Abgeltungssteuer
Moderator: oegeat
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Abgeltungssteuer
Hi
Aus gegebenen Anlass eröffne ich für begrenzte Zeit diesen Thread.
Fakt ist:
Jeder Trader oder Investor/Spekulant muss seit dem 1 Jannuar 2009 25% Abgeltungssteuer auf seine gewinne abführen.Wie immer betrifft dies nur die privat Investoren aber keine Banken,Investmenthäuer usw.
Da soieso schon sämtl. Börsendienste kostenpflichtig sind und man für ausgelesene news und Trading Tools Geld bezahlen muss,dann noch die Abgeltungssteuer wird mir das einfach zuviel und ich komme mir langsam schon vor wie eine eierlegende Wollmilchsau die auf der Weide des Staates BRD angepflanzt wurde.
Welche Ideen habt Ihr zur Umgehung der Abgeltungssteuer.
Kann ich auch ein Konto im Ausland eröffnen ohne das die Daten wegen des Schengener Abkommens an die BRD weiter geleitet werden?
Bitte um Antworten und Ideen,
Jörg
Was ist die Abgeltungssteuer?
Auf Zinsen, Dividenden und realisierte Kursgewinne sind ab 1. Januar 2009 pauschal 25 Prozent Abgeltungssteuer fällig, plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer 28,5 Prozent. Steuerfrei bleibt der Sparerpauschbetrag von 801 Euro (1602 für Ehepaare). Weitere Werbungskosten können nicht geltend gemacht werden. Die Banken überweisen die Steuer direkt ans Finanzamt. Anleger mit Steuersätzen unter 25 Prozent werden weiter nach den alten Regeln besteuert. Bestandsschutz gilt für Veräußerungsgewinne, wenn sie mit Aktien, Fonds und anderen Wertpapieren erzielt werden, die bis 31. Dezember 2008 erworben worden sind. Diese Papiere dürfen weiterhin nach Ablauf der Spekulationsfrist von zwölf Monaten steuerfrei verkauft werden. Für Zertifikate gilt dieser Bestandsschutz nicht.
Aus gegebenen Anlass eröffne ich für begrenzte Zeit diesen Thread.
Fakt ist:
Jeder Trader oder Investor/Spekulant muss seit dem 1 Jannuar 2009 25% Abgeltungssteuer auf seine gewinne abführen.Wie immer betrifft dies nur die privat Investoren aber keine Banken,Investmenthäuer usw.
Da soieso schon sämtl. Börsendienste kostenpflichtig sind und man für ausgelesene news und Trading Tools Geld bezahlen muss,dann noch die Abgeltungssteuer wird mir das einfach zuviel und ich komme mir langsam schon vor wie eine eierlegende Wollmilchsau die auf der Weide des Staates BRD angepflanzt wurde.
Welche Ideen habt Ihr zur Umgehung der Abgeltungssteuer.
Kann ich auch ein Konto im Ausland eröffnen ohne das die Daten wegen des Schengener Abkommens an die BRD weiter geleitet werden?
Bitte um Antworten und Ideen,
Jörg
Was ist die Abgeltungssteuer?
Auf Zinsen, Dividenden und realisierte Kursgewinne sind ab 1. Januar 2009 pauschal 25 Prozent Abgeltungssteuer fällig, plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer 28,5 Prozent. Steuerfrei bleibt der Sparerpauschbetrag von 801 Euro (1602 für Ehepaare). Weitere Werbungskosten können nicht geltend gemacht werden. Die Banken überweisen die Steuer direkt ans Finanzamt. Anleger mit Steuersätzen unter 25 Prozent werden weiter nach den alten Regeln besteuert. Bestandsschutz gilt für Veräußerungsgewinne, wenn sie mit Aktien, Fonds und anderen Wertpapieren erzielt werden, die bis 31. Dezember 2008 erworben worden sind. Diese Papiere dürfen weiterhin nach Ablauf der Spekulationsfrist von zwölf Monaten steuerfrei verkauft werden. Für Zertifikate gilt dieser Bestandsschutz nicht.
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Okay,ich bin schon beim zusammentragen von Informationen.
