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Verfasst: 20.05.2010 18:56
von DownJones
Update des Charts:
http://www.trader-inside.de/files/eurus ... ig_167.png
Nach der Korrektur (siehe anderer ED Thread) erwarte ich ein neues Tief:
Verfasst: 09.06.2010 23:42
von oegeat
idee der relevannten Punkte stammt von Jörg ...

Verfasst: 10.06.2010 12:04
von martinsgarten
Mit dem Chart hab ich ein Problem.
Bis zur Einführung des Euro sehen wir hier die DM.
Das war mit der Stabilitätspolitik der EZB bis vor dem 750 Mrd Rettungsschirm auch OK.
Jetzt ist das keine DM mehr.
Jetzt haben wir eine gewollte Weichwährung
Jetzt läuft das eher in Richtung Lira.
Zur Erinnerung noch einmal ein Chart.
Verfasst: 23.06.2010 08:43
von oegeat
aus wellen ... feder
Verfasst: 19.07.2010 11:32
von Robert S.
Verfasst: 14.12.2010 16:57
von cabriojoe2
Belgien jetzt auch noch!
Quelle
Anstatt Portugal könnte die "große" Dollarstärke (bis unter 1,20) auch von Spanien ausgelößt werden
Aber erst mal über 1,42! (Mein Vorschlag)
endlich erst Massnahmen beschlossen
Verfasst: 17.12.2010 10:54
von alpenland
wir marschieren nun Richtung 1.345 (Hoch vom 14.)
Höheres Grundkapital EZBFinanzprofis begrüßen Geldspritze für EZB
Die gestrige Einigung beim EU-Gipfel macht den Euro weniger oder kaum noch angreifbar.
Sehen wir uns die Situation in den USA an ist der Vorteil von einer gemeinsamen Wirtschafts-und Finanzpolitik offensichtlich. Trotz der wesentlich brekäreren Schuldensituation vieler US-Bundesstaaten war der US-Dollar kaum angreifbar, dafür reicht die Kraft der Spekulanten offentlich nicht. Die suchen sich immer die "Schwächsten" auf, also Schutz durch Größe. Die Kapitalströme werden sich umkehren, der Euro kann, wenn konstruktiv weiter an der europäischen Wirtschafts- und Finanzeinheit gearbeitet wird, seine Position als einer der führenden Weltwährungen vertrauensvoll ausbauen.
Verfasst: 20.01.2011 13:23
von oegeat
USD Index zeigt das der USd angeschlagen ist ..man durchbrach den Boden ..und das nach dem man ein Doppel hoch hatte
überrings Kan man den Index nun auch auf

handeln !
hier mein Anbegot
<<>>klicken>><<
Verfasst: 17.03.2011 20:05
von sepp24
übersicht Dolarindex -nun wird es kritisch wieder !
Verfasst: 11.04.2011 17:02
von oegeat
Verfasst: 08.05.2011 19:04
von oegeat
war das nur ein Aufbäumen ???? (hier TSO c1 Müll
Verfasst: 08.05.2011 19:14
von oegeat
hier aus der
AVA plattformein Kontrakt ohne Anpassung an den anderen ...
der ist schon megabullisch.... tja dann ist alles klar
Verfasst: 29.09.2011 10:47
von oegeat
zwei Meinungen die konträrer nicht sein könnten ...
wer bekommt recht ? der EW fritzi den i speziell ... na nixe
hier oder der andere mit seine Targetschaß die ne rgadiose serie an Fehlleistungen beim dax brachte ...
hier
Verfasst: 29.09.2011 10:48
von oegeat

auch nicht von mir ...
Verfasst: 10.01.2012 23:12
von oegeat
weil ich grad was suchte ...... stolperte ich über
den chart hier posting
dem nach solls nun hoch gehen wenn er richtig liegt !
der Wellenreiter erwartet noch tiefer ..
hier
Verfasst: 15.01.2012 17:28
von oegeat
wir sind dem Boden nahe .. oder schon da !
Verfasst: 15.01.2012 18:14
von myrrdin
Hm - mit den Daten des Trade Navigators für den Euro / US$ komme ich auf ein Ziel von 1.15.
Sind Deine Daten zuverlässig, und irrt der Trade Navigator ?
Habe versucht, das Chart anzuhängen. Falls es misslungen ist, ersuche ich um Nachsicht ...
Mit besten Grüßen, Myrrdin
Verfasst: 19.05.2012 01:01
von oegeat
übersicht mit relevannten Linien
Verfasst: 30.05.2012 16:54
von Kato
http://www.daf.fm/video/der-wellenreite ... 54411.html
kein chart, passt aber gut, weil rethfeld bei 1,18 und dann bei 1.0 zentrale punkte sieht, schön im chart von oegeat zu sehen, rethfeld glaubt, allerspätestens bei 1.0 kauft die FED Euro !!!
kato
Verfasst: 23.07.2012 12:44
von oegeat
hier was längerfristiges .....
bei 1,197 rum sehe ich einen Boden dann erste grüne zweite grüne
Verfasst: 17.08.2012 19:34
von cabriojoe2
Die grüne ist gebrochen! Ob jetzt die 1,19 Geschichte ist? Wohl schon! 1,2040 ist ja, - so gut wie -

(Wäre natürlich der Hammer wenn wir jetzt an der Grünen entlang, runter rutschen würden.

