Börsengehandelte Fonds
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- schneller euro
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Börsengehandelte Fonds
Einen guten Überblick über börsengehandelte Fonds erhält man bei:
http://www.fondsboersedeutschland.de/start_o.php
Wenn man sieht, daß zu den meistgehandelten Fonds u.a. der DWS Top Dividende und der Fidelity Eur. Growth gehören, dann überrascht dies schon etwas, denn offenbar haben viele Anleger immer noch nichts von Ebase&Co gehört, wo Sie diese Fonds ohne Gebühren bekommen könnten.
Interessant ist die Seite
http://www.fondsboersedeutschland.de/o_ ... tegory=ofo
wo man Fonds über die Börse kaufen kann, welche von der Gesellschaft geschlossen wurden. Allerdings ist der Spread von ca. 4% beim Griffin Eur. Opp und FPM Stockpicker doch recht happig. Wer z.B. für ca. 1000 Euro Anteile an einem der genannten Fonds (nach)kaufen will, muß incl. Gebühren mit Kosten von insgesamt ca. 7% rechnen.
Übrigens habe ich kürzlich auf der Website von Griffin gelesen, daß man dort von dem Börsenhandel mit Anteilen des eigenen Fonds offenbar gar nicht so erbaut ist. Rechtlich ist aber offenbar die Zustimmung der Gesellschaft für den Börsenhandel nicht notwendig.
http://www.fondsboersedeutschland.de/start_o.php
Wenn man sieht, daß zu den meistgehandelten Fonds u.a. der DWS Top Dividende und der Fidelity Eur. Growth gehören, dann überrascht dies schon etwas, denn offenbar haben viele Anleger immer noch nichts von Ebase&Co gehört, wo Sie diese Fonds ohne Gebühren bekommen könnten.
Interessant ist die Seite
http://www.fondsboersedeutschland.de/o_ ... tegory=ofo
wo man Fonds über die Börse kaufen kann, welche von der Gesellschaft geschlossen wurden. Allerdings ist der Spread von ca. 4% beim Griffin Eur. Opp und FPM Stockpicker doch recht happig. Wer z.B. für ca. 1000 Euro Anteile an einem der genannten Fonds (nach)kaufen will, muß incl. Gebühren mit Kosten von insgesamt ca. 7% rechnen.
Übrigens habe ich kürzlich auf der Website von Griffin gelesen, daß man dort von dem Börsenhandel mit Anteilen des eigenen Fonds offenbar gar nicht so erbaut ist. Rechtlich ist aber offenbar die Zustimmung der Gesellschaft für den Börsenhandel nicht notwendig.
Zuletzt geändert von schneller euro am 17.05.2006 07:56, insgesamt 3-mal geändert.
- The Ghost of Elvis
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Seb Target Immobilienfonds
Warum hat dieser Seb Fonds denn 500 TDE Minestanlage ?
Kann es der Gesellschaft nicht gleich sein, ob 500 Anleger je 1000 EURO invest., oder 1 Anleger 500 TDE?
Kann es der Gesellschaft nicht gleich sein, ob 500 Anleger je 1000 EURO invest., oder 1 Anleger 500 TDE?
Er ist wohl zu gut fürs gemeine Volk.
Henderson hat z.B. den offenen immobilien publikumsfonds Deutschland Fonds Nr.1 für noch Vermögendere reserviert aber explizit angkündigt ihn für Kleinanleger zu öffnen sobald die Projektentwicklungen abgeschlossen sind. Eine nette Ausstiegsgelegenheit für die Investierten. Begründung: danach lasse das Risiko nach und (leider) auch die Wertentwicklung.
Henderson hat z.B. den offenen immobilien publikumsfonds Deutschland Fonds Nr.1 für noch Vermögendere reserviert aber explizit angkündigt ihn für Kleinanleger zu öffnen sobald die Projektentwicklungen abgeschlossen sind. Eine nette Ausstiegsgelegenheit für die Investierten. Begründung: danach lasse das Risiko nach und (leider) auch die Wertentwicklung.

- schneller euro
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Ich befürchte auch, daß es bei dem SEB-Fonds genauso laufen wird wie z.B. seinerzeit bei dem SKAG Euroinvest: eine tolle Performance über mehrere Jahre, dann die Öffnung fürs breite Publikum und damit verbunden leider auch ein drastischer Rückgang der Wertentwicklung.
Der SEB...Target ist übrigens mit ca. 10% Anteil im DJE Real Estate enthalten.
Der SEB...Target ist übrigens mit ca. 10% Anteil im DJE Real Estate enthalten.
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Berliner Börse: Immobilien- und Rentenfondsfonds bei Anlegern gefragt
18.08.2005
Nach längerer Abstinenz kehrten in den vergangenen beiden Tagen Immobilienfonds unter die Top Ten der umsatzstärksten Fonds an der Berliner Börse zurück. Es reichte für den „KANAM Grundinvest Fonds (WKN 679180) und den „SEB Immoinvest (WKN 980230) zwar zunächst nur für Platz sieben und zehn, aber zumindest das Orderbuch des „SEB Immoinvest“ war am Donnerstagmorgen gut gefüllt. Der Anteilswert gab allerdings mit einem Minus von rd. 0,3 Prozent leicht auf 55,50 Euro nach. Ansonsten wurden die Top Ten vom Mittwoch vor allem von Geldmarktfonds beherrscht. Auf Platz eins scheint inzwischen in Berlin der „DWS-Geldmarkt Plus“ (WKN 847423) abonniert zu sein. Unter den Top Ten von Mittwoch fanden sich mit dem „DWS Top 50 Asien“ (WKN 976976) und dem „Sarasin Invest Emergingstar Asia“ (WKN 988086) auch Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Asien, die am Donnerstag allerdings nicht viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnten.
Zu den umsatzstärkeren Werten am Donnerstag zählten vor allem Rentenfonds wie der „DWS Deutsche Renten Typ O“ (WKN 849086). Nach Aussage der KAG wird das Fondsvermögen in Euro-Rentenwerte überwiegend deutscher Emittenten mit guter Bonität angelegt. Ebenfalls gefragt waren der „Unieuroparenta“ -NET- (WKN 975024), dessen Anlageschwerpunkt ebenfalls die europäischen Rentenmärkte sind, sowie der „Unirenta“ (WKN 849102), dessen Anlagefokus international ausgerichtet ist. Ebenfalls gefragt waren Geldmarktfonds, u.a. der „Union Geldmarktfonds“ (WKN 975013)
18.08.2005
Nach längerer Abstinenz kehrten in den vergangenen beiden Tagen Immobilienfonds unter die Top Ten der umsatzstärksten Fonds an der Berliner Börse zurück. Es reichte für den „KANAM Grundinvest Fonds (WKN 679180) und den „SEB Immoinvest (WKN 980230) zwar zunächst nur für Platz sieben und zehn, aber zumindest das Orderbuch des „SEB Immoinvest“ war am Donnerstagmorgen gut gefüllt. Der Anteilswert gab allerdings mit einem Minus von rd. 0,3 Prozent leicht auf 55,50 Euro nach. Ansonsten wurden die Top Ten vom Mittwoch vor allem von Geldmarktfonds beherrscht. Auf Platz eins scheint inzwischen in Berlin der „DWS-Geldmarkt Plus“ (WKN 847423) abonniert zu sein. Unter den Top Ten von Mittwoch fanden sich mit dem „DWS Top 50 Asien“ (WKN 976976) und dem „Sarasin Invest Emergingstar Asia“ (WKN 988086) auch Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Asien, die am Donnerstag allerdings nicht viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnten.