Im Ariva Board habe ich folgendes dazu gefunden:
Depot im Ausland zur Umgehung der deutschen Abgeltungssteuer kaum attraktiv
Deutsche Anleger haben derzeit die Möglichkeit, Ihre Gelder im Ausland zu deponieren und anzulegen. Vor der Mitteilung dieser Gelder an den deutschen Fiskus bewahrt die Anleger derzeit teilweise noch das Bankengeheimnis, wie z.B. in Österreich, der Schweiz oder Luxemburg, da sich diese der Informationspflicht, die auf EU Ebene beschlossen wurde, entzogen haben. Ende 2008 - also nahezu zeitgleich der Einführung der Abgeltungssteuer in Deutschland - fällt auf Grund der Bilateralen Abkommen mit der EU jedoch zumindest im Hinblick auf Betrugsfälle, wie z.B. Umsatzsteuerbetrug auch deren Bankengeheimnis.
Länder, die dem Bankengeheimnis nicht mehr unterliegen, wie z.B. die Niederlande, sind dazu verpflichtet, dem deutschen Fiskus die erzielten Erträge mitzuteilen. Diese sind dann im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung zu erklären bzw. zu überprüfen.
Länder, wie z.B. Österreich und die Schweiz, die das traditionelle Bankengeheimnis noch bewahren, behalten aus Erträgen in der Regel eine so genannte 15 %-ige Quellensteuer ein. Werden die Einkünfte dann im Rahmen der deutschen Einkommensteuerveranlagung erklärt, so ist die einbehaltene Quellensteuer auf die deutsche Steuer anrechenbar. Die Länder haben sich jedoch darauf geeinigt, ab 2008 die Quellensteuer auf 20 % zu erhöhen und ab dem Jahre 2010 sogar auf 35 %. Deutschland erhält sodann von diesem Einbehalt 75 %. Dadurch wird ein "Nichterklären" der Einkünfte in Deutschland praktisch unrentabel, da der Abgeltungssteuersatz ab dem 01.01.2009 noch 25 % beträgt.
Anleger können sich dem Einbehalt der Quellensteuer entziehen, wenn sie die ausländische Bank dazu ermächtigen die erzielten Erträge der Deutschen Behörde mitzuteilen. Diese können sodann vollständig im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung, besteuert mit dem Pauschalsteuersatz der Abgeltungssteuer von 25 %, berücksichtigt werden....
.........................................................................................................................................
Abgeltungssteuer - Vergleich der neuen Abgeltungssteuer 2009 mit europäischen Staaten
Bei genauerer Betrachtung erkennt man jedoch, dass nicht nur die Höhe des Steuersatzes entscheidend ist, viel mehr kommt es auch auf die Bemessungsgrundlage an. Zum Beispiel hat Österreich ebenfalls einen Steuersatz von 25 %. Jedoch wird dieser nur auf Zins- und Dividendenerträge angewendet.
Die Regelung der einjährigen Haltefrist bei privaten Veräußerungsgeschäften, also auch bei Veräußerungen von Wertpapieren nach Ablauf eines Jahres, wie es sie in Deutschland bisher auch gab, gilt in Österreich neben der Abgeltungssteuer. D.h. Gewinne aus Aktienverkäufen nach einer Haltedauer von einem Jahr bleiben steuerfrei. In Deutschland hingegen entfällt diese Regelung zum 01.01.2009 mit Einführung der Abgeltungssteuer.
Außerdem ist anzumerken, dass mit der Abgeltungssteuer in Österreich auch die Erbschaftssteuer abgegolten ist. Wie es in Deutschland erbschaftssteuerlich, nach Feststellung der Verfassungswidrigkeit der derzeitigen Regelungen, weitergeht, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch ungewiss. Selbst in Ländern mit einem niedrigeren Steuersatz, als Beispiel Luxemburg mit 10 %, gilt Steuerfreiheit bei Kursgewinnen nach Ablauf einer halbjährigen Haltedauer.
