Erste Bank-Research Alpha-Zertifikat , ISIN: AT0000A02YT1
Verfasst: 27.12.2006 09:02
"Beim Erste Bank-Alpha Research-Zertifikat tritt der österreichische Leitindex ATX gegen die hauseigenen Analysten der Erste Bank in den Ring. Wenn die Analysten am Ende besser oder weniger schlecht als der ATX-Index abschneiden, dann wird die Veranlagung in diesem Zertifikat auf jeden Fall in den schwarzen Zahlen enden.
Der ATX-Index setzt sich aus den 20 liquidesten und höchstkapitalisierten österreichischen Aktien zusammen.
Als Gegenspieler des ATX-Index fungiert der Erste Bank Research-Basket. In diesem Basket werden jene österreichische Aktien, die dem Erste Bank-Analystenteam, basierend auf Empfehlungen und Kurszielen, am attraktivsten erscheinen, aufgenommen. Der Aktienbasket kann zwischen 4 und 10 Aktien enthalten, die Gewichtung einer Aktie darf 25% nicht übersteigen.
Wenn der Wert des Research-Baskets den ATX-Index am Laufzeitende des Zertifikates übertrifft, dann wird dieses positive Ergebnis, egal ob sich beide Werte positiv oder negativ entwickelt haben, unmittelbar an den Inhaber dieses Zertifikates weiter gegeben.
Steigt der Basket um 25%, der ATX jedoch nur um 10%, dann liegt der Gewinn bei 15%. Fällt der Index um 20%, der Basket jedoch nur um 3%, dann errechnet sich eine Gewinn von 17% usw. Erst dann, wenn das Produkt des Analystenteams schlechter als der Index läuft, wird diese Veranlagungsform einen Verlust verursachen. Somit besteht mit diesem Zertifikat die Chance, in jeder Marktsituation Gewinne zu erzielen.
......
Fazit: Wenn die Erste Bank Analysten auch in Zukunft genau so gut wie in der Vergangenheit abschneiden, dann stehen die Chancen, mit diesem Zertifikat zu einer ordentlichen Rendite zu kommen, äußerst günstig.
......"
Quelle: anlagezertifikate.de
outperformance über 500% seit 2001 gemäß dem
Prospekt
Zertif. + ATX im Chart
Der ATX-Index setzt sich aus den 20 liquidesten und höchstkapitalisierten österreichischen Aktien zusammen.
Als Gegenspieler des ATX-Index fungiert der Erste Bank Research-Basket. In diesem Basket werden jene österreichische Aktien, die dem Erste Bank-Analystenteam, basierend auf Empfehlungen und Kurszielen, am attraktivsten erscheinen, aufgenommen. Der Aktienbasket kann zwischen 4 und 10 Aktien enthalten, die Gewichtung einer Aktie darf 25% nicht übersteigen.
Wenn der Wert des Research-Baskets den ATX-Index am Laufzeitende des Zertifikates übertrifft, dann wird dieses positive Ergebnis, egal ob sich beide Werte positiv oder negativ entwickelt haben, unmittelbar an den Inhaber dieses Zertifikates weiter gegeben.
Steigt der Basket um 25%, der ATX jedoch nur um 10%, dann liegt der Gewinn bei 15%. Fällt der Index um 20%, der Basket jedoch nur um 3%, dann errechnet sich eine Gewinn von 17% usw. Erst dann, wenn das Produkt des Analystenteams schlechter als der Index läuft, wird diese Veranlagungsform einen Verlust verursachen. Somit besteht mit diesem Zertifikat die Chance, in jeder Marktsituation Gewinne zu erzielen.
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Fazit: Wenn die Erste Bank Analysten auch in Zukunft genau so gut wie in der Vergangenheit abschneiden, dann stehen die Chancen, mit diesem Zertifikat zu einer ordentlichen Rendite zu kommen, äußerst günstig.
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Quelle: anlagezertifikate.de
outperformance über 500% seit 2001 gemäß dem
Prospekt
Zertif. + ATX im Chart