PROGNOSE 2011 - Wohin geht das Kapital ?
Moderator: oegeat
PROGNOSE 2011 - Wohin geht das Kapital ?
Bitte hier die von Euch im Web gefundenen Prognosen zum Verlauf 2011 zu allen Anlageklassen reinstellen.
So kann man zu gegebener Zeit mal abgleichen, wer besonders gute/ schlechte Einschätzungen hatte.
Auch sind kurzfristige Prognosen im laufenden Jahr interessant.
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Zuletzt geändert von gigibub am 12.12.2010 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
Marc Faber
1) Marc Fabers Progose für 2011: “Der Herausgeber des ‘Gloom, Bomm & Doom Reports’ erwartet ‘nicht unbedingt ein gutes Aktienjahr 2011′” (Video-Interview bei cash.ch. Obacht! Auf Schwyzerdütsch!)
“Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass die jüngste geldpolitische Stimulierung der Fed ewig andauern wird. Wenn die US-Zentralbank nicht mehr im selben Maß Geld druckt, dann wird sich die Liquidität relativ verknappen und die Aktienpreise werden wieder runter gehen.”
“Die Börsen werden in den ersten Monaten 2011 noch steigen, danach aber eher nachlassen. Ich würde im Moment nicht groß in die Börse einsteigen. Ich verkaufe derzeit eher. Aber: Eine Börse, die sich während der letzten 20 Jahre über alle Zeitpunkte schlecht entwickelt hat, ist die japanische. Die wurde sehr vernachlässigt. Hier sehe ich ein Potenzial für das Jahr 2011. Vietnam ist ebenfalls sehr stark zurückgekommen. Auch hier sehe ich Potenzial.”
“Der Gold- und Silberpreis ist heute gar nicht so hoch, wenn man es mit der Geldmenge vergleicht, die in den letzten zehn Jahren geschaffen wurde. Auch in Anbetracht der Vergrößerung der Reichtümer in Ländern wie China, Russland oder Indien. Ich empfehle Einzelanlegern und Institutionen noch immer, jeden Monat ein wenig Gold zu akkumulieren.
Quelle
“Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass die jüngste geldpolitische Stimulierung der Fed ewig andauern wird. Wenn die US-Zentralbank nicht mehr im selben Maß Geld druckt, dann wird sich die Liquidität relativ verknappen und die Aktienpreise werden wieder runter gehen.”
“Die Börsen werden in den ersten Monaten 2011 noch steigen, danach aber eher nachlassen. Ich würde im Moment nicht groß in die Börse einsteigen. Ich verkaufe derzeit eher. Aber: Eine Börse, die sich während der letzten 20 Jahre über alle Zeitpunkte schlecht entwickelt hat, ist die japanische. Die wurde sehr vernachlässigt. Hier sehe ich ein Potenzial für das Jahr 2011. Vietnam ist ebenfalls sehr stark zurückgekommen. Auch hier sehe ich Potenzial.”
“Der Gold- und Silberpreis ist heute gar nicht so hoch, wenn man es mit der Geldmenge vergleicht, die in den letzten zehn Jahren geschaffen wurde. Auch in Anbetracht der Vergrößerung der Reichtümer in Ländern wie China, Russland oder Indien. Ich empfehle Einzelanlegern und Institutionen noch immer, jeden Monat ein wenig Gold zu akkumulieren.
Quelle
Commerzbank
Der deutsche Aktienmarkt ist in diesem Jahr überraschend gut unterwegs. Und 2011 soll es erneut positiv laufen. Zumindest wenn es nach der Commerzbank geht. Denn die Analysten dort trauen dem Dax Kurse von 8.200 Punkten zu.
19. November 2010
Der Dax hat in den vergangenen Wochen gleich reihenweise neue Jahreshochs markiert. Das aktuell gültige Verlaufshoch für 2010 wurde erst am Freitagvormittag bei 6.854,09 Punkten aufgestellt. Das liegt klar über den Ende 2009 gültigen 5.957 Punkten und ist gegenüber dem am 06. März 2009 bei 3.666 Punkten markierten Tief eine enorme Verbesserung. Im Vergleich mit anderen international führenden Börsen steht der deutsche Leitindex damit blendend da.
Doch das Ende der Fahnenstange muss damit immer noch nicht erreicht sein. Zumindest wenn die Analysten der Commerzbank Recht behalten. Denn die prognostizieren für das Börsenjahr 2011 neue Allzeithochs am deutschen Aktienmarkt. Konkret sehen sie den Dax auf 8.200 Punkte steigen. Und das läge dann über dem am 16. Juli 2007 aufgestellten bisherigen Rekord von 8.106 Punkten.
Quelle[/b]
19. November 2010
Der Dax hat in den vergangenen Wochen gleich reihenweise neue Jahreshochs markiert. Das aktuell gültige Verlaufshoch für 2010 wurde erst am Freitagvormittag bei 6.854,09 Punkten aufgestellt. Das liegt klar über den Ende 2009 gültigen 5.957 Punkten und ist gegenüber dem am 06. März 2009 bei 3.666 Punkten markierten Tief eine enorme Verbesserung. Im Vergleich mit anderen international führenden Börsen steht der deutsche Leitindex damit blendend da.
Doch das Ende der Fahnenstange muss damit immer noch nicht erreicht sein. Zumindest wenn die Analysten der Commerzbank Recht behalten. Denn die prognostizieren für das Börsenjahr 2011 neue Allzeithochs am deutschen Aktienmarkt. Konkret sehen sie den Dax auf 8.200 Punkte steigen. Und das läge dann über dem am 16. Juli 2007 aufgestellten bisherigen Rekord von 8.106 Punkten.