In anderen Europäischen Nachbarländern gilt hingegen teilweise ein reduzierter Abgeltungssteuersatz bei Kursgewinnen (z.B. Italien 12,5 %), teilweise gelten auch Betragsgrenzen (z.B. in Frankreich, Steuerbefreiung bis 20.000 Euro oder Großbritannien bis 8.800 Pfund pro Kalenderjahr).
Depot im Ausland zur Umgehung der deutschen Abgeltungssteuer kaum attraktiv
Deutsche Anleger haben derzeit die Möglichkeit, Ihre Gelder im Ausland zu deponieren und anzulegen. Vor der Mitteilung dieser Gelder an den deutschen Fiskus bewahrt die Anleger derzeit teilweise noch das Bankengeheimnis, wie z.B. in Österreich, der Schweiz oder Luxemburg, da sich diese der Informationspflicht, die auf EU Ebene beschlossen wurde, entzogen haben. Ende 2008 - also nahezu zeitgleich der Einführung der Abgeltungssteuer in Deutschland - fällt auf Grund der Bilateralen Abkommen mit der EU jedoch zumindest im Hinblick auf Betrugsfälle, wie z.B. Umsatzsteuerbetrug auch deren Bankengeheimnis.
Länder, die dem Bankengeheimnis nicht mehr unterliegen, wie z.B. die Niederlande, sind dazu verpflichtet, dem deutschen Fiskus die erzielten Erträge mitzuteilen. Diese sind dann im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung zu erklären bzw. zu überprüfen.
Länder, wie z.B. Österreich und die Schweiz, die das traditionelle Bankengeheimnis noch bewahren, behalten aus Erträgen in der Regel eine so genannte 15 %-ige Quellensteuer ein. Werden die Einkünfte dann im Rahmen der deutschen Einkommensteuerveranlagung erklärt, so ist die einbehaltene Quellensteuer auf die deutsche Steuer anrechenbar. Die Länder haben sich jedoch darauf geeinigt, ab 2008 die Quellensteuer auf 20 % zu erhöhen und ab dem Jahre 2010 sogar auf 35 %. Deutschland erhält sodann von diesem Einbehalt 75 %. Dadurch wird ein "Nichterklären" der Einkünfte in Deutschland praktisch unrentabel, da der Abgeltungssteuersatz ab dem 01.01.2009 noch 25 % beträgt.
Anleger können sich dem Einbehalt der Quellensteuer entziehen, wenn sie die ausländische Bank dazu ermächtigen die erzielten Erträge der Deutschen Behörde mitzuteilen. Diese können sodann vollständig im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung, besteuert mit dem Pauschalsteuersatz der Abgeltungssteuer von 25 %, berücksichtigt werden.
Das Führen "schwarzer Konten" ist für den Anleger somit kaum mehr attraktiv - neben dem finanziellen Vergleich sollte man auch beachten, dass langjährige Gefängnisstrafen bei Steuerhinterziehung drohen. Im Verhältnis zu der ab dem Jahre 2010 einbehaltenen Quellensteuer wirkt die deutsche Abgeltungssteuer gar noch milde. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass diese auch auf Kursgewinnen erhoben wird.
Sehr wohlhabende Anleger können ggf. die deutsche Abgeltungssteuer durch einen in Luxemburg aufgelegten Private Label-Fonds umgehen. Allerdings ist diese Anlageform erst ab Anlagebeträgen von ca. 5 Mio. € wirtschaftlich.
Im Ariva Board habe ich folgendes dazu gefunden:
Depot im Ausland zur Umgehung der deutschen Abgeltungssteuer kaum attraktiv
Deutsche Anleger haben derzeit die Möglichkeit, Ihre Gelder im Ausland zu deponieren und anzulegen. Vor der Mitteilung dieser Gelder an den deutschen Fiskus bewahrt die Anleger derzeit teilweise noch das Bankengeheimnis, wie z.B. in Österreich, der Schweiz oder Luxemburg, da sich diese der Informationspflicht, die auf EU Ebene beschlossen wurde, entzogen haben. Ende 2008 - also nahezu zeitgleich der Einführung der Abgeltungssteuer in Deutschland - fällt auf Grund der Bilateralen Abkommen mit der EU jedoch zumindest im Hinblick auf Betrugsfälle, wie z.B. Umsatzsteuerbetrug auch deren Bankengeheimnis.
