Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA
Moderator: oegeat
- cabriojoe2
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1105
- Registriert: 19.12.2008 09:13
- Wohnort: Kreis Biberach an der Riß
Wie-Sie-Verluste-vermeiden, Artikel von Ralf Goerke
http://www.teleboerse.de/empfehlungen/c ... 26531.html
dieser artikel fasst es besser zusammen als ich es jemals könnte, Oegeat ist ja von Ralf Goerke nicht so begeistert wie ich. Oegeat hat in 2011 sicherlich keine Verluste gemacht (wahrscheinlich deutliche Gewinne, Gratualation dazu), ich habe aber auch keine Verlsute gemacht, dafür mein Dank auch an Ralf Goerke und seine Top-Analysen. Wie geht es weiter ? Das weiss Herr Goerke genauso wenig wie ich oder Oegeat, aber seine Indikatoren und seinen Börsenbrief www.momentuminvestor.de sollte man mal im Blick behalten, schaden kann es bestimmt nicht. In 2011 haben wohl die meisten eher Verluste gemacht, als Gewinne, vermute ich.
2012 wird spannend, Börse macht einfach Spass. Allen Lesern hier Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
Gr kato
dieser artikel fasst es besser zusammen als ich es jemals könnte, Oegeat ist ja von Ralf Goerke nicht so begeistert wie ich. Oegeat hat in 2011 sicherlich keine Verluste gemacht (wahrscheinlich deutliche Gewinne, Gratualation dazu), ich habe aber auch keine Verlsute gemacht, dafür mein Dank auch an Ralf Goerke und seine Top-Analysen. Wie geht es weiter ? Das weiss Herr Goerke genauso wenig wie ich oder Oegeat, aber seine Indikatoren und seinen Börsenbrief www.momentuminvestor.de sollte man mal im Blick behalten, schaden kann es bestimmt nicht. In 2011 haben wohl die meisten eher Verluste gemacht, als Gewinne, vermute ich.
2012 wird spannend, Börse macht einfach Spass. Allen Lesern hier Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
Gr kato
DAX- Sentiment: Händler rufen das Jahr des Bären aus.
In die steigenden Kurse der Berichtswoche haben nun 14 Prozent der von der Börse Frankfurt befragten Händler verkauft. Da die meisten von ihnen direkt aus dem Bullenlager wechselten, brach der Optimismus gemessen an unserem Stimmungsbarometer kräftig ein. Der Bull/Bear-Index notiert plötzlich auf einem Achtmonatstief.
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index ... ewsID=6482
Verhältnis Optimisten zu Pessimisten
Bullish Bearish Neutral
Total 37 % 46 % 17 %
ggü. letzter Erhebung - 10 % + 14 % - 4 %
DAX-Stimmungskurve
Stand DAX 18.01.2012, 12:00 Uhr
In die steigenden Kurse der Berichtswoche haben nun 14 Prozent der von der Börse Frankfurt befragten Händler verkauft. Da die meisten von ihnen direkt aus dem Bullenlager wechselten, brach der Optimismus gemessen an unserem Stimmungsbarometer kräftig ein. Der Bull/Bear-Index notiert plötzlich auf einem Achtmonatstief.
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index ... ewsID=6482
Verhältnis Optimisten zu Pessimisten
Bullish Bearish Neutral
Total 37 % 46 % 17 %
ggü. letzter Erhebung - 10 % + 14 % - 4 %
DAX-Stimmungskurve
Stand DAX 18.01.2012, 12:00 Uhr
[quote="trutz"]DAX- Sentiment: Händler rufen das Jahr des Bären aus.
herr goerke sieht die sache ganz anders !!
http://www.teleboerse.de/empfehlungen/c ... 40971.html
kato
herr goerke sieht die sache ganz anders !!
http://www.teleboerse.de/empfehlungen/c ... 40971.html
kato
Zu dem Zeitpunkt habe Ich diese Sentimentanalyse auch nicht anders als Herr Goerke gewertet. Die Überschrift "Jahre des Bären" ist evtl. auch etwas unglücklich gewählt worden.Kato hat geschrieben:trutz hat geschrieben:DAX- Sentiment: Händler rufen das Jahr des Bären aus.
herr goerke sieht die sache ganz anders !!
kato
Solche Sentimentanalysen sollte man eher antizyklisch interpretieren. Wenn weniger als 50% der Anleger bullisch sind, stehen die meisten der Befragten Teilnehmer an der Seitenlinie und haben schon verkauft und müssen sich dann bei weiter steigenden Kursen eindecken. Der Verkaufsdruck ist gering.