)
Bei weiterer Dollarschwäche bedeutet das dann wohl auch Rohstoffe (in Dollar) looong! Wie der Euro zu Stärke kommt! (???) Er muß ja nicht "Gut" sein, nur besser als der "Dollar".
Verfasst: 20.09.2012 13:58
von Sumquosum
Tiedje-Analyse vom 14.9.2012:
Sein Fazit
Das Währungspaar besitzt ein langfristiges Kursziel bei 1,97 / 2,08 USD. Die Frage, die aktuell aber nicht zur Diskussion steht, ist ob zuvor noch ein Korrekturtief bei 1,10 oder sogar 1,02 USD erreicht werden kann. Da hier aber nichts dem Zufall überlassen wird, ist ein Trade innerhalb der laufenden Aufwärtsbewegung die nächste Aktion.
Verfasst: 18.12.2012 09:27
von martinsgarten
Ziemlich bunt, der Zick-Zack-Kurs über mir.
Und bis 2019 - das nenne ich einmal Glaskugel.
Ich sehe das mal etwas lockerer und gehe von um die 1,40 im 1HJ 2013 aus.
Danach vielleicht die Sintflut - wer weiss schon, was langfristig kommt.
Mehr als von Halbjahr zu Halbjahr zu schwadronieren
macht aus meiner Sicht wenig Sinn.
Verfasst: 08.01.2013 14:50
von oegeat
langfristig seh ich es so ....
Update von
hier
Chartvorlage
hier
dazu passend Wellenreiter .. zwar schon älter....