Länder, die dem Bankengeheimnis nicht mehr unterliegen, wie z.B. die Niederlande, sind dazu verpflichtet, dem deutschen Fiskus die erzielten Erträge mitzuteilen. Diese sind dann im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung zu erklären bzw. zu überprüfen.
Länder, wie z.B. Österreich und die Schweiz, die das traditionelle Bankengeheimnis noch bewahren, behalten aus Erträgen in der Regel eine so genannte 15 %-ige Quellensteuer ein. Werden die Einkünfte dann im Rahmen der deutschen Einkommensteuerveranlagung erklärt, so ist die einbehaltene Quellensteuer auf die deutsche Steuer anrechenbar. Die Länder haben sich jedoch darauf geeinigt, ab 2008 die Quellensteuer auf 20 % zu erhöhen und ab dem Jahre 2010 sogar auf 35 %. Deutschland erhält sodann von diesem Einbehalt 75 %. Dadurch wird ein "Nichterklären" der Einkünfte in Deutschland praktisch unrentabel, da der Abgeltungssteuersatz ab dem 01.01.2009 noch 25 % beträgt.
Anleger können sich dem Einbehalt der Quellensteuer entziehen, wenn sie die ausländische Bank dazu ermächtigen die erzielten Erträge der Deutschen Behörde mitzuteilen. Diese können sodann vollständig im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung, besteuert mit dem Pauschalsteuersatz der Abgeltungssteuer von 25 %, berücksichtigt werden....
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Abgeltungssteuer - Vergleich der neuen Abgeltungssteuer 2009 mit europäischen Staaten
Bei genauerer Betrachtung erkennt man jedoch, dass nicht nur die Höhe des Steuersatzes entscheidend ist, viel mehr kommt es auch auf die Bemessungsgrundlage an. Zum Beispiel hat Österreich ebenfalls einen Steuersatz von 25 %. Jedoch wird dieser nur auf Zins- und Dividendenerträge angewendet.
Die Regelung der einjährigen Haltefrist bei privaten Veräußerungsgeschäften, also auch bei Veräußerungen von Wertpapieren nach Ablauf eines Jahres, wie es sie in Deutschland bisher auch gab, gilt in Österreich neben der Abgeltungssteuer. D.h. Gewinne aus Aktienverkäufen nach einer Haltedauer von einem Jahr bleiben steuerfrei. In Deutschland hingegen entfällt diese Regelung zum 01.01.2009 mit Einführung der Abgeltungssteuer.
Außerdem ist anzumerken, dass mit der Abgeltungssteuer in Österreich auch die Erbschaftssteuer abgegolten ist. Wie es in Deutschland erbschaftssteuerlich, nach Feststellung der Verfassungswidrigkeit der derzeitigen Regelungen, weitergeht, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch ungewiss. Selbst in Ländern mit einem niedrigeren Steuersatz, als Beispiel Luxemburg mit 10 %, gilt Steuerfreiheit bei Kursgewinnen nach Ablauf einer halbjährigen Haltedauer.
In anderen Europäischen Nachbarländern gilt hingegen teilweise ein reduzierter Abgeltungssteuersatz bei Kursgewinnen (z.B. Italien 12,5 %), teilweise gelten auch Betragsgrenzen (z.B. in Frankreich, Steuerbefreiung bis 20.000 Euro oder Großbritannien bis 8.800 Pfund pro Kalenderjahr).
Depot im Ausland zur Umgehung der deutschen Abgeltungssteuer kaum attraktiv
Deutsche Anleger haben derzeit die Möglichkeit, Ihre Gelder im Ausland zu deponieren und anzulegen. Vor der Mitteilung dieser Gelder an den deutschen Fiskus bewahrt die Anleger derzeit teilweise noch das Bankengeheimnis, wie z.B. in Österreich, der Schweiz oder Luxemburg, da sich diese der Informationspflicht, die auf EU Ebene beschlossen wurde, entzogen haben. Ende 2008 - also nahezu zeitgleich der Einführung der Abgeltungssteuer in Deutschland - fällt auf Grund der Bilateralen Abkommen mit der EU jedoch zumindest im Hinblick auf Betrugsfälle, wie z.B. Umsatzsteuerbetrug auch deren Bankengeheimnis.