Quelle[/b]
Zuletzt geändert von gigibub am 13.12.2010 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
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- Registriert: 14.08.2005 18:55
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Richard Bernstein, früher Merrill Lynch, jetzt eigene Firma
kurz- und langfristige Zinsen rauf (+1,5% 10YR)
USD stärker, USD carry trades werden aufgelöst,
Arbeitslosigkeit in den USA nimmt langsam ab,
Aktien besser als Anleihen,
USA und Japan besser als China und Emerging Markets,
Small Cap Value besser als Large Caps
Sektorfavoriten: Grundstoffe und Energie, Consumer stocks of developed markets
Gold tendenziell schwächer (das 1. Jahr seit vielen Jahren!)
Quelle
USD stärker, USD carry trades werden aufgelöst,
Arbeitslosigkeit in den USA nimmt langsam ab,
Aktien besser als Anleihen,
USA und Japan besser als China und Emerging Markets,
Small Cap Value besser als Large Caps
Sektorfavoriten: Grundstoffe und Energie, Consumer stocks of developed markets
Gold tendenziell schwächer (das 1. Jahr seit vielen Jahren!)
Quelle
Mfg thallo
Albert Edwards, Anlagestratege der Société Générale
„Der Kurssturz wird verheerend sein“
Es sind meine Prognosen für das nächste Jahr, die viele schockieren: US-Aktien fallen um 60 Prozent, ein S&P 500 auf 450 Punkte - derzeit liegt er bei 1 100. Einem Dax beispielsweise blüht das Gleiche, weil andere Märkte kein Eigenleben führen können. Meine Prognose wären hier 3 600 Zähler. Der wirtschaftliche Rückfall stützt natürlich die Anleihen auf ihrem Höhenflug. Die Rendite der zehnjährigen Treasuries rutscht dann im Extrem noch auf eineinhalb Prozent, die der deutschen Bundesanleihen sogar darunter.
Es sind meine Prognosen für das nächste Jahr, die viele schockieren: US-Aktien fallen um 60 Prozent, ein S&P 500 auf 450 Punkte - derzeit liegt er bei 1 100. Einem Dax beispielsweise blüht das Gleiche, weil andere Märkte kein Eigenleben führen können. Meine Prognose wären hier 3 600 Zähler. Der wirtschaftliche Rückfall stützt natürlich die Anleihen auf ihrem Höhenflug. Die Rendite der zehnjährigen Treasuries rutscht dann im Extrem noch auf eineinhalb Prozent, die der deutschen Bundesanleihen sogar darunter.
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- ich habe bis jetzt wenig gepostet
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Folker Hellmeyer, Bremer LB: DAX mind. 8150 in 2011
nach wie vor: Failure is no option!
Europa reformiert sich, Reformen werden schneller greifen als im Moment antizipiert wird, unterstützt durch weitere wirtschaftliche Erholung und dadurch steigende Steuereinnahmen entschärft sich die Situation.
DAX
sehr optimistisch für 2011, kein oberes Limit, mindestens werden die ATH von 8150 erreicht, hält in der aktuellen Situation einen DAX-Stand von 9500 für gerechtfertigt.
Der Aktienmarkt ist der am stärksten unterbewertete Markt aktuell, der Bondmarkt der am stärksten überbewertete Markt. Anpassungsprozesse zu erwarten, Dynamik der Weltwirtschaft wird weiter zunehmen.
http://www.daf.fm/video/hellmeyer-dax-9 ... 06075.html
nach wie vor: Failure is no option!
Europa reformiert sich, Reformen werden schneller greifen als im Moment antizipiert wird, unterstützt durch weitere wirtschaftliche Erholung und dadurch steigende Steuereinnahmen entschärft sich die Situation.
DAX
sehr optimistisch für 2011, kein oberes Limit, mindestens werden die ATH von 8150 erreicht, hält in der aktuellen Situation einen DAX-Stand von 9500 für gerechtfertigt.
Der Aktienmarkt ist der am stärksten unterbewertete Markt aktuell, der Bondmarkt der am stärksten überbewertete Markt. Anpassungsprozesse zu erwarten, Dynamik der Weltwirtschaft wird weiter zunehmen.
http://www.daf.fm/video/hellmeyer-dax-9 ... 06075.html
Always look on the bright side of life
Prognose von 21 Banken in der Zeitung Euro am Sonntag (Ausgabe 11.-17. Dez. 2010).
Durchschnittliche Kurserwartung liegt bei DAX 7530 Punkten.
Geringste Kursprognose von der Helaba bei 6200 Punkten.
Höchste Kursprognose von Silvia Quandt bei 9000 Punkten
Wetere Durchschnittserwartungen:
Euro Stoxx 50: 3020P / Dow Jones 12071 / S&P500 1315/ Nasdaq100 2619
Bund Future 123,9 / Gold 1520 / Ölpreis 94,4
Titel der Zeitung "DAX 9000"
Nach mM. wird jetzt so langsam die Phase der Euphorie an den Börsen eingeläutet.
Durchschnittliche Kurserwartung liegt bei DAX 7530 Punkten.
Geringste Kursprognose von der Helaba bei 6200 Punkten.
Höchste Kursprognose von Silvia Quandt bei 9000 Punkten
Wetere Durchschnittserwartungen:
Euro Stoxx 50: 3020P / Dow Jones 12071 / S&P500 1315/ Nasdaq100 2619
Bund Future 123,9 / Gold 1520 / Ölpreis 94,4
Titel der Zeitung "DAX 9000"
Nach mM. wird jetzt so langsam die Phase der Euphorie an den Börsen eingeläutet.
