Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
Verfasst: 30.10.2010 12:37
Beachten Sie die aktuellen Hinweise/Empfehlungen zur Vermögenssicherung
Veröffentlich am 30.10.2010 10:00:00 Uhr von Dr. Dietmar Siebholz
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Ich bin wegen meiner Veröffentlichung auf www.goldseiten.de von sehr vielen Interessenten angesprochen worden, weil diese von mir wissen wollten, was ich unter "Vermögenssicherung" verstehe.
Offenbar waren die ca. 500 Anfragenden darauf eingestellt, von mir Ratschläge zu einer neuen Zusammensetzung der verschiedenen Anlageformen zu erhalten oder weil sie wohl der Auffassung waren,
ich hätte eine neue Empfehlung nach meinem jahrelangen Trommeln pro Silber (und Gold) und mein späteres Engagement in den damals noch nicht so bekannten Seltenen Erden auszusprechen.
Nun, da sich diese Ratschläge für Engagements in den genannten Rohstoffen, die ich ja seit Jahren propagiert habe, auszahlen, wird ein solcher Hinweis natürlich ernster genommen als sonstige übliche Empfehlungen.
Meine Empfehlung wegen der Vermögenssicherung bezog sich aber nicht auf Anlagen, Aktien, Immobilien etc. sondern ging weiter, und zwar zielte sie auf grundsätzliche Einflüsse auf Ihre Investitionen.
Sie bezog sich darauf, dass langfristig unser Staatssystem und insbesondere dessen Finanzorgane keine Möglichkeit einer herkömmlichen Lösung haben, sondern die Überschuldung durch direkte gegen den Bürger (und zwar nicht gegen den Hartz-IV-Empfänger oder die anderen insgesamt ca. 40% der Bevölkerung, die von staatlichen Subventionen abhängig sind) gerichtete Maßnahmen "sozialverträglich geregelt" werden wird.
Oder glauben Sie allen Ernstes, dass unser Staat überhaupt in der Lage ist, die sich inzwischen auf kumuliert über 1,95.Billionen € belaufende Staatsverschuldung aus eigenen Ressourcen, Gewinnen, Vermögensveräußerungen etc. zurück zu führen?
Dabei habe ich die langfristigen Verbindlichkeiten wie aus den Pensionszusagen, aus der Rentenversicherung etc,, die weitaus höher als die aktuelle Verschuldungssumme sind, nicht einmal ansatzweise berücksichtigt.
Die von mir vorgetragene Empfehlung ging dahin, dass erst einmal das flüssige Vermögen in ein zuverlässiges EU-neutrales Land übertragen werden sollte, dass zuvor dann eine entsprechende Familieninstitution vorsorglich geschaffen werden musste, um für den für mich unvermeidlichen Fall des Falles für einen Vermögenstransfer, der dann sicherlich nicht mehr freizügig möglich wäre, bereit zu stehen. Wenn mich meine Schulkenntnisse aus dem evangelischen Religionsunterricht nicht täuschen, hatte Gottes rechtzeitige Warnung vor dem großen Regen Noah dazu veranlasst, seine Arche zu bauen.
Sie kennen wohl das Ergebnis….Wenn nicht, lesen Sie es einfach einmal in der Bibel nach. Ein sehr kluges Buch mit vielen auch heute noch anwendbaren praktischen Beispielen aus der Menschheitsgeschichte.
Ausgelöst hatte diese meine Reaktion die Entscheidung der Frau Merkel (ich werde es nie vergessen, denn es war an meinem Geburtstag Anfang Mai 2010) zum Bruch der im Zusammenhang mit der Aufgabe der DM, dem Beitritt zum Euro und den Verzicht auf die zentrale Funktion der Bundesbank geschlossenen Maastrichter Verträge.
Mit der Akzeptanz der Solidar-Haftung für Schulden anderer EU-Staaten waren die Dämme geöffnet.