Zu den umsatzstärkeren Werten am Donnerstag zählten vor allem Rentenfonds wie der „DWS Deutsche Renten Typ O“ (WKN 849086). Nach Aussage der KAG wird das Fondsvermögen in Euro-Rentenwerte überwiegend deutscher Emittenten mit guter Bonität angelegt. Ebenfalls gefragt waren der „Unieuroparenta“ -NET- (WKN 975024), dessen Anlageschwerpunkt ebenfalls die europäischen Rentenmärkte sind, sowie der „Unirenta“ (WKN 849102), dessen Anlagefokus international ausgerichtet ist. Ebenfalls gefragt waren Geldmarktfonds, u.a. der „Union Geldmarktfonds“ (WKN 975013)
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Fondsbörse Dt. erhöht Fonds-Angebot
An der Fondsbörse Deutschland, der Fondshandelsplattform an der Börse Hamburg, sind weitere 840 offene Fonds in den Freiverkehr einbezogen worden, berichtet die Börsen AG.
Damit seien an der Fondsbörse Deutschland knapp 2.500 Investmentfonds gelistet. "Der Fondshandel über die Börse boomt. Mit der Aufnahme weiterer offener Fonds in den Handel behaupten wir unsere Position als Deutschlands Fondsbörse Nummer 1. Die hohen Umsätze in den vergangenen Monaten zeigen zudem, dass die Anleger unser Konzept honorieren", habe Dr. Thomas Ledermann, Vorstandsmitglied der BÖAG Börsen AG Hamburg und Hannover und Betreiberin der Handelsplattform gesagt. "Die positive Entwicklung bei den offenen Fonds im ersten Halbjahr 2005 setzte sich auch im Monat Juli mit einem Umsatz von 103,6 Millionen Euro fort. Damit haben wir allein im Bereich der offenen Fonds in diesem Jahr bisher 620,1 Millionen Euro umgesetzt - fast dreimal soviel wie im selben Vorjahreszeitraum", so Ledermann.
Anleger würden von niedrigen Kosten und hohem Service profitieren
Der Spread, die Spanne zwischen An- und Verkaufspreis, liege bei vielen der am häufigsten gehandelten Fonds an der Börse Hamburg derzeit bei unter einem Prozent. Außerdem falle ein Ausgabeaufschlag an der Börse Hamburg nicht an. "Aber nicht nur die niedrigen Kosten sind beim Handel mit offenen Fonds über die Börse Hamburg für Anleger von Vorteil. Hinzu kommen weitere attraktive Serviceaspekte", so Ledermann. Eine Mindestanlagesumme sei nicht erforderlich. Daneben könnten Anleger ihre Fondsorders an der Fondsbörse Deutschland limitieren.
Börse Hamburg bietet breites Spektrum verschiedener Fonds
Die Fondsbörse Deutschland habe ihr Angebot unter anderem um eine Vielzahl von Aktien-, Index-, Renten- sowie gemischter Fonds erweitert. Anleger könnten an der Börse Hamburg nun beispielsweise den Aktienfonds JPMF Middle East Equity A handeln. Das Fondsvermögen des Regionenfonds sei in Aktien und aktienähnliche Wertpapiere von Unternehmen aus dem Mittleren Osten sowie der Türkei, Marokko und Tunesien investiert. Eine weitere Neuheit sei der SISF European Smaller Companies B. Bei diesem Fonds investiere das Management in Wertpapiere kleinerer Unternehmen, die an den wichtigsten Aktienbörsen Europas sowie an kleinen europäischen Börsen gehandelt würden.
Damit seien an der Fondsbörse Deutschland knapp 2.500 Investmentfonds gelistet. "Der Fondshandel über die Börse boomt. Mit der Aufnahme weiterer offener Fonds in den Handel behaupten wir unsere Position als Deutschlands Fondsbörse Nummer 1. Die hohen Umsätze in den vergangenen Monaten zeigen zudem, dass die Anleger unser Konzept honorieren", habe Dr. Thomas Ledermann, Vorstandsmitglied der BÖAG Börsen AG Hamburg und Hannover und Betreiberin der Handelsplattform gesagt. "Die positive Entwicklung bei den offenen Fonds im ersten Halbjahr 2005 setzte sich auch im Monat Juli mit einem Umsatz von 103,6 Millionen Euro fort. Damit haben wir allein im Bereich der offenen Fonds in diesem Jahr bisher 620,1 Millionen Euro umgesetzt - fast dreimal soviel wie im selben Vorjahreszeitraum", so Ledermann.
Anleger würden von niedrigen Kosten und hohem Service profitieren
Der Spread, die Spanne zwischen An- und Verkaufspreis, liege bei vielen der am häufigsten gehandelten Fonds an der Börse Hamburg derzeit bei unter einem Prozent. Außerdem falle ein Ausgabeaufschlag an der Börse Hamburg nicht an. "Aber nicht nur die niedrigen Kosten sind beim Handel mit offenen Fonds über die Börse Hamburg für Anleger von Vorteil. Hinzu kommen weitere attraktive Serviceaspekte", so Ledermann. Eine Mindestanlagesumme sei nicht erforderlich. Daneben könnten Anleger ihre Fondsorders an der Fondsbörse Deutschland limitieren.
Börse Hamburg bietet breites Spektrum verschiedener Fonds
Die Fondsbörse Deutschland habe ihr Angebot unter anderem um eine Vielzahl von Aktien-, Index-, Renten- sowie gemischter Fonds erweitert. Anleger könnten an der Börse Hamburg nun beispielsweise den Aktienfonds JPMF Middle East Equity A handeln. Das Fondsvermögen des Regionenfonds sei in Aktien und aktienähnliche Wertpapiere von Unternehmen aus dem Mittleren Osten sowie der Türkei, Marokko und Tunesien investiert. Eine weitere Neuheit sei der SISF European Smaller Companies B. Bei diesem Fonds investiere das Management in Wertpapiere kleinerer Unternehmen, die an den wichtigsten Aktienbörsen Europas sowie an kleinen europäischen Börsen gehandelt würden.
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Börse Frankfurt: ab jetzt Fondshandel realtime und ohne AA
Deutsche Börse startet Handel mit Publikumsfonds
Handel für Privatanleger von 9 bis 20 Uhr in 2.500 aktiv verwalteten Fonds / Fonds-Spezialisten bieten am Frankfurter Parkett beste Preise in Echtzeit ohne Ausgabeaufschlag / Fonds-Preise in Echtzeit auf der Website der Deutschen Börse
18. Mai 2006
Deutsche Börse: Am Freitag startet an der Börse Frankfurt der Handel in aktiv verwalteten Fonds, so genannten Publikumsfonds: Insgesamt rund 2.500 Fonds sind börsentäglich von 9.00 bis 20.00 Uhr in Echtzeit und ohne Ausgabeaufschlag handelbar. Die Börse hat zwei so genannte Fondsspezialisten, die ähnlich wie Skontroführer agieren, mit der Preisfeststellung und Liquiditätsbereitstellung beauftragt. Diese Aufgabe nehmen die DBM Deutsche Börsenmakler GmbH und die N.M. Fleischhacker
AG wahr, die sich zu hohen Qualitätsstandards verpflichtet haben. Privatanleger profitieren so von engsten Spreads, das heißt engen Spannen zwischen An- und Verkaufspreis. Die jeweils aktuellen Fondspreise finden Anleger auf der Website der Börse Frankfurt.
„Mit dem börslichen Handel von Publikumsfonds bauen wir unser Angebot für Privatanleger weiter aus mit den gleichen hohen Qualitätsstandards, die auch für alle anderen Segmente gelten“ sagte Rainer Riess, Geschäftsführer der Börse Frankfurt.
