Zuerst meine Meinung zu allgemeine Lage, der nicht unbedingt richtig sein Mus. Aber es ist meiner Meinung! Und ich werde mich danach positionieren.
Fakt ist; Die Deutschen Börsen, können sich von Amerikanische Börsen nicht abkoppeln
Ich erwarte dieser Jahr, einer Änderung der Zinspolitik. Weil,
1.In Amerika ist der Inflationsrate mit 5 % ziemlich hoch.
2. Es befindet sich genug Geld in umlauf.
3.Normalerweiße würde dieser oben genannter zustände, zur vielmehr Inflation führen. Wenn die Menschen Arbeit hätten.
4. Wenn der verbesserte Wirtschaftslage sich bei Arbeitsmarkt bemerkbar gemacht hatte.
5. Die Zinsen befinden sich mit 1,25%in einer historische tief.
In Europa sieht die Sache ganz anders aus. Die Wirtschaftslage hat sich noch nicht stabilisiert. Und die Inflationsrate ist mit Ca 2 % denkbar niedrig.
Also kann es in Amerika einer Zinsänderung nur in form von "Zinserhöhungen" geführt werden. Und die Zeitpunk für dieser Änderung, wird mit größter Wahrscheinlichkeit nach der Präsidentschaftswahlen sein.
In Europa, Wenn überhaupt zur einer Zinsschritt kommen sollte, wird es nach unten sein.
Fazit; in Amerika können die Zinsen "nur" steigen … In Europa können die Zinsen, in bester fall, in dieser Niveau bleiben.
Fazit II; dieser umstand, - wenn es tatsächlich so kommt - wird dazu führen, das der Dollar wider an wert gewinnt. Bzw. der Euro fällt.
Wenn ich dieser Kenntnisse (wie gesagt. Die Falsch sein können.) um bare münzen verwandeln will, muß ich solche Aktien finden, die von dieser Entwicklungen profitieren könnten.
Fakt ist; Der Börse hat alles, was jetzt ist!... Und das, was kommen wird vorweg genommen. Es ist schwierig. Ja! fast unmöglich in so kurze zeit von 30 tagen, einer gute Performance zu erzielen.
Fakt II ist...; Es ist einer spiel, der nicht um gewinnen geht. sondern einfach so!
Also, fassen wir suzammen.
1. Auf jeder Änderung, der Zinspolitik, reagieren die Finanztitel zuerst.
2. Auf jeder Änderung, die währungschwankungen, reagieren die Firmen, die mit/in dieser Länder Handel treiben zuerst.
3. Das billiger Geld ist nicht dazu verwendet worden um Arbeitsplätze zu schaffen. Sondern Um die Kriegkasse zu fühlen um einer Übernahme zu verwirklichen oder verhindern.
Wir werden in nächster Zukunft sehr viele Übernahmekämpfe miterleben.
Dieser Thema wird uns sehr viel beschäftigen, weil in Grunde genommen keiner Börsianer weißt wie so was funktioniert. Ich meine, wie es am Schluss aussieht weißt jeder. Einer Firma übernimmt einfach ein andere Firma. Aber wie es vorbereitet und ausgeführt werden will, kann sich keiner Börsianer vorstellen. Weil dieser Ereignisse sich, fast immer, in Grauzone abspielen. Und um in Grauzone mitzuspielen muß man entweder einer guter Charttechniker sein, der genau weißt, was er beobachtet. Oder einer gute Bauch haben. Oder noch einfacher geht es. Wenn man einfach Glück hat

Welcher Aktie kann man unter dieser umständen kaufen??? Nun; Ich kenne mich mit der DAX "leider" nicht so gut aus. Mit Allianz, Siemens und der Deutsche Telekom habe ich 3 Dax Aktien, die ich seit Jahren halte bzw. immer wider nachkaufe.
Zurzeit würde ich, Am liebsten, überhaupt keine Aktie kaufen, der in Dax notiert ist. Es sind alle "zugut" gelaufen. Einer kommender Korrektur ist unumgänglich. Es ist einfach keiner Kaufgründe vorhanden.
Wenn ich schon kaufen muß. Würde ich unter berücksichtigen die oben genannter gründe, SAP kaufen. Obwohl zu treuer. Wird einer Firma, der unter der zu schwacher Dollar nicht gelitten hat. umzumehr vor einer starken Dollar profitieren dürfen.
Als Übernahme Kandidat würde ich, einer kleiner Position Hypo und Vereinsbank und Commerzbank aufbauen. Hmmm, Deutsche Bank ist euch interessant... Weil, bevor einer Firma übernommen wird, kauft man dene Aktien. Dann setzt man Gerüchte auf der Welt um die manager unter druck zu setzen. Ich glaube in sone fase befindet sich die DB
Als dritter, werde ich einer Autofirmen aufnehmen, der, auch von schwachen Dollar profitieren müsste.
Dann möchte ich, zwei defensiver werte aufnehmen. Metro oder Adidas. Basf oder RWE.
Mal sehen.
Gruß
sed