen.
EUR/CHF-Kurse zwischen 1,25 und 1,30 auf Sicht von ein bis zwei Jahren seien durchaus realistisch. Möglicherweise wäre zur oberen Seite sogar noch mehr drin. Allerdings seien sich die Analysten darüber im Klaren, dass jede Phase nachlassender Risikobereitschaft oder gar Risikoaversion zu allererst wieder den CHF (noch vor dem JPY) profitieren lassen würde.
...
Zudem habe es eine deutliche Aufwärtstendenz beim 25 Delta Risk-Reversal an den Optionsmärkten gegeben ....
gelesen bei fondscheck
....Der fortschreitende Risikonormalisierungsprozess an den Finanzmärkten mit einer Renaissance des Carry-Trades und der mehr konstruktiven Sichtweise Draghis vergangene Woche hätten dann den Ausschlag für die freie Fahrt zur oberen Seite in EUR/CHF gegeben. Da wie bereits angedeutet, die Märkte zu lange zu verhalten agiert hätten, sei in den vergangenen Tagen ein erheblicher Nachholbedarf erfolgt, der das Währungspaar unter einem ebenso deutlichen Volatilitätsanstieg in ein stark überkauftes Terrain geführt habe. Insofern würden die Analysten das gestrige Abflauen der Aufwärtsdynamik als logische Folge betrachten.
Erst mit einem Durchbrechen der 1,25er Marke dürfte der nächste ad hoc-Schub ausgelöst werden. Solange dies nicht der Fall sei, erwarte man eine Konsolidierungsphase auf aktuellen oder sogar etwas schwächeren Niveaus. Da die Analysten grundsätzlich von einer Fortsetzung des Risikonormalisierungsprozesses ausgehen und dadurch auch Carry-Trades noch stärker an Gewicht gewinnen würden, würden sie für die nächsten Quartale weiteres Aufwärtspotenzial in EUR/CHF sehen.
EUR/CHF-Kurse zwischen 1,25 und 1,30 auf Sicht von ein bis zwei Jahren seien durchaus realistisch. Möglicherweise wäre zur oberen Seite sogar noch mehr drin. Allerdings seien sich die Analysten darüber im Klaren, dass jede Phase nachlassender Risikobereitschaft oder gar Risikoaversion zu allererst wieder den CHF (noch vor dem JPY) profitieren lassen würde.
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Zudem habe es eine deutliche Aufwärtstendenz beim 25 Delta Risk-Reversal an den Optionsmärkten gegeben ....
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Gestern notierte EUR/CHF kurzfristig über 1,25schneller euro hat geschrieben: vom 18.1.13:
finanzen.net: "...SNB hat die im September 2011 festgelegte Untergrenze für den Wechselkurs des Euros zum Franken von 1,20 CHF erfolgreich verteidigt – viele hatten das nicht erwartet und dagegen gewettet. Nachdem EUR/CHF schon Ende 2012 zeitweise nach oben zuckte, gab es in den letzten Tagen nun eine Rallye bis auf 1,2400 CHF... Optimismus vieler Anleger in Bezug auf die Weltwirtschaft im Allgemeinen und den Euro im Speziellen lässt die Attraktivität des Frankens als Fluchtwährung abnehmen. ... hat die SNB allerdings auch selbst mit ihrer riskanten Politik beigetragen, einfach so viel Franken zu drucken wie nachgefragt werden.
Ein Kommentar von forex capital markets bei stock-world.de
und der Chart 3 Jahre EUR/CHFbei Onvista
Bliebe die Frage, ob nun Handlungsbedarf besteht für Anleger, welche einen der oben im Thread genannten, in CHF notierten, Fonds im Depot haben?
Ein Kommentar aus der Basler Zeitung:"...Euro und Dollar haben in den letzten Tagen zum Franken deutlich zugelegt... In diesem Umfeld sind sichere Häfen wie der Schweizer Franken weniger gefragt...Der Dollar sei in den letzten Jahren als weiche Währung sehr negativ bewertet und «abgeschrieben» worden. Nun würde aber der Glaube an die US-Währung wieder zurückkehren, einhergehend mit der neuen Gasförderung, welche die US-Wirtschaft beflügelt..."
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Kommt das Aus fuer den Eur/Chf-Mindestkurs bei 1,20 ?
Eine Studie der Credit-Suisse, Details bei fondsprof.
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Schweizer Franken: Ende des Euro-Mindestkurses in zwei Jahren?
Die Schweizer Nationalbank stellt ihren Euro-Mindestkurs zunehmend in Frage. Vor 2015 dürfte sich aber nicht viel ändern, erwarten Ökonomen der Schweizer Privatbank J. Safra Sarasin.
mehr bei
fondsprof.
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fondsprof. : "....
SNB-Chef: Franken-Deckelung bleibt – Anhebung "nicht ausgeschlossen" ...
Jordan bestätigte, dass die SNB in den letzten zwei Jahren nicht interveniert habe, um den Mindestkurs zu verteidigen. Auf die Frage, ob die SNB die Franken-Deckelung auf beispielsweise 1,25 Franken je Euro anheben könnte, griff er auf frühere Äußerungen zurück, dass die SNB keine "Feinsteuerung" anstrebe. Dennoch "schließen wir keine Maßnahme aus, die notwendig sein könnte, um adäquate monetäre Bedingungen in der Schweiz sicherzustellen",... "
SNB-Chef: Franken-Deckelung bleibt – Anhebung "nicht ausgeschlossen" ...
Jordan bestätigte, dass die SNB in den letzten zwei Jahren nicht interveniert habe, um den Mindestkurs zu verteidigen. Auf die Frage, ob die SNB die Franken-Deckelung auf beispielsweise 1,25 Franken je Euro anheben könnte, griff er auf frühere Äußerungen zurück, dass die SNB keine "Feinsteuerung" anstrebe. Dennoch "schließen wir keine Maßnahme aus, die notwendig sein könnte, um adäquate monetäre Bedingungen in der Schweiz sicherzustellen",... "
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EILMELDUNG:"...Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro überraschend aufgehoben. Zugleich werde der Zins für Guthaben auf den Girokonten um 0,5 Prozentpunkte auf minus 0,75 Prozent gesenkt, teilte die SNB am Donnerstag in Zürich mit..."
quelle: finanztreff
chart onvista
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Zitat aus einem Artikel bei Onvista: "...Ist der Schweizer Franken in einem Aufwertungsstrudel gefangen?