- wellen-e-d-2016.PNG (88.1 KiB) 56052 mal betrachtet
Verfasst: 08.01.2013 14:54
von X-Market
meine
X-Market
Verfasst: 08.01.2013 22:19
von alpenland
X-Market hat geschrieben:meine
Ich weis nicht, die Chinesen wollen doch den € stützen damit D nicht noch exportfähiger wird ? (heute in den Nachrichten gehört)
Verfasst: 17.01.2013 17:02
von tibesti
Geheime BND-Studie: Amerikas Öl verändert die Welt
Neue Gas- und Ölvorkommen machen die USA unabhängig vom Nahen Osten. Die Politik des Landes in der Golfregion wird das radikal verändern. Zu diesem Schluss kommt eine vertrauliche Studie des Bundesnachrichtendienstes. China wäre der große Verlierer - Deutschland zähle zu den Gewinnern.
Berlin - Die vertrauliche Studie des Bundesnachrichtendienstes, über die die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, kommt zu dem Schluss, dass die USA wegen des neuen Gas- und Ölreichtums das Interesse an der Golfregion verlieren werden. Durch die riesigen Schiefergas- und Ölfunde würden die Vereinigten Staaten bis 2020 vom größten Energieimporteur der Welt zu einem Exporteur. Dadurch ändere sich auch das Machtgefüge zwischen der Supermacht und dem aufstrebenden China.
Hintergrund ist der Einsatz des sogenannten Fracking. Mit dieser neuen Technologie ist es möglich, verstärkt Gas und Öl in den USA zu produzieren, etwa in North Dakota oder Texas. Dabei wird Schieferöl und -gas durch Horizontalbohrungen unter Einsatz von hohem Druck, Chemikalien und Wasser aus dem Schiefergestein gelöst. Die Funde sind nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) so groß, dass die USA Russland und Saudi-Arabien bis 2020 als größte Ölproduzenten einholen könnten.
Umwälzungen auf den weltweiten Energiemärkten erwarten Experten durch die Funde in den USA schon seit längerem. In der BND-Studie analysieren die Autoren nun auch die gravierenden wirtschaftlichen, finanziellen und geostrategischen Folgen. Laut dem Reuters-Bericht sind vor allem die Folgen für die internationalen Beziehungen und das Machtgefüge zwischen den USA und China dramatisch: Die USA hätten sich bisher politisch und militärisch deshalb so massiv im Nahen und Mittleren Osten engagiert, weil sie von den dortigen Energielieferungen abhängig gewesen seien. Bald könnten die Vereinigten Staaten aber komplett auf Lieferungen aus der Region verzichten, sagt die BND-Studie voraus. Damit werde "die außen- und sicherheitspolitische Handlungsfreiheit" für die Regierung in Washington erheblich zunehmen. Unter anderem verliere die von Iran angedrohte Sperrung der Straße von Hormus deshalb für die Amerikaner an Schrecken, weil die Versorgung des Landes künftig nicht mehr von Lieferungen der arabischen Staaten abhängig sei.
Großer Verlierer der Entwicklung könnte dagegen China sein, prognostiziert die Studie. Denn das Land werde mit seinem ungebremsten, wachsenden Rohstoffbedarf künftig die Hälfte des arabischen Öls abnehmen. Damit aber nehme die Abhängigkeit von der Golfregion in einer Zeit zu, in der China noch nicht über genügend militärische Mittel verfüge, die für sie wichtigen Transportwege auch zu schützen. Bisher, so schreiben die Autoren, sicherten vor allem die Milliardeninvestitionen der USA in ihre weltweit agierende Flotte die Sicherheit und Freiheit der Handelswege. Davon profitiere vor allem auch China. Mit dem immer weiter abnehmenden Interesse an der Sicherheit der Rohstofflieferungen etwa aus Saudi-Arabien dürfte aber im Gegenzug in Washington die Bereitschaft sinken, immer neue große Milliardenbeträge in die militärischen Kapazitäten für diese Region zu stecken. "Die Verwundbarkeit chinesischer Energieversorgungsrouten" werde also wachsen und der Handlungsspielraum der USA gegenüber dem potentiellen Rivalen erheblich zunehmen.
Weitere Verlierer durch die Entwicklung der Schiefergas-Technologie und die Erschließung neuer Ölvorkommen seien etwa die Opec-Länder und vor allem Russland. Bei den Opec-Ländern sinke die Marktmacht, weil die USA bis 2020 weltweit größter Öl-Förderer werden könnten.
Russland wiederum muss als einer der Hauptlieferanten für Europa mit neuer Konkurrenz rechnen, weil etwa Deutschland seinen Bedarf an fossilen Rohstoffen zunehmend aus Ländern decken könnte, die bisher die USA beliefern, wie Nigeria. Die sinkende Nachfrage aus den USA führt bereits jetzt zu einem steigenden Überangebot von Gas und Öl auf den Weltmärkten und zu einem erheblichen Preisverfall. "Deutschland dagegen zählt zu den Gewinnern und dürfte seine Energieversorgungssicherheit deutlich erhöhen können", heißt es gleichzeitig.
Der BND erwartet auch, dass sich als Folge der Eigenproduktion von Öl und Gas die Wettbewerbsfähigkeit der zuletzt angeschlagenen US-Wirtschaft wieder verbessern wird. Bis zum Jahr 2020 wird in den Vereinigten Staaten mit rund drei Millionen neuen Arbeitsplätzen gerechnet, auch deshalb weil Strom deutlich günstiger werde als etwa in Deutschland. Für energieintensive Unternehmen werden die USA deshalb als Standort attraktiv. Der Gaspreis ist nach Angaben von Experten noch stärker gesunken.
Erstmals hätten die USA wegen der drastisch sinkenden Importe und der steigenden Exporte von fossilen Rohstoffen sogar eine Chance, ihr riesiges Handels- und Leistungsbilanzdefizit wieder in den Griff zu bekommen. Bis 2020 dürfte sich das Defizit halbieren, was die Rolle des Dollars als weltweite Leitwährung festigen werde, schreiben die Autoren der Studie.
Quelle: Spiegel.de
Verfasst: 07.02.2013 17:49
von lloyd bankfein
Verfasst: 18.04.2013 00:46
von Turon
@tibesti....
Das Schiefergas