"Der Börsenhandel von Fondsanteilen am Frankfurter Parkett schafft Transparenz für den Anleger. Während der Handelszeit von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr werden laufend handelbare An- und Verkaufspreise für den interessierten Anleger veröffentlicht" sagte Michael Wilhelm, Vorstand der N.M. Fleischhacker AG. "Durch den Eintritt der Deutschen Börse AG in den börslichen Fondshandels entsteht ein wesentlicher neuer Vertriebsweg für diese Produkte, der Privatanlegern Alternativen beim Kauf und Verkauf von Fondsanteilen eröffnet" ergänzte Oliver Szabries, Geschäftsführer von DBM Deutsche Börsenmakler GmbH.
Für den Handel mit Publikumsfonds hat die Deutsche Börse produktabhängige Mindestquotierungsvolumina zwischen €20.000 und €100.000 sowie Maximalspreads zwischen 0,5 Prozent und 2 Prozent definiert, die eine höchstmögliche Preisqualität sicherstellen. Die beiden Fonds-Spezialisten werden die fortlaufende Quotierung der Fonds in Echtzeit sicherstellen und so einen liquiden Handel zu niedrigsten Transaktionskosten sowie größtmögliche Transparenz bieten.
Die Deutsche Börse plant, die im Aktienhandel etablierte Messung und kontinuierliche Kontrolle der Qualitätsstandards auf den Fondshandel auszuweiten, um damit ihren Anspruch auf die Qualitätsführerschaft im Börsenhandel zu unterstreichen.
Für den Anleger gestaltet sich der Handel von Fonds genauso einfach wie der Handel mit Aktien über seine Hausbank, ihm stehen alle bekannten Ordertypen (z.B. Markt-, Limit- und Stopp-Orders) zur Verfügung.
Im Vergleich zu den Wettbewerbern im börslichen Fondshandel bietet die Börse Frankfurt kostenlose real-time Handelsdaten an. Die An- und Verkaufspreise für Fonds in Frankfurt sind immer aktuell, da die Fondsspezialisten in Frankfurt über ausreichende Systemkapazitäten verfügen. Die jeweils aktuellen Fondspreise sowie eine detaillierte Produktübersicht sind im Internet unter www.boerse-frankfurt.com abrufbar.
von: deutsche-boerse.com
http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatc ... uebersicht
Handel für Privatanleger von 9 bis 20 Uhr in 2.500 aktiv verwalteten Fonds / Fonds-Spezialisten bieten am Frankfurter Parkett beste Preise in Echtzeit ohne Ausgabeaufschlag / Fonds-Preise in Echtzeit auf der Website der Deutschen Börse
18. Mai 2006
Deutsche Börse: Am Freitag startet an der Börse Frankfurt der Handel in aktiv verwalteten Fonds, so genannten Publikumsfonds: Insgesamt rund 2.500 Fonds sind börsentäglich von 9.00 bis 20.00 Uhr in Echtzeit und ohne Ausgabeaufschlag handelbar. Die Börse hat zwei so genannte Fondsspezialisten, die ähnlich wie Skontroführer agieren, mit der Preisfeststellung und Liquiditätsbereitstellung beauftragt. Diese Aufgabe nehmen die DBM Deutsche Börsenmakler GmbH und die N.M. Fleischhacker

„Mit dem börslichen Handel von Publikumsfonds bauen wir unser Angebot für Privatanleger weiter aus mit den gleichen hohen Qualitätsstandards, die auch für alle anderen Segmente gelten“ sagte Rainer Riess, Geschäftsführer der Börse Frankfurt.
"Der Börsenhandel von Fondsanteilen am Frankfurter Parkett schafft Transparenz für den Anleger. Während der Handelszeit von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr werden laufend handelbare An- und Verkaufspreise für den interessierten Anleger veröffentlicht" sagte Michael Wilhelm, Vorstand der N.M. Fleischhacker AG. "Durch den Eintritt der Deutschen Börse AG in den börslichen Fondshandels entsteht ein wesentlicher neuer Vertriebsweg für diese Produkte, der Privatanlegern Alternativen beim Kauf und Verkauf von Fondsanteilen eröffnet" ergänzte Oliver Szabries, Geschäftsführer von DBM Deutsche Börsenmakler GmbH.
Für den Handel mit Publikumsfonds hat die Deutsche Börse produktabhängige Mindestquotierungsvolumina zwischen €20.000 und €100.000 sowie Maximalspreads zwischen 0,5 Prozent und 2 Prozent definiert, die eine höchstmögliche Preisqualität sicherstellen. Die beiden Fonds-Spezialisten werden die fortlaufende Quotierung der Fonds in Echtzeit sicherstellen und so einen liquiden Handel zu niedrigsten Transaktionskosten sowie größtmögliche Transparenz bieten.
Die Deutsche Börse plant, die im Aktienhandel etablierte Messung und kontinuierliche Kontrolle der Qualitätsstandards auf den Fondshandel auszuweiten, um damit ihren Anspruch auf die Qualitätsführerschaft im Börsenhandel zu unterstreichen.
Für den Anleger gestaltet sich der Handel von Fonds genauso einfach wie der Handel mit Aktien über seine Hausbank, ihm stehen alle bekannten Ordertypen (z.B. Markt-, Limit- und Stopp-Orders) zur Verfügung.
Im Vergleich zu den Wettbewerbern im börslichen Fondshandel bietet die Börse Frankfurt kostenlose real-time Handelsdaten an. Die An- und Verkaufspreise für Fonds in Frankfurt sind immer aktuell, da die Fondsspezialisten in Frankfurt über ausreichende Systemkapazitäten verfügen. Die jeweils aktuellen Fondspreise sowie eine detaillierte Produktübersicht sind im Internet unter www.boerse-frankfurt.com abrufbar.
von: deutsche-boerse.com
http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatc ... uebersicht
Fondsbörse senkt Maximal-Spreads deutlich
Gute Nachrichten für Anleger, die ihre Fonds über die Börse Hamburg handeln: ab kommenden Montag senkt die Fondsbörse Deutschland, die Fondshandelsplattform an der Börse Hamburg, die meisten Maximal-Spreads. Die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis beträgt jetzt für alle Aktien- und Rentenfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland maximal 1 Prozent. Für alle anderen Fonds, wie Immobilienfonds, gemischte Fonds und sonstige Aktien- und Rentenfonds, gilt nun ein Spread von maximal 1,5 Prozent. Geldmarktfonds werden in der Regel spreadlos gehandelt. „Für die am häufigst gehandelten Fonds liegt der Spread ohnehin meist unter 0,5 Prozent und ein Ausgabeaufschlag fällt an der Börse Hamburg nicht an“, sagt Dr. Thomas Ledermann, Geschäftsführer der Börse Hamburg.
Jetzt zehn Partner im Premium-Segment
Am Zweitmarkt für Beteiligungen wird die Zusammenarbeit mit den Fonds-Initiatoren immer breiter. Die Zahl der Premium-Partner ist von anfänglich drei auf jetzt zehn gestiegen. Die enge Kooperation mit den Emissionshäusern spiegelt sich auch in der Zusammensetzung des Aufsichtsrats der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG wider.