Wir werden es nun bald erleben, was nach dem Bruch der Maastrichter Verträge geschieht und wie wir weiter in den Strudel der Haftungen für die Schulden Dritter hineingezogen werden.
Ende Mai 2010 sprach ich eine weitere Warnung aus:
Man werde, um diese Verpflichtungen auch erfüllen zu können, Kapitalverkehrskontrollen einführen müssen.
Man lachte schon damals über mich und konnte sich nicht vorstellen, dass es je zu Behinderungen des freien Kapitalverkehrs kommen könnte.
Ich - Jahrgang 1942 - habe solche Kontrollen schon mehrfach erlebt, auch im freien Deutschland, also sind diese für mich nichts Undenkbares. Fragen Sie einmal die Franzosen, die Italiener, die Spanier und Griechen, aber auch die US-Amerikaner zu diesem Thema. Sie haben allesamt einschlägige Erfahrungen und werden Ihnen das gern bestätigen. Schwache Staaten brauchen solche Zäune und Hindernisse und die Staaten, die für die Schwachen den Kopf hinhalten müssen (wie Deutschland), werden sie auch einführen müssen, um die Missstände der Schwachen finanziell ausgleichen zu können und um zu verhindern, dass Deutsche ihr Sparkapital nicht mehr zur Verfügung fder Regierung stellen wollen.
Frankreichs Präsident hat kürzlich schon einmal Kapitalverkehrskontrollen gefordert. Die Empfehlung verlief im Sande, aber Sarkozy wäre nicht Sarkozy, wenn er diese Idee aufgeben würde, sagte ich vor ca. zwei Monaten.
Unsere freie Presse - da dies wohl nicht sehr systemgünstig sein würde - hat diese Bemerkung des französischen Präsidenten schlicht unterschlagen, genauso wie die Berichterstattung über die Veranstaltung der vier gegen den Bruch der Maastrichter Verträge klagenden Professoren, die ich für ihren Einsatz bewundere, unterschlagen wurde. Man muss sich einmal vorstellen, da veranstalten vier anerkannte Professoren eine Tagung über unsere EU-Währung, es kommen so an die 700 Besucher und keiner berichtet davon. Das erinnert verdammt noch einmal an Zeiten des "Völkischen Beobachters" und des (alten) "Neuen Deutschlands".
Nein, ich muss mich berichtigen: Es waren Journalisten anwesend, ja sogar mit einem Fernsehteam, nämlich Russia TV, der internationale Kanal des russischen Fernsehens. So weit sind wir schon verkommen, dass die, die wir vierzig Jahre verdammt haben ob ihrer Intoleranz, nun nach ihrer inneren Wende für uns Vorbilder für freien Journalismus sind.
Zurück zu den Kapitalverkehrskontrollen und der Informationstiefe unserer (noch nicht gleichgeschalteten) Journaille.
Aus China musste ich über einen Artikel der Zeitung "Chinas People Daily" erfahren, dass sich am 18. Und 19. Oktober Sarkozy, Medvedev und Merkel in Deauville, einem romantischen Kanalhafen in Frankreich treffen wollen, um sich dort unter anderem über ein neues Welt-Reserve-Währungs-Konzept, über die Einschränkungen und Kontrolle der Finanz- und Agrarderivate und über die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen zu unterhalten.
Achtung, solche Hinweise sollten nicht übersehen werden.
Die Information des Publikum in unserer Demokratieform findet nach meiner Einschätzung wie folgt statt: Erst einmal labert irgendein drittklassiger Politiker über eine dann noch absurde Idee; wenn er nicht zerrissen wird, dann versinkt diese Idee im täglichen Nachrichtensumpf, später wird sie von einem schon etwas gewichtigeren Politiker wieder aufgegriffen, dementiert und oberflächlich diskutiert. Bald findet man dann das dafür gemachte Gesetz, oft nur als Anhang zu einem anderen Gesetz. Der dann aufgeregte Bürger wird mit dem Hinweis abgespeist "na, nach den Diskussionen in den letzten Monaten war es doch offensichtlich, dass es zu diesem neuen Gesetz kommen werde…"
Es ist gleiche Prinzip, uralt, aber immer wieder gut, mit dem Ziel, die Bevölkerung der westlichen Demokratien einzulullen, wie es zur Zeiten der Gründung der US-Notenbank FED im Jahre 1913 praktiziert wurde.