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alle jahre wieder bringt die Saxobank ihre Top aussagen unter´s Volk
und gewinnt regelmässig den Preis
dümsten Prognosen des Jahres
hier zum besten was diesmal sein soll ..
hier ein Auszug der LOL
Ölpreis erklimmt Höchststände und korrigiert dann um ein Drittel
Der Preis für Rohöl, der mittlerweile von den makroökonomischen Erwartungen fundamental orientierter Anleger getrieben wird, setzt Anfang 2011 seinen Höhenflug fort. Im Zuge der Euphorie über die konjunkturelle Aufhellung in den USA steigt er auf mehr als 100 US-Dollar je Barrel. Im weiteren Jahresverlauf erleidet Rohöl einen massiven Preiseinbruch um ein Drittel.
von 100 auf 66.- tja ich sag dazu nicht viel doch das deckt sich mit ... mein Chart hier
und gewinnt regelmässig den Preis
dümsten Prognosen des Jahres
hier zum besten was diesmal sein soll ..
hier ein Auszug der LOL

Ölpreis erklimmt Höchststände und korrigiert dann um ein Drittel
Der Preis für Rohöl, der mittlerweile von den makroökonomischen Erwartungen fundamental orientierter Anleger getrieben wird, setzt Anfang 2011 seinen Höhenflug fort. Im Zuge der Euphorie über die konjunkturelle Aufhellung in den USA steigt er auf mehr als 100 US-Dollar je Barrel. Im weiteren Jahresverlauf erleidet Rohöl einen massiven Preiseinbruch um ein Drittel.
von 100 auf 66.- tja ich sag dazu nicht viel doch das deckt sich mit ... mein Chart hier
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Ifo-Institut gibt Prognose für 2011 ab
geschrieben von: Marcel Toff am 15. Dezember, 2010
Laut dem Ifo-Institut soll 2011 die große Stütze des Aufschwungs die Binnenwirtschaft sein. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird voraussichtlich um 2,4 Prozent wachsen. Die Binnennachfrage erreicht in diesem Zusammenhang 90 Prozent am gesamten BIP. Im Gegensatz zum Jahr 2010 in dem das Wachstum 3,7 Prozent beträgt, wird sich das Tempo ein wenig verlangsamen. Nichtsdestotrotz kann der Aufschwung als robust bezeichnet werden. Die Inlandsnachfrage konnte auch schon in diesem Jahr als große Wachstumsstütze agieren. Gründe dafür sind der private Konsum und Investitionen. Für das kommende Jahr rechnen die Experten mit einer Steigerung der Ausgaben der Bürger um 1,4 Prozent. Auch die Lage am Arbeitsmarkt entspannt sich weiter. So tragen positive Geschäftsaussichten, die günstige Kosten-Situation und die anziehende Konjunktur dazu bei die Arbeitslosenzahlen weiter zu senken. Profitieren werden davon hauptsächlich die Stammbelegschaften. Auch werden so wieder mehr sozialversicherungspflichtige Jobs geschaffen. Die Leiharbeit dürfte weiter zurückgehen. Im Jahresdurchschnitt 2011 rechnet das Ifo-Institut mit einer Arbeitslosigkeit von 2,94 Millionen Menschen. Dies wären 300000 weniger als 2010.
geschrieben von: Marcel Toff am 15. Dezember, 2010
Laut dem Ifo-Institut soll 2011 die große Stütze des Aufschwungs die Binnenwirtschaft sein. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird voraussichtlich um 2,4 Prozent wachsen. Die Binnennachfrage erreicht in diesem Zusammenhang 90 Prozent am gesamten BIP. Im Gegensatz zum Jahr 2010 in dem das Wachstum 3,7 Prozent beträgt, wird sich das Tempo ein wenig verlangsamen. Nichtsdestotrotz kann der Aufschwung als robust bezeichnet werden. Die Inlandsnachfrage konnte auch schon in diesem Jahr als große Wachstumsstütze agieren. Gründe dafür sind der private Konsum und Investitionen. Für das kommende Jahr rechnen die Experten mit einer Steigerung der Ausgaben der Bürger um 1,4 Prozent. Auch die Lage am Arbeitsmarkt entspannt sich weiter. So tragen positive Geschäftsaussichten, die günstige Kosten-Situation und die anziehende Konjunktur dazu bei die Arbeitslosenzahlen weiter zu senken. Profitieren werden davon hauptsächlich die Stammbelegschaften. Auch werden so wieder mehr sozialversicherungspflichtige Jobs geschaffen. Die Leiharbeit dürfte weiter zurückgehen. Im Jahresdurchschnitt 2011 rechnet das Ifo-Institut mit einer Arbeitslosigkeit von 2,94 Millionen Menschen. Dies wären 300000 weniger als 2010.
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Ein Börsenjahr mit vielen Schwankungen
Prognose SMI: Maximal 7300 Punkte
Bank Pictet - Das Börsenjahr 2011 stehe im Zeichen der wachsenden Weltwirtschaft, sagt Alfred Roelli. Der Chefökonom rechnet aber nicht mit einem geradlinigen Anstieg sondern mit vielen Schwankungen. Der Schweizer Aktienmarkt werde im 2011 immer stärker mit dem starken Franken zu kämpfen haben.
quelle mit zig videos
Prognose SMI: Maximal 7300 Punkte
Bank Pictet - Das Börsenjahr 2011 stehe im Zeichen der wachsenden Weltwirtschaft, sagt Alfred Roelli. Der Chefökonom rechnet aber nicht mit einem geradlinigen Anstieg sondern mit vielen Schwankungen. Der Schweizer Aktienmarkt werde im 2011 immer stärker mit dem starken Franken zu kämpfen haben.