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Länder, wie z.B. Österreich und die Schweiz, die das traditionelle Bankengeheimnis noch bewahren, behalten aus Erträgen in der Regel eine so genannte 15 %-ige Quellensteuer ein. Werden die Einkünfte dann im Rahmen der deutschen Einkommensteuerveranlagung erklärt, so ist die einbehaltene Quellensteuer auf die deutsche Steuer anrechenbar. Die Länder haben sich jedoch darauf geeinigt, ab 2008 die Quellensteuer auf 20 % zu erhöhen und ab dem Jahre 2010 sogar auf 35 %. Deutschland erhält sodann von diesem Einbehalt 75 %. Dadurch wird ein "Nichterklären" der Einkünfte in Deutschland praktisch unrentabel, da der Abgeltungssteuersatz ab dem 01.01.2009 noch 25 % beträgt.
Anleger können sich dem Einbehalt der Quellensteuer entziehen, wenn sie die ausländische Bank dazu ermächtigen die erzielten Erträge der Deutschen Behörde mitzuteilen. Diese können sodann vollständig im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung, besteuert mit dem Pauschalsteuersatz der Abgeltungssteuer von 25 %, berücksichtigt werden.
Das Führen "schwarzer Konten" ist für den Anleger somit kaum mehr attraktiv - neben dem finanziellen Vergleich sollte man auch beachten, dass langjährige Gefängnisstrafen bei Steuerhinterziehung drohen. Im Verhältnis zu der ab dem Jahre 2010 einbehaltenen Quellensteuer wirkt die deutsche Abgeltungssteuer gar noch milde. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass diese auch auf Kursgewinnen erhoben wird.
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kannst nen blick auf das letzte posting werfen ..... denn da scheint der text mehrfach vorzukommen 

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Hi Gerhard
Neh,die beiden Texte sehen zwar ähnlich aus.Liest man sie sich jedoch durch merkt man auch den Unterschied.
Ich finde es irgendwie schon komisch das sich niemand dafür interessiert.Da frage ich mich ob hier überhaupt Trader vorhanden sind
Na gut,Gerhard danke für Deinen Vorchlag aber wie Du weisst trade ich Zertifikate und keine Futures.Ich habe das ja schon mehrmals erklärt. Wegen des Margin wenn es gegen mich läuft.Im Gold Thread stehen einige positie Trades von mir die ich im Future niemals durchgestanden hätte.
Nichts destotrotz bin ich jedoch nun in Schweden fündig geworden.Für 11 Euro pro Monat gibt es da gleich ein Trading Tool mit dazu welches alleine schon bei TSI 14,90 kostet inkl. VWD realtimenews die ich ja schon lange vermisse da kostenpflichtig.
Viele Grüsse,
Jörg
Neh,die beiden Texte sehen zwar ähnlich aus.Liest man sie sich jedoch durch merkt man auch den Unterschied.
Ich finde es irgendwie schon komisch das sich niemand dafür interessiert.Da frage ich mich ob hier überhaupt Trader vorhanden sind

Na gut,Gerhard danke für Deinen Vorchlag aber wie Du weisst trade ich Zertifikate und keine Futures.Ich habe das ja schon mehrmals erklärt. Wegen des Margin wenn es gegen mich läuft.Im Gold Thread stehen einige positie Trades von mir die ich im Future niemals durchgestanden hätte.
Nichts destotrotz bin ich jedoch nun in Schweden fündig geworden.Für 11 Euro pro Monat gibt es da gleich ein Trading Tool mit dazu welches alleine schon bei TSI 14,90 kostet inkl. VWD realtimenews die ich ja schon lange vermisse da kostenpflichtig.