- tibesti
- Trader-insider
- Beiträge: 345
- Registriert: 28.03.2006 13:17
- Wohnort: Berlin-Kreuzberg
- Kontaktdaten:
DAX-SENTIMENT
Bären behalten die Oberhand
[12:00, 27.01.12]
Zwar erreichte der DAX den höchsten Stand seit Anfang August nur in Trippelschritten, dennoch nehmen einige Bären ihren Hut. Das Stimmungsbarometer bleibt aber weiterhin im Keller und deutet auf handfeste Schieflagen hin.
Bull-Bear-Index vom 25. Januar 2012
Bullish: 38 Prozent
gegenüber Vorwoche: + 1 Prozentpunkte
Bearish: 41 Prozent
gegenüber Vorwoche: - 5 Prozentpunkte
Neutral: 21 Prozent
gegenüber Vorwoche: + 4 Prozentpunkte
Was die Daten für die Entwicklung des DAX zu bedeuten haben.
Die Ökonomen des Internationalen Währungsfonds trauen Deutschland im neuen Jahr nicht mehr allzu viel zu. Sie senkten die Wachstumsprognose auf nur noch 0,3 Prozent. Ganz so bescheiden will man hierzulande aber nicht planen: Bundesbank-Chef Jens Weidmann tritt der IWF-Prognose entgegen und rechnet weiterhin mit einem BIP-Plus von 0,6 Prozent für 2012. Auch die heimischen Top-Manager sind immer noch recht zuversichtlich. Zwar prophezeit die breite Mehrheit der Unternehmenslenker der Globalkonjunktur einen ordentlichen Dämpfer, für die eigenen Firmen sind sie aber ziemlich optimistisch – 47 Prozent erwarten dieses Jahr laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC steigende Erlöse ihrer Unternehmen. Diese Einschätzung spiegelte sich auch im besser als erwartet ausgefallenen Ifo-Geschäftsklimaindex wider.
Die heimischen Börsianer können den unternehmerischen Optimismus jedoch nicht teilen. Sie sehen derzeit keinen sonderlich großen Spielraum für Deutschlands Bluechips und bleiben skeptisch für den DAX eingestellt. Schon in der letzten Woche war unser Stimmungsbarometer, der Bull/Bear-Index, erstmals seit Juni 2011 in pessimistisches Terrain abgerutscht. In der heutigen Umfrage der Börse Frankfurt rücken zwar immerhin fünf Prozent der Panel-Teilnehmer von ihrer skeptischen Haltung ab, der Bull/Bear-Index bleibt aber im Stimmungskeller.
Vielen ist der jüngste Kursanstieg in einem eher schwierigen ökonomischen Umfeld nicht ganz geheuer. Dazu kommt, dass die Euro-Schuldenkrise weiterhin schwelt, schon wieder eine Forderung nach einer drastischen Erhöhung der Rettungsschirme im Raum steht und sich die Hoffnungen auf eine einvernehmliche Einigung über einen Schuldenerlass für Griechenland bisher noch nicht erfüllt haben. Der DAX notiert so hoch wie zuletzt Anfang August, was einige der Skeptiker zur Aufgabe bewogen hat – sie wandern fast allesamt in das neutrale Lager ab.