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‘Börse Online’-Erhebung unter 13 Banken / Elf Institute sagen weiteren Anstieg des DAX in den kommenden zwölf Monaten voraus / Silvia Quandt Research, FPM und Commerzbank geben optimistischste Prognosen ab / ‘Börse Online’-Umfrage unter rund 10.000 Lesern und Usern: 72 Prozent rechnen Ende 2011 mit DAX-Wert von 8.000
Deutschlands Analysten sehen deutsche Aktien auch 2011 in der Erfolgsspur. Das geht aus einer Erhebung des Anlegermagazins ‘Börse Online’ (Ausgabe 52/2010 / 01/2011, EVT 22. Dezember) unter 13 Banken hervor. Demnach erwarten die Experten von elf Instituten, dass der DAX innerhalb des kommenden Jahres weiter ansteigt. Die mit 9.000 Punkten optimistischste Prognose gab Silvia Quandt Research ab, gefolgt von FPM mit 8.800 Punkten und der Commerzbank mit 8.200 Punkten. Lediglich zwei Banken gehen davon aus, dass der DAX in zwölf Monaten gegenüber dem aktuellen Stand Punkte einbüßt: Die HSH Nordbank rechnet mit 6.800 Punkten, die Helaba mit 6.200 Punkten.
Darüber hinaus wollte ‘Börse Online’ in einer Online-Umfrage von seinen Lesern und Usern wissen, wie sie die Entwicklung des DAX einschätzen. Von den knapp 10.000 Teilnehmern sind fast drei Viertel (72 Prozent) der Meinung, dass die Blue Chips weiter zulegen und der DAX Ende 2011 bei 8.000 Punkten notiert. Etwa jeder Sechste (16 Prozent) erwartet unverändert einen DAX-Wert von 7.000. Lediglich zwölf Prozent der Befragten glauben, dass der DAX in zwölf Monaten bei 6.000 oder weniger Punkten liegt.
quelle
++++++++++++++
dazu die Erinnerung an die Umfrage !!!!!!!!!
Deutschlands Analysten sehen deutsche Aktien auch 2011 in der Erfolgsspur. Das geht aus einer Erhebung des Anlegermagazins ‘Börse Online’ (Ausgabe 52/2010 / 01/2011, EVT 22. Dezember) unter 13 Banken hervor. Demnach erwarten die Experten von elf Instituten, dass der DAX innerhalb des kommenden Jahres weiter ansteigt. Die mit 9.000 Punkten optimistischste Prognose gab Silvia Quandt Research ab, gefolgt von FPM mit 8.800 Punkten und der Commerzbank mit 8.200 Punkten. Lediglich zwei Banken gehen davon aus, dass der DAX in zwölf Monaten gegenüber dem aktuellen Stand Punkte einbüßt: Die HSH Nordbank rechnet mit 6.800 Punkten, die Helaba mit 6.200 Punkten.
Darüber hinaus wollte ‘Börse Online’ in einer Online-Umfrage von seinen Lesern und Usern wissen, wie sie die Entwicklung des DAX einschätzen. Von den knapp 10.000 Teilnehmern sind fast drei Viertel (72 Prozent) der Meinung, dass die Blue Chips weiter zulegen und der DAX Ende 2011 bei 8.000 Punkten notiert. Etwa jeder Sechste (16 Prozent) erwartet unverändert einen DAX-Wert von 7.000. Lediglich zwölf Prozent der Befragten glauben, dass der DAX in zwölf Monaten bei 6.000 oder weniger Punkten liegt.
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Der aktuelle DFA (Der Fonds Analyst) sagt:
Die USA und Branchen wie Biotech, Pharma, Logistik und Technologie wären
mal wieder dran.
Gruß k-9
Die USA und Branchen wie Biotech, Pharma, Logistik und Technologie wären
mal wieder dran.
Gruß k-9
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- DFA_2.png (126.01 KiB) 38268 mal betrachtet
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Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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das Bild ist aus dem Herbst 2008 !!!!!!!! ....... und hat so eben wer gepostste .... ob das ein Omen ist 

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- schuettelbaum_191605.jpg (49.52 KiB) 38206 mal betrachtet
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- ist gegangen worden
- Gold und E-D Experte
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Mark Mobius: 2011 wird das Aktienjahr Chinas
Publiziert am 30. Dezember 2010 von secadmin
Das nächste Jahr wird das Jahr der chinesischen Aktien, ist Mark Mobius, Executive Chairman der Templeton Emerging Markets Group, überzeugt. Nachdem die Börsen in China im Jahr 2009 mit ihrer Entwicklung noch das Schlusslicht unter den großen Schwellenländern bildeten, habe sich der Trend nun deutlich gewendet und Mobius rechnet mit einem kräftigen Kursplus für die Papiere, so Bloomberg.
Der Schwellenländerexperte geht davon aus, dass nicht zuletzt auch die Bemühungen der Regierung in Peking zur Eindämmung der Inflation Früchte tragen wird und für Rückenwind mit Blick auf die erwartete Rallye sorgt. Zudem geht Mobius davon aus, dass die Verbraucherpreise auf “erträglichem” Niveau verharren werden, wodurch den Anlegern die Sorge über eine übermäßige Straffung der Geldpolitik genommen wird. Immerhin hatte China die Zinsen seit Oktober bereits zweimal erhöht.
Seit Jahresbeginn hat der Shanghai Composite Index insgesamt 16 Prozent nachgegeben und damit den deutlichsten Verlust unter den 21 im MSCI Emgerging Markets Index aufgeführten Indizes eingefahren. Grund für die schwache Performance war vor allem die Sorge, eine straffere Geldpolitik könne das Wirtschaftswachstum hemmen.
Regierung bekämpft Inflation gezielt
Neben den Zinserhöhungen hat die Notenbank die Mindestreserveanforderungen in diesem Jahr sechs Mal angehoben, um die Inflation zu bremsen, die im November mit 5,1 Prozent ihren höchsten Stand seit zwei Jahren erreichte, so Bloomberg. Faber zufolge seien er und seine Kollegen bei Templeton zuversichtlich „dass die chinesische Regierung sich als fähig erweist, die Inflation 2011 auf einem vernünftigen Niveau zu halten.” Wenn es China gelinge, die Inflation der Verbraucherpreise 2011 bei etwa vier Prozent zu halten, müsste der Aktienmarkt sich gut entwickeln, glaubt Mobius.
