Dessen Redakteure Pfeifen "manchmal" auf Computer, Charts und wirtschaftsprognosen. Sie werfen vielmehr mit Pfeilen auf eine Kursblatt und wählen auf diese unkomplizierte weise vier Aktien aus.
Nun ist eine Team hochkarätiger Analysten seineseits herausgefordet, vier Aktien ausfindig zu machen, die besser abschneiden.
wie die sache ausgegangen ist, weiß Ich nicht. aber 1997 stand die Partie 7:7

Die kindlichen Spielchen der New Yorker Journalisten haben eine ernsten hintergrund. Sie sind dem in den siebzieger jahren erschienenen Buch von Burton von Malkis "Random walk down Wallstreet" entlehnt.
der Autor vertrat darin die Meinung, daß ein Schimpanse als Pfeilewerfer genauso erfolgreich sei wie ein verssierte Börsenanalyst.
Warumwohl? wenn es nach Malkies geht, dann deshalb weil Nachrichten und Informationen aus der wirtschaft unmittelbar umgesetzt werden und auf die Kurse durchschlagen. Wenn dies aber so ist hat der Affe mit den Dartpfeilen keine schlechteren Chancen als der ausgebuffte Profi.
Von Willi H Grün "Börsenchancen für Jedermann"
Gruß
sed