Doch auch wenn die Anleger innerhalb der schuldengeplagten Eurozone noch kein Licht am Ende des Tunnels sehen, so wagen sich erste ausländische Investoren wieder zurück auf europäisches Parkett. US-amerikanische Geldmarktfonds etwa, die im letzten Jahr noch in Scharen aus Euroland geflüchtet waren, griffen jüngst wieder bei europäischen Bank-papieren zu. Sie gehen offenbar davon aus, dass die europäische Notenbank das Finanzsystem auch weiterhin großzügig mit Liquidität versorgen wird. Und die Möglichkeit einer griechischen Pleite, sollten die Verhandlungen mit der Privatwirtschaft scheitern, kann längst nicht mehr so viel Angst und Schrecken verbreiten wie noch vor einigen Monaten.
Schieflagen bestehen nach wie vor: Die meisten Short-Positionen in den Büchern der mittelfristig aktiven Investoren könnten mittlerweile deutlich unter Wasser liegen. Das verspricht dem DAX gute Unterstützung, sollte er doch noch einmal stärker abtauchen. Gleichzeitig hat er aber weiterhin das Zeug dazu – mit oder ohne schlechte Nachrichten – seine Jahresanfangsrally fortzusetzen.
Christin Stock, cognitrend
Der Sentiment-Indikator wird von der Deutschen Börse Group erhoben und von der Firma cognitrend berechnet. Dabei werden die Optimisten ins Verhältnis zu den Pessimisten gesetzt und mit der Anzahl der neutralen Stimmen gewichtet. Aus diesen Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit mögliche Marktschieflagen erkennen. Wichtig ist insbesondere die Veränderung im Betrachtungszeitraum.
Bären behalten die Oberhand
[12:00, 27.01.12]
Zwar erreichte der DAX den höchsten Stand seit Anfang August nur in Trippelschritten, dennoch nehmen einige Bären ihren Hut. Das Stimmungsbarometer bleibt aber weiterhin im Keller und deutet auf handfeste Schieflagen hin.
Bull-Bear-Index vom 25. Januar 2012
Bullish: 38 Prozent
gegenüber Vorwoche: + 1 Prozentpunkte
Bearish: 41 Prozent
gegenüber Vorwoche: - 5 Prozentpunkte
Neutral: 21 Prozent
gegenüber Vorwoche: + 4 Prozentpunkte
Was die Daten für die Entwicklung des DAX zu bedeuten haben.
Die Ökonomen des Internationalen Währungsfonds trauen Deutschland im neuen Jahr nicht mehr allzu viel zu. Sie senkten die Wachstumsprognose auf nur noch 0,3 Prozent. Ganz so bescheiden will man hierzulande aber nicht planen: Bundesbank-Chef Jens Weidmann tritt der IWF-Prognose entgegen und rechnet weiterhin mit einem BIP-Plus von 0,6 Prozent für 2012. Auch die heimischen Top-Manager sind immer noch recht zuversichtlich. Zwar prophezeit die breite Mehrheit der Unternehmenslenker der Globalkonjunktur einen ordentlichen Dämpfer, für die eigenen Firmen sind sie aber ziemlich optimistisch – 47 Prozent erwarten dieses Jahr laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC steigende Erlöse ihrer Unternehmen. Diese Einschätzung spiegelte sich auch im besser als erwartet ausgefallenen Ifo-Geschäftsklimaindex wider.
Die heimischen Börsianer können den unternehmerischen Optimismus jedoch nicht teilen. Sie sehen derzeit keinen sonderlich großen Spielraum für Deutschlands Bluechips und bleiben skeptisch für den DAX eingestellt. Schon in der letzten Woche war unser Stimmungsbarometer, der Bull/Bear-Index, erstmals seit Juni 2011 in pessimistisches Terrain abgerutscht. In der heutigen Umfrage der Börse Frankfurt rücken zwar immerhin fünf Prozent der Panel-Teilnehmer von ihrer skeptischen Haltung ab, der Bull/Bear-Index bleibt aber im Stimmungskeller.