... Im September des Jahres 2011 hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) sich aufgrund einer lange angehaltenen Überbewertung des Schweizer Frankens dazu entschieden, einen Mindestkurs von 1,20 CHF zu 1,00 Euro festzulegen. Die damals vorherrschende Eurokrise und die hohe Verschuldung der USA hatten den Schweizer Franken in seiner Eigenschaft als sicherer Hafen bestärkt und für eine hohe Nachfrage an den internationalen Devisenmärkten gesorgt. Dadurch wertete der CHF gegenüber dem Euro und dem Dollar stark auf...
von Mai 2010 bis Anfang August 2011 stieg der Wechselkurs des Frankens um über 30 Prozent gegenüber dem Euro bzw. um über 25 Prozent gegenüber dem Dollar... Für die exportorientierte Wirtschaft der Schweiz war die Aufwertung des CHF eine hohe Belastung... Daher entschied man sich für den festgesetzten Mindestkurs.
... Knapp vier Jahre später dann die Kehrtwende: Am 15. Januar wurde der Mindestkurs per Sofort-Entscheidung wieder aufgehoben... Folge: Der Schweizer Franken wertete um über 20 Prozent gegenüber dem Euro auf...
Heute: ... sieht sich die Zentralbank mit dem Widerstand einer ungewöhnlichen Allianz aus linken und rechten Politikern sowie der Finanzindustrie konfrontiert. Zudem droht eine Volksabstimmung darüber, was mit den Milliardengewinnen der SNB geschehen soll...Bereits seit Mitte 2018 befindet sich der CHF gegenüber dem Euro wieder im Aufwärtstrend. Seit der Eskalation im Handelsstreit letzten Sommer wertet er auch zunehmend gegenüber dem Dollar auf..."
Bekannte Fonds mit CHF-Tranche: Quantex Global Value (A1J1MY), Pictet Megatrend (A0X8JY), Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II CHF-RT (A1182C), TBF (ex 4Q) Special Income (A1JRQE)
... Im September des Jahres 2011 hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) sich aufgrund einer lange angehaltenen Überbewertung des Schweizer Frankens dazu entschieden, einen Mindestkurs von 1,20 CHF zu 1,00 Euro festzulegen. Die damals vorherrschende Eurokrise und die hohe Verschuldung der USA hatten den Schweizer Franken in seiner Eigenschaft als sicherer Hafen bestärkt und für eine hohe Nachfrage an den internationalen Devisenmärkten gesorgt. Dadurch wertete der CHF gegenüber dem Euro und dem Dollar stark auf...
von Mai 2010 bis Anfang August 2011 stieg der Wechselkurs des Frankens um über 30 Prozent gegenüber dem Euro bzw. um über 25 Prozent gegenüber dem Dollar... Für die exportorientierte Wirtschaft der Schweiz war die Aufwertung des CHF eine hohe Belastung... Daher entschied man sich für den festgesetzten Mindestkurs.
... Knapp vier Jahre später dann die Kehrtwende: Am 15. Januar wurde der Mindestkurs per Sofort-Entscheidung wieder aufgehoben... Folge: Der Schweizer Franken wertete um über 20 Prozent gegenüber dem Euro auf...
Heute: ... sieht sich die Zentralbank mit dem Widerstand einer ungewöhnlichen Allianz aus linken und rechten Politikern sowie der Finanzindustrie konfrontiert. Zudem droht eine Volksabstimmung darüber, was mit den Milliardengewinnen der SNB geschehen soll...Bereits seit Mitte 2018 befindet sich der CHF gegenüber dem Euro wieder im Aufwärtstrend. Seit der Eskalation im Handelsstreit letzten Sommer wertet er auch zunehmend gegenüber dem Dollar auf..."
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- The Ghost of Elvis
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Stehe gerade etwas auf dem Schlauch: ist es nicht unwichtig,ob Chf-Tranche oder Euro-Tranche?
entscheidend ist doch, welche Währungen die Aktien in dem Fonds haben
siehe zb test.de "für das Risiko zählt nur der Inhalt" "Fondswährung spielt keine Rolle"
also: Fonds mit Chf-Tranchen sind nur ein Marketing-Gag?
entscheidend ist doch, welche Währungen die Aktien in dem Fonds haben
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- der Almödi
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Re:
Oegeat hat auf Seite-1 die Antwort gegeben: " Nun die Frage " Chf-Tranche " was ist das ? wurde einfach in CHF umgerechnet wie bei 99% der Fonds ... dann ist es Müll !The Ghost of Elvis hat geschrieben:Stehe gerade etwas auf dem Schlauch: ist es nicht unwichtig,ob Chf-Tranche oder Euro-Tranche?
entscheidend ist doch, welche Währungen die Aktien in dem Fonds haben
siehe zb test.de "für das Risiko zählt nur der Inhalt" "Fondswährung spielt keine Rolle"
also: Fonds mit Chf-Tranchen sind nur ein Marketing-Gag?
oder wurde für einen CHF Anleger eine Absicherung eingebaut die auch was kostet ... so das der Wert im CHF erhalten bleibt "
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Re: Re:
Wie meinen ? warum sprichst mich an ? Mir ist das alles bewusst ... daher schlug ich Nestle vor ..vor Jahren als man noch dahindümpelte .. jetzt hat man irre Kursgewinne Dividenden Und einen mega Währungsgewinn auch nochder Almödi hat geschrieben:...........Oegeat hat auf Seite-1 die Antwort gegeben............
hier der chart blau in euro !!!!!!!!