und seine Vorkommen - ja Polen sitzt da angeblich auf eine gewaltiger Blase davon. Und ja auch da in vertraulichen Informationen wird ja behauptet, dass Polen mit solchen Vorkommen ja quasi in 10 Jahren zu den reichsten Staaten Europas aufstiegen könnte.
Wenn das so gut sein soll, warum haben sie das nicht schon gleich früher gemacht? Wozu die OPEC reich machen?
Meine Meinung: es bleibt alles bei altem, bis der Dollar als Weltleitwährung ausgedient hat. Erst ab da erwarte ich eine signifikante Änderung bei Amerika.
Verfasst: 01.10.2013 10:08
von oegeat
nun kommt das auch dazu .........
25. September 2013 ·
Der gefährlichste Moment in der Geschichte der Menschheit:“Bei der Sicherung der Brennelemente im Lagerbecken der Einheit 4 in Fukushima geht es um unser aller Überleben!”
quelle
Verfasst: 18.10.2013 12:09
von martinsgarten
Es gibt ja in einem Block die Meinung, (siehe hier) wenn der USD unter 79 fällt, geht FAST die Welt unter.
Für mich ist der USD ein Auslaufmodell und die Welt geht wegen einer Papierwährung eh nicht unter.
Sie wird im BESTEN Fall endlich bereinigt.
Immer mehr wird der Handel dominieren, der auf internen Verrechnungseinheiten basiert (u.a. zwischen China und Russland).
Es wird den USA immer schwerer Fallen jeden hinzurichten, der nicht nach ihrer Pfeiffe tanzt.
Richtig Angst haben alle die, die von der ständigen Staatsknete leben.
Die von einem Job ohne "Geschäftsmodell" leben, sprich Steuerfinanziert sind.
Für die ist natürlich auch weiterhin jede Staats- oder Bankenpleite ALTERNATIVLOS.
Für die gibt es nur - ein weiter so
Das sind alle die, die uns jeden Tag sagen wollen wo es lang geht und praktisch an jeder Hand FÜNF Daumen haben.
U.a das ganze GRÜNE Gebinde und ähnlich denkende
Verfasst: 18.10.2013 13:28
von martinsgarten
und jetzt nach unten ?
Re: Mittel-langfristige Euro "Kursziele" und USD Index
Verfasst: 03.01.2014 21:27
von cabriojoe2
http://www.manager-magazin.de/politik/w ... 971-2.html
Frackingboom und US-Handelsbilanzverbesserung. Warum soll der Dollar verfallen martinsgarten?
Re: Mittel-langfristige Euro "Kursziele" und USD Index
Verfasst: 11.05.2014 13:03
von Antagon
Während der Dollar/Yen im Zeitraum Herbst 2012 bis Sommer 2013 eine signifikante Trendbewegung vollzog, bewegten sich die beiden anderen Schwergewichte (Euro/Dollar und Pfund/Dollar) wenig. Die Handelsspanne im Euro/Dollar dauert mehrere Jahre an. Das sich ausbildende Konsoldierungsmuster spricht für eine baldige Bewegung nach oben (siehe Pfeil folgender Chart). Entscheidend ist hier die Marke von 1,40.
(...)
In der Realität steigt der Euro deshalb, weil immer mehr internationales Kapital in die Peripherie-Staatsanleihen fließt. Die Peripherie (Portugal, Spanien, Italien, Irland) gilt seit einigen Monaten als „sicherer Hafen“.
(...)
Demnach liegt kein Grund für eine Umkehr des positiven Euro/Dollar-Trends vor. Nach einer Überschreitung der Marke von 1,40 würden die Zielmarken von 1,48 und 1,51 in Angriff genommen werden können.
Quelle: Rethfeld/Wellenreiter
Re: Mittel-langfristige Euro "Kursziele" und USD Index
Verfasst: 11.06.2014 10:20
von Fred vom Jupiter
Auf Monatssicht wirds spannend beim Euro.
Kurzfristig rechne ich noch mal mit einem Abprall, aber dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der bärische Keil nach unten durchbrochen wird.
Ziel wäre dann Kurse bei grob 1,23 . Dies passiert aber nicht von heute auf morgen

Re: Mittel-langfristige Euro "Kursziele" und USD Index
Verfasst: 24.09.2014 20:28
von oegeat
Re: Mittel-langfristige Euro "Kursziele" und USD Index
Verfasst: 24.09.2014 20:38
von Kato
nicht das ich steffens unbedingt immer glaube, aber 3+1 also über 1.40 ist schon mutig, wenn draghi die bazuka rausholt !?
kato
Re: Mittel-langfristige Euro "Kursziele" und USD Index
Verfasst: 30.10.2014 16:15
von Wilhelm

- Andre Tiedjen Elliot Wellen EuroUSD langfristig vom 29.10.PNG (134.73 KiB) 93120 mal betrachtet
EURO USD bis ins Jahr 2020
kommt ein déjà vu nach 15 Jahren ????
Verfasst: 05.06.2015 13:55
von oegeat

- 2001-15-jahre-e-d.png (125.95 KiB) 92169 mal betrachtet

- 2001-15-jahre-e-d-2.png (114.71 KiB) 92169 mal betrachtet
frazenbuch
Re: Mittel-langfristige Euro "Kursziele" und USD Index
Verfasst: 21.07.2015 11:27
von cabriojoe2
das untere Ziel hätten wir gesehen! Frankreich hat jetzt eine ganz tolle Idee wie man dem Euro etwas mehr "Stabilität einhauchen kann!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... s-euro-an/ Ob es hilft? Im Moment sieht es mehr nach einer "ewigen" Schuldenunion EU aus, aber USA ist ja nicht viel besser. Handelsbilanz wird sich vermutlich verschlechtern und der amerikanische Schuldenrahmen muss wieder im Dezember erhöht werden.