Neu in das Gremium gewählt wurden Harald Christ, Vorstandsvorsitzender der HCI Capital AG, Axel Steffen, Vorstand der Hansa Treuhand Schiffsbeteiligungs AG & Co. KG, sowie Klaus-Dieter Schmidt, Geschäftsführer der IVG ImmobilienFonds GmbH. Weitere Aufsichtsratsmitglieder sind Prof. Dr. Hans Heinrich Peters und Dr. Thomas Ledermann, beide Vorstandsmitglieder der Börsen AG, Hamburg/Hannover, und Jens Nielsen, Vorstandsmitglied der EBH Bank A/S, Dänem ark. Udo Bandow, Vorsitzender des Börsenrats der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg, wurde zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
Existiert irgendwo auf einer Webseite ein Überblick, wo man gleich erkennen kann,an welchen Börsen ein bestimmter Fonds gehandel wird?
Oder muß man die Webseite von jeder einzelnen Börse anwählen, um dies herauszufinden?
Gute Nachrichten für Anleger, die ihre Fonds über die Börse Hamburg handeln: ab kommenden Montag senkt die Fondsbörse Deutschland, die Fondshandelsplattform an der Börse Hamburg, die meisten Maximal-Spreads. Die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis beträgt jetzt für alle Aktien- und Rentenfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland maximal 1 Prozent. Für alle anderen Fonds, wie Immobilienfonds, gemischte Fonds und sonstige Aktien- und Rentenfonds, gilt nun ein Spread von maximal 1,5 Prozent. Geldmarktfonds werden in der Regel spreadlos gehandelt. „Für die am häufigst gehandelten Fonds liegt der Spread ohnehin meist unter 0,5 Prozent und ein Ausgabeaufschlag fällt an der Börse Hamburg nicht an“, sagt Dr. Thomas Ledermann, Geschäftsführer der Börse Hamburg.
Jetzt zehn Partner im Premium-Segment
Am Zweitmarkt für Beteiligungen wird die Zusammenarbeit mit den Fonds-Initiatoren immer breiter. Die Zahl der Premium-Partner ist von anfänglich drei auf jetzt zehn gestiegen. Die enge Kooperation mit den Emissionshäusern spiegelt sich auch in der Zusammensetzung des Aufsichtsrats der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG wider.
Neu in das Gremium gewählt wurden Harald Christ, Vorstandsvorsitzender der HCI Capital AG, Axel Steffen, Vorstand der Hansa Treuhand Schiffsbeteiligungs AG & Co. KG, sowie Klaus-Dieter Schmidt, Geschäftsführer der IVG ImmobilienFonds GmbH. Weitere Aufsichtsratsmitglieder sind Prof. Dr. Hans Heinrich Peters und Dr. Thomas Ledermann, beide Vorstandsmitglieder der Börsen AG, Hamburg/Hannover, und Jens Nielsen, Vorstandsmitglied der EBH Bank A/S, Dänem ark. Udo Bandow, Vorsitzender des Börsenrats der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg, wurde zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
Existiert irgendwo auf einer Webseite ein Überblick, wo man gleich erkennen kann,an welchen Börsen ein bestimmter Fonds gehandel wird?
Oder muß man die Webseite von jeder einzelnen Börse anwählen, um dies herauszufinden?
Man gehe zu Postbank und wähle Fondssuche, z.B.:
http://www.easytrade.de/et_marktinfo/et ... senden.y=7
Es werden mehrere Börsen mit ihren Kursen aufgeführt. Ob die Postbank wirklich alle Börsen auflistet weiß ich nicht so genau aber ähnlich kannst Du auch bei manchen Spark.... suchen.
Gruß, Diogenes
http://www.easytrade.de/et_marktinfo/et ... senden.y=7
Es werden mehrere Börsen mit ihren Kursen aufgeführt. Ob die Postbank wirklich alle Börsen auflistet weiß ich nicht so genau aber ähnlich kannst Du auch bei manchen Spark.... suchen.
Gruß, Diogenes
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Endlich auch die Boerse Stuttgart mit Fondshandel!
(DER FONDS) Nun steigt auch die Börse in Stuttgart in den Fondshandel ein: Ab sofort können Anleger an dem neuen Segment IF-X börsentäglich von 9 bis 20 Uhr mit Investmentfonds handeln, teilt das Unternehmen mit. Von den zunächst 50 notierten Produkten sind zwei Drittel Aktienfonds und weitere 24 Prozent Rentenfonds; der Rest sind Geldmarkt- und gemischte Fonds. Das Angebot soll schrittweise auf rund 2.000 Fonds ausgebaut werden.
Neben der Börse Stuttgart können Publikumsfonds zudem an der Fondsbörse Deutschland gehandelt werden sowie den Börsen in Düsseldorf, München und Frankfurt, die zuletzt in das Segment eingestiegen war. Mit rund 2.700 Notierungen bietet die Fondsbörse Deutschland die meisten Produkte an, gefolgt von München mit 2.600 Produkten. In Düsseldorf werden rund 2.400 Fonds und in Frankfurt 2.500 Fonds gehandelt.
Das Besondere in Stuttgart: Mit der Commerzbank hat die Börse einen so genannten Market Maker verpflichtet. Dieser agiert im Hintergrund und stellt An- und Verkaufskurse zur Verfügung, die der Skontroführer beachten muss. Der Skontroführer ist der Börsenmitarbeiter, der das Fondsgeschäft dann tatsächlich vermittelt.
Zusätzlich sorgt die Commerzbank dafür, dass die Anleger zu den gestellten Preisen bestimmte Mindestmengen der Fonds umsetzen können. So ist sie beispielsweise verpflichtet, von Renten- oder Geldmarktfonds Anteile für mindestens 100.000 Euro zu verkaufen oder zurückzunehmen. Dabei darf die Spanne zwischen An- und Verkaufspreis (Spread) bei Geldmarktfonds maximal 0,5 Prozent und bei Rentenfonds ein Prozent betragen.
Aktienfonds werden grundsätzlich mit einem Maximal-Spread von 2 Prozent angeboten und einem Mindestkontingent von 25.000 Euro bereitgestellt. Der Skontroführer kann der Börse allerdings vorschlagen, bei besonders umsatzstarken Fonds die Maximalspanne zu verengen und das Mindestangebot zu erhöhen.
Beim Fondshandel über das Parkett wird kein Ausgabeaufschlag berechnet. Stattdessen werden der Spread und die üblichen Börsengebühren fällig.
Mir fiel auf die Vielzahl folgender Fonds :
163714 Green Delta Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163715 Yellow Delta Ce... keiner Global keiner nein Partners Group
163716 Black Delta Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163717 Orange Delta Ce... keiner Global keiner nein Partners Group
163718 Green Zeta Cell keiner Global keiner nein Partners Group
163719 Yellow Zeta Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163720 Amber Vega keiner Global keiner nein Partners Group
163721 Orange Zeta Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163722 Red Iota Cell keiner Global keiner nein Partners Group
163723 Green lota Cell keiner Global keiner nein Partners Group
163724 Yellow lota Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163725 Black lota Cell keiner Global keiner nein Partners Group
163726 Orange lota Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163727 Blue lota Cell keiner
Hat dies mit Privat Eq. oder Hedgefonds zu tun?
Neben der Börse Stuttgart können Publikumsfonds zudem an der Fondsbörse Deutschland gehandelt werden sowie den Börsen in Düsseldorf, München und Frankfurt, die zuletzt in das Segment eingestiegen war. Mit rund 2.700 Notierungen bietet die Fondsbörse Deutschland die meisten Produkte an, gefolgt von München mit 2.600 Produkten. In Düsseldorf werden rund 2.400 Fonds und in Frankfurt 2.500 Fonds gehandelt.
Das Besondere in Stuttgart: Mit der Commerzbank hat die Börse einen so genannten Market Maker verpflichtet. Dieser agiert im Hintergrund und stellt An- und Verkaufskurse zur Verfügung, die der Skontroführer beachten muss. Der Skontroführer ist der Börsenmitarbeiter, der das Fondsgeschäft dann tatsächlich vermittelt.