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Bsp: Der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II CHF-RT (A1182C)der Almödi hat geschrieben:oder wurde für einen CHF Anleger eine Absicherung eingebaut die auch was kostet ... so das der Wert im CHF erhalten bleibt "
Auf der Website von FvS ist vermerkt: "...Angestrebte Währungsabsicherung im Sinne der ESMA Opinion ESMA34-43-296 zwischen 95% und 105% des Anteilsklassenvolumens. Diese Währungsabsicherung kann einen Einfluss auf andere Anteilklassen des gleichen Teilfonds haben..."
Zu den Kosten der Währungssicherung habe ich ad hoc keinen HInweis gefunden, aber wenn man sich den Chartvergleich 5 Jahre mit der Euro-Tranche Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II R (A1W17Y) und dem CHF/Euro-Kurs anschaut, dann hat die W. S. anscheinend ca. 0,4% p. a. in den letzten 5 Jahre gekostet
Re: Modetrend: Fonds mit CHF-Tranchen
Dieses Thema lohnt aktuell eigentlich eine neue Analyse. Denn die kurzfristige Zinsdifferenz CHF gegen EUR ist gesunken, bei den langfristigen Zinsen gar verschwunden. Das sollte die Absicherungskosten senken.
Und welcher Währung traut ihr mehr, EUR oder CHF ? Die Schweiz ist in der Situation wie Deutschland vor dem Euro, eine hoch bewertete Währung mit geringer Inflation, erlaubt Rohstoffe günstig einzukaufen, zieht Humankapital an und zwingt zu hohem Innovationspotential der Firmen bei ansteigendem Wohlstand.
Die SNB hat zwar auch eine aufgeblähte Bilanz, aber sie kann jederzeit CHF erzeugen, nach denen die Investoren aller Welt wild sind, und legt es zu 20% in internationalen Aktien an und Gold. Die EZB dagegen, worin legt die an ? In südeuropäische Anleihen.
Leider habe ich es 2018 verpasst, als aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs in Europa der CHF sogar kurz wieder bei 1,20 stand, in CHF zu investieren.
Die Anlage in CHF ist nicht ganz einfach, Cash und Anleihen scheiden für mich aus Renditeüberlegungen aus. Der Schweizer Immobilienmarkt ist für Ausländer verschlossen, es sind keine offenen Immofonds in D erhältlich, außer vielleicht direkt über die Börse Zürich im Handel oder die Aktien von Immobilien-AGs. So habe ich als Sachwert nur in einen ETF auf CH-Aktien investiert, das ist ja im Wesentlichen Nestle, Roche, Novartis und Co, sorgt aber für etwas Stabilität bei sinkenden Aktienkursen.
Ein gut performender internationaler Fonds in einer CHF-gesicherten Klasse wäre da schon etwas. Der genannte Flossbachfonds ist mir schon aufgefallen, ansonsten habe ich bisher noch keine gute Idee.
Und welcher Währung traut ihr mehr, EUR oder CHF ? Die Schweiz ist in der Situation wie Deutschland vor dem Euro, eine hoch bewertete Währung mit geringer Inflation, erlaubt Rohstoffe günstig einzukaufen, zieht Humankapital an und zwingt zu hohem Innovationspotential der Firmen bei ansteigendem Wohlstand.
Die SNB hat zwar auch eine aufgeblähte Bilanz, aber sie kann jederzeit CHF erzeugen, nach denen die Investoren aller Welt wild sind, und legt es zu 20% in internationalen Aktien an und Gold. Die EZB dagegen, worin legt die an ? In südeuropäische Anleihen.
Leider habe ich es 2018 verpasst, als aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs in Europa der CHF sogar kurz wieder bei 1,20 stand, in CHF zu investieren.
Die Anlage in CHF ist nicht ganz einfach, Cash und Anleihen scheiden für mich aus Renditeüberlegungen aus. Der Schweizer Immobilienmarkt ist für Ausländer verschlossen, es sind keine offenen Immofonds in D erhältlich, außer vielleicht direkt über die Börse Zürich im Handel oder die Aktien von Immobilien-AGs. So habe ich als Sachwert nur in einen ETF auf CH-Aktien investiert, das ist ja im Wesentlichen Nestle, Roche, Novartis und Co, sorgt aber für etwas Stabilität bei sinkenden Aktienkursen.
Ein gut performender internationaler Fonds in einer CHF-gesicherten Klasse wäre da schon etwas. Der genannte Flossbachfonds ist mir schon aufgefallen, ansonsten habe ich bisher noch keine gute Idee.
Re: Modetrend: Fonds mit CHF-Tranchen
Ich bin noch mal über die Bücher gegangen:
Verbraucherpreisinflation 2015-20: D(in EUR) +1,13% p.a. ; CH(in CHF) +0,14% p.a., also ein volles Prozent Unterschied. Sollte ja auf lange Sicht schon einen Unterschied im Wert der Währung machen.
Der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H lag zuletzt gute 30 Basispunkte p.a. unter der EUR-Tranche (Hedgingkosten), aber das EUR-Produkt läuft zusätzlich etwas schechter als das Urgestein Flossbach von Storch SICAV Multiple Opportunities - R EUR DIS.
Der ACATIS Aktien Global Fonds - D CHF ACC scheint mir günstig währungsgehedged, der DJE - Dividende & Substanz - I CHF ACC H eher teuer.
Verbraucherpreisinflation 2015-20: D(in EUR) +1,13% p.a. ; CH(in CHF) +0,14% p.a., also ein volles Prozent Unterschied. Sollte ja auf lange Sicht schon einen Unterschied im Wert der Währung machen.
Der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H lag zuletzt gute 30 Basispunkte p.a. unter der EUR-Tranche (Hedgingkosten), aber das EUR-Produkt läuft zusätzlich etwas schechter als das Urgestein Flossbach von Storch SICAV Multiple Opportunities - R EUR DIS.