Den Politikern fällt ja auch nichts mehr Neues ein.
Aber offenbar sind wir ja so einfältig, dass wir sie nicht einmal zwingen, ihre Phantasie beflügeln müssen.
Also eine nochmalige Warnung:
Achten Sie auf den Informationsstand bezüglich Kapitalverkehrskontrollen. Am Ende des Weges wird es Kapitalverkehrskontrollen auch in der EU geben. Es trifft ja sowieso nur die fürchterlich Reichen, wird dann zur Beruhigung der Massen kommentiert werden. Die "Reichen" sind aber im Vertrauen gesagt, schon lange "republikflüchtig". Getroffen werden soll der deutsche Mittelstand.
Meinen Sie, ich höre die Flöhe husten? Dann fragen Sie einmal die Schweizerische Nationalbank, woher die enormen EURO-Zuflüsse kamen, die die Währungsreserven der Schweiz in den Monaten seit Anfang Mai 2010 nahezu verdoppeln ließen? Ich glaube an Fakten und da die Schweizer Industrie und die Wirtschaft in den letzten vier Monaten keine so exorbitante Steigerung ihres Exportes in den Euro-Raum zu verzeichnen hatte, werden es wohl eher und fast ausschließlich die Kapitaltransfers in den Franken gewesen sein.
"Vae victis", "wehe den Verlierern", hieß es im alten Rom. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben", meinte Gorbatschow zu Erich Honecker kurz vor dem Ende der DDR. Denken Sie darüber nach.
© Dr. Dietmar Siebholz
wthlz2@gmx.de
Veröffentlich am 30.10.2010 10:00:00 Uhr von Dr. Dietmar Siebholz
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Ich bin wegen meiner Veröffentlichung auf www.goldseiten.de von sehr vielen Interessenten angesprochen worden, weil diese von mir wissen wollten, was ich unter "Vermögenssicherung" verstehe.
Offenbar waren die ca. 500 Anfragenden darauf eingestellt, von mir Ratschläge zu einer neuen Zusammensetzung der verschiedenen Anlageformen zu erhalten oder weil sie wohl der Auffassung waren,
ich hätte eine neue Empfehlung nach meinem jahrelangen Trommeln pro Silber (und Gold) und mein späteres Engagement in den damals noch nicht so bekannten Seltenen Erden auszusprechen.
Nun, da sich diese Ratschläge für Engagements in den genannten Rohstoffen, die ich ja seit Jahren propagiert habe, auszahlen, wird ein solcher Hinweis natürlich ernster genommen als sonstige übliche Empfehlungen.
Meine Empfehlung wegen der Vermögenssicherung bezog sich aber nicht auf Anlagen, Aktien, Immobilien etc. sondern ging weiter, und zwar zielte sie auf grundsätzliche Einflüsse auf Ihre Investitionen.
Sie bezog sich darauf, dass langfristig unser Staatssystem und insbesondere dessen Finanzorgane keine Möglichkeit einer herkömmlichen Lösung haben, sondern die Überschuldung durch direkte gegen den Bürger (und zwar nicht gegen den Hartz-IV-Empfänger oder die anderen insgesamt ca. 40% der Bevölkerung, die von staatlichen Subventionen abhängig sind) gerichtete Maßnahmen "sozialverträglich geregelt" werden wird.