Viele Grüsse,
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???? wie bitte erstens du tradest Zertis die einen Basiswert haben der kann ein Futures oder der Spotmarkt seinNa gut,Gerhard danke für Deinen Vorchlag aber wie Du weisst trade ich Zertifikate und keine Futures.Ich habe das ja schon mehrmals erklärt. Wegen des Margin wenn es gegen mich läuft.Im Gold Thread stehen einige positie Trades von mir die ich im Future niemals durchgestanden hätte
Mein Vorschlag ist den Spotmarkt mit AVA zu traden.
Die Vorteile sind klar Top Chart´s siehe hier
Einfachste bedienung hier
zum Thema Marging ... hmm wie ist den das bei einem Zerti ?
da hast nen Nock gut dann gibst halt hier den Sl da doch das wirst net machen ..sondern selbst einen SL wählen der über dem Nock ist
daher ist das thema nur ein Ausrede.... ein Vorwand der unfug ist.
zu guter letzt hier der unterschied der beiden anbieter die die gleiche Top Software verwenden
Fazit aus meiner Sicht CFD´s sind von Handling - von den Kosten und den zig Möglichkeiten um Lichtjahre über dem Zertimüll zu stellen.

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Bei Gold und Euro ist es der Spot Markt.
Na und?
Wähle ich Hebel 10% habe ich knock out Schwelle von 8%.
D.h ich kann Bsp. 1000USD bis 930 aussitzen aber gehe Du mal mit 5000 Euro in den Spot Markt bei bsp. 1000 USD (Gold short) und schieße dann bis 940 USD Margin nach wenn es gegen Dich läuft.
Bsp. Einstieg 5000 USd mit Hebel 10%.
Das hälst Du nicht durch weil Du Kapital nachschießen musst und zwar bei Hebel 10% ganze 4000 Euro.
Ich habe das schon mehrfach angebracht.
D.h Du bist da schon mit 9000 Euro im Minus weil Du 4000 Margi nachschießen musst obgleich Du nur 5000 investiert hast.
Ich hingegen investiere 5000 Euro und muss nix nachschießen dafür habe ich halt einen höheren spread.
Na und?
Na und?
Wähle ich Hebel 10% habe ich knock out Schwelle von 8%.
D.h ich kann Bsp. 1000USD bis 930 aussitzen aber gehe Du mal mit 5000 Euro in den Spot Markt bei bsp. 1000 USD (Gold short) und schieße dann bis 940 USD Margin nach wenn es gegen Dich läuft.
Bsp. Einstieg 5000 USd mit Hebel 10%.
Das hälst Du nicht durch weil Du Kapital nachschießen musst und zwar bei Hebel 10% ganze 4000 Euro.
Ich habe das schon mehrfach angebracht.
D.h Du bist da schon mit 9000 Euro im Minus weil Du 4000 Margi nachschießen musst obgleich Du nur 5000 investiert hast.
Ich hingegen investiere 5000 Euro und muss nix nachschießen dafür habe ich halt einen höheren spread.
Na und?
- oegeat
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du schreibst ein geballte ladung unfug !
und das zum wiederholten mal ..... schön langsam ärgert es mich den cih habe den Eindruck du willst nicht verstehen
Bei Gold und Euro ist es der Spot Markt.
Na und?
nix na und was laverst dann vom Futures ... das ärgert mich nun schon
nimm gfälligst nix in den Mund wenn es nicht passt
Wähle ich Hebel 10% habe ich knock out Schwelle von 8%.
schön 1$ bewegung ist bei AVA 70 Eurocents Cent (wenn man das kleinste Volumen nimmt)
D.h ich kann Bsp. 1000USD bis 930 aussitzen aber gehe Du mal mit 5000 Euro in den Spot Markt bei bsp. 1000 USD (Gold short) und schieße dann bis 940 USD Margin nach wenn es gegen Dich läuft.
hier ein ansammlung von Blödsinn !!!!!!!!! die mir zeigt das du nichts kapiert hast
vergleichen wir das mal das heist 1O er hebel gut ich nehme nun
nun die 800.- die wir hatten auf 880.- 10 % also das sind 100% gewinn
du hast 1000.- hingelegt hast nun 2000.- passt
Sl war wegen Nock oder was 8% nach unten oder ? also bei 736.-
nun machen wir das mit AVA du kauffst 15 positionen !
gibst den SL ein 736 und hast exakt das gleiche
nun kommt der unterscheid du legst ein marging von 150.- euro lein hin
wärend du 1000.- euro gebunden hast
Fazit wo is der Unterschied ?