Der ACATIS Aktien Global Fonds - D CHF ACC scheint mir günstig währungsgehedged, der DJE - Dividende & Substanz - I CHF ACC H eher teuer.
Re: Modetrend: Fonds mit CHF-Tranchen
Seit Tagen ist der CHF schwach, heute gar über 1,10, erstmalig seit Corona.
Allmählich kommt er in den Zielbereich, die Höchstkurse von 2018 im Bereich 1,15-1,20 entsprechen heute dem Bereich 1,12-1,17 bei 1% p.a. Inflationsdifferenz.
Allmählich kommt er in den Zielbereich, die Höchstkurse von 2018 im Bereich 1,15-1,20 entsprechen heute dem Bereich 1,12-1,17 bei 1% p.a. Inflationsdifferenz.
- lloyd bankfein
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Schweizer Immobilienmarkt ist für Ausländer verschlossen, es sind keine offenen Immofonds in D erhältlich, außer vielleicht direkt über die Börse Zürich im Handel oder die Aktien von Immobilien-AGs. So habe ich als Sachwert nur in einen ETF auf CH-Aktien investiert, das ist ja im Wesentlichen Nestle, Roche, Novartis und Co, sorgt aber für etwas Stabilität bei sinkenden Aktienkursen...
Int. Idee: einen offenen Immofonds mit Schweizer Immos über die Börse Zürich kaufen. Details?
Vor Jahren gab es auch mal einen Schweizer Smallcapfonds mit überragender Performance:3V
Int. Idee: einen offenen Immofonds mit Schweizer Immos über die Börse Zürich kaufen. Details?
Vor Jahren gab es auch mal einen Schweizer Smallcapfonds mit überragender Performance:3V
Re:
Von den schweizerischen Immobilienfonds habe ich wegen der hohen Aufgelder auf den NAV Abstand genommen. Statt dessen habe ich die Aktien von Immobilien-AGs gekauft, Zug Estates Holding und Mobimo (in D mit Direkthandel L&S oder Baader). Die anderen Vehikel waren mir zu gewerbeimmobilienlastig. So kann man den Hebel mit Hypotheken nutzen, weil die eine Eigenkapitalquote von um die 50% haben.lloyd bankfein hat geschrieben:Schweizer Immobilienmarkt ist für Ausländer verschlossen, es sind keine offenen Immofonds in D erhältlich, außer vielleicht direkt über die Börse Zürich im Handel oder die Aktien von Immobilien-AGs. So habe ich als Sachwert nur in einen ETF auf CH-Aktien investiert, das ist ja im Wesentlichen Nestle, Roche, Novartis und Co, sorgt aber für etwas Stabilität bei sinkenden Aktienkursen...
Int. Idee: einen offenen Immofonds mit Schweizer Immos über die Börse Zürich kaufen. Details?
Vor Jahren gab es auch mal einen Schweizer Smallcapfonds mit überragender Performance:3V
Mit den Swiss Mid&Small Caps habe ich mich auch beschäftigt. Der comdirect Fondsfinder wirft im Moment einen Fonds von GAM als Top aus. Habe mir aber die Top Holdings von einigen Fonds angesehen. Es gibt viele Top-Unternehmen aus der zweiten Reihe, aber fast alle haben KGVs von 30 bis weit über 50. So habe ich nur die solide Baloise als Einzelwert ins Depot genommen. Idee war ja, dass die CHF-Anlagen in Crashs solide sein sollen, das war bei vielen Mid und Small Caps letztes Frühjahr ja nicht der Fall. So sind die bekannten drei Klumpen im SMI via ETF investiert doch OK für mich.
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Handel über Schweizer Börse
der Handel von Fondsanteilen über Swx scheint bei Flatex auch möglch zu sein. Gibt´s Erfahrungswerte (gebührentechnisch)?. Ein späterer Verkauf der über Swx gekauften Fondsanteile an die Kvg möglich ?MarkyMark hat geschrieben:Von den schweizerischen Immobilienfonds habe ich wegen der hohen Aufgelder auf den NAV Abstand genommen. Statt dessen habe ich die Aktien von Immobilien-AGs gekauft, Zug Estates Holding und Mobimo (in D mit Direkthandel L&S oder Baader)
Re: Modetrend: Fonds mit CHF-Tranchen
Den Buckel im EUR/CHF im Frühjahr habe ich genutzt um ein wenig solide schweizerische Aktien einzusammeln. Ferner liegt jetzt der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H WKN: A1182C ISIN: LU1172943745 im Depot. War für mich der solideste vermögensverwaltende weltweite Mischfonds, der auf CHF hedged.MarkyMark hat geschrieben:Ich bin noch mal über die Bücher gegangen:
Verbraucherpreisinflation 2015-20: D(in EUR) +1,13% p.a. ; CH(in CHF) +0,14% p.a., also ein volles Prozent Unterschied. Sollte ja auf lange Sicht schon einen Unterschied im Wert der Währung machen.
Der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H lag zuletzt gute 30 Basispunkte p.a. unter der EUR-Tranche (Hedgingkosten), aber das EUR-Produkt läuft zusätzlich etwas schechter als das Urgestein Flossbach von Storch SICAV Multiple Opportunities - R EUR DIS.
Der ACATIS Aktien Global Fonds - D CHF ACC scheint mir günstig währungsgehedged, der DJE - Dividende & Substanz - I CHF ACC H eher teuer.
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Re: Modetrend: Fonds mit CHF-Tranchen
Der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II CHF-IT, WKN: A1182B, ISIN: LU1172942424, TER 0,88% soll möglich sein bei der DAB-Bank über ein Depot mit VermittlerMarkyMark hat geschrieben:... liegt jetzt der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H WKN: A1182C ISIN: LU1172943745 im Depot. War für mich der solideste vermögensverwaltende weltweite Mischfonds, der auf CHF hedged.