Die Inflation bleibe zwar ein Problem, sie bewege sich Mobius zufolge aber „innerhalb erträglicher Grenzen” und werde voraussichtlich keine übertriebene geldpolitische Straffung auslösen. „In den Schwellenländern herrscht ein Bullenmarkt und wir erwarten, dass dieser Trend sich in das neue Jahr hinein fortsetzen wird, allerdings mit durchaus beachtlichen Korrekturphasen“, so Mobius weiter.
Es werde immer mehr Geld in diese Länder fließen, denn Anleger in aller Welt beginnen sich klar zu machen, dass die Schwellenmärkte dreimal so schnell wachsen wie diejenigen der Industrieländer. „Hinzu kommt, dass sie über höhere Devisenbestände verfügen, und dass ihre Schuldenstände, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, niedriger sind”, ergänzt Mobius einen weiteren Pluspunkt, der ihm zufolge für die chinesische Story spricht. (ir)
Quelle: FONDS professionell
Publiziert am 30. Dezember 2010 von secadmin
Das nächste Jahr wird das Jahr der chinesischen Aktien, ist Mark Mobius, Executive Chairman der Templeton Emerging Markets Group, überzeugt. Nachdem die Börsen in China im Jahr 2009 mit ihrer Entwicklung noch das Schlusslicht unter den großen Schwellenländern bildeten, habe sich der Trend nun deutlich gewendet und Mobius rechnet mit einem kräftigen Kursplus für die Papiere, so Bloomberg.
Der Schwellenländerexperte geht davon aus, dass nicht zuletzt auch die Bemühungen der Regierung in Peking zur Eindämmung der Inflation Früchte tragen wird und für Rückenwind mit Blick auf die erwartete Rallye sorgt. Zudem geht Mobius davon aus, dass die Verbraucherpreise auf “erträglichem” Niveau verharren werden, wodurch den Anlegern die Sorge über eine übermäßige Straffung der Geldpolitik genommen wird. Immerhin hatte China die Zinsen seit Oktober bereits zweimal erhöht.
Seit Jahresbeginn hat der Shanghai Composite Index insgesamt 16 Prozent nachgegeben und damit den deutlichsten Verlust unter den 21 im MSCI Emgerging Markets Index aufgeführten Indizes eingefahren. Grund für die schwache Performance war vor allem die Sorge, eine straffere Geldpolitik könne das Wirtschaftswachstum hemmen.
Regierung bekämpft Inflation gezielt
Neben den Zinserhöhungen hat die Notenbank die Mindestreserveanforderungen in diesem Jahr sechs Mal angehoben, um die Inflation zu bremsen, die im November mit 5,1 Prozent ihren höchsten Stand seit zwei Jahren erreichte, so Bloomberg. Faber zufolge seien er und seine Kollegen bei Templeton zuversichtlich „dass die chinesische Regierung sich als fähig erweist, die Inflation 2011 auf einem vernünftigen Niveau zu halten.” Wenn es China gelinge, die Inflation der Verbraucherpreise 2011 bei etwa vier Prozent zu halten, müsste der Aktienmarkt sich gut entwickeln, glaubt Mobius.
Die Inflation bleibe zwar ein Problem, sie bewege sich Mobius zufolge aber „innerhalb erträglicher Grenzen” und werde voraussichtlich keine übertriebene geldpolitische Straffung auslösen. „In den Schwellenländern herrscht ein Bullenmarkt und wir erwarten, dass dieser Trend sich in das neue Jahr hinein fortsetzen wird, allerdings mit durchaus beachtlichen Korrekturphasen“, so Mobius weiter.
Es werde immer mehr Geld in diese Länder fließen, denn Anleger in aller Welt beginnen sich klar zu machen, dass die Schwellenmärkte dreimal so schnell wachsen wie diejenigen der Industrieländer. „Hinzu kommt, dass sie über höhere Devisenbestände verfügen, und dass ihre Schuldenstände, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, niedriger sind”, ergänzt Mobius einen weiteren Pluspunkt, der ihm zufolge für die chinesische Story spricht. (ir)
Quelle: FONDS professionell
- martinsgarten
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ich wünsche Allen ein Gesundes Neues Jahr.
Ich denke, dass es sehr spannend wird.
Mit weitreichenden Prognosen halte ich mich zurück.
Vieles ist möglich.
Meine grobe Vorausschau lautet:
- Raus aus alles was mit "Geldwerten" im weitesten Sinn zu tun hat.
Dazu zählen insbesondere Anlagen in Europa und den USA.
Die derzeitigen Renditen stehen diametral zum Risiko.
- Bei Aktien würde ich in D die Versorger kaufen und die Autowerte geben.
Mein Favorit bleibt weiterhin Gold + Silber in physsicher Form.
Ich bleibe bei meiner Gewichtung 20:80.
Das hat mir in 2010 bei Silber in Euro fast eine Verdoppelung eingebracht.
Ich sehe hier noch kein Ende der Fahnenstange - ganz das Gegenteil.
50 bis 100 USD sind 2011 drin.
Kaum ein Anleger versteht die Silberstory
Die großen Anleger meiden es auf Grund der Marktenge.
Darin liegt aber gerade die Chance, wenn nur ein Großer munter wird.
P.S mit Geldwerten meine ich nicht die Aktien, sondern Anleihen.
Auch 2011 wird man die Banken weiter zu günstigen Bedingungen beatmen.
Das bietet denen die Möglichkeit die Aktienwerte unter Volatilität zu halten.