Oder glauben Sie allen Ernstes, dass unser Staat überhaupt in der Lage ist, die sich inzwischen auf kumuliert über 1,95.Billionen € belaufende Staatsverschuldung aus eigenen Ressourcen, Gewinnen, Vermögensveräußerungen etc. zurück zu führen?
Dabei habe ich die langfristigen Verbindlichkeiten wie aus den Pensionszusagen, aus der Rentenversicherung etc,, die weitaus höher als die aktuelle Verschuldungssumme sind, nicht einmal ansatzweise berücksichtigt.
Die von mir vorgetragene Empfehlung ging dahin, dass erst einmal das flüssige Vermögen in ein zuverlässiges EU-neutrales Land übertragen werden sollte, dass zuvor dann eine entsprechende Familieninstitution vorsorglich geschaffen werden musste, um für den für mich unvermeidlichen Fall des Falles für einen Vermögenstransfer, der dann sicherlich nicht mehr freizügig möglich wäre, bereit zu stehen. Wenn mich meine Schulkenntnisse aus dem evangelischen Religionsunterricht nicht täuschen, hatte Gottes rechtzeitige Warnung vor dem großen Regen Noah dazu veranlasst, seine Arche zu bauen.
Sie kennen wohl das Ergebnis….Wenn nicht, lesen Sie es einfach einmal in der Bibel nach. Ein sehr kluges Buch mit vielen auch heute noch anwendbaren praktischen Beispielen aus der Menschheitsgeschichte.
Ausgelöst hatte diese meine Reaktion die Entscheidung der Frau Merkel (ich werde es nie vergessen, denn es war an meinem Geburtstag Anfang Mai 2010) zum Bruch der im Zusammenhang mit der Aufgabe der DM, dem Beitritt zum Euro und den Verzicht auf die zentrale Funktion der Bundesbank geschlossenen Maastrichter Verträge.
Mit der Akzeptanz der Solidar-Haftung für Schulden anderer EU-Staaten waren die Dämme geöffnet.
Wir werden es nun bald erleben, was nach dem Bruch der Maastrichter Verträge geschieht und wie wir weiter in den Strudel der Haftungen für die Schulden Dritter hineingezogen werden.
Ende Mai 2010 sprach ich eine weitere Warnung aus:
Man werde, um diese Verpflichtungen auch erfüllen zu können, Kapitalverkehrskontrollen einführen müssen.
Man lachte schon damals über mich und konnte sich nicht vorstellen, dass es je zu Behinderungen des freien Kapitalverkehrs kommen könnte.
Ich - Jahrgang 1942 - habe solche Kontrollen schon mehrfach erlebt, auch im freien Deutschland, also sind diese für mich nichts Undenkbares. Fragen Sie einmal die Franzosen, die Italiener, die Spanier und Griechen, aber auch die US-Amerikaner zu diesem Thema. Sie haben allesamt einschlägige Erfahrungen und werden Ihnen das gern bestätigen. Schwache Staaten brauchen solche Zäune und Hindernisse und die Staaten, die für die Schwachen den Kopf hinhalten müssen (wie Deutschland), werden sie auch einführen müssen, um die Missstände der Schwachen finanziell ausgleichen zu können und um zu verhindern, dass Deutsche ihr Sparkapital nicht mehr zur Verfügung fder Regierung stellen wollen.
Frankreichs Präsident hat kürzlich schon einmal Kapitalverkehrskontrollen gefordert. Die Empfehlung verlief im Sande, aber Sarkozy wäre nicht Sarkozy, wenn er diese Idee aufgeben würde, sagte ich vor ca. zwei Monaten.
Unsere freie Presse - da dies wohl nicht sehr systemgünstig sein würde - hat diese Bemerkung des französischen Präsidenten schlicht unterschlagen, genauso wie die Berichterstattung über die Veranstaltung der vier gegen den Bruch der Maastrichter Verträge klagenden Professoren, die ich für ihren Einsatz bewundere, unterschlagen wurde. Man muss sich einmal vorstellen, da veranstalten vier anerkannte Professoren eine Tagung über unsere EU-Währung, es kommen so an die 700 Besucher und keiner berichtet davon. Das erinnert verdammt noch einmal an Zeiten des "Völkischen Beobachters" und des (alten) "Neuen Deutschlands".