Re: Modetrend: Fonds mit CHF-Tranchen
Ja, über den smartbroker (dahinter steht die DAB BNP Paribas) wurde das z.B. angeboten. Habe aber über die comdirect geordert. War im Kauf teurer, aber ich will länger halten und große Teile der Bestandsprovisionen jährlich vereinnahmen, weil mein Depot über einen Vermittler geführt wird.schneller euro hat geschrieben:Der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II CHF-IT, WKN: A1182B, ISIN: LU1172942424, TER 0,88% soll möglich sein bei der DAB-Bank über ein Depot mit VermittlerMarkyMark hat geschrieben:... liegt jetzt der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H WKN: A1182C ISIN: LU1172943745 im Depot. War für mich der solideste vermögensverwaltende weltweite Mischfonds, der auf CHF hedged.
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Artikel in der NZZ vom Jan. 2021MarkyMark hat geschrieben:... habe ich die Aktien von Immobilien-AGs gekauft, Zug Estates Holding und Mobimo (in D mit Direkthandel L&S oder Baader). Die anderen Vehikel waren mir zu gewerbeimmobilienlastig. So kann man den Hebel mit Hypotheken nutzen, weil die eine Eigenkapitalquote von um die 50% haben...
Zitat: "... In den vergangenen Jahren haben sich viele Anleger den kotierten Schweizer Immobilienunternehmen wie Swiss Prime Site, Allreal oder Fundamenta Real Estate zugewandt. Swiss Prime Site ist die grösste kotierte Immobiliengesellschaft der Schweiz. Ihr Portfolio ist rund 12 Mrd. Fr. wert... Allreal wiederum besitzt 64 Renditeliegenschaften im Wert von 4,4 Mrd. Fr. Die Gebäude stehen zu 85% in Stadt und Kanton Zürich, von ihrer Gesamtfläche sind 60% Büro- und Dienstleistungsflächen. Die wesentlich kleinere Fundamenta Real Estate besitzt 66 Liegenschaften in der Deutschschweiz, die zu 94% für Wohnzwecke genutzt werden..."
Außer der o. g. Mobimo (https://www.mobimo.ch/de/immobilien/ken ... -portfolio) scheint kein Handel an dt. Börsenplätzen möglich zu sein. Die Notierungen in Ffm bzw. Tradegate wurden alle 2019 eingestellt
Chartvgl. 5 Jahre Mobimo, SMI, CHF/EUR
...
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Immoaktien Schweiz
"die wesentlich kleinere Fundamenta Real Estate besitzt 66 Liegenschaften in der Deutschschweiz, die zu 94% für Wohnzwecke genutzt werden"
Hört sich erstmal vielversprechend an. Gebühren technisch über Flatex oder Comdirect an Börse Zürich wahrscheinlich auch nicht sooo teuer? Gibt's günstigere Alternativen? Zb vielleicht ein Schweizer Onlinebroker?
Hört sich erstmal vielversprechend an. Gebühren technisch über Flatex oder Comdirect an Börse Zürich wahrscheinlich auch nicht sooo teuer? Gibt's günstigere Alternativen? Zb vielleicht ein Schweizer Onlinebroker?
Re: Modetrend: Fonds mit CHF-Tranchen
Handel ist in D nur im Direkthandel bei L&S, Baader möglich mit Spreads von 1-1,5%.
In der Schweiz z.B. swissquote sind jedoch die Ordergebühren höher, fällt evtl. Stempelsteuer an und die CH-Broker nehmen Gebühren für Bescheinigungen, die man für das deutsche Finanzamt braucht (für Nachveranlagung AbgSt)
In der Schweiz z.B. swissquote sind jedoch die Ordergebühren höher, fällt evtl. Stempelsteuer an und die CH-Broker nehmen Gebühren für Bescheinigungen, die man für das deutsche Finanzamt braucht (für Nachveranlagung AbgSt)
Februar 2021: wär ein guter Zeitpunkt gewesen um in CHF Tranchen um zu schichtenMarkyMark hat geschrieben: 24.02.2021 07:38 Seit Tagen ist der CHF schwach, heute gar über 1,10, erstmalig seit Corona.
Allmählich kommt er in den Zielbereich, die Höchstkurse von 2018 im Bereich 1,15-1,20 entsprechen heute dem Bereich 1,12-1,17 bei 1% p.a. Inflationsdifferenz.
Jetzt immer noch sinnvoll?
Wählt FDP, die Steuersenkungs-Partei
Re: Modetrend: Fonds mit CHF-Tranchen
Langfristig wahrscheinlich ja, es könnte natürlich schon eine gewisse heftige Gegenbewegung des EUR geben, aber wäre das von Dauer ? Fundamental bleibt der Euro morsch.
Ich hatte letztes Jahr den Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H gekauft und erst im Sommer vor der Gaskrise den Gane in den ACATIS GANÉ Value Event Fonds - Y(TF) CHF DIS getauscht. Im Frühjahr habe ich nach dem Bondcrash den Flossbach von Storch Bond Opportunities - RT CHF ACC gekauft. Um das Risiko einer heftigen EUR-Gegenbewegung zu begegnen vielleicht einen gestaffelten Einstieg erwägen ?! Bei einer kam tatsächlich eine Gegenbewegung des Euro von 2 bis 3 %. Hat sich aber schnell wieder verflüchtigt ...
Ich hatte letztes Jahr den Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H gekauft und erst im Sommer vor der Gaskrise den Gane in den ACATIS GANÉ Value Event Fonds - Y(TF) CHF DIS getauscht. Im Frühjahr habe ich nach dem Bondcrash den Flossbach von Storch Bond Opportunities - RT CHF ACC gekauft. Um das Risiko einer heftigen EUR-Gegenbewegung zu begegnen vielleicht einen gestaffelten Einstieg erwägen ?! Bei einer kam tatsächlich eine Gegenbewegung des Euro von 2 bis 3 %. Hat sich aber schnell wieder verflüchtigt ...
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@ marky mark: sehr interessanter Beitrag!
