na,na,na, ist des nicht etwas übertrieben

aber weiter mitdem Text der WErbemail, die ich gerad bekommen hab:
Für den Profi-Trader jedenfalls ist der Devisenmarkt, an dem Privatanleger erst seit einigen Jahren direkt handeln dürfen, der "fairste Markt der Welt", sozusagen die "Formel 1 des Tradens" mit Renditen in nur 24 Stunden, die viele Aktien nicht einmal in einem Jahr schafften.
"Vergessen Sie den langweiligen Aktienmarkt", lautet Fehrings persönliche Empfehlung. Devisen-Trading sei eine völlig andere, eben die "galaktische Dimension". Anders als beim Langzeitinvestment in Aktien müsse man hier nicht ständig zittern und kann sich im Urlaub getrost ein paar Tage ausklinken. Denn: Am Devisenmarkt starte jeden Tag ein neues Spiel. Fehring: "Möchten Sie jede Nacht entspannt und sorglos schlafen? Dann handeln Sie mit Devisen."
In nur 2 Stunden mal eben 1.000 oder 2.000 Euro verdienen – hört sich gut an, meine ich. Doch was steckt hinter dem Devisenhandel? Warum sollen Devisen den Aktien als Handelsobjekt überlegen sein?
Zunächst sind Devisen laut Fehring "deutlich volatiler als Aktien" und böten deshalb "unendlich viele kurzfristige Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten". Am Devisenmarkt (mit täglichen Transaktionen im Umfang von 1,9 Billionen US-Dollar) komme es permanent zu starken Ausschlägen nach oben und unten.
Als kleiner Privatanleger sei man deshalb hier – anders als im Aktienmarkt – nicht "Spielball von Banken, Analysten und Fonds", sondern selbst der Spielführer, weil Chancengleichheit unter den Marktteilnehmern bestehe, so Fehring.
Aktienkurse würden durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Aber das Angebot sei meist beschränkt, weil sich der größte Anteil der Aktien in den Händen von Fonds befände. Und diese seien langfristig ausgerichtet. Dadurch sei keine große Liquidität in Markt vorhanden, um eine plötzliche Nachfrage im Markt zu befriedigen. Deshalb würden die Kurse steigen. Solche Bewegungen seien dann oft schon mit wenigen Millionen Euro zu erreichen. Somit sei es kein Problem, den Markt zu manipulieren.
Ganz anders hingegen bei Devisen: Hier seien ganz andere Größenordnungen notwendig, um Kurse länger als fünf Minuten in eine bestimmte Richtung zu bewegen. Selbst Interventionen von Notenbanken blieben wirkungslos.
Wie der ehemalige Wertpapierhändler meint, wissen allerdings nur wenige Privatanleger von den "aufregenden Trades" am Devisenmarkt. Von ihren Bankberatern würden Anleger in aller Regel nur wenig über die Möglichkeit erfahren, direkt über das elektronische Handelssystem Forex handeln zu können. Der Grund dafür nach Meinung von Fehring: "Die Banken verdienen nicht mit."
Wer als Privatanleger an der Forex handeln will, muss bei einem darauf spezialisierten Devisen-Broker ein Konto (Account) eröffnen. Ein weiterer Vorteil des Devisenmarktes gegenüber den Aktienmärkten: Es gibt keinen Börsenschluss und keine Eröffnung. Das heißt: Sie können zu jeder beliebigen Uhrzeit handeln; zuhause an Ihrem PC, im Urlaub mit dem Notebook, um 6 Uhr morgens oder auch an Sonn- und Feiertagen. Das Geschäft tätigen Sie jeweils mit Ihrem Devisen-Broker. Der tritt als Ihr Handelspartner auf.
Und was braucht man an Kapital im Devisengeschäft? Laut Fehring kaum mehr als beim Aktienhandel. In der Regel liege die Mindest-Kontoeröffnungssumme bei 10.000 € – das der Profi. Theoretisch sei indessen der Direkthandel ab 200 € möglich. Es gibt zwei Möglichkeiten einzusteigen: Entweder Sie kaufen ein Devisen-Hebelzertifikat oder Sie handeln direkt an der Forex.
Daniel Fehring gibt Ihren über den neuen Börsendienst "Devisen Signale" neben einer Einführung in den Devisenmarkt und persönlicher Beratung über eine "Hotline" jeweils ständig per E-Mail (zusätzlich auch per SMS auf Ihr Handy) aktuelle konkrete Empfehlungen unter anderem über Limits und Stopp-Kurse, wodurch eine strikte Risikokontrolle auch für Einsteiger in das Devisengeschäft möglich wird. Bereits vor Eröffnung der Position wissen Sie also als Leser von "Devisen Signale", mit welchem Gewinn Sie rechnen können, beziehungsweise welchen Verlust Sie allerhöchstens hinnehmen müssen.
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Woas meint ihr dazu: verpass ich wirklich was Entshceidendes im Leben, wenn ich nicht mit Devisen handel ???