Der Tag gehört den Zitaten von George (doppelter Whiskey) Bush:
1) "Kämpfen Sie nicht für ein untergehendes Regime, das nicht vom Volk gewählt ist, das Menschen aber foltert und hinrichtet."
embedded correspondents, die direkten Kontakt zu britischen und amerikanischen Truppen haben, berichteten, dass nach der Rede Bushs enorme Verwirrung unter US-Soldaten ausgebrochen sei.
Persönliche Anmerkung:"...Haben die GI´s "Stupid White Man" gelesen?
2) "Befolgen Sie keinen Befehl zum Einsatz von Massenvernichtungsmitteln, auch nicht gegen das irakische Volk".
Das soll Bush im Fernesehen gesagt haben. Die US Soldaten haben es nicht verstanden.
3) "Es ist keine Entschuldigung zu sagen, ich habe nur Befehle befolgt."
Da tobten einige Kämpfer und schrien: ,Aber wir müssen doch seine verdammten Befehle befolgen, er ist unser scheißverdammter Präsident."
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Wie jetzt?
taz Nr. 7014 vom 26.3.2003, Seite 20, 126 Zeilen (TAZ-Bericht), ANDRÉ PARIS
Erklärung:
Einigen Berichten zu Folge:
Einem britischen Militärarzt zufolge sind derartige "emotionale Verschiebungen" bei US-Soldaten die Folge massiven Drogenkonsums. Über 50 Prozent von ihnen verlangten entweder nach motivationssteigernden oder nach beruhigenden Drogen. Unmittelbar vor Kriegsbeginn seien ihnen dann zusätzlich aggressionssteigernde Substanzen verabreicht worden.
29.03.2003