Zusätzlich sorgt die Commerzbank dafür, dass die Anleger zu den gestellten Preisen bestimmte Mindestmengen der Fonds umsetzen können. So ist sie beispielsweise verpflichtet, von Renten- oder Geldmarktfonds Anteile für mindestens 100.000 Euro zu verkaufen oder zurückzunehmen. Dabei darf die Spanne zwischen An- und Verkaufspreis (Spread) bei Geldmarktfonds maximal 0,5 Prozent und bei Rentenfonds ein Prozent betragen.
Aktienfonds werden grundsätzlich mit einem Maximal-Spread von 2 Prozent angeboten und einem Mindestkontingent von 25.000 Euro bereitgestellt. Der Skontroführer kann der Börse allerdings vorschlagen, bei besonders umsatzstarken Fonds die Maximalspanne zu verengen und das Mindestangebot zu erhöhen.
Beim Fondshandel über das Parkett wird kein Ausgabeaufschlag berechnet. Stattdessen werden der Spread und die üblichen Börsengebühren fällig.
Mir fiel auf die Vielzahl folgender Fonds :
163714 Green Delta Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163715 Yellow Delta Ce... keiner Global keiner nein Partners Group
163716 Black Delta Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163717 Orange Delta Ce... keiner Global keiner nein Partners Group
163718 Green Zeta Cell keiner Global keiner nein Partners Group
163719 Yellow Zeta Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163720 Amber Vega keiner Global keiner nein Partners Group
163721 Orange Zeta Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163722 Red Iota Cell keiner Global keiner nein Partners Group
163723 Green lota Cell keiner Global keiner nein Partners Group
163724 Yellow lota Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163725 Black lota Cell keiner Global keiner nein Partners Group
163726 Orange lota Cel... keiner Global keiner nein Partners Group
163727 Blue lota Cell keiner
Hat dies mit Privat Eq. oder Hedgefonds zu tun?
ora et labora!
Kannst Du mal einen Link für diese Informationen hierKlinge hat geschrieben:Es handelt sich um Hedgefonds mit unterschiedlichen Strategien nach Guernsey Recht (protected Cell Company) also vergleichbar mit luxemburger Sicav.
Amber Delta Cell verfolgt beispielsweise eine Relativ Value Strategie.
einstellen?
Außerdem: wenn ich die allgemeine Aussage der Börse Stuttgart
zugrunde lege, müssen die Fonds zum Vertrieb in Deutschland
zugelassen sein, weil sie in D börsengehandelt sind.
Stimmt das wirklich?
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Onvista bietet Fondspreise in Echtzeit
(DER FONDS)
Die Informationsplattform Onvista stellt auf ihrer Webseite (www.onvista.de) ab sofort die Börsenkurse von Investmentfonds in Echtzeit zur Verfügung. Dafür liefern die Fondsbörse Deutschland (Hamburg) und die Handelsplätze in Frankfurt und Berlin-Bremen die Kurse börsentäglich von 9 bis 20 Uhr. Bei Onvista werden sie in der Kursübersicht der Fonds gegenübergestellt.
Zusätzlich gibt es in der Einzelansicht jedes Fonds (Snapshot) die in Hamburg und Frankfurt gestellten An- und Verkaufskurse nebst zugehörigen Stückzahlen.
Zudem liefert Onvista ab sofort Informationen über Währung, Auflagedatum, Ausgabeaufschlag, Verwaltungsvergütung und die letzte Ausschüttung der jeweiligen Fonds. Der Ausgabeaufschlag wird beim Börsenhandel allerdings nicht erhoben.
In Deutschland werden inzwischen an den Börsen in Hamburg, Frankfurt, Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart Investmentfonds gehandelt. Das größte Angebot hat die Fondsbörse Deutschland mit rund 2.700 handelbaren Fonds.
Anleger müssen beim Fondshandel nicht den festgelegten Preis der Fondsgesellschaft zahlen, sondern nutzen die fortlaufend gestellten Kurse der Marktteilnehmer. Anstelle des Ausgabeaufschlags werden die Spanne zwischen An- und Verkaufskurs (Spread) und die üblichen Börsengebühren fällig.
Die Informationsplattform Onvista stellt auf ihrer Webseite (www.onvista.de) ab sofort die Börsenkurse von Investmentfonds in Echtzeit zur Verfügung. Dafür liefern die Fondsbörse Deutschland (Hamburg) und die Handelsplätze in Frankfurt und Berlin-Bremen die Kurse börsentäglich von 9 bis 20 Uhr. Bei Onvista werden sie in der Kursübersicht der Fonds gegenübergestellt.
Zusätzlich gibt es in der Einzelansicht jedes Fonds (Snapshot) die in Hamburg und Frankfurt gestellten An- und Verkaufskurse nebst zugehörigen Stückzahlen.

In Deutschland werden inzwischen an den Börsen in Hamburg, Frankfurt, Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart Investmentfonds gehandelt. Das größte Angebot hat die Fondsbörse Deutschland mit rund 2.700 handelbaren Fonds.
Anleger müssen beim Fondshandel nicht den festgelegten Preis der Fondsgesellschaft zahlen, sondern nutzen die fortlaufend gestellten Kurse der Marktteilnehmer. Anstelle des Ausgabeaufschlags werden die Spanne zwischen An- und Verkaufskurs (Spread) und die üblichen Börsengebühren fällig.
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FONDSANGEBOT an der Berliner Börse weiter ausgebaut
"..... FONDSANGEBOT an der Berliner Börse
wird weiter kräftig ausgebaut. Mit 79 neuen
Fonds steigt die Zahl der handelbaren Fonds
nunmehr auf 3.090. Unter den neuen Fonds
dominieren die Aktien- und Rentenfonds,
jeweils 27 bzw. 22 neue Produkte werden
über die Berliner Börse zu kaufen und verkaufen
sein. Unter den neuen Fonds gibt es
auch vier „grüne“ Angebote, die das Angebot
nachhaltiger Investments im Segment
„fondsPLUS“ stärken. Nachhaltigkeit habe
auch weiterhin Priorität, heißt es von Seiten
der Berliner Börse. In den nächsten Wochen
und Monaten soll der Umfang nachhaltiger
Fonds kontinuierlich ausgebaut werden.
Neben Investmentfonds wurden außerdem
über 100 neue ETFs (Exchange Traded
Funds) in den Handel eingeführt. Deren Gesamtzahl
stieg damit auf ein Angebot von
250 Stück. ......"
Quellenvermerk: Börse am Sonntag
wird weiter kräftig ausgebaut. Mit 79 neuen
Fonds steigt die Zahl der handelbaren Fonds
nunmehr auf 3.090. Unter den neuen Fonds
dominieren die Aktien- und Rentenfonds,
jeweils 27 bzw. 22 neue Produkte werden
über die Berliner Börse zu kaufen und verkaufen
sein. Unter den neuen Fonds gibt es
auch vier „grüne“ Angebote, die das Angebot
nachhaltiger Investments im Segment
„fondsPLUS“ stärken. Nachhaltigkeit habe
auch weiterhin Priorität, heißt es von Seiten
der Berliner Börse. In den nächsten Wochen
und Monaten soll der Umfang nachhaltiger
Fonds kontinuierlich ausgebaut werden.
Neben Investmentfonds wurden außerdem
über 100 neue ETFs (Exchange Traded
Funds) in den Handel eingeführt. Deren Gesamtzahl
stieg damit auf ein Angebot von
250 Stück. ......"
Quellenvermerk: Börse am Sonntag
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Aktienfonds in Hamburg am guenstigsten, Immobilienfonds in Berlin
meldet:
http://www.dasinvestment.com/news_singl ... 490e9e63bf
Ergaenzend: die Links im ersten Beitrag dieses Thread vom 17.08.2005 sind leider nicht mehr aktuell.
Nun muss es lauten: Link zur Fondsboersedeutschland hamburg/hannover
meldet:
http://www.dasinvestment.com/news_singl ... 490e9e63bf
Ergaenzend: die Links im ersten Beitrag dieses Thread vom 17.08.2005 sind leider nicht mehr aktuell.
Nun muss es lauten: Link zur Fondsboersedeutschland hamburg/hannover
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".... Seit dem 1. Dezember 2008 läuft der Fondshandel an der Börse Frankfurt über das vollelektronische Handelssystem Xetra. Damit verbunden sind eine höhere Liquidität, engere Spreads und der Wegfall der Maklercourtage von 0,08 Prozent. Xetra ermöglicht außerdem, die Aufträge noch schneller
auszuführen.
Wie beim Handel über die Zertifikatebörse Scoach werden sich die Orderdurchlaufzeiten auf wenige Sekunden verkürzen. Darüber hinaus macht Xetra einen europaweiten Fondshandel möglich: Rund 260 Banken und Wertpapierhandelshäuser – davon rund 100 aus dem europäischen Ausland – haben jetzt direkten Zugriff auf die mehr als 3.300 aktiv gemanagten Publikumsfonds an der Börse Frankfurt. „Mit Xetra können Anleger jetzt europaweit Investmentfonds handeln und von schnellster Orderausführung zu besten Preisen profitieren“, sagt Rainer Riess, Managing Director Cash Market Development bei der Deutschen Börse. Man wolle die Marktführerschaft im Fondshandel an deutschen Börsen weiter ausbauen und auch neue Handelsteilnehmer an europäischen Märkten gewinnen.
Bereits seit Mai 2006 bietet die Börse Frankfurt den Fondshandel auf dem Parkett an und ist mit einem Marktanteil von rund 52 Prozent am Orderbuchvolumen Marktführer in Deutschland. Um ihre Fondsanteile über die Börse Frankfurt zu handeln, müssen Anleger beziehungsweise Bankberater weiterhin „Börse Frankfurt“ in der Ordermaske als Handelsplatz auswählen. Aufträge werden dann automatisch über Xetra ausgeführt, börsentäglich von 9 bis 20 Uhr....."
Quellenangabe: FONDS professionell

Wie beim Handel über die Zertifikatebörse Scoach werden sich die Orderdurchlaufzeiten auf wenige Sekunden verkürzen. Darüber hinaus macht Xetra einen europaweiten Fondshandel möglich: Rund 260 Banken und Wertpapierhandelshäuser – davon rund 100 aus dem europäischen Ausland – haben jetzt direkten Zugriff auf die mehr als 3.300 aktiv gemanagten Publikumsfonds an der Börse Frankfurt. „Mit Xetra können Anleger jetzt europaweit Investmentfonds handeln und von schnellster Orderausführung zu besten Preisen profitieren“, sagt Rainer Riess, Managing Director Cash Market Development bei der Deutschen Börse. Man wolle die Marktführerschaft im Fondshandel an deutschen Börsen weiter ausbauen und auch neue Handelsteilnehmer an europäischen Märkten gewinnen.
Bereits seit Mai 2006 bietet die Börse Frankfurt den Fondshandel auf dem Parkett an und ist mit einem Marktanteil von rund 52 Prozent am Orderbuchvolumen Marktführer in Deutschland. Um ihre Fondsanteile über die Börse Frankfurt zu handeln, müssen Anleger beziehungsweise Bankberater weiterhin „Börse Frankfurt“ in der Ordermaske als Handelsplatz auswählen. Aufträge werden dann automatisch über Xetra ausgeführt, börsentäglich von 9 bis 20 Uhr....."
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Newsletter Boerse Frankfurt:
20. Januar 2009. Von Anlegern fehlt am Frankfurter Fondshandel auch in dieser Woche jede Spur. Wie Christoph Schmidt, Analyst für N. M. Fleischhacker, berichtet, sind die Umsätze derzeit so gering, dass sich kein einheitlicher Trend ausmachen lässt: „Hinter uns liegt eine weitere ereignisarme Woche.“ Neben sinkenden Aktienkursen und der nun zu zahlenden Abgeltungssteuer vermutet der Experte noch einen weiteren Hintergrund für die Zurückhaltung. „Wie man hört, läuft bei der Einbehaltung und Verrechnung der Abgeltungssteuer durch die Broker noch einiges schief.
Das sorgt für Ärger bei den Investoren und schreckt von Engagements ab.“ Eine Möglichkeit diese Missstände zu vermeiden, sei der Umstieg auf einen Onlinebroker mit Sitz im Ausland
, weiß Schmidt. „Die ausländischen Anbieter müssen die Abgeltungssteuerbilanz erst am Ende des Jahres ziehen, dadurch kommt es vermutlich zu weniger Fehlern.“
Gute Idee
20. Januar 2009. Von Anlegern fehlt am Frankfurter Fondshandel auch in dieser Woche jede Spur. Wie Christoph Schmidt, Analyst für N. M. Fleischhacker, berichtet, sind die Umsätze derzeit so gering, dass sich kein einheitlicher Trend ausmachen lässt: „Hinter uns liegt eine weitere ereignisarme Woche.“ Neben sinkenden Aktienkursen und der nun zu zahlenden Abgeltungssteuer vermutet der Experte noch einen weiteren Hintergrund für die Zurückhaltung. „Wie man hört, läuft bei der Einbehaltung und Verrechnung der Abgeltungssteuer durch die Broker noch einiges schief.

Das sorgt für Ärger bei den Investoren und schreckt von Engagements ab.“ Eine Möglichkeit diese Missstände zu vermeiden, sei der Umstieg auf einen Onlinebroker mit Sitz im Ausland

Gute Idee

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Fondsfan hat geschrieben:Das kann doch niemanden wundern, daß echte Anleger
ihr Depot noch 2008 optimiert haben und erst wieder
handeln, wenn sie meinen, eine Position korrigieren
zu müssen.
Dies trifft zu und ist einer der Gruende, warum kaum noch jemand Fonds an der Boerse handelt.
Ein andrer Grund ist, wie man an der Boerse mit Kleinanlegern umspringt.
Beispiel aus Dezember 2008: ein sehr schlechter Boersentag, hohe Kursverluste, einer meiner Fonds faellt unter den Stopkurs. Bevor weitere Katastrofenmeldungen eintreffen, will ich schnell verkaufen. Boerse Muenchen bietet 65,0G zu 65,30B. Hamburg hat die gleichen Kurse, Frankfurt ist niedriger. Also gebe ich meine Verkaufsorder ein: Muenchen und Limit 65,0.
5 Minuten vergehen ergebnislos. Dann sehe ich auf der Webseite der Boerse Muenchen, dass der Makler den Kurs herunter gesetzt hat: 64,30G zu 65,0B. Mein Auftrag wurde nicht ausgefuehrt. Veraergert storniere ich in Muenchen und will in Hamburg verkaufen. Dort werden aber inzw. gar keine Kurse mehr gestellt.