Stichwort - Branchenrotation.
Ich denke, dass es sehr spannend wird.
Mit weitreichenden Prognosen halte ich mich zurück.
Vieles ist möglich.
Meine grobe Vorausschau lautet:
- Raus aus alles was mit "Geldwerten" im weitesten Sinn zu tun hat.
Dazu zählen insbesondere Anlagen in Europa und den USA.
Die derzeitigen Renditen stehen diametral zum Risiko.
- Bei Aktien würde ich in D die Versorger kaufen und die Autowerte geben.
Mein Favorit bleibt weiterhin Gold + Silber in physsicher Form.
Ich bleibe bei meiner Gewichtung 20:80.
Das hat mir in 2010 bei Silber in Euro fast eine Verdoppelung eingebracht.
Ich sehe hier noch kein Ende der Fahnenstange - ganz das Gegenteil.
50 bis 100 USD sind 2011 drin.
Kaum ein Anleger versteht die Silberstory
Die großen Anleger meiden es auf Grund der Marktenge.
Darin liegt aber gerade die Chance, wenn nur ein Großer munter wird.
P.S mit Geldwerten meine ich nicht die Aktien, sondern Anleihen.
Auch 2011 wird man die Banken weiter zu günstigen Bedingungen beatmen.
Das bietet denen die Möglichkeit die Aktienwerte unter Volatilität zu halten.
Stichwort - Branchenrotation.
Zuletzt geändert von martinsgarten am 01.01.2011 18:36, insgesamt 1-mal geändert.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Hallo Martin
Ich wünsche Dir auch ein schönes,glückliches und erfolgreiches Jahr 2011.
nicht zu vergessen,allerbeste Gesundheit!
Was mich betrifft,denke ich:
Gold und Silber werden Toppen!Also noch weiter hoch,dann enorm runter!
Mit den 40% Minus in Aktiendas hast Du im letzten Jahr schon gemutmaßt.Es geht noch mal runter aber nicht so derbe denke ich.
Am Jahresende wird wieder einmal ein Plus stehen.
Meine Prognose sind ja 4,6% Plus im Dax.
Alles Gute für das neue Jahr,
Jörg
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Gold und Silber werden Toppen!Also noch weiter hoch,dann enorm runter!
Mit den 40% Minus in Aktiendas hast Du im letzten Jahr schon gemutmaßt.Es geht noch mal runter aber nicht so derbe denke ich.
Am Jahresende wird wieder einmal ein Plus stehen.
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Alles Gute für das neue Jahr,
Jörg
- martinsgarten
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Für heuer fehlt mir deine Stimme .... was ist los mit dir
Sorry
1. im Moment habe ich kaum Zeit.
2. ich habe auch nicht die geringste Vorstellung, welche Sau durch Dorf getrieben wird.
Alles ist abhängig von den Notenbanken weltweit.
Ich bin da schon im Moment bei denen, die nur auf den Chart schauen.
Und da ist mir ein Jahr einfach zu lang.
Ich tentiere zu weiter steigenden Kursen bei den Aktien und erwarte ein Blutbad bei den Anleihen.
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1. im Moment habe ich kaum Zeit.
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Und da ist mir ein Jahr einfach zu lang.
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fürs Archiv .. ab 1.1.2011 weg ... Comdirekt
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Zuletzt geändert von oegeat am 03.01.2011 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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03.01.2011 16:35
Wie immer ein spannendes Thema. Mehrheitlich sind die Strategen optimistisch. Hier finden Sie einige Prognosen in der Zusammenstellung. Auch die meisten Mitglieder des TAC2000 erwarten eine positive Börsenentwicklung. Lediglich den Euro sehen fast alle weiter fallen.
Auffällig für mich ist, dass es kaum Optimisten gibt für den Euro sowie für Japan. Wie heißt es doch so schön: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...
Interessanterweise beginnen die "Rohstoff-Börsen" (Chile, Australien, etc.) zu schwächeln. Zudem kommt es in Australien gerade zu einer "biblischen Flut", welche die für China wichtige Kohle-Industrie stark getroffen hat. Ob daraus eine Gefahr für die chinesische Wirtschaft entsteht wird sich zeigen. Australien ist für mich jedoch ohnehin ein Kandidat für eine Krise, weil sich auch dort eine immense Immobilienblase gebildet hat.
Auffällig sind auch die im Vergleich zu den stark haussierenden Edelmetallen relativ schwach bleibenden Minenaktien (was sich jedoch noch ändern kann) sowie ein markanter "Deutschland-Hype".
Diese und weitere Beobachtungen führen zu meinen folgenden Prognosen für 2011:
1. Es kommt zu einer massiven Kredit-Krise bei den Kommunen bzw. Bundesstaaten.
2. Der Euro steigt auf über 1,60 USD.
3. Die unerwartete Euro-Stärke belastet insbesondere den deutschen Export-Sektor und führt ab dem zweiten Halbjahr zu einem deutlichen Einbruch des DAX auf unter 6.000 Punkte, was auch der schwächelnden chinesischen Wirtschaft geschuldet ist.
4. Neuerliche Ängste vor Staatspleiten treiben die Renditen von Anleihen weiter in die Höhe. Der Real-Zins erreicht ein deutlich positives Niveau.
5. Es kommt nach einem finalen Spike zu einer politisch initiierten Wende bei den Edelmetallen. Diese schließen das Jahr mit einem Minus von 15%.
6. In Japan deutet sich eine historische Wende an. Es kommt zu einer ersten erheblichen Fluchtbewegung aus japanischen Staatsanleihen und einem deutlich nachgebendem Yen gegen fast alle wichtigen Währungen.