Beim Stöbern im Internet stieß ich gerad auf den
Global Etf's Portfolio
Tranche Euro und Schweizer Fr.
https://www.fonds-im-fokus.de/fifo/ETF- ... er_Franken. Zitat von ApoAsset:
zeigt die Investition in unsere CHF-Anteilsklasse für Euro-Anleger interessante Eigenschaften. Sollte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro aufwerten, dann profitiert der Euro-Anleger von dieser Aufwertung. Zusätzlich kann diese Anteilsklasse einen Mehrwert für ein effizienteres Anlegerportfolio darstellen....
https://de.extraetf.com/news/etf-news/e ... er-franken
Chart beude tranchen + FVS multi:
https://www.comdirect.de/inf/fonds/deta ... rks=true&e&
Beim Stöbern im Internet stieß ich gerad auf den
Global Etf's Portfolio
Tranche Euro und Schweizer Fr.
https://www.fonds-im-fokus.de/fifo/ETF- ... er_Franken. Zitat von ApoAsset:
zeigt die Investition in unsere CHF-Anteilsklasse für Euro-Anleger interessante Eigenschaften. Sollte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro aufwerten, dann profitiert der Euro-Anleger von dieser Aufwertung. Zusätzlich kann diese Anteilsklasse einen Mehrwert für ein effizienteres Anlegerportfolio darstellen....
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ein Bericht in watson.ch vom 30.6.22 zur, seinerzeit überraschenden, ersten Zinserhöhung der SNB und der mutmaßlichen Trendwende (Inflationsbekämpfung wichtiger als die Verhinderung eines zu starken Anstieg des Franken)
investrends.ch vom 19.9.22, Zitat: "...Nach Zinserhöhung: Franken wieder dem Marktdiktat überlassen...Von der Währungs- zur Zinspolitik...Die SNB ist im Juni bei der Umsetzung ihrer Geldpolitik wieder zur Steuerung der Zinsen übergegangen, nachdem sie während den letzten elf Jahren faktisch eine Währungspolitik betrieben hat ... Der Franken werde nun wieder stärker den Marktkräften überlassen. Die Inflation in der Schweiz werde wohl auch in den nächsten Jahren niedriger sein als in der Eurozone und in den USA. Der Kurs des Frankens werde deshalb wieder das Muster annehmen, das er vor der Finanzkrise zeigte. "Er wird die Inflationsdifferenz zum Ausland ausgleichen und im Durchschnitt pro Jahr 1% bis 2% teurer werden. Plus bei Zinsen – Minus bei Fremdwährungen" ... Eine starke Aufwertungsspekulation für den Franken erwartet er nicht. Die SNB habe bewiesen, dass sie den Franken steuern kann, wenn sie will... Die Absicherung der Währungsrisiken wird nicht mehr von der SNB übernommen..."
und aktuell vom 22.9.22: onvista zur heutigen Erhöhung um 0,75%:
Zitat: "...ANGST VOR BREIT ABGESTÜTZTER INFLATION
Zwar ist die Jahresteuerung in der Schweiz mit 3,5 Prozent im August im Vergleich zu mehr als acht Prozent in den USA und mehr als neun Prozent in der Euro-Zone vergleichsweise moderat. Sie zieht seit mehreren Monaten aber stärker an als von der SNB angepeilt, die Preisstabilität mit null bis zwei Prozent gleichsetzt...
Seit dem Zinsschritt im Juni kostet die Hauptexportwährung Euro deutlich weniger als einen Franken. Ein starker Franken macht Schweizer Waren im Ausland teurer und damit weniger konkurrenzfähig - eine Gefahr, die bei der SNB inzwischen weniger stark gewichtet wird als ausufernde Preise. Im Anschluss an den von Ökonomen mehrheitlich erwarteten 0,75-Prozent-Zinsschritt gab die Landeswährung nach. Euro und Dollar verteuerten sich auf 0,9695 beziehungsweise 0,9825 Franken...
...
Chart EUR/CHF 5 Jahre -> ATL gestern knapp über 0,95
Interessante CHF-Tranchen aktiv gemanagter Fonds: Quantex Global Value, A2JEW2, noch möglich (vor der Schließung des Fonds) über die FFB
und quasi als Außenseiter-Tipp: die CHF-Tranche des Acatis IFV Value Renten
investrends.ch vom 19.9.22, Zitat: "...Nach Zinserhöhung: Franken wieder dem Marktdiktat überlassen...Von der Währungs- zur Zinspolitik...Die SNB ist im Juni bei der Umsetzung ihrer Geldpolitik wieder zur Steuerung der Zinsen übergegangen, nachdem sie während den letzten elf Jahren faktisch eine Währungspolitik betrieben hat ... Der Franken werde nun wieder stärker den Marktkräften überlassen. Die Inflation in der Schweiz werde wohl auch in den nächsten Jahren niedriger sein als in der Eurozone und in den USA. Der Kurs des Frankens werde deshalb wieder das Muster annehmen, das er vor der Finanzkrise zeigte. "Er wird die Inflationsdifferenz zum Ausland ausgleichen und im Durchschnitt pro Jahr 1% bis 2% teurer werden. Plus bei Zinsen – Minus bei Fremdwährungen" ... Eine starke Aufwertungsspekulation für den Franken erwartet er nicht. Die SNB habe bewiesen, dass sie den Franken steuern kann, wenn sie will... Die Absicherung der Währungsrisiken wird nicht mehr von der SNB übernommen..."
und aktuell vom 22.9.22: onvista zur heutigen Erhöhung um 0,75%:
Zitat: "...ANGST VOR BREIT ABGESTÜTZTER INFLATION
Zwar ist die Jahresteuerung in der Schweiz mit 3,5 Prozent im August im Vergleich zu mehr als acht Prozent in den USA und mehr als neun Prozent in der Euro-Zone vergleichsweise moderat. Sie zieht seit mehreren Monaten aber stärker an als von der SNB angepeilt, die Preisstabilität mit null bis zwei Prozent gleichsetzt...
Seit dem Zinsschritt im Juni kostet die Hauptexportwährung Euro deutlich weniger als einen Franken. Ein starker Franken macht Schweizer Waren im Ausland teurer und damit weniger konkurrenzfähig - eine Gefahr, die bei der SNB inzwischen weniger stark gewichtet wird als ausufernde Preise. Im Anschluss an den von Ökonomen mehrheitlich erwarteten 0,75-Prozent-Zinsschritt gab die Landeswährung nach. Euro und Dollar verteuerten sich auf 0,9695 beziehungsweise 0,9825 Franken...
...
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- The Ghost of Elvis
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spannender Beitrag, Marky. Echt schade dass du nicht öfters hier postetMarkyMark hat geschrieben: 15.09.2022 06:14 Langfristig wahrscheinlich ja, es könnte natürlich schon eine gewisse heftige Gegenbewegung des EUR geben, aber wäre das von Dauer ? Fundamental bleibt der Euro morsch.
Ich hatte letztes Jahr den Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H gekauft und erst im Sommer vor der Gaskrise den Gane in den ACATIS GANÉ Value Event Fonds - Y(TF) CHF DIS getauscht. Im Frühjahr habe ich nach dem Bondcrash den Flossbach von Storch Bond Opportunities - RT CHF ACC gekauft. Um das Risiko einer heftigen EUR-Gegenbewegung zu begegnen vielleicht einen gestaffelten Einstieg erwägen ?! Bei einer kam tatsächlich eine Gegenbewegung des Euro von 2 bis 3 %. Hat sich aber schnell wieder verflüchtigt ...

Re:
Vielen Dank für die Blumen !The Ghost of Elvis hat geschrieben: 26.09.2022 12:31 spannender Beitrag, Marky. Echt schade dass du nicht öfters hier postet![]()

Ich schaue hier regelmäßig rein. Natürlich kann ich nicht zu allen Themen etwas Sinnvolles beitragen. Und nicht immer kann ich zeitnah antworten, die Familie geht halt vor.
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Smallcap Fonds Schweiz: 3V Invest, Plutos u. a.
Artikel im Jan. 2023 bei fundresearchMarkyMark hat geschrieben: 18.04.2021 22:00 18.4.21:... Mit den Swiss Mid&Small Caps habe ich mich auch beschäftigt. Der comdirect Fondsfinder wirft im Moment einen Fonds von GAM als Top aus. Habe mir aber die Top Holdings von einigen Fonds angesehen. Es gibt viele Top-Unternehmen aus der zweiten Reihe, aber fast alle haben KGVs von 30 bis weit über 50. So habe ich nur die solide Baloise als Einzelwert ins Depot genommen. Idee war ja, dass die CHF-Anlagen in Crashs solide sein sollen, das war bei vielen Mid und Small Caps letztes Frühjahr ja nicht der Fall. So sind die bekannten drei Klumpen im SMI via ETF investiert doch OK für mich.lloyd bankfein hat geschrieben:Vor Jahren gab es auch mal einen Schweizer Smallcapfonds mit überragender Performance: 3V Invest Small & Mid Cap, LU0092739993
Zitat: "... haben sie sich langfristig deutlich besser als globale Nebenwerte entwickelt und seit 1993 dreimal so gut wie die Schweizer Blue Chips entwickelt. Grund dafür ist die Tatsache, dass viele Schweizer Small- und Mid Caps gut geführt und innovativ sind sowie sehr erfolgreich in Nischen agieren...
hat nun die Frankfurter Vermögensverwaltung PLUTOS den Schweiz Fund gestartet. Gemanagt wird der Fonds von Plutos Geschäftsführer Kai Heinrich sowie Stephan Sola (Bild), Gründer von Sola Capital und langjähriger Experte für Schweizer Aktien. Er arbeitete zuvor als Co-Fondsmanager für den 3V Invest Swiss Small & Mid Cap sowie ..."
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Plutos Schweiz
Klingt für mich vielversprechend. Bisher anscheinend nur Fodb.
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Re: Smallcap Fonds Schweiz: 3V Invest, Plutos u. a.
Danke für den Tipp. Klingt sehr interessant, ist auf meiner Watchlist.schneller euro hat geschrieben: 31.01.2023 16:41
Artikel im Jan. 2023 bei fundresearch
Zitat: "... haben sie sich langfristig deutlich besser als globale Nebenwerte entwickelt und seit 1993 dreimal so gut wie die Schweizer Blue Chips entwickelt. Grund dafür ist die Tatsache, dass viele Schweizer Small- und Mid Caps gut geführt und innovativ sind sowie sehr erfolgreich in Nischen agieren...
hat nun die Frankfurter Vermögensverwaltung PLUTOS den Schweiz Fund gestartet. Gemanagt wird der Fonds von Plutos Geschäftsführer Kai Heinrich sowie Stephan Sola (Bild), Gründer von Sola Capital und langjähriger Experte für Schweizer Aktien. Er arbeitete zuvor als Co-Fondsmanager für den 3V Invest Swiss Small & Mid Cap sowie ..."
Der Fondsmanager postet übrigens hier: https://solacapital.ch/
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23% Gewinn seit Oct. 2022lloyd bankfein hat geschrieben: 03.02.2023 19:14 Klingt für mich vielversprechend. Bisher anscheinend nur Fodb.
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Re: Modetrend: Fonds mit CHF-Tranchen
Ich überlege mir jetzt meine CHF-gehedgten Fondsanteilklassen wieder in die normalen ungehedgten umzutauschen. Als ich das Posting 2021 erstellte waren die Hedgingkosten wegen der Nullzinsen verschwindend gering, jetzt kostet das Hedging 2% p.a. wegen der EUR/CHF Zinsdifferenz.MarkyMark hat geschrieben: 03.06.2021 08:23Den Buckel im EUR/CHF im Frühjahr habe ich genutzt um ein wenig solide schweizerische Aktien einzusammeln. Ferner liegt jetzt der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H WKN: A1182C ISIN: LU1172943745 im Depot. War für mich der solideste vermögensverwaltende weltweite Mischfonds, der auf CHF hedged.MarkyMark hat geschrieben:Ich bin noch mal über die Bücher gegangen:
Verbraucherpreisinflation 2015-20: D(in EUR) +1,13% p.a. ; CH(in CHF) +0,14% p.a., also ein volles Prozent Unterschied. Sollte ja auf lange Sicht schon einen Unterschied im Wert der Währung machen.