Nein, ich muss mich berichtigen: Es waren Journalisten anwesend, ja sogar mit einem Fernsehteam, nämlich Russia TV, der internationale Kanal des russischen Fernsehens. So weit sind wir schon verkommen, dass die, die wir vierzig Jahre verdammt haben ob ihrer Intoleranz, nun nach ihrer inneren Wende für uns Vorbilder für freien Journalismus sind.
Zurück zu den Kapitalverkehrskontrollen und der Informationstiefe unserer (noch nicht gleichgeschalteten) Journaille.
Aus China musste ich über einen Artikel der Zeitung "Chinas People Daily" erfahren, dass sich am 18. Und 19. Oktober Sarkozy, Medvedev und Merkel in Deauville, einem romantischen Kanalhafen in Frankreich treffen wollen, um sich dort unter anderem über ein neues Welt-Reserve-Währungs-Konzept, über die Einschränkungen und Kontrolle der Finanz- und Agrarderivate und über die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen zu unterhalten.
Achtung, solche Hinweise sollten nicht übersehen werden.
Die Information des Publikum in unserer Demokratieform findet nach meiner Einschätzung wie folgt statt: Erst einmal labert irgendein drittklassiger Politiker über eine dann noch absurde Idee; wenn er nicht zerrissen wird, dann versinkt diese Idee im täglichen Nachrichtensumpf, später wird sie von einem schon etwas gewichtigeren Politiker wieder aufgegriffen, dementiert und oberflächlich diskutiert. Bald findet man dann das dafür gemachte Gesetz, oft nur als Anhang zu einem anderen Gesetz. Der dann aufgeregte Bürger wird mit dem Hinweis abgespeist "na, nach den Diskussionen in den letzten Monaten war es doch offensichtlich, dass es zu diesem neuen Gesetz kommen werde…"
Es ist gleiche Prinzip, uralt, aber immer wieder gut, mit dem Ziel, die Bevölkerung der westlichen Demokratien einzulullen, wie es zur Zeiten der Gründung der US-Notenbank FED im Jahre 1913 praktiziert wurde.
Den Politikern fällt ja auch nichts mehr Neues ein.
Aber offenbar sind wir ja so einfältig, dass wir sie nicht einmal zwingen, ihre Phantasie beflügeln müssen.
Also eine nochmalige Warnung:
Achten Sie auf den Informationsstand bezüglich Kapitalverkehrskontrollen. Am Ende des Weges wird es Kapitalverkehrskontrollen auch in der EU geben. Es trifft ja sowieso nur die fürchterlich Reichen, wird dann zur Beruhigung der Massen kommentiert werden. Die "Reichen" sind aber im Vertrauen gesagt, schon lange "republikflüchtig". Getroffen werden soll der deutsche Mittelstand.
Meinen Sie, ich höre die Flöhe husten? Dann fragen Sie einmal die Schweizerische Nationalbank, woher die enormen EURO-Zuflüsse kamen, die die Währungsreserven der Schweiz in den Monaten seit Anfang Mai 2010 nahezu verdoppeln ließen? Ich glaube an Fakten und da die Schweizer Industrie und die Wirtschaft in den letzten vier Monaten keine so exorbitante Steigerung ihres Exportes in den Euro-Raum zu verzeichnen hatte, werden es wohl eher und fast ausschließlich die Kapitaltransfers in den Franken gewesen sein.
"Vae victis", "wehe den Verlierern", hieß es im alten Rom. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben", meinte Gorbatschow zu Erich Honecker kurz vor dem Ende der DDR. Denken Sie darüber nach.
© Dr. Dietmar Siebholz
wthlz2@gmx.de