7. Der Nikkei profitiert deutlich und wird die Überraschungsbörse 2011.
8. Australien erlebt eine Wende am Immobilienmarkt. Dies und die stagnierende Nachfrage nach Rohstoffen aus China lässt den Australischen Dollar deutlich abwerten.
9. Die Industrie-Rohstoffe antizipieren eine neuerliche Rezession in 2012 und fallen deutlich zurück.
10. Die BRIC-Börsen schwächeln und verlieren gegenüber dem Schlusskurs aus 2010 über 10%.
Dies ist sicherlich die Sicht eines Antizyklikers. Aber auch hier gilt: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...
Was denken Sie? Diskutieren Sie hier mit!
Mit besten Wünschen,
Marco Feiten
Geschäftsführer Trierer Aktienclub 2000
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unter folgendem Link eine Ausführliche Analyse der Bankenprognosen für 2011 (Beitrag vom 07.01.2011)
http://www.wellenreiter-invest.de/Wordpress/
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interessant finde ich das ... dieverse jahre mit 1 also 2001 1991 1981 71 61 51 .... im vergleich sehen so aus 
dazu passend ! das hier

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Jahresprognose der User, hier das Energebniss
Danke an alle die teilnahmen ! (es nahmen 78 Leute teil...)
Wir haben im Dax 80% Bullen und im DJ 79% !!!!!!!!!!!!
Das Jahresplus sollte im Schnitt beim Dax laut Umfrage 6,68 % sein beim DJ immerhin auch ein plus von 4,85%
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Ja, ich habe diese Möglichkeit die Grüner hier beschreibt auch Anfang Dez. im Nasdaq Thread erwähnt.
Oegeat erwähnte zu Recht die überteuerten Schwergewichte in diesem Index.
Ich denke die Fundamentalen Tatsachen muss man in diesem Index jetzt zunehmend ausblenden, denn hier sehen wir meiner Meinung nach schon die Euphoriephase.
Ich persönlich möchte nicht wie 1999 in nur konservativen Werten feststecken und nur kopfschüttelnt daneben stehen wenn die Tech werte abheben.
Persönlich werde ich hier die nächste konsolidierung zum Nachkauf nutzen, wenn sie denn überhaupt kommt
Optimal wäre natürlich noch mal eine Bestätigung des Ausbruchniveaus.
Oegeat erwähnte zu Recht die überteuerten Schwergewichte in diesem Index.
Ich denke die Fundamentalen Tatsachen muss man in diesem Index jetzt zunehmend ausblenden, denn hier sehen wir meiner Meinung nach schon die Euphoriephase.
Ich persönlich möchte nicht wie 1999 in nur konservativen Werten feststecken und nur kopfschüttelnt daneben stehen wenn die Tech werte abheben.
Persönlich werde ich hier die nächste konsolidierung zum Nachkauf nutzen, wenn sie denn überhaupt kommt

Optimal wäre natürlich noch mal eine Bestätigung des Ausbruchniveaus.
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Chris Zwermann : DAX im Oktober bei 9000 Punkten?
Mit einem recht ambitionierten Kursziel für den DAX von 9000 Zählern
Der Jahreshöchststand des Währungspaares dürfte nach Einschätzung von Zwermann bei 1,48 Dollar liegen
Dies dürfte vor allem den Greenback unter Druck setzen. Gegenüber dem Euro schloss Hübner daher neue Rekordhochs und damit einen Wechselkurs von 1,60 Dollar nicht aus.
quelle
jow das ändelt meinen Chart !!
hier 2003-10/11 vergleich
Mit einem recht ambitionierten Kursziel für den DAX von 9000 Zählern
Der Jahreshöchststand des Währungspaares dürfte nach Einschätzung von Zwermann bei 1,48 Dollar liegen
Dies dürfte vor allem den Greenback unter Druck setzen. Gegenüber dem Euro schloss Hübner daher neue Rekordhochs und damit einen Wechselkurs von 1,60 Dollar nicht aus.
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jow das ändelt meinen Chart !!
hier 2003-10/11 vergleich
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Habe Zwermann und Rethfeld im TV gesehen, halte beide für extrem fähig.
Rethfeld sieht die 8000 schon mItte des Jahres und dann abwärts zum Ende vielleicht nochmal hoch.
Zwerman ist noch bullischer.
Wenn die 8000 oder auch 9000 kommen, was wollen wir mehr, wir werden alle gutes Geld verdienen.
Die Charts von Oegeat dazu, weltklasse !
Er war einer der ersten oder der erste der den Vergleich mit 2003-2007 gemacht hat, jetzt kommen viele mit dem Vergleich.
kato
Rethfeld sieht die 8000 schon mItte des Jahres und dann abwärts zum Ende vielleicht nochmal hoch.
Zwerman ist noch bullischer.
Wenn die 8000 oder auch 9000 kommen, was wollen wir mehr, wir werden alle gutes Geld verdienen.
Die Charts von Oegeat dazu, weltklasse !
Er war einer der ersten oder der erste der den Vergleich mit 2003-2007 gemacht hat, jetzt kommen viele mit dem Vergleich.
kato
- martinsgarten
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schon das sorgt für steigende Kurse.
Das Papier geht ins Papier
Man "produziert" weiterhin Geld.
Ob man das essen kann ?
Das man Gold nicht essen kann ist ja verstanden worden
Die Zahlen, die Goldman Sachs präsentiert hat, waren nicht schlecht. Das waren die Zahlen, die eine Bank im Geschäftsjahr 2010 erreichen konnte. Zweistellige Milliardengewinne wie noch im Jahr 2009 können nicht Jahr für Jahr wiederholt werden. Mit dem 2010 erreichten Nettogewinn von 8,4 Mrd. USD kann die Bank gut leben. Das Durchschnittsgehalt liegt noch immer bei gut 400.000 USD je Mitarbeiter.