Ein paar Tage spaeter: ein anderer Fonds faellt durch den Stopkurs. Der fuer mich beste Kurs wird auf der Webseite der Boerse Frankfurt angeboten: 102,0G zu 103,0B. Auf Grund der schlechten Erfahrungen mit dem oben geschilderten Fall setzte ich nun mein Limit tiefer: Verkauf zu 101,0. 1 Minute spaeter ist mein Auftrag zu 101,0 ausgefuehrt. Wiederum ca 1 Minute spaeter sehe ich auf der Webseite dass der Makler den Kurs wieder hochgesetzt hat auf 102,0. So wird man als Kleinanleger an der Boerse abgezockt! Formell mag alles korrekt sein, aber wenn man sieht wie die Haendler da versuchen den letzten Cent rauszu pressen ist dies alles nicht mehr spassig.
Naechster Fall, Werbung der Boerse Frankfurt:
"10 x Hot Spreads im Januar
Maximal 0,25 Prozent für Fonds an der Börse Frankfurt! "
Ergebnis meiner Stichprobe an diesem Tag bei 3 der in der oben gen. Rubrik beworbenen Fonds:
977258 SKAG Euroinvest Aktien 6,85G : 6,90B = 0,72% Spread
666311 ING Euro High Dividend 288,30G : 290,50B = 0,76% Spread
263211 HSBC GIF Chinese Geld:Brief 34,97 : 35,40 = 1,22% Spread!
Auf diese Art und Weise veraergern die Boersen auch noch den letzten Fondsanleger. Bei Ebase & Co bekommt man schliesslich alles gebuehrenfrei und mit gutem Service.
ora et labora!
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht und kann das nur bestätigen.
Meiner Meinung nach gibt es keinen Grund, Fonds an der Börse zu handeln.
Ausnahme: Traden mit großen, liquiden ETFs auf einen der gängigen Indizes wie DAX oder STOXX usw.
Gruß k-9
Meiner Meinung nach gibt es keinen Grund, Fonds an der Börse zu handeln.
Ausnahme: Traden mit großen, liquiden ETFs auf einen der gängigen Indizes wie DAX oder STOXX usw.
Gruß k-9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
Von Flatex
" ...
3. Zusätzlicher Ordertyp am Handelsplatz Xetra: MidPoint
Durch diese neue Funktionalität können Sie nun am Börsenplatz Xetra in einem geschlossenen Orderbuch Orders einstellen und sich dabei völliger Anonymität sicher sein. Der Ausführungspreis ist immer exakt der Mittelwert zwischen bestem Geld- und bestem Briefkurs im offenen Orderbuch auf Xetra.
Die Mindestordergrößen betragen 25.000 € für DAX-Orders und 10.000 € für alle anderen Orders. Kleinere Orders können von der Börse abgelehnt werden. Dies führt dazu, dass auch teilausgeführte Orders nicht mehr ausgeführt werden und auch nicht mehr geändert werden können, wenn das offene Volumen zu klein ist. In diesen Fällen kann die betreffende Order nur gestrichen werden.
Orders in Xetra MidPoint können mit oder ohne Limit versehen werden. Orderzusätze zur Steuerung der Ausführung sind möglich, wie bespielsweise "Fill or Kill" und "Immediate-or-Cancel". Orderausführungen werden ausschließlich mit anderen Xetra MidPoint-Orders vorgenommen. "
"Orders einstellen und sich dabei völliger Anonymität sicher sein"
was ist denn sonst nicht anonym an einer Order?
wenn ich zertif. oder fonds-anteile kaufe, welche Daten von mir sieht der Händler an der Börse ?
" ...
3. Zusätzlicher Ordertyp am Handelsplatz Xetra: MidPoint
Durch diese neue Funktionalität können Sie nun am Börsenplatz Xetra in einem geschlossenen Orderbuch Orders einstellen und sich dabei völliger Anonymität sicher sein. Der Ausführungspreis ist immer exakt der Mittelwert zwischen bestem Geld- und bestem Briefkurs im offenen Orderbuch auf Xetra.
Die Mindestordergrößen betragen 25.000 € für DAX-Orders und 10.000 € für alle anderen Orders. Kleinere Orders können von der Börse abgelehnt werden. Dies führt dazu, dass auch teilausgeführte Orders nicht mehr ausgeführt werden und auch nicht mehr geändert werden können, wenn das offene Volumen zu klein ist. In diesen Fällen kann die betreffende Order nur gestrichen werden.
Orders in Xetra MidPoint können mit oder ohne Limit versehen werden. Orderzusätze zur Steuerung der Ausführung sind möglich, wie bespielsweise "Fill or Kill" und "Immediate-or-Cancel". Orderausführungen werden ausschließlich mit anderen Xetra MidPoint-Orders vorgenommen. "
"Orders einstellen und sich dabei völliger Anonymität sicher sein"
was ist denn sonst nicht anonym an einer Order?
wenn ich zertif. oder fonds-anteile kaufe, welche Daten von mir sieht der Händler an der Börse ?
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Boerse Hannovermit Details zum neuen Fonds-Service:
...Die Orderaufgabe erfolgt wie gewohnt über eine Bank oder einen Online-Broker. Beim Fondsservice Hannover werden Aufträge (Käufe und Verkäufe) an der Börse Hannover von den Maklern bis zum so genannten Orderannahmeschluss gesammelt. Die Vorgehensweise entspricht der beim Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen über die Hausbank oder die Fondsgesellschaft.
Beim Fondsservice Hannover werden alle bis Orderannahmeschluss eingegangenen Aufträge gesammelt und bei der nächsten Preisfeststellung zum Rücknahmepreis ausgeführt. Das kann je nach Fondsgesellschaft noch am selben Tag oder an einem der folgenden Tage der Fall sein. Mögliche untertägige Schwankungen im Börsenhandel haben keinen Einfluss auf den Preis, denn nur der von der Fondsgesellschaft errechnete Rücknahmepreis ist ausschlaggebend ...
+ der Bericht dazu bei
fondsprof.
Falls mir kein Gedankenfehler unterlaueft ist dies nur interessant fuer un-informierte Anleger welche bisher noch mit AA kaufen?
Nur ein Lebenszeichen das die Boerse Hannover noch existiert?
Oder dann von Interesse wenn ein Fonds weder ueber Ebase noch Flatex noch ... handelbar ist, aber dann evtl ueber Fondsservice Hannover moeglich
...Die Orderaufgabe erfolgt wie gewohnt über eine Bank oder einen Online-Broker. Beim Fondsservice Hannover werden Aufträge (Käufe und Verkäufe) an der Börse Hannover von den Maklern bis zum so genannten Orderannahmeschluss gesammelt. Die Vorgehensweise entspricht der beim Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen über die Hausbank oder die Fondsgesellschaft.
Beim Fondsservice Hannover werden alle bis Orderannahmeschluss eingegangenen Aufträge gesammelt und bei der nächsten Preisfeststellung zum Rücknahmepreis ausgeführt. Das kann je nach Fondsgesellschaft noch am selben Tag oder an einem der folgenden Tage der Fall sein. Mögliche untertägige Schwankungen im Börsenhandel haben keinen Einfluss auf den Preis, denn nur der von der Fondsgesellschaft errechnete Rücknahmepreis ist ausschlaggebend ...
+ der Bericht dazu bei
fondsprof.
Falls mir kein Gedankenfehler unterlaueft ist dies nur interessant fuer un-informierte Anleger welche bisher noch mit AA kaufen?
Nur ein Lebenszeichen das die Boerse Hannover noch existiert?
Oder dann von Interesse wenn ein Fonds weder ueber Ebase noch Flatex noch ... handelbar ist, aber dann evtl ueber Fondsservice Hannover moeglich
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Einen praktischen Nutzen habe ich auch noch nicht bei dieser neuen Option gefunden.Papstfan hat geschrieben:Boerse Hannovermit Details zum neuen Fonds-Service:
...