Vielen ist der jüngste Kursanstieg in einem eher schwierigen ökonomischen Umfeld nicht ganz geheuer. Dazu kommt, dass die Euro-Schuldenkrise weiterhin schwelt, schon wieder eine Forderung nach einer drastischen Erhöhung der Rettungsschirme im Raum steht und sich die Hoffnungen auf eine einvernehmliche Einigung über einen Schuldenerlass für Griechenland bisher noch nicht erfüllt haben. Der DAX notiert so hoch wie zuletzt Anfang August, was einige der Skeptiker zur Aufgabe bewogen hat – sie wandern fast allesamt in das neutrale Lager ab.
Doch auch wenn die Anleger innerhalb der schuldengeplagten Eurozone noch kein Licht am Ende des Tunnels sehen, so wagen sich erste ausländische Investoren wieder zurück auf europäisches Parkett. US-amerikanische Geldmarktfonds etwa, die im letzten Jahr noch in Scharen aus Euroland geflüchtet waren, griffen jüngst wieder bei europäischen Bank-papieren zu. Sie gehen offenbar davon aus, dass die europäische Notenbank das Finanzsystem auch weiterhin großzügig mit Liquidität versorgen wird. Und die Möglichkeit einer griechischen Pleite, sollten die Verhandlungen mit der Privatwirtschaft scheitern, kann längst nicht mehr so viel Angst und Schrecken verbreiten wie noch vor einigen Monaten.
Schieflagen bestehen nach wie vor: Die meisten Short-Positionen in den Büchern der mittelfristig aktiven Investoren könnten mittlerweile deutlich unter Wasser liegen. Das verspricht dem DAX gute Unterstützung, sollte er doch noch einmal stärker abtauchen. Gleichzeitig hat er aber weiterhin das Zeug dazu – mit oder ohne schlechte Nachrichten – seine Jahresanfangsrally fortzusetzen.
Christin Stock, cognitrend
Der Sentiment-Indikator wird von der Deutschen Börse Group erhoben und von der Firma cognitrend berechnet. Dabei werden die Optimisten ins Verhältnis zu den Pessimisten gesetzt und mit der Anzahl der neutralen Stimmen gewichtet. Aus diesen Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit mögliche Marktschieflagen erkennen. Wichtig ist insbesondere die Veränderung im Betrachtungszeitraum.
- tibesti
- Trader-insider
- Beiträge: 345
- Registriert: 28.03.2006 13:17
- Wohnort: Berlin-Kreuzberg
- Kontaktdaten:
26.01.2012 17:07
DAX: Ich erwarte den Beginn eines neuen Bullenmarktes
Jochen Stanzl, Godmodetrader
Ich habe Mitte August 2011 geschrieben, dass ich zum Jahresende einen DAX über 5500 Punkten, WTI über 82 Dollar und Kupfer über 7200 Dollar erwarte. Der DAX war zum Jahresende bei 5900 Punkten, Kupfer bei 7600 Dollar und WTI bei 99 Dollar.
JETZT gibt es eine neue und zugegebenermaßen wagemutige Prognose. Wohl meine wagemutigste jemals. Aber ich spiele hier kein russisches Roulette mit meinem eigenen Ruf, sondern Basis ist die technische Analyse, die auch Basis der ganzen Trades ist, die ich hier vorgestellt habe und vorstellen werde. Wagemutig ist es nur insofern, dass ich mich an dieser Prognose natürlich auch messen lassen muss.
Also, die Prognose lautet:
Wenn der DAX am Dienstag, den 31. Januar 2012 über 6200 Punkten schließt, dann haben wir ein neues Bull-Signal mit Ziel bei 8600 Punkten, ohne zuvor nochmal neue Tiefs unter 4950 Punkten zu bekommen. Es sind also noch drei Handelstage, in denen sich der Markt umentscheiden könnte, indem er jetzt in einem Satz um 400 Punkte einbricht. Weil das zwar möglich, aber eher unwahrscheinlich ist, hier also schonmal ofenfrisch das ganze als Vorankündigung.
Sollte Kupfer am Dienstag, den 31. Januar 2012 über 8100 Dollar schließen, rechne ich mit einem Anstieg auf 11270 Dollar, wobei zuvor das Tief bei 6635 Dollar nicht mehr unterschritten wird.