Das Papier geht ins Papier

Man "produziert" weiterhin Geld.
Ob man das essen kann ?
Das man Gold nicht essen kann ist ja verstanden worden

Die Zahlen, die Goldman Sachs präsentiert hat, waren nicht schlecht. Das waren die Zahlen, die eine Bank im Geschäftsjahr 2010 erreichen konnte. Zweistellige Milliardengewinne wie noch im Jahr 2009 können nicht Jahr für Jahr wiederholt werden. Mit dem 2010 erreichten Nettogewinn von 8,4 Mrd. USD kann die Bank gut leben. Das Durchschnittsgehalt liegt noch immer bei gut 400.000 USD je Mitarbeiter.
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Expertenmeinung von Cortal Consors
Vielleicht aufschlussreich was Stefan Maly, Cortal Consors (BNP Paribas)
im Expertenchat am Montag von 17 bis 18.30 zum Besten gibt.
Hier der Link
Sprechstunde zur Geldanlage 2011 am 24.1.11, 17 Uhr
im Expertenchat am Montag von 17 bis 18.30 zum Besten gibt.
Hier der Link
Sprechstunde zur Geldanlage 2011 am 24.1.11, 17 Uhr
Mfg thallo
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Treibt Papier die Kurse? Oh,nein: Kapitalknappheit droht!
@martinsgarten: "Papier geht ins Papier, schon das sorgt für steigende Kurse" ?
In diesem Zusammenhang ist folgende McKinsey-Überlegung mit den 10 Grafiken meiner Meinung sehr beachtenswert.
McKinsey sieht Trendwende
Kurz: Fremdkapitalkosten der Staaten und Unternehmen steigen, der Kapitalsammelfleiß der arbeitenden Bevölkerung sinkt und die Entsparung im Rentenalter verstärkt sich (Baby-Boomer Problem), die Kreditausweitungsbereitschaft (Geldschöpfung) nimmt ab. Die Margen der Unternehmen sinken wegen der Fremdkapitalkosten, gleichzeitig fließt Kapital in die Emerging Markets ab, wo es benötigt wird, aber nicht so leicht geschaffen werden kann. Dieses längerfristige Szenario ist nicht gut für steigende Aktienkurse
In diesem Zusammenhang ist folgende McKinsey-Überlegung mit den 10 Grafiken meiner Meinung sehr beachtenswert.
McKinsey sieht Trendwende
Kurz: Fremdkapitalkosten der Staaten und Unternehmen steigen, der Kapitalsammelfleiß der arbeitenden Bevölkerung sinkt und die Entsparung im Rentenalter verstärkt sich (Baby-Boomer Problem), die Kreditausweitungsbereitschaft (Geldschöpfung) nimmt ab. Die Margen der Unternehmen sinken wegen der Fremdkapitalkosten, gleichzeitig fließt Kapital in die Emerging Markets ab, wo es benötigt wird, aber nicht so leicht geschaffen werden kann. Dieses längerfristige Szenario ist nicht gut für steigende Aktienkurse
Mfg thallo
- martinsgarten
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Mc kinsey betrachtet einen funktionierenden Markt.
Dann wäre es ok was er sagt.
Denn haben wir doch aber schon längst nicht mehr.
Wenn, wie in den USA, die Säge klemmte, wurden durch QE1+2 Billionen in eben diesen Markt, besser gesagt in die Banken, geblasen.
Gleiches Spiel in der EU und in GB.
Im Ergebnis hat man die Aktienmärkte angefeuert.
Hört man damit auf, dann hat der Mck-Mann recht.
Man wird das aber so lange betreiben, wie es eben geht.
Und ganz nebenbei - was interessiert mich das Geschwafle dieser bankennahen Schuldenantreiber.
Ob Mc kinsey, Roland Berger, Ernst&Young, KPMG oder wie sie alle heißen. Das sind die Zuhälter der großen Banken, die die Unternehmen immer weiter in die Schuldenkrise treiben.
Unabhängige Unternehmensberatung ?
oder doch eher provisionsgetriebene Kreditvermittlung ?
Zauberwort: kreditfinanziertes Wachstum bis nichts mehr geht.
Denen geht doch der im Artikel erwähnte Mittelstand am Arsch vorbei.
Den quetschen die höchstens aus bis nicht mehr geht.
Dann wäre es ok was er sagt.
Denn haben wir doch aber schon längst nicht mehr.
Wenn, wie in den USA, die Säge klemmte, wurden durch QE1+2 Billionen in eben diesen Markt, besser gesagt in die Banken, geblasen.
Gleiches Spiel in der EU und in GB.
Im Ergebnis hat man die Aktienmärkte angefeuert.
Hört man damit auf, dann hat der Mck-Mann recht.
Man wird das aber so lange betreiben, wie es eben geht.
Und ganz nebenbei - was interessiert mich das Geschwafle dieser bankennahen Schuldenantreiber.
Ob Mc kinsey, Roland Berger, Ernst&Young, KPMG oder wie sie alle heißen. Das sind die Zuhälter der großen Banken, die die Unternehmen immer weiter in die Schuldenkrise treiben.
Unabhängige Unternehmensberatung ?
oder doch eher provisionsgetriebene Kreditvermittlung ?
Zauberwort: kreditfinanziertes Wachstum bis nichts mehr geht.
Denen geht doch der im Artikel erwähnte Mittelstand am Arsch vorbei.
Den quetschen die höchstens aus bis nicht mehr geht.
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neee das sind die Nutten !! die bezahlt man und sie liefern, und sagen wie gut man istmartinsgarten hat geschrieben:....Das sind die Zuhälter der großen Banken.....

Mich kotzt das ganze System an wünsche mir ein Tunesien weltweit mit Bankern, Politikern die auf Bäumen baumeln.
edit 17.5.2012
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