Falls mir kein Gedankenfehler unterlaueft ist dies nur interessant fuer un-informierte Anleger welche bisher noch mit AA kaufen?
Nur ein Lebenszeichen das die Boerse Hannover noch existiert?
Oder dann von Interesse wenn ein Fonds weder ueber Ebase noch Flatex noch ... handelbar ist, aber dann evtl ueber Fondsservice Hannover moeglich
Zitat aus der FTD:"...Fondsexperten halten das Angebot zwar für eine nette Idee, aber nicht für bahnbrechend neu. ... Interessanter wäre, wenn Anleger über den Service Produkte spezialisierter Boutiquen ohne Agio kaufen könnten."Würde die Börse Hannover dafür einen Zugang schaffen, wäre das eine echte Innovation" ... Bislang umfasst die Palette 1100 Produkte, darunter eher Publikumslieblinge als Geheimtipps. Das sei das Startangebot, sagt Börsenvorstand Lüth. Die Fondsauswahl könnte noch ausgebaut werden..."
Bei meinem Flatex-Depot fiel mir gerade auf, dass dort jetzt tatsächlich ein Fonds mit dem letzten Kurs von der Börse HANNOVER aufgelistet wird.
Und bei boersenag.de findet man nun auch einige Fonds mit 2 verschiedenen Kürzeln für "ham" und "han".
Z.b. für den 4Q Smart Power:
http://kurse.boersenag.de/fonds/chart/D ... HHC8?b=ham
und
http://kurse.boersenag.de/fonds/chart/D ... HHC8?b=han
In der Ordermaske bei Flatex gibt es aber nach wie vor nur "Hamburg" und nicht "Hannover"
- lloyd bankfein
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hilfreich: https://www.orderrechner.de/Web.Brokervergleich/
testweise habe ich 2 versch. Fonds und deren Wkn eingegeben. Beide mit Ordervolumen ca. 2000€
Ergebnis: Flatex war je weils der günstigste, Comdirect der teuerste Broker für Handel über Börsen Frankfurt oder München
testweise habe ich 2 versch. Fonds und deren Wkn eingegeben. Beide mit Ordervolumen ca. 2000€
Ergebnis: Flatex war je weils der günstigste, Comdirect der teuerste Broker für Handel über Börsen Frankfurt oder München
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Deutsche Börse will Kleinanleger nach Frankfurt locken.
"Die Deutsche Börse sagt Kunden bis zu einer Ordergröße von 7500 Euro zu, dass sie in Frankfurt für Aktien größerer Gesellschaften aus Deutschland, Europa und den USA sowie für bestimmte Index-Fonds nicht mehr als an der jeweiligen Referenzbörse zahlen müssen.
Am Frankfurter Präsenzhandel, der künftig unter dem Markennamen «Börse Frankfurt» firmiert, beteiligen sich laut Deutscher Börse derzeit elf Maklerfirmen mit zusammen rund 100 Händlern."
gelesen u. a. bei
nordbayern.de
bei boerse-frankfurt:
"Die Spezialisten auf dem Frankfurter Parkett gewährleisten, dass Anleger zu Preisen wie am jeweiligen Referenzmarkt ausgeführt werden, und zwar für alle Werte der deutschen Auswahlindizes DAX, MDAX und TecDAX, der internationalen Indizes Euro Stoxx 50 und S&P 100 sowie für alle in Frankfurt notierten ETFs und ETPs......
Auf boerse-frankfurt.de/referenz können Anleger die Referenzpreise der zurückliegenden fünf Handelstage überprüfen. Ab dem ersten Tag nach der Ausführung stehen die besten Bid- und Ask-Limite mit Volumen zur Abfrage bereit. Auch der jeweils geltende Referenzmarkt wird angezeigt.
Garantierte Entschädigung
Sollte der Preis einer Ausführung den Anforderungen der Qualitätsgarantie nicht genügen, sind die Spezialisten verpflichtet, die Anleger zu entschädigen. Die Höhe des Schadensersatzes entspricht dem Unterschied zwischen tatsächlichem Ausführungspreis und garantiertem Ausführungspreis.
Im Falle einer Reklamation steht Anlegern die Handelsüberwachungsstelle der Frankfurter Börse zur Verfügung.
......"
Wenn ich hier eine Etf-Wkn eingeb:
boerse-frankfurt.de/referenz
bekomm ich immer die Kurse des Tages angezeigt. Aber bisher habe ich noch keinen gefunden, dessen Referenz nicht = Xetra war
vielleicht noch interessant:offenes Orderbuch für Etfs
"Die Deutsche Börse sagt Kunden bis zu einer Ordergröße von 7500 Euro zu, dass sie in Frankfurt für Aktien größerer Gesellschaften aus Deutschland, Europa und den USA sowie für bestimmte Index-Fonds nicht mehr als an der jeweiligen Referenzbörse zahlen müssen.
Am Frankfurter Präsenzhandel, der künftig unter dem Markennamen «Börse Frankfurt» firmiert, beteiligen sich laut Deutscher Börse derzeit elf Maklerfirmen mit zusammen rund 100 Händlern."
gelesen u. a. bei
nordbayern.de
bei boerse-frankfurt:
"Die Spezialisten auf dem Frankfurter Parkett gewährleisten, dass Anleger zu Preisen wie am jeweiligen Referenzmarkt ausgeführt werden, und zwar für alle Werte der deutschen Auswahlindizes DAX, MDAX und TecDAX, der internationalen Indizes Euro Stoxx 50 und S&P 100 sowie für alle in Frankfurt notierten ETFs und ETPs......
Auf boerse-frankfurt.de/referenz können Anleger die Referenzpreise der zurückliegenden fünf Handelstage überprüfen. Ab dem ersten Tag nach der Ausführung stehen die besten Bid- und Ask-Limite mit Volumen zur Abfrage bereit. Auch der jeweils geltende Referenzmarkt wird angezeigt.
Garantierte Entschädigung
Sollte der Preis einer Ausführung den Anforderungen der Qualitätsgarantie nicht genügen, sind die Spezialisten verpflichtet, die Anleger zu entschädigen. Die Höhe des Schadensersatzes entspricht dem Unterschied zwischen tatsächlichem Ausführungspreis und garantiertem Ausführungspreis.
Im Falle einer Reklamation steht Anlegern die Handelsüberwachungsstelle der Frankfurter Börse zur Verfügung.
......"
Wenn ich hier eine Etf-Wkn eingeb:
boerse-frankfurt.de/referenz
bekomm ich immer die Kurse des Tages angezeigt. Aber bisher habe ich noch keinen gefunden, dessen Referenz nicht = Xetra war
vielleicht noch interessant:offenes Orderbuch für Etfs
- der Almödi
- Trader-insider
- Beiträge: 87
- Registriert: 27.12.2010 14:39
- Wohnort: Radevormwald
- The Ghost of Elvis
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- Beiträge: 1848
- Registriert: 12.06.2005 11:35
- Wohnort: München Unterhaching
Re: Börsengehandelte Fonds
150 neue Fonds in Franikfurt gelistet: pdf
darunter Max-Otte-VErm., Sentix und ein paar Tranchen Aberdeen - Em
darunter Max-Otte-VErm., Sentix und ein paar Tranchen Aberdeen - Em
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- Registriert: 25.07.2005 11:56
- Wohnort: Ein einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn
Gettex (Boerrse Muenchen, Baader)
fondsdiscount
eine neue Alternative. hat schon jemand Erfahrungen mit GETTEX?
fondsdiscount
eine neue Alternative. hat schon jemand Erfahrungen mit GETTEX?
ora et labora!