Der Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II - RT CHF ACC H lag zuletzt gute 30 Basispunkte p.a. unter der EUR-Tranche (Hedgingkosten), aber das EUR-Produkt läuft zusätzlich etwas schechter als das Urgestein Flossbach von Storch SICAV Multiple Opportunities - R EUR DIS.
Der ACATIS Aktien Global Fonds - D CHF ACC scheint mir günstig währungsgehedged, der DJE - Dividende & Substanz - I CHF ACC H eher teuer.
2021 stand der EUR bei 1,10, heute bei 0,95. Der CHF sollte erst mal gut gelaufen sein, ansonsten ruft das wahrscheinlich die SNB mit Interventionen auf den Plan. Deshalb glaube ich nicht, dass der EUR direkt auf 0,90 CHF geht.
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Ein interessanter Gedankengang.MarkyMark hat geschrieben: 28.10.2023 19:27 Ich überlege mir jetzt meine CHF-gehedgten Fondsanteilklassen wieder in die normalen ungehedgten umzutauschen. Als ich das Posting 2021 erstellte waren die Hedgingkosten wegen der Nullzinsen verschwindend gering, jetzt kostet das Hedging 2% p.a. wegen der EUR/CHF Zinsdifferenz.
2021 stand der EUR bei 1,10, heute bei 0,95. Der CHF sollte erst mal gut gelaufen sein, ansonsten ruft das wahrscheinlich die SNB mit Interventionen auf den Plan. Deshalb glaube ich nicht, dass der EUR direkt auf 0,90 CHF geht.
Zitat aus einem Artikel von Ende Sept. bei instit.-money:
" ... Die Entscheidung der SNB, die geldpolitische Straffung zu stoppen, hat die Franken-Rallye ausgebremst. Mit Blick auf die gegenüber dem Euroraum günstigeren Zinsen in der Schweiz rückt die Frage in den Fokus, ob der Franken verstärkt als Finanzierungswährung für Carry Trades genutzt werden sollte...
Das Abwärtspotential für den Frankens indessen scheint begrenzt, da die SNB weiterhin bereit ist, am Markt zu intervenieren und sich die Tür für weitere Erhöhungen offen hält, so Jordan Rochester, G10-Währungsstratege bei Nomura International ... Ein globaler Abschwung ist im Gange, und da ist schwer denkbar, dass die Währung gegenüber risikoreicheren Devisen wie dem Pfund und der schwedischen Krone nachgibt...”
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Zitat: ... Seit 2022 standen nach einem Paradigmenwechsel Verkäufe von Fremdwährungen im Vordergrund. Die SNB bekämpfte mit diesem Instrument die Inflation, weil Devisenverkäufe tendenziell zu einem stärkeren Franken führen. Denn mit einem aufwertenden Franken wird weniger Inflation aus dem Ausland importiert.
Bei der letzten Lagebeurteilung Mitte Dezember erklärten die Währungshüter dann, zwar bei Bedarf weiter am Devisenmarkt aktiv zu bleiben. "Wir stellen Devisenverkäufe aber nicht mehr in den Vordergrund", sagte Thomas Jordan an der Medienkonferenz zum geldpolitischen Entscheid. Die deutliche nominelle und zuletzt auch reale Aufwertung des Franken habe weitere Interventionen überflüssig gemacht...
Zitat: ... Seit 2022 standen nach einem Paradigmenwechsel Verkäufe von Fremdwährungen im Vordergrund. Die SNB bekämpfte mit diesem Instrument die Inflation, weil Devisenverkäufe tendenziell zu einem stärkeren Franken führen. Denn mit einem aufwertenden Franken wird weniger Inflation aus dem Ausland importiert.
Bei der letzten Lagebeurteilung Mitte Dezember erklärten die Währungshüter dann, zwar bei Bedarf weiter am Devisenmarkt aktiv zu bleiben. "Wir stellen Devisenverkäufe aber nicht mehr in den Vordergrund", sagte Thomas Jordan an der Medienkonferenz zum geldpolitischen Entscheid. Die deutliche nominelle und zuletzt auch reale Aufwertung des Franken habe weitere Interventionen überflüssig gemacht...
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cash ch: fragt
wird sie oder wird sie nicht?
(die schw. notenbank intervenieren gegen die Franken Stärke)
wird sie oder wird sie nicht?
(die schw. notenbank intervenieren gegen die Franken Stärke)
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Smallcap Fonds Schweiz: 3V Invest, Plutos u. a.
..... Brigitte Olsen ......Nebenwerte-Managerin von Bellevue AM: Die Schweiz ist der Rolls-Royce der Nebenwerte! .....MarkyMark hat geschrieben: 03.02.2023 22:54Danke für den Tipp. Klingt sehr interessant, ist auf meiner Watchlist.schneller euro hat geschrieben: 31.01.2023 16:41
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Zitat: "... haben sie sich langfristig deutlich besser als globale Nebenwerte entwickelt und seit 1993 dreimal so gut wie die Schweizer Blue Chips entwickelt. Grund dafür ist die Tatsache, dass viele Schweizer Small- und Mid Caps gut geführt und innovativ sind sowie sehr erfolgreich in Nischen agieren...
hat nun die Frankfurter Vermögensverwaltung PLUTOS den Schweiz Fund gestartet. Gemanagt wird der Fonds von Plutos Geschäftsführer Kai Heinrich sowie Stephan Sola (Bild), Gründer von Sola Capital und langjähriger Experte für Schweizer Aktien. Er arbeitete zuvor als Co-Fondsmanager für den 3V Invest Swiss Small & Mid Cap sowie ..."
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zitiert von fundview