An keinerlei noch zu erfüllende Bedigungen geknüpft ist hingegen folgende Prognose:
WTI wird auf 120 Dollar steigen, und es hoffenlich auch dabei belassen. Das Tief bei 74,95 Dollar ist das Tief, das zuvor nicht mehr unterschritten wird.
Der Markt wird dermaßen mit Liquidität zugekippt, dass er gar nicht mehr anders kann, als zu steigen. 500 Milliarden von der EZB + LTRO-II-Blankoscheck am 28. Februar, Fed mit Nullzinsgarantie bis Ende 2014 + QE3-Komfort-Paket, falls es ungemütlicher werden könnte. Die Dividendenrendite am DAX ist doppelt so hoch, wie sicheres Geld. Die Chinesen wissen genau, was die EZB und die Fed machen und halten sich mit geldpolitischer Lockerung ihrerseits zurück, weil sie wissen, dass sie kein Deflationsproblem haben, wie der Westen, sondern neue Lockerung sofort die Inflation entfacht. Das ist vielleicht der "letzte Schuss" der westlichen Zentralbanken. Es gibt jetzt kein Zurück mehr. Wenn der Schuss nicht trifft, dann gnade uns Gott.
DAX: Ich erwarte den Beginn eines neuen Bullenmarktes
Jochen Stanzl, Godmodetrader
Ich habe Mitte August 2011 geschrieben, dass ich zum Jahresende einen DAX über 5500 Punkten, WTI über 82 Dollar und Kupfer über 7200 Dollar erwarte. Der DAX war zum Jahresende bei 5900 Punkten, Kupfer bei 7600 Dollar und WTI bei 99 Dollar.
JETZT gibt es eine neue und zugegebenermaßen wagemutige Prognose. Wohl meine wagemutigste jemals. Aber ich spiele hier kein russisches Roulette mit meinem eigenen Ruf, sondern Basis ist die technische Analyse, die auch Basis der ganzen Trades ist, die ich hier vorgestellt habe und vorstellen werde. Wagemutig ist es nur insofern, dass ich mich an dieser Prognose natürlich auch messen lassen muss.
Also, die Prognose lautet:
Wenn der DAX am Dienstag, den 31. Januar 2012 über 6200 Punkten schließt, dann haben wir ein neues Bull-Signal mit Ziel bei 8600 Punkten, ohne zuvor nochmal neue Tiefs unter 4950 Punkten zu bekommen. Es sind also noch drei Handelstage, in denen sich der Markt umentscheiden könnte, indem er jetzt in einem Satz um 400 Punkte einbricht. Weil das zwar möglich, aber eher unwahrscheinlich ist, hier also schonmal ofenfrisch das ganze als Vorankündigung.
Sollte Kupfer am Dienstag, den 31. Januar 2012 über 8100 Dollar schließen, rechne ich mit einem Anstieg auf 11270 Dollar, wobei zuvor das Tief bei 6635 Dollar nicht mehr unterschritten wird.
An keinerlei noch zu erfüllende Bedigungen geknüpft ist hingegen folgende Prognose:
WTI wird auf 120 Dollar steigen, und es hoffenlich auch dabei belassen. Das Tief bei 74,95 Dollar ist das Tief, das zuvor nicht mehr unterschritten wird.
Der Markt wird dermaßen mit Liquidität zugekippt, dass er gar nicht mehr anders kann, als zu steigen. 500 Milliarden von der EZB + LTRO-II-Blankoscheck am 28. Februar, Fed mit Nullzinsgarantie bis Ende 2014 + QE3-Komfort-Paket, falls es ungemütlicher werden könnte. Die Dividendenrendite am DAX ist doppelt so hoch, wie sicheres Geld. Die Chinesen wissen genau, was die EZB und die Fed machen und halten sich mit geldpolitischer Lockerung ihrerseits zurück, weil sie wissen, dass sie kein Deflationsproblem haben, wie der Westen, sondern neue Lockerung sofort die Inflation entfacht. Das ist vielleicht der "letzte Schuss" der westlichen Zentralbanken. Es gibt jetzt kein Zurück mehr. