Sachwerte (ausser Aktien,Immob.,Gold) als Inflationsschutz

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Papstfan
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Sachwerte (ausser Aktien,Immob.,Gold) als Inflationsschutz

Beitrag von Papstfan »

Aktien, Immobilien, Gold und andere Rohstoffe wurden wiederholt angesprochen hier.
Welche Alternativen gibt es noch?
Diamanten, Kunstgegenstaende, teure Uhren, anderes ?
Wer kennt sich aus?
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Wein, Briefmarken, Bilder ... :roll:
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Kato
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Verhalten von Managed Future Funds bei einer Währungsreform

Beitrag von Kato »

Die Frage ist für manche leute vielleicht lächerlich, mich würde interessieren was passiert mit managed future funds und hedge Funds bei einer währungsreform ? Vielleicht kann mir jemand dazu was sagen ?

kato
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Beitrag von oegeat »

ich vermute das der wert einfach in die neue währung umgerechnet wird und das wars...
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gigibub
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Beitrag von gigibub »

oegeat hat geschrieben:ich vermute das der wert einfach in die neue währung umgerechnet wird und das wars...
Genau so dürfte es laufen...wie bei der Euro Einführung...gilt auch für Gold usw. usw.
Kato
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Beitrag von Kato »

Das klingt mir zu einfach, warum machen sich die leute denn dann gedanken, dass das Papiergeld wetrlos wird, und alle wollen in sachwerte.
managed future investieren aber nicht in sachwerte.
Meine frage, weil ich ueberlege die position der managed future auszubauen, glaube aber wir werden in 5 bis 10 jahren eine währungsreform bekommen.

kato
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Beitrag von oegeat »

Das klingt mir zu einfach, warum machen sich die leute denn dann gedanken, dass das Papiergeld wetrlos wird

gute frage ... es wird halt 7 DM 1 Euro vielleicht dann 100 Euro 1 NEW (Neu Eurp. Währung)

und irgendwann ist dan 1 NEW so viel wert wie früher 1 DM das nennt man dann Inflation ... Hyperinfla...
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Beitrag von Kato »

Hallo Oegeat,

ich habe vor meinen Anteil am Varengold Hedge auf ca. 15 % des Gesamtvermögens zu erhöhen. Hälts Du das für zuviel oder zuwenig, wieviel %Hedge hast Du an deinem liquiden Vermögen ?
Danke

Kato
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Beitrag von oegeat »

ich habe rund 70% in Hedgefonds (4 verschiedene über eine Polizzenkostruktion) zu dem eine eigene Fondspolizze wo ich steuerfrei traden kann in diverse Aktien, Renten usw sowie wie derzeit in Cachfonds
für mich in Österreich war wichtig alles steuerfrei hinzubekommen bei Auszahlung ich bezahlte einmalig 4% Versicherungssteuer dann rund 3% einmalig an die Versicherung die mir einen Mantel gab also ein Depot das mit einem VS mantel umzogen wird und jährlich 0,3% laufender Kosten .. das wars ........
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Beitrag von Kato »

Hallo Oegeat,

danke für deine Antwort, Ich schließe aus deinen 70 % Hegde, dass du keine Angst aus den Auswirkungen einer möglichen ! Währungsreform siehst.

kato
Papstfan
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Beitrag von Papstfan »

Diamanten werden im
aktienboard
und der
Welt
etwas skeptisch betrachtet
gleich wie Kunstfonds in der Zeit
ora et labora!
Taler

Beitrag von Taler »

oegeat hat geschrieben:ich vermute das der wert einfach in die neue währung umgerechnet wird und das wars...
gigibub hat geschrieben: Genau so dürfte es laufen...wie bei der Euro Einführung...gilt auch für Gold usw. usw.
Das war 2002 keine Währungsreform im eigentlichen Sinne, sondern eine Währungsumstellung. Geldbeträge wurden in Euro umgestellt, ohne an Wert (Kaufkraft) zu verlieren. 1923 und 1948 waren dagegen echte Währungsreformen, mit vorausgehendem fast völligem Wertverlust der Währung. Der Sonderfall DDR 1990 war insofern eine Ausnahme, da das Ersparte zu DDR-Zeiten ohnehin nur einen geringen Wert hatte, da man mangels Angebot sich nur wenige Dinge dafür kaufen konnte, bzw. nur zu völlig überteuerten Preisen. So kosteten ein Farbfernseher oder ein Krügerrand ein durchschnittliches Jahres-Nettogehalt.
Zuletzt geändert von Taler am 08.09.2009 21:44, insgesamt 4-mal geändert.
Taler

Beitrag von Taler »

Kato hat geschrieben:Die Frage ist für manche leute vielleicht lächerlich, mich würde interessieren was passiert mit managed future funds und hedge Funds bei einer währungsreform ? Vielleicht kann mir jemand dazu was sagen ?

kato
Die Frage ist überhaupt nicht lächerlich, sondern sogar sehr berechtigt. Ich mache mir auch schon seit Monaten über solche Dinge Gedanken. Schließlich haben die Währungsreformen 1923 und 1948 den größten Teil der Geldersparnisse vernichtet. Damals wurden Bankeinlagen, Bargeld, Kapitallebensversicherungen und Anleihen (Staatsanleihen und Unternehmensanleihen) fast völlig wertlos. Die besten Artikel zu dem Thema sind folgende:

http://www.wiwo.de/finanzen/was-droht-i ... se-385635/

http://www.wiwo.de/finanzen/von-anleihe ... ot-385965/

http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge-fu ... ll-385959/


Was Managed Futures betrifft, gibt es aber noch keine Erfahrungswerte. Die entsprechenden Fonds haben im Sondervermögen doch überwiegend Anleihen und einen kleinen Teil Derivate? Dann wären sie von einer Währungsreform auch betroffen.

Ein weiter Punkt sind Wandelanleihenfonds, mit denen es auch noch keine Erfahrungswerte gibt. Es sind zwar Unternehmensanleihen, die aber in Aktien getauscht werden können. Hier hängt es von den Fondsmanagern ab, rechtzeitig in Aktien umzutauschen. Wie sieht es bei asiatischen Wandelanleihen aus? Sind die nicht überwiegend in Dollar notiert?

Ein weiterer Punkt sind Schwellenländeranleihen. Auf regionale Währungen lautende Anleihen wären nicht betroffen, aber wie sieht es bei auf Euro oder Dollar lautenden Schwellenländeranleihen aus?

Bleibt zuletzt die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit für eine Währungsreform im überschuldeten Euro- oder Dollar-Raum ist? Oder wählen die europäischen Staaten und die USA einfach den Weg höherer Inflationsraten - ohne Währungsreform - um ihre Schulden abbauen zu können? Wie ist Eure Meinung?

Auch die Mainstreampresse spricht dieses Thema immer häufiger an und warnt vor Vermögensverlusten:

http://www.welt.de/finanzen/article4483 ... eiter.html
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Beitrag von oegeat »

2002 keine Währungsreform im eigentlichen Sinne, sondern eine Währungsumstellung

ich sehe keinen Unterschied in beiden Fällen wir ein Wert A (zB Euro) auf Wert B (NEW) verändert

es wird in beiden Fällen die alte Währung dividiert 2002 durch 7(Deuschland was ich weiß) durch 14 (etwa österreich)

und vielleicht 2018 durch 20 um eine Hausnummer zu sagen :wink:

es kommt drauf an wie man es den Leuten verkaufft in beiden fällen ist die neue Währung ein Bruchteil der alten und das wars
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Beitrag von Taler »

oegeat hat geschrieben:
ich sehe keinen Unterschied in beiden Fällen wir ein Wert A (zB Euro) auf Wert B (NEW) verändert
Ich denke, die Frage von Kato bezog sich auf eine Währungsreform mit vorhergehendem Wertverlust der Währung, nicht auf eine eine Währungsumstellung. 2002 hattest Du keinen Wertverlust, nach den beiden Kriegen hat das Geld dagegen seinen Wert verloren. Wobei der Wertverlust natürlich nicht mit der Währungsreform kam, sondern über etwa drei Jahre (1945 bis 1948) oder über neun Jahre (1914 bis 1923). Die Währungsreform war dann die Folge dieses Wert- und Vertrauensverlustes in das Geld.

Mit einer Währungsreform, wie 1923 und 1948 in Deutschland, hat man aber jede Möglichkeit auf eine spätere Wertaufholung/ Aufwertung der alten Währung abrupt verloren. Das ist der Unterschied zu den Aktien, die zwar auch 90 % an Wert (Kaufkraft) verloren hatten, aber später ihren Wert wieder aufholen konnten.
Zuletzt geändert von Taler am 08.09.2009 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von oegeat »

bei den genannten Währungsreformen verlohr die Währung wie viel ?
kann mir das wer raussuchen


(1914 bis 1923) ?

(1945 bis 1948) ?


und stichtage selbst ?

1923

1948
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Beitrag von Taler »

Wertverluste:

1914 bis 1923: Annähernd Totalverlust: 99,999... %, Umstellungskurs 1 zu 1 Billion, Stichtag: 20. November 1923

1945 bis 1948: 93,5 % Stichtag: 21. Juni 1948


Ich hatte oben einen Link zu einem Artikel eingestellt, der Artikel ist aber ziemlich lang.
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Beitrag von oegeat »

also Gold oder was auch immer nichts rette einen davor :shock:

bei den 99% verlust hätte Gold 1000% zulegen müssen

und bei 95% juhu nur 950% :shock:
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Beitrag von potter »

am besten:
Ackerland, Traktor, Saatgut, Diesel und.....Stacheldraht....
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Beitrag von oegeat »

potter diesel habe ich LOL :roll: und das andere .. sag ich nix dazu :lol:

interessant ist das der USD von all dem verschont war kein Währungsreform kein umstellung ... nichts .....
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Beitrag von Taler »

oegeat hat geschrieben:also Gold oder was auch immer nichts rette einen davor :shock:

bei den 99% verlust hätte Gold 1000% zulegen müssen
Gold hat noch viel stärker als 1000 % zugelegt, in Mark gerechnet. Im November 1923 kostete eine Unze Gold 86 Billionen Mark. Man bekam zwar für eine Unze Gold 1923 weniger Lebensmittel als 1914, aber für eine Mark bekam man gar nichts mehr. Im Übrigen macht es die gute Mischung, man sollte nicht nur Gold und Silber haben , sondern auch Immobilien, Aktien und andere Sachwerte - das ist ja das Thema dieses Threads.

Hier gibt es die Grafik zu der Kaufkraft von Gold in den unterschiedlichen Zeiträumen (nach unten gehen):

http://www.wiwo.de/finanzen/was-droht-i ... -385635/5/
Taler

Beitrag von Taler »

oegeat hat geschrieben:interessant ist das der USD von all dem verschont war kein Währungsreform kein umstellung ... nichts .....
Richtig, das ist die andere Möglichkeit, (langsame) Inflationierung der Währung. Wertverlust des Dollars seit 1945: 93%.

http://www.welt.de/finanzen/article4483 ... eiter.html
Zuletzt geändert von Taler am 08.09.2009 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von oegeat »

ja ist interessant ! aber wer in den usa lebte hat in der hyperinfla auch mit gold nichts verdient ...

wer aber Gold in Europa hatte und es umrechnete auf USD bzw einen Markt hier fand ........

okay alles unklar laut auskunft einer 91 jähringen mit der ich drüber sprach
meinte die das man mit Gold nix anfangen konnte wärend der Krise

erst danach als alles in geortneten Bahnen wieder lief war Gold es wert damit was anzufangen (verkauffen oder eintauschen)

daher auch mein Grundsatz den ich schon x male hier schrieb Gold vergraben - weit weg und Tief und es nur 2..3 Leuten sagen (Erben)
für später nach der Kriese :wink:
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Beitrag von oegeat »

Wertverlust des Dollars seit 1945: 93%.
mag sein ... ist mir aber lieber ! denn in der zeit konnte man mit Aktien und vor allem hohen Dividenden es absichern und ein Vermögen daraus machen ........ oder eben mit anderen Mitteln wie du shcon sagtest

Imobilen .. usw ein mix halt da sind wir uns eh einig
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Beitrag von oegeat »

Geld zu drucken, wie es die Notenbanken zurzeit tun, und massive Konjunkturprogramme aufzulegen, sind leider ohne Alternative; freilich werden wir das in Form von Geldentwertung bezahlen“, sagt Joachim Paul Schäfer, Partner beim ältesten deutschen unabhängigen Vermögensverwalter PSM in München.
Erst mit hohen Preissteigerungen verflüchtigen sich die Altschulden, am Ende kippt die Währung, Gläubiger wie Anleger, die Staats- oder Unternehmensanleihen halten, sind dann die Gelackmeierten. „Gewinner von Währungsreformen sind eben die, die Schulden haben“, so Martin Hüfner, Volkswirt und Berater des HypoVereinsbank-Vorstands.


ein paar grafiken sichere ich nun hier ...
dazu passend der thread hier
Dateianhänge
6_g_gold_g13_800x580.gif
6_g_gold_g13_800x580.gif (55.36 KiB) 39781 mal betrachtet
6_g_koeln_g30_580x580.gif
6_g_koeln_g30_580x580.gif (30.32 KiB) 39781 mal betrachtet
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Beitrag von Taler »

oegeat hat geschrieben:ja ist interessant ! aber wer in den usa lebte hat in der hyperinfla auch mit gold nichts verdient ...

wer aber Gold in Europa hatte und es umrechnete auf USD bzw einen Markt hier fand ........

okay alles unklar laut auskunft einer 91 jähringen mit der ich drüber sprach
meinte die das man mit Gold nix anfangen konnte wärend der Krise

erst danach als alles in geortneten Bahnen wieder lief war Gold es wert damit was anzufangen (verkauffen oder eintauschen)

daher auch mein Grundsatz den ich schon x male hier schrieb Gold vergraben - weit weg und Tief und es nur 2..3 Leuten sagen (Erben)
für später nach der Kriese :wink:
Ich denke, dass es immer auf die Art der Krise ankommt. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es einen Mangel an Waren und Lebensmitteln in Europa. Daher wurden vielleicht andere Waren/Lebensmittel eher als Tauschmittel akzeptiert. Aber ich habe noch nichts genaues dazu gelesen - immer nur Gerüchte, dass z.B. Zigaretten eher akzeptiert wurden als Gold.

Aber 1922, 1923 wurde auch Gold akzeptiert.
Naschdax

tauschen

Beitrag von Naschdax »

@Taler,

nun bin ich ja grade so ein Nachkriegskind.
Es gab nur zwei Möglichkeiten, tauschen oder betteln.

Gottseidank hatten wir zuhause Gartengrundstücke auf denen noch ein paar Sachen wuchsen.
Salate, Kartoffel usw.
das half weiter als Schmuckstücke, die begrenzt auch vorhanden waren.

Wenn aber keiner was zum "Fressen" hat. und kurz vor dem verhungern ist, so will der sicherlich kein Gold. Eine einfache Kartoffel oder ein Ei, die waren Gold wert.
zum Betteln wurden wir in die Dörfer zu den Bauern geschickt. Da gabs dann ein paar Brotscheiben.

Vater und Großvater waren in Gefangenschaft, so haben wir uns halt mit Mutter "durchgetauscht" oder "durchgebetelt".

heute würde ich spontan fragen, wenn nix da ist, wo soll ich Gold tauschen??
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Re: tauschen

Beitrag von oegeat »

Naschdax hat geschrieben: heute würde ich spontan fragen, wenn nix da ist, wo soll ich Gold tauschen??
genau das war auch das Fazit aus dem Gespräch mit der 91igjährigen die das 2 mal erlebte einmal als kleinkind und einmal als Erwachsene

Gold war am nix wert ! erst am schluß als die neue Währung kam ... konnte man Vermögen aufbauen daher mein Tip wenn wer Gold hat -es bis dahin vergraben zu lassen :wink:
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Beitrag von BOERSEN-RAMBO »

oegeat hat geschrieben:ich habe rund 70% in Hedgefonds (4 verschiedene über eine Polizzenkostruktion) zu dem eine eigene Fondspolizze wo ich steuerfrei traden kann in diverse Aktien, Renten usw sowie wie derzeit in Cachfonds
@Kato : HEDGE-Fonds wohl gemerkt, nicht nur Managed Futures ! :roll:

@Oegeat : die restlichen 30 Prozentl immer noch in Reitställen in bester Wiener Lage, vermute ich mal ?

cu, RAMBO
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Beitrag von Fondsfan »

Hier geht es doch primär um Schutz vor Inflation
und nach langem Recherchieren sehe ich die
einfach nicht, entgegen dem allgemeinen
Glauben.

Vereinfachte Basis-VWL: Inflation setzt voraus,
daß ein Überhang an Geld eine Nachfrage auslöst,
der kein ausreichendes Angebot gegenübersteht.

Unstreitig produzieren die Notenbanken einen
Überhang an Geld.

Ich sehe aber schon nicht, daß das in absehbarer
Zeit zu einer massiven Nachfrage führt - das wäre
im übrigen der Traum aller Politiker usw.

Abser selbst wenn die Nachfrage kommt: wir haben
überall brach liegende Kapazitäten, die jede Nachfrage
gern bedienen, und wir haben in Asien noch viele hundert
Millionen Menschen, die gern in den globalen Wirtschafts-
kreislauf eingegliedert werden wollen. Das Angebot kann
vermutlich ohne weiteres an eine steigende Nachfrage
angepaßt werden.

Für mich heißt das Fazit, daß jede Anlage in Sachwerte,
die nur aus Furcht vor Inflation geschieht, wahrscheinlich
ein Flop wird.

Nur solche Sachwerte, die unmittelbar Einnahmen generieren,
wie z.B. Immobilien oder Aktien mit Dividendenzahlung, scheinen
mir auf Dauer eine sinnvolle Anlage zu sein.

Aus diesen Überlegungen habe ich auch kein Gold oder andere
Edelmetalle und habe auch nicht die Absicht, mir so etwas
zuzulegen.
Papstfan
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Beitrag von Papstfan »

oegeat hat geschrieben:Wein, Briefmarken, Bilder ... :roll:
" Neuer Branchen-Fonds investiert in Wein ......
Der Vini Catena Fund soll Aktien von Unternehmen kaufen, die mit der Produktion und dem Verkauf von Qualitätsweinen zu tun haben ..... "
Quellen-Vermerk: das Investment
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Beitrag von oegeat »

halt ich nix davon ! Vor jahren gabs einmal nen kleinen Privatfonds der einen Weinkeller pachtete und nach 6 Jahren die Flaschen die zuvor waren alle verkauffte soweit ich mich richtig erinnerte war die Auflösung des Fonds der schon vorab Zeitlich begrenz war vor 2 Jahren - mit einem Ertrag von rund 300% :shock: ob da wieder was neues lauft kein Ahnung .... überrings rund 3 % der Flaschen wurden zum schluß versoffen von den Fondszeichnern bei einem gemeinsamen Treffen ......... :lol:
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Beitrag von Fondsfan »

Von einem Weinfonds halte ich auch nichts,
weil der nur bei sehr edlen Tropfen Sinn machen
kann.

Deren Preisentwicklung läuft aber m.W. ziemlich
parallel mit dem sogenannten Luxussegment -
da wären entsprechende Aktien vermutlich rentabler,
wenn man an dieses Segment wirklich glaubt.
Papstfan
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Beitrag von Papstfan »

Papstfan hat geschrieben:Diamanten werden im
aktienboard
und der
Welt
etwas skeptisch betrachtet
Diamanten als Kapitalanlge, Anlageberater und Verbraucherschützer sind skeptisch.
Beitrag bei
vnr
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Beitrag von Papstfan »

"Diamanten...........will eine Gruppe von Experten die schönen Steine als Anlagegut etablieren. Ehemalige Manager des Branchendiensts Rapaport planen die Auflage eines Diamantenfonds.Die Idee eines mit physischen Edelsteinen besicherten Fonds ist nicht neu. Doch die bisherigen Anläufe sind gescheitert. Der erste Fonds aus den 1980er-Jahren ist zusammengebrochen. Der börsennotierte Fonds von Diamond circle capital wiederum verlor seit dem Debüt 2008 um gut 50 Prozent an Wert. Ein entsprechender Preisindex für Diamanten ist im gleichen Zeitraum
lediglich um 14 Prozent gesunken................
Aber nun seien die richtigen Rahmenbedingungen für einen Diamantenfonds gegeben, sagt Saul Singer, Mitgründer der neuen Gesellschaft fusion alternatives, laut Nachrichtenagentur Bloomberg. Es gebe eine aufgestaute Nachfrage der Investoren.
Die Preise von Diamanten seien 2010 um elf Prozent gestiegen.
Wie die Vorgänger muss der neue Fonds mit den Tücken der Diamantenbranche kämpfen: Der Markt ist unübersichtlich
und zersplittert; die Bewertung schwankt stark und hängt bei jedem Stück von Farbe, Qualität, Schliff, Größe und Expertenurteil ab. Schließlich steht der eingeschworene Zirkel der Diamantenhändler in Antwerpen solchen Fonds skeptisch gegenüber. Diese Häuser kontrollieren 80 Prozent des weltweiten Diamantumschlags. Sie fürchten, dass die edle Aura der Steine in der Form der Geldanlage verblasst..............."
Quellen-Vermerk: Boerse-online Ausgabe 51/10
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k9
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Beitrag von k9 »

Warburg springt ebenfalls auf den Trend auf.
Management: RP

Quelle: fondsprofessionell / 23.12.2010

Gruß k-9
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Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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drhc
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Diamanten

Beitrag von drhc »

Im geldanlagebrief werden Diamanten als Sachwertanlage hoch geschätzt.
von dort zitiert: "... Genau wie Gold sind Diamanten selten, schwer zu finden und aufwendig zu fördern - und daher seit eh und je wertvoll und wertstabil. Die Nachfrage nach Edelsteinen erwies sich selbst in Krisenzeiten als sehr stabil. Der Diamantenmarkt unterliegt im Gegensatz von zum Beispiel Gold keinen permanenten Spekulationsattacken.
Die jährliche Preissteigerungen von Diamanten liegt in den vergangenen 50 Jahren bei 14,47%!
Dies führte in Summe zu einer historischen Diamantenpreisentwicklung von 1.000% seit 1960!..."
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oegeat
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Re: Diamanten

Beitrag von oegeat »

drhc hat geschrieben:,,,,,,,,,,,,,Die jährliche Preissteigerungen von Diamanten liegt in den vergangenen 50 Jahren bei 14,47%!,,,,,,,,,,
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danke interessante sache
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lloyd bankfein
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Beitrag von lloyd bankfein »

Sachwerte werden z.Zt. auch auf anderen Finance-Websites diskuttiert. Einen richtig guten Ansatz scheint aber keiner zu haben.
Was ist aktuell nähere Betrachtung wert: Diamanten, Briefmarken-Sammlungen, Reitställe im schönen Wien, Wald in Equador o. a. ?
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oegeat
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Re:

Beitrag von oegeat »

lloyd bankfein hat geschrieben:.......... Reitställe im schönen Wien, .......
LOL warum Wien ? :roll: Steiermark wenn schon rund 200km südlich von Wien LOL
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