* Marging 150.- euro lein zu 1000.-
* SL ind milisecunden 24 Stunden im chart verschiebbar
* KOSTEN was hast den für deine Position geblecht ???
Das hälst Du nicht durch weil Du Kapital nachschießen musst.
unfug !
Ich habe das schon mehrfach angebracht.
auch wenn du das 100 mal sagst wirds net wahr


Bei Gold und Euro ist es der Spot Markt.
Na und?
nix na und was laverst dann vom Futures ... das ärgert mich nun schon
nimm gfälligst nix in den Mund wenn es nicht passt
Wähle ich Hebel 10% habe ich knock out Schwelle von 8%.
schön 1$ bewegung ist bei AVA 70 Eurocents Cent (wenn man das kleinste Volumen nimmt)
D.h ich kann Bsp. 1000USD bis 930 aussitzen aber gehe Du mal mit 5000 Euro in den Spot Markt bei bsp. 1000 USD (Gold short) und schieße dann bis 940 USD Margin nach wenn es gegen Dich läuft.
hier ein ansammlung von Blödsinn !!!!!!!!! die mir zeigt das du nichts kapiert hast
vergleichen wir das mal das heist 1O er hebel gut ich nehme nun
nun die 800.- die wir hatten auf 880.- 10 % also das sind 100% gewinn
du hast 1000.- hingelegt hast nun 2000.- passt
Sl war wegen Nock oder was 8% nach unten oder ? also bei 736.-
nun machen wir das mit AVA du kauffst 15 positionen !
gibst den SL ein 736 und hast exakt das gleiche
nun kommt der unterscheid du legst ein marging von 150.- euro lein hin

wärend du 1000.- euro gebunden hast
Fazit wo is der Unterschied ?
* Marging 150.- euro lein zu 1000.-
* SL ind milisecunden 24 Stunden im chart verschiebbar
* KOSTEN was hast den für deine Position geblecht ???
Das hälst Du nicht durch weil Du Kapital nachschießen musst.
unfug !
Ich habe das schon mehrfach angebracht.
auch wenn du das 100 mal sagst wirds net wahr

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Bei Zerties benötige ich den Margin nicht.
Der Kapitalverbrauch richtet sich ja auch nach Kurs und Einsatz.
Bei meinem Zertie fällt der Preis zwar stärker,dafür schieße ich aber keinen Margin nach wie Du!
Dafür fällt der Preis für das Zertie entsprechend.
Für mich kann es nicht sein das ich nachschießen muss um eine einfache Position zu halten.
Ich habe einen klaren knock out und einen bestimmten Einsatz.
Der Kapitalverbrauch richtet sich ja auch nach Kurs und Einsatz.
Bei meinem Zertie fällt der Preis zwar stärker,dafür schieße ich aber keinen Margin nach wie Du!
Dafür fällt der Preis für das Zertie entsprechend.
Für mich kann es nicht sein das ich nachschießen muss um eine einfache Position zu halten.
Ich habe einen klaren knock out und einen bestimmten Einsatz.
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sag mal wasn los mit dir ....
du kauffst um 1000.- das ist soviel wie dein Marging ........ und wenn du pech hast bekommst von den Marging nur 920 oder so zurück
das gleiche bei mir 150.- ist Marging und wenn Pech dann hast nur noch 70.- dann .............
entweder wilst mich veräppeln oder du steht auf der leitung !!!!!!!!!
war net bös gemeint lies dir das noch mal alles durch
du kauffst um 1000.- das ist soviel wie dein Marging ........ und wenn du pech hast bekommst von den Marging nur 920 oder so zurück
das gleiche bei mir 150.- ist Marging und wenn Pech dann hast nur noch 70.- dann .............
entweder wilst mich veräppeln oder du steht auf der leitung !!!!!!!!!
war net bös gemeint lies dir das noch mal alles durch
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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