Eine Privatbank und ihr Ausblick für 2009/10
Moderator: oegeat
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Eine Privatbank und ihr Ausblick für 2009/10
Interview mit von Krockow und Jansse, , Gesellschafter von Sal. Oppenheim
Düsseldorf vom 8.7.2009
wer Interesse hat , das ganze Interview zu lesen kann ja
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... ;2429943;4
anklicken.
aber diese Passage stimmt mich weiterhin für die Märkte nachdenklich............
Wie schätzen Sie den Finanzmarkt ein?
Von Krockow: Ich glaube, dass wir weltweit noch Verluste in Größenordnungen haben, die wir uns früher gar nicht vorstellen konnten. Das sind Billionen - die Zahl mit den zwölf Nullen. Das führt dazu, dass das Finanzsystem global - vor allem aber in den USA und Europa - angespannt bleiben wird. Und diese Anspannung trifft jetzt auf eine Realwirtschaft, die selbst in eine Rezession abgeglitten ist und dringend neue Kredite braucht. Die geschwächte Finanzwirtschaft ist politisch aufgerufen, zur Verfügung zu stehen, aber kann das gar nicht leisten, weil sie erstens im Kapital zu schwach ist, und weil das Finanzsystem selbst in großer Unsicherheit lebt, der Interbankenmarkt nicht funktioniert und das Vertrauen nicht da ist.
So pessimistisch?
Von Krockow: Wir sind auf einer Achterbahnfahrt im Dunkeln nach unten. Die Lichter, die wir sehen, sind nur die Lichter, die die Richtung weiter nach unten anzeigen. Es gibt keine positiven Signale, die wir ernsthaft als Bodenbildung deuten könnten. Wir erleben eine Zeit, in der die Prämissen für Theorien wegfallen. Theorien für eine volle Funktionsfähigkeit der Märkte sind Makulatur. Die Selbstheilungskräfte der Märkte sind Makulatur, wenn Sie einen Punkt erreichen, an dem die Märkte nicht mehr funktionieren.
Nichts hilft?
on Krockow: Da können Sie gar nicht mit Einzelmaßnahmen gegensteuern. Alle Maßnahmen des Staates und der Regulatoren sind richtig und gut, aber sie müssen weiter abgestimmt im internationalen Konzert dagegen arbeiten, weil die jetzigen Mittel zwar schon gewirkt haben, aber noch nicht genug, um das Vertrauen wieder herzustellen.
Janssen: Die Frage der Wirksamkeit staatlicher Maßnahmen ist interessant. In Deutschland sind die 480 Mrd. Euro an möglichen Hilfen bislang nicht vollständig abgerufen. Ich bin kein Finanzpolitiker, aber man müsste sich die Frage stellen, wie so etwas vielleicht operativ einfacher gestaltet werden könnte, damit die große Summe, die zur Verfügung steht, tatsächlich in den Kreislauf kommt. Das wäre ein Punkt, die Kreditvergabe zu erleichtern.
Düsseldorf vom 8.7.2009
wer Interesse hat , das ganze Interview zu lesen kann ja
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... ;2429943;4
anklicken.
aber diese Passage stimmt mich weiterhin für die Märkte nachdenklich............
Wie schätzen Sie den Finanzmarkt ein?
Von Krockow: Ich glaube, dass wir weltweit noch Verluste in Größenordnungen haben, die wir uns früher gar nicht vorstellen konnten. Das sind Billionen - die Zahl mit den zwölf Nullen. Das führt dazu, dass das Finanzsystem global - vor allem aber in den USA und Europa - angespannt bleiben wird. Und diese Anspannung trifft jetzt auf eine Realwirtschaft, die selbst in eine Rezession abgeglitten ist und dringend neue Kredite braucht. Die geschwächte Finanzwirtschaft ist politisch aufgerufen, zur Verfügung zu stehen, aber kann das gar nicht leisten, weil sie erstens im Kapital zu schwach ist, und weil das Finanzsystem selbst in großer Unsicherheit lebt, der Interbankenmarkt nicht funktioniert und das Vertrauen nicht da ist.
So pessimistisch?
Von Krockow: Wir sind auf einer Achterbahnfahrt im Dunkeln nach unten. Die Lichter, die wir sehen, sind nur die Lichter, die die Richtung weiter nach unten anzeigen. Es gibt keine positiven Signale, die wir ernsthaft als Bodenbildung deuten könnten. Wir erleben eine Zeit, in der die Prämissen für Theorien wegfallen. Theorien für eine volle Funktionsfähigkeit der Märkte sind Makulatur. Die Selbstheilungskräfte der Märkte sind Makulatur, wenn Sie einen Punkt erreichen, an dem die Märkte nicht mehr funktionieren.
Nichts hilft?
on Krockow: Da können Sie gar nicht mit Einzelmaßnahmen gegensteuern. Alle Maßnahmen des Staates und der Regulatoren sind richtig und gut, aber sie müssen weiter abgestimmt im internationalen Konzert dagegen arbeiten, weil die jetzigen Mittel zwar schon gewirkt haben, aber noch nicht genug, um das Vertrauen wieder herzustellen.
Janssen: Die Frage der Wirksamkeit staatlicher Maßnahmen ist interessant. In Deutschland sind die 480 Mrd. Euro an möglichen Hilfen bislang nicht vollständig abgerufen. Ich bin kein Finanzpolitiker, aber man müsste sich die Frage stellen, wie so etwas vielleicht operativ einfacher gestaltet werden könnte, damit die große Summe, die zur Verfügung steht, tatsächlich in den Kreislauf kommt. Das wäre ein Punkt, die Kreditvergabe zu erleichtern.
- oegeat
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........In Deutschland sind die 480 Mrd. Euro an möglichen Hilfen bislang nicht vollständig abgerufen..........
was heisst den das ?
für mich nix anderes das man es nicht braucht ! Eine Deutsche Bank zeigt der Regierung den Mittelfinger und verzichtet auf Kapital und verbietet sich jegliche Einmischung.
Man kan stehen zur Bank wie man will aber wenn die das ohne Kap schaffen, schaffen es viele auch ohne .......
Für mich kommt nun die übertreibung der Prognosen nach unten ! 2007 habe ich in zig Foren im November zum short geblasen ......... seit dem Low 9.3 bin ich anderer Meinung als so ziemlich alle

ob ich zu früh drann bin ..... wir werden sehen ! hir mein Masterplan für dem Dax vom 4.4 sollten wir über (ist nicht geschehen) oder unten jetzt dann raus schießen überarbeite ich mein Grundidee wie es weiter geht !

weitere chart hir
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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- martinsgarten
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Man kan stehen zur Bank wie man will aber wenn die das ohne Kap schaffen, schaffen es viele auch ohne .......
De facto ist die DB pleite.
Die werden sich NIE helfen lassen, dann bekommt der/die Einblick.
Das ganze Zombiebankensystem lebt im Moment aus der Substanz.
Es sind doch genug Anlagegelder im Bankensystem, dass man verbraten kann. Sämtliche Einlagen wären sicher, wenn die Forderungen zu 100% realisierbar wären - SIND SIE ABER NICHT !!!
Durch die gestiegenenen Aktienmärkte wurde die häßliche Braut verschönert.
Und die Märkte können weiter steigen, dass Geld wird nicht in die Unternehmen als Kredit gehen, weil das für die banken viel zu riskant ist. Sämtliche Sicherheiten sind im Wert gefallen und damit ist nichts mehr mit zusätzlichen Sicherheiten.
So ist das, wen man zu hoch gebkert hat.
In D sollen ca. 30% der Unternehmen ein EK von NUR 10% haben.
Wenn da die UMsätze wegbrechen - GUTE NACHT !
Das gesamte System ist maßlos überschuldet.
Je größer die Unternehmen umso schlimmer sieht es aus.
Gerade die haben doch in den Boomjahren gekauft und übernommen, was sie bekommen konnten. Oft zu überhöhten Preisen. Dieser Goodwill fällt denen jetzt auf die Nase
siehe: Dienstag, 7. Juli 2009 "189 Mrd. Euro an Goodwill"
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.co ... dwill.html
Das Handelsblatt glänzt mit einer echten Fleißarbeit. Zusammen mit dem Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) in Saarbrücken und der Unternehmensberatung Oliver Wyman wurden die Bilanzen von 133 deutschen Firmen, die im Dax, MDax, TecDax und SDax notieren, auf den Goodwill-Anteil analysiert.
Das Problem ist nicht, dass man es jetzt zu negativ sieht, sondern, dass man alles 20 Jahre durch die rosarote Brille betrachtet hat und jetzt von der Realität eingeholt wird.
De facto ist die DB pleite.
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Durch die gestiegenenen Aktienmärkte wurde die häßliche Braut verschönert.
Und die Märkte können weiter steigen, dass Geld wird nicht in die Unternehmen als Kredit gehen, weil das für die banken viel zu riskant ist. Sämtliche Sicherheiten sind im Wert gefallen und damit ist nichts mehr mit zusätzlichen Sicherheiten.
So ist das, wen man zu hoch gebkert hat.
In D sollen ca. 30% der Unternehmen ein EK von NUR 10% haben.
Wenn da die UMsätze wegbrechen - GUTE NACHT !
Das gesamte System ist maßlos überschuldet.
Je größer die Unternehmen umso schlimmer sieht es aus.
Gerade die haben doch in den Boomjahren gekauft und übernommen, was sie bekommen konnten. Oft zu überhöhten Preisen. Dieser Goodwill fällt denen jetzt auf die Nase
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Das Problem ist nicht, dass man es jetzt zu negativ sieht, sondern, dass man alles 20 Jahre durch die rosarote Brille betrachtet hat und jetzt von der Realität eingeholt wird.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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- ist gegangen worden
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Hi Martin
Vielen Unternehmen geht es blendend und da gibt es wenig Kredit Sorgen.
Das Konjunkturpaket u.a Autoindustrie ist schon angekommen.
Klar,es gibt viele Unternehmen die über Ihre Vehältnisse gelebt haben.
Davon viele Traditionsunternehmen wo auch Pensionsfonds usw. dran hängen.
Hier findet ein Riesen De-Leveraging statt.
Wir haben immer über die Amis geschimpft und der Erfindung des hedonischen Prinzips.
Deutschland agiert eher konservativ,lautet es aber bezgl. Arbeitsmarkt...
Mich wundert,das der Arbeitmarkt konstannt bleibt,mitten in der Kriese...
Wahrscheinlich werden die heutigen Zahlen,wie man es aus den USA kennt noch zurück gehalten und später serviert.
Dann steigt der Markt möglw. aber schon wieder weil das jetzt schon vedaut wird.
Viele Unternehmen nutzen diese "Krise" auch dazu geplant Mitarbeiter zu entlassen wärend der Kurzarbeit.
Die Hausse,die in den Indices seit 2003 geboren wurde ist von Unternehmenesinvestitionen getragen worden.
Ich glaube das nicht die Banken,sondern die Unternehmerische Tätigkeit,den Karren aus dem Dreck fahren wird.
Laufen die Unternehmen,gibt es andersrum auch wieder Kredite....
Grüsse,
Jörg
Vielen Unternehmen geht es blendend und da gibt es wenig Kredit Sorgen.
Das Konjunkturpaket u.a Autoindustrie ist schon angekommen.
Klar,es gibt viele Unternehmen die über Ihre Vehältnisse gelebt haben.
Davon viele Traditionsunternehmen wo auch Pensionsfonds usw. dran hängen.
Hier findet ein Riesen De-Leveraging statt.
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Deutschland agiert eher konservativ,lautet es aber bezgl. Arbeitsmarkt...
Mich wundert,das der Arbeitmarkt konstannt bleibt,mitten in der Kriese...
Wahrscheinlich werden die heutigen Zahlen,wie man es aus den USA kennt noch zurück gehalten und später serviert.
Dann steigt der Markt möglw. aber schon wieder weil das jetzt schon vedaut wird.
Viele Unternehmen nutzen diese "Krise" auch dazu geplant Mitarbeiter zu entlassen wärend der Kurzarbeit.
Die Hausse,die in den Indices seit 2003 geboren wurde ist von Unternehmenesinvestitionen getragen worden.
Ich glaube das nicht die Banken,sondern die Unternehmerische Tätigkeit,den Karren aus dem Dreck fahren wird.
Laufen die Unternehmen,gibt es andersrum auch wieder Kredite....
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- martinsgarten
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Das Konjunkturpaket u.a Autoindustrie ist schon angekommen.
Bin mal gespannt, wie es gerade da weiter gehen wird.
Schau mal in die Bilanz von BMW:
Bilanzanalyse (Bilanzübersicht (in Mio. EUR )
............................. 2006 ..............2007.................. 2008 .....2009
Eigenkapitalquote ...24,20%......... 24,43% ...............20,06% ......?
Verschuldungsgrad 313,26% ........309,29% ..............398,62% .....?
Passiva .........................2006............ 2007 ...............2008
Grundkapital ..................654............... 654 ................654
Eigenkapital ..............19.126 ...........21.733............ 20.265
Rückstellungen ..........10.553 ..........10.129.............. 8.196
Verbindlichkeiten.... 46.616 .........54.410 ........69.860 !!
Bilanzsumme .............79.057.......... 88.997 .........101.086
Umsatzerlöse ........48.999 ..........56.018........... 53.197 Jahresüberschuss........ 2.874 ............3.134............... 330
Da bin ich mal gespannt, wen die ihre Schulden refinanzieren müssen
Wen dann noch die Zinsen steigen, habe wir die nächste Arcandor
So sieht das klassische Wachstum auf Pump aus.
Schon der Bericht zum 1HJ wird interessant werden.
Bin mal gespannt, wie es gerade da weiter gehen wird.
Schau mal in die Bilanz von BMW:
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............................. 2006 ..............2007.................. 2008 .....2009
Eigenkapitalquote ...24,20%......... 24,43% ...............20,06% ......?
Verschuldungsgrad 313,26% ........309,29% ..............398,62% .....?
Passiva .........................2006............ 2007 ...............2008
Grundkapital ..................654............... 654 ................654
Eigenkapital ..............19.126 ...........21.733............ 20.265
Rückstellungen ..........10.553 ..........10.129.............. 8.196
Verbindlichkeiten.... 46.616 .........54.410 ........69.860 !!
Bilanzsumme .............79.057.......... 88.997 .........101.086
Umsatzerlöse ........48.999 ..........56.018........... 53.197 Jahresüberschuss........ 2.874 ............3.134............... 330
Da bin ich mal gespannt, wen die ihre Schulden refinanzieren müssen

Wen dann noch die Zinsen steigen, habe wir die nächste Arcandor
So sieht das klassische Wachstum auf Pump aus.
Schon der Bericht zum 1HJ wird interessant werden.
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was machte man mit den Verbindlichkeiten ?
Verbindlichkeiten können auch taktisch aufgenommen werden - um übernahmen und dann höhere Steuerliche Aufwendungen mit den Kreditkosten zu minimieren ........ so wie du das darstellst würden die die Autos günstiger hergeben und was dazu zahlen LOL ich kenn das Zahlengebilde nicht
wir wissen es nicht genau oder ?
Verbindlichkeiten können auch taktisch aufgenommen werden - um übernahmen und dann höhere Steuerliche Aufwendungen mit den Kreditkosten zu minimieren ........ so wie du das darstellst würden die die Autos günstiger hergeben und was dazu zahlen LOL ich kenn das Zahlengebilde nicht
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so wie du das darstellst würden die die Autos günstiger hergeben und was dazu zahlen
schon mal den Begriff Größenwahn gehört - oder Wachstum um jeden Preis
Es sollte ja alles nur immer besser werden.
Das sich der Markt ganz allgemein auch mal drehen kann - das kam in der Planung nicht vor.
Nicht vergessen, ein CEO ist ein GUT bezahlter Söldner - der haftet nicht.
Wen der Laden in der Scheiße landet, ist es halt dumm gelaufen.
schon mal den Begriff Größenwahn gehört - oder Wachstum um jeden Preis

Es sollte ja alles nur immer besser werden.
Das sich der Markt ganz allgemein auch mal drehen kann - das kam in der Planung nicht vor.
Nicht vergessen, ein CEO ist ein GUT bezahlter Söldner - der haftet nicht.
Wen der Laden in der Scheiße landet, ist es halt dumm gelaufen.
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meine fragen hast nicht beantwortet ?
wo führ nahm man konkret Kredit auf
überrings das autos immer besser werden von abstandkontrolle zu parkhilfen usw ..ist klar das die preise der autos auch anziehen auch ! das wir jetzt aber derzeit Rabattschlachten erleben oder erlebten sind zum teil aber nur eine veränderung der Spanne die der händler hat/hatte und nicht was BMW und CO für das Car verlangt
wo führ nahm man konkret Kredit auf
überrings das autos immer besser werden von abstandkontrolle zu parkhilfen usw ..ist klar das die preise der autos auch anziehen auch ! das wir jetzt aber derzeit Rabattschlachten erleben oder erlebten sind zum teil aber nur eine veränderung der Spanne die der händler hat/hatte und nicht was BMW und CO für das Car verlangt

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kaalex hat geschrieben:.......von irgendwas mus ja der händler auch leben,
und nicht bmw verkauft die autos sondern der händler
deinen satz versteh ich nicht ?
zum mitschreiben
* wir sprechen von BMW
* wir sprechen des der kreditrahmen erhöht die verbind. höher sind
* der händler geringere margen hat
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meine fragen hast nicht beantwortet ?
was weiß ich den, was in den Köpfen dieser Geister vor sich geht ?
Für mich steht der Fakt der Schulden.
Und man bedenke, es ist eine AG, die sich eigentlich über die herausgabe von Aktien finanzieren sollte und nicht über Bankkredite !!!
Aber das Thema scheint wohl keine Rolle mehr zu spielen.
Eine AG bei der das EK unter 50% liegt, ist für mich ein UNDING !
Und es scheint auch so zu laufen, je größer die AG umso geringer der EK-Anteil in der Bilanz.
Es fällt doch einfach auf, dass die Schulden überall immer größer werden.
Das heißt doch im Umkehrschluß, das ein Wachstum mit stabilen Verbindlichkeiten schon nicht mehr möglich ist.
SORRY - für mich ist das nur noch ein Ponzisystem
Ponzi - der Vater der Schneeballsysteme:
http://www.faz.net/s/Rub4B891837ECD1408 ... ntent.html
http://www.transgallaxys.com/~beo/mlm/ponzischemes.htm
was weiß ich den, was in den Köpfen dieser Geister vor sich geht ?
Für mich steht der Fakt der Schulden.
Und man bedenke, es ist eine AG, die sich eigentlich über die herausgabe von Aktien finanzieren sollte und nicht über Bankkredite !!!
Aber das Thema scheint wohl keine Rolle mehr zu spielen.
Eine AG bei der das EK unter 50% liegt, ist für mich ein UNDING !
Und es scheint auch so zu laufen, je größer die AG umso geringer der EK-Anteil in der Bilanz.
Es fällt doch einfach auf, dass die Schulden überall immer größer werden.
Das heißt doch im Umkehrschluß, das ein Wachstum mit stabilen Verbindlichkeiten schon nicht mehr möglich ist.
SORRY - für mich ist das nur noch ein Ponzisystem
Ponzi - der Vater der Schneeballsysteme:
http://www.faz.net/s/Rub4B891837ECD1408 ... ntent.html
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(Albert Einstein, 1879–1955)
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okay dachte du hast dir die bilanzen angesehen .. und könntest uns erleuchten mit deinem Wissen
Wie ist das bei Porsche ?
9 Miliarden schulden
Aktien im Wert von 21 Miliarden von VW (Kurs vor 2 Monaten haben wir das wo durchgekaut in einem Thread hir)
hmm was nun klar einf ache rechnung 21 plus minus minus 9 = 11Milarden auf der Kannte wenn die alle Aktien verkauffen .........
Wie gesagt ohne das wir wissen was die Quants machten sag ich lieber nix

Wie ist das bei Porsche ?
9 Miliarden schulden
Aktien im Wert von 21 Miliarden von VW (Kurs vor 2 Monaten haben wir das wo durchgekaut in einem Thread hir)
hmm was nun klar einf ache rechnung 21 plus minus minus 9 = 11Milarden auf der Kannte wenn die alle Aktien verkauffen .........
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das wir jetzt aber derzeit Rabattschlachten erleben oder erlebten sind zum teil aber nur eine veränderung der Spanne die der händler hat/hatte und nicht was BMW und CO für das Car verlangt
_________________
.......von irgendwas mus ja der händler auch leben,
und nicht bmw verkauft die autos sondern der händler, sogesehen müssen sie die auch am leben lassen, das heißt wenns rabatte geben wollen müssens auch selebr was machen.
_________________
.......von irgendwas mus ja der händler auch leben,
und nicht bmw verkauft die autos sondern der händler, sogesehen müssen sie die auch am leben lassen, das heißt wenns rabatte geben wollen müssens auch selebr was machen.
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dein satz ist noch immer chinesisch ?
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- kaalexs
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du schreibst die rabattschlacht geht auf kosten der händler und ich hab drauf geantwortet.
.......von irgendwas mus ja der händler auch leben,
und, nicht bmw verkauft die autos sondern der händler, sogesehen müssen sie die auch am leben lassen, das heißt wenns rabatte geben wollen müssens auch selber federn lassen.
wieso bekommt porsche keinen kredit, wen die solche vermögenswerte an vw-aktien haben?????????????????????????????????????????????????????????????
.......von irgendwas mus ja der händler auch leben,
und, nicht bmw verkauft die autos sondern der händler, sogesehen müssen sie die auch am leben lassen, das heißt wenns rabatte geben wollen müssens auch selber federn lassen.
wieso bekommt porsche keinen kredit, wen die solche vermögenswerte an vw-aktien haben?????????????????????????????????????????????????????????????
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VW=BMW=Ponzi
Was soll den VW noch für Sicherheiten haben, vielleicht den Ministerpräsidenten - aber ich denke nicht wirklich
VW Bilanzübersicht (in Mio. EUR )
Aktiva ....................2006 ...........2007 .............2008
Umlaufvermögen ...61.229......... 68.516........... 76.163
Anlagevermögen ...75.374......... 76.841 ...........91.756
Bilanzsumme...... 136.603 .......145.357.......... 167.919
Passiva................... 2006............ 2007............ 2008
Eigenkapital............ 26.904...........31.875..........35.011
Verbindlichkeiten .....75.049 ..........76.518.......... 90.895
Bilanzsumme......... 136.603 ........145.357 ........167.919
Was soll den VW noch für Sicherheiten haben, vielleicht den Ministerpräsidenten - aber ich denke nicht wirklich


VW Bilanzübersicht (in Mio. EUR )
Aktiva ....................2006 ...........2007 .............2008
Umlaufvermögen ...61.229......... 68.516........... 76.163
Anlagevermögen ...75.374......... 76.841 ...........91.756
Bilanzsumme...... 136.603 .......145.357.......... 167.919
Passiva................... 2006............ 2007............ 2008
Eigenkapital............ 26.904...........31.875..........35.011
Verbindlichkeiten .....75.049 ..........76.518.......... 90.895
Bilanzsumme......... 136.603 ........145.357 ........167.919
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die bilanzsumme hat sich um 22 mrd erhöht und die verbindlichkeiten nur um 14 mrd.
Stimmt - das Anlagevermögen ist ja auch um 15 Mrd gestiegen.
AAACH Bilanzen können so schöööön sein
Die hatten bestimmt eine Schulung bei der Dt. Bank.
Wie heißt das Zauberwort - fair value
Bestimmt eigene Aktien zum Kurs 1.000
Stimmt - das Anlagevermögen ist ja auch um 15 Mrd gestiegen.
AAACH Bilanzen können so schöööön sein

Die hatten bestimmt eine Schulung bei der Dt. Bank.
Wie heißt das Zauberwort - fair value

Bestimmt eigene Aktien zum Kurs 1.000

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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kaalex hat geschrieben:wieso bekommt porsche keinen kredit, wen die solche vermögenswerte an vw-aktien haben?????????????????????????????????????????????????????????????
wer sagt das die keinen Kredit bekommen ?
da irrst dich schon wieder ..jeder will denen einen Kredit geben ... zu überteuerten Zinsen mit den sucherheiten der Aktien plus einen Vorstandsposten für einen Bänker und überall Mitsprache
das die Familie Porsche sinngemäß sagt seits deppert ihr Bankärsche wollts das weisse unserer Augen auf verpfänden ? ist klar .... so sucht man andere Wege ! und wird sie finden

Fazit noch mal die Banken vergeben gerne Kredite und je dreckiger es einen geht der unantastbare Rücklagen hat um so mehr fordern sie von einem um wo möglich einen komplett auszunehmen.
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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kaalex hat geschrieben:du schreibst die rabattschlacht geht auf kosten der händler und ich hab drauf geantwortet.
.......von irgendwas mus ja der händler auch leben,
und, nicht bmw verkauft die autos sondern der händler, sogesehen müssen sie die auch am leben lassen, das heißt wenns rabatte geben wollen müssens auch selber federn lassen.
wieso bekommt porsche keinen kredit, wen die solche vermögenswerte an vw-aktien haben?????????????????????????????????????????????????????????????
Porsche hat sich mit VW Optionen verzockt.
Jetzt stehen sie da,in Unterhose und mit Holzgeweher.
Du must es andesrum sehen,wie würde der Automobilmarkt ohne Konjunkturpacket laufen?
Da gibt es eine große Marktbereinigung.
Viele bzw. sämtl. Unternehmen nutzen die Gunst der Stunde um sich wieder richtig schlank zu machen!
Ich sehe weit und breit keinen Weltuntergang.
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endlich aus berufener stelle der es genau so sieht wie ich !Harmonicdrive hat geschrieben:Viele bzw. sämtl. Unternehmen nutzen die Gunst der Stunde um sich wieder richtig schlank zu machen!
Ich sehe weit und breit keinen Weltuntergang.
Es wird abgebaut was aufgepläht war ..... es hätte ruhig noch mehr Porzellan zerschlagen werden sollen !
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die geilheit des postens in vollendung,
martinsgarten: Bestimmt eigene Aktien zum Kurs 1.000
aha, jetzt weiß ich das auch, die müssten höhe zinsen zahlen wegen hoher vermögenswerte.
mh, irgendwas stimmt da nicht, da bringt doch da einer die mediale kurzinformation,
die haben sich mit optionen verzockt.
martinsgarten: Bestimmt eigene Aktien zum Kurs 1.000
aha, jetzt weiß ich das auch, die müssten höhe zinsen zahlen wegen hoher vermögenswerte.
mh, irgendwas stimmt da nicht, da bringt doch da einer die mediale kurzinformation,
die haben sich mit optionen verzockt.
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die geilheit des postens in vollendung,
martinsgarten: Bestimmt eigene Aktien zum Kurs 1.000
etwas show muß doch sein -ODER ?
Das paßt auch für VW + BMW
09.07.09, 18:10 Steinbrück - Bund soll Firmenanleihen kaufenHarte Zeiten erfordern harte Maßnahmen: Im Kampf gegen eine drohende Kreditklemme hat Finanzminister Peer Steinbrück den Kauf von Firmenanleihen durch die Bundesbank ins Gespräch gebracht.
http://www.focus.de/finanzen/news/stein ... 15590.html
martinsgarten: Bestimmt eigene Aktien zum Kurs 1.000
etwas show muß doch sein -ODER ?

Das paßt auch für VW + BMW
09.07.09, 18:10 Steinbrück - Bund soll Firmenanleihen kaufenHarte Zeiten erfordern harte Maßnahmen: Im Kampf gegen eine drohende Kreditklemme hat Finanzminister Peer Steinbrück den Kauf von Firmenanleihen durch die Bundesbank ins Gespräch gebracht.
http://www.focus.de/finanzen/news/stein ... 15590.html
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Deutsche Wirtschaft schafft beeindruckendes Comeback
Die Zahlen in dieser Woche sprechen eindeutig für sich. Am
Dienstag wurden die Auftragseingänge für Deutschland veröf-
fentlicht. Sie stiegen im Mai um bemerkenswerte 4,4% im Mo-
natsvergleich an (April: +0,1%). Dies war der stärkste Zuwachs
seit Juni 2007. Die Auslandsnachfrage stieg um 5,2%, während
die Inlandsaufträge um 3,9% zulegten. Am Mittwoch wurden die
Daten zur deutschen Industrieproduktion veröffentlicht. Erneut
stiegen diese im Vormonatsvergleich um sage und schreibe
3,7%. Dies war der kräftigste Monatszuwachs seit August 1993.
Nach den Daten dieser Woche bestehen kaum – wenn über-
haupt – Zweifel: Die deutschen Unternehmen schafften ein
grandioses Comeback. Die empirische Datenlage ist aus drei
Gründen eindeutig. Erstens sind die vielbeachteten Auf-
tragseingänge zum dritten Mal in Folge gestiegen. Somit ist
der jüngste Zuwachs mehr als nur zufällig oder einmalig. Unseren
Berechnungen zufolge stiegen die Aufträge im April und Mai
im Durchschnitt um 3,8% verglichen mit Q1/09 (siehe nach-
folgender Chart). Es steht somit bereits fest, dass diese auf
Quartalsbasis im Frühling erstmals seit Ende 2007 nicht fallen
werden. Zweitens spielten im Gegensatz zu den Märzzahlen,
welche vor acht Wochen veröffentlicht worden waren, Groß-
aufträge nur eine untergeordnete Rolle. Um es weniger
technisch auszudrücken: Die steigenden Auftragseingänge
spiegeln zunehmend bessere Fundamentaldaten wider. Drittens
war der Anstieg in dieser Woche auf breiter Front und in allen
Sektoren zu verzeichnen. Dies galt sogar für den extrem ge-
beutelten Automobilsektor. Die Auslandsnachfrage (!) stieg im
Vormonatsvergleich um satte 14%, während die Industriepro-
duktion im Automobilsektor sogar um mehr als 24% zulegte. Dies
war der deutlichste Zuwachs seit der Wiedervereinigung.
Fazit: Die aus den Frühindikatoren abgeleiteten Hoffnungs-
schimmer spiegeln sich zusehends in harten Konjunkturdaten
wider. Die im Ifo-Index enthaltenen Geschäftserwartungen
schafften zum Jahresbeginn die Wende. Die Daten zur Industrie-
produktion zogen jetzt mit der üblichen Verzögerung nach. Da
die Verbesserung breit abgestützt ist, wird nun eindeutig klar,
dass man nicht, wie kürzlich noch diskutiert, von einer Erwar-
tungsblase sprechen kann. Aus einem fundamentaleren
makroökonomischen Blickwinkel betrachtet befinden wir uns
nun am Anfang eines wohlbekannten Musters: dem Lager-
zyklus. Bis vor Kurzem bauten deutsche Unternehmen ihre
Lagerbestände noch drastisch ab, wodurch die allgemeine
Industrieproduktion stark belastet wurde. Dieses Muster
scheint sich nun verändert zu haben. Die Lagerbestände sind
dermaßen gering, dass sogar ein leichter Anstieg der In- und
Auslandsnachfrage genügt, um die Industrieproduktion wie-
der auf Kurs zu bringen. Unbeantwortet bleibt nur, woher die
zusätzliche Nachfrage eigentlich kommt. Unseres Erachtens
spielte hier Asien eine zentrale Rolle, betrachtet man die
jüngsten Exportzahlen aus dieser Region.
Unserer Einschätzung zufolge dürfte die Rezession in der
gesamten Wirtschaft beinahe überstanden sein – jedoch nur
beinahe. Hierfür ausschlaggebend ist, dass die Industriepro-
duktion im April und Mai weiterhin um 1,8% sank im Ver-
gleich zu Q1/09. Deshalb sind wir weiterhin der Auffassung,
dass das reale BIP im Frühling vergleichsweise geringfügig
geschrumpft ist. Nach der Sommerpause sollten die Chancen
jedoch spürbar steigen, dass die deutsche Wirtschaft wieder
zum Wachstum zurückfinden wird.
Andreas Rees (HVB)
Dienstag wurden die Auftragseingänge für Deutschland veröf-
fentlicht. Sie stiegen im Mai um bemerkenswerte 4,4% im Mo-
natsvergleich an (April: +0,1%). Dies war der stärkste Zuwachs
seit Juni 2007. Die Auslandsnachfrage stieg um 5,2%, während
die Inlandsaufträge um 3,9% zulegten. Am Mittwoch wurden die
Daten zur deutschen Industrieproduktion veröffentlicht. Erneut
stiegen diese im Vormonatsvergleich um sage und schreibe
3,7%. Dies war der kräftigste Monatszuwachs seit August 1993.
Nach den Daten dieser Woche bestehen kaum – wenn über-
haupt – Zweifel: Die deutschen Unternehmen schafften ein
grandioses Comeback. Die empirische Datenlage ist aus drei
Gründen eindeutig. Erstens sind die vielbeachteten Auf-
tragseingänge zum dritten Mal in Folge gestiegen. Somit ist
der jüngste Zuwachs mehr als nur zufällig oder einmalig. Unseren
Berechnungen zufolge stiegen die Aufträge im April und Mai
im Durchschnitt um 3,8% verglichen mit Q1/09 (siehe nach-
folgender Chart). Es steht somit bereits fest, dass diese auf
Quartalsbasis im Frühling erstmals seit Ende 2007 nicht fallen
werden. Zweitens spielten im Gegensatz zu den Märzzahlen,
welche vor acht Wochen veröffentlicht worden waren, Groß-
aufträge nur eine untergeordnete Rolle. Um es weniger
technisch auszudrücken: Die steigenden Auftragseingänge
spiegeln zunehmend bessere Fundamentaldaten wider. Drittens
war der Anstieg in dieser Woche auf breiter Front und in allen
Sektoren zu verzeichnen. Dies galt sogar für den extrem ge-
beutelten Automobilsektor. Die Auslandsnachfrage (!) stieg im
Vormonatsvergleich um satte 14%, während die Industriepro-
duktion im Automobilsektor sogar um mehr als 24% zulegte. Dies
war der deutlichste Zuwachs seit der Wiedervereinigung.
Fazit: Die aus den Frühindikatoren abgeleiteten Hoffnungs-
schimmer spiegeln sich zusehends in harten Konjunkturdaten
wider. Die im Ifo-Index enthaltenen Geschäftserwartungen
schafften zum Jahresbeginn die Wende. Die Daten zur Industrie-
produktion zogen jetzt mit der üblichen Verzögerung nach. Da
die Verbesserung breit abgestützt ist, wird nun eindeutig klar,
dass man nicht, wie kürzlich noch diskutiert, von einer Erwar-
tungsblase sprechen kann. Aus einem fundamentaleren
makroökonomischen Blickwinkel betrachtet befinden wir uns
nun am Anfang eines wohlbekannten Musters: dem Lager-
zyklus. Bis vor Kurzem bauten deutsche Unternehmen ihre
Lagerbestände noch drastisch ab, wodurch die allgemeine
Industrieproduktion stark belastet wurde. Dieses Muster
scheint sich nun verändert zu haben. Die Lagerbestände sind
dermaßen gering, dass sogar ein leichter Anstieg der In- und
Auslandsnachfrage genügt, um die Industrieproduktion wie-
der auf Kurs zu bringen. Unbeantwortet bleibt nur, woher die
zusätzliche Nachfrage eigentlich kommt. Unseres Erachtens
spielte hier Asien eine zentrale Rolle, betrachtet man die
jüngsten Exportzahlen aus dieser Region.
Unserer Einschätzung zufolge dürfte die Rezession in der
gesamten Wirtschaft beinahe überstanden sein – jedoch nur
beinahe. Hierfür ausschlaggebend ist, dass die Industriepro-
duktion im April und Mai weiterhin um 1,8% sank im Ver-
gleich zu Q1/09. Deshalb sind wir weiterhin der Auffassung,
dass das reale BIP im Frühling vergleichsweise geringfügig
geschrumpft ist. Nach der Sommerpause sollten die Chancen
jedoch spürbar steigen, dass die deutsche Wirtschaft wieder
zum Wachstum zurückfinden wird.
Andreas Rees (HVB)
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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- martinsgarten
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Was für ein Schwachsinn, es mit dem Vormonat zu vergleichen.
Die Tabelle sugeriert, es sei alles OK.
Da nehme ich leiber das:
Es ist zwar die Industrieproduktion, es geht aber auch um den Vergleich zum Vormonat.
...Die Industrieproduktion stieg nach derselben statistischen Methode um gewaltige +5,1% auf 92,8 Indexpunkte, nach 88,3 Punkten im Vormonat. Dies ist der größte monatliche prozentuale Anstieg seit 18 Jahren.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel die deutsche Industrieproduktion um -19,2% von 114,9 Indexpunkten.....
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.co ... n-mit.html
Die Tabelle sugeriert, es sei alles OK.
Da nehme ich leiber das:
Es ist zwar die Industrieproduktion, es geht aber auch um den Vergleich zum Vormonat.
...Die Industrieproduktion stieg nach derselben statistischen Methode um gewaltige +5,1% auf 92,8 Indexpunkte, nach 88,3 Punkten im Vormonat. Dies ist der größte monatliche prozentuale Anstieg seit 18 Jahren.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel die deutsche Industrieproduktion um -19,2% von 114,9 Indexpunkten.....
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Hi Martin
Der deutsche Chart zur Industrieproduktion sieht aus als der US Chart.
5% wovon... da kann man nur müde lächeln.
Aber die stehen knapp vor einem Boden.....
Charts dazu:
Der deutsche Chart zur Industrieproduktion sieht aus als der US Chart.
5% wovon... da kann man nur müde lächeln.
Aber die stehen knapp vor einem Boden.....
Charts dazu:
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- Gold und E-D Experte
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Die Lager sämtl. Unternehmen sind runter gefahren worden.
Da gab es einen enormen Überhang an Angebot.
Die letzte Hausse war eine Unternehmens Investitions- Hausse.....
Was für ein Wort"
Da wird jetzt viel abgeschrieben,also De-Leveraging in allen Facetten.
Es wird aber nach wie vor viel investiert,in richtige Projekte.
Da gab es einen enormen Überhang an Angebot.
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Da wird jetzt viel abgeschrieben,also De-Leveraging in allen Facetten.
Es wird aber nach wie vor viel investiert,in richtige Projekte.

- kaalexs
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http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsti ... ositionT=2
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... te;2431353
Die Wirtschaftskrise erfasst nach Einschätzung des Siemens-Betriebsrates immer mehr Sparten des Konzerns. "Im Monat Juni ist der Auftragseingang nicht nur in Industriedivisionen wie den Elektroantrieben, sondern auch in der Division Energieübertragung unerwartet schwach ausgefallen", zitiert "Euro am Sonntag" laut Vorabbericht den Vorsitzenden des Siemens-Gesamtbetriebsrats, Lothar Adler. Der Konzern wollte dem Bericht zufolge dazu keine Stellung nehmen
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Die Wirtschaftskrise erfasst nach Einschätzung des Siemens-Betriebsrates immer mehr Sparten des Konzerns. "Im Monat Juni ist der Auftragseingang nicht nur in Industriedivisionen wie den Elektroantrieben, sondern auch in der Division Energieübertragung unerwartet schwach ausgefallen", zitiert "Euro am Sonntag" laut Vorabbericht den Vorsitzenden des Siemens-Gesamtbetriebsrats, Lothar Adler. Der Konzern wollte dem Bericht zufolge dazu keine Stellung nehmen
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Siemens ist ein Player dessen Geschäftsgebiet sehr unübersichtlich ist weil sie fast überall mitspielen.
Es ist ein Mulitchannel Unternehmen das global produziert und hier und da auch den Gesetzen des Landes unterworfen ist.
Ich finde Siemens sehr unübersichtlich in den Verflechtungen.
Siemens ist in Deutschland ein politiches Schwergewicht.
Das Siemens-Tochterunternehmen Kraftwerk Union (KWU), baute z.B 1974 das erste Atomkraftwerk in Buschir,im Iran.
Deutschland verkauft Wissen,so ist es jedenfalls seit ca. 1970 ig...
Ca. ab da gibt es ja auch keinen Goldstandart mehr,also 35 USD für eine Unze.
Die Arbeitsmarkt Statistiken sind nicht richtig,aber maßgeblich für den open Markt denn der reagiert je nach Lage nur so,wie es die Stimmung hergibt.
Da gibt es auch einen Dumping Lohn Sektor der mit einem mind. Lohn versehen werden muss.
Das fällt für mich alles unter De-Laveraging... es sind freie Märkte die miteinander korrelieren.
Die Banken sind m.e nach größten Teils bereinigt.
Nach De-Leveraging oder Deflation -> folgt immer eine Inflation das ist die Regel!
Small caps werden früher oder später wieder den klassischen Dax outperformen.
Ein Sparplan ist keine schlechte Empfehlung.... das nur mal so nebenbei.....
Ich habe den Blackrock Global Mining,gehe bald noch in Small Caps (muss ich noch raussuchen) und kaufe früher oder später wohl den Sarasin Fonds....als Langfristanlage die bis min. 18/36 Monate gedacht ist.
Es ist ein Mulitchannel Unternehmen das global produziert und hier und da auch den Gesetzen des Landes unterworfen ist.
Ich finde Siemens sehr unübersichtlich in den Verflechtungen.
Siemens ist in Deutschland ein politiches Schwergewicht.
Das Siemens-Tochterunternehmen Kraftwerk Union (KWU), baute z.B 1974 das erste Atomkraftwerk in Buschir,im Iran.
Deutschland verkauft Wissen,so ist es jedenfalls seit ca. 1970 ig...
Ca. ab da gibt es ja auch keinen Goldstandart mehr,also 35 USD für eine Unze.
Die Arbeitsmarkt Statistiken sind nicht richtig,aber maßgeblich für den open Markt denn der reagiert je nach Lage nur so,wie es die Stimmung hergibt.
Da gibt es auch einen Dumping Lohn Sektor der mit einem mind. Lohn versehen werden muss.
Das fällt für mich alles unter De-Laveraging... es sind freie Märkte die miteinander korrelieren.
Die Banken sind m.e nach größten Teils bereinigt.
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Ein Sparplan ist keine schlechte Empfehlung.... das nur mal so nebenbei.....
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was für sarasin?
mich reizt ein globaler emmerging markets fond superlangfristig.
hab momentan extrem hohe cash position sollte da mal was machen, gold kommt ja auch nicht runter.
marktneutrale hedgefonds und gold bin ich gut investiert, logisch wäre der aktienmarkt aber da bin ich leider immer sehr zögerlich.
mich reizt ein globaler emmerging markets fond superlangfristig.
hab momentan extrem hohe cash position sollte da mal was machen, gold kommt ja auch nicht runter.
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kaalex hat geschrieben:was für sarasin?
mich reizt ein globaler emmerging markets fond superlangfristig.
hab momentan extrem hohe cash position sollte da mal was machen, gold kommt ja auch nicht runter.
marktneutrale hedgefonds und gold bin ich gut investiert, logisch wäre der aktienmarkt aber da bin ich leider immer sehr zögerlich.
Hi kaalex
Warum so zögerlich?
Einsteigen und bei Schwäche nachkaufen!
Wenn Du allerdings auch an den Weltuntergang glaubst ist es nicht so eine gute Idee in Aktien allgemein zu investieren.
Heute lese ich das China mit 7,9% gewachsen ist.
Global Mining,Sarasin... da fehlt mir noch ein Asien Fonds....
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Eine Privatbank und ihr Ausblick für 2009/10

soviel zu der Qualität der Aussagen eines Bankers ...Sturmspitze hat geschrieben:Interview mit von Krockow und Jansse, , Gesellschafter von Sal. Oppenheim
Düsseldorf vom 8.7.2009
Ich glaube, dass wir weltweit noch Verluste in Größenordnungen haben, die wir uns früher gar nicht vorstellen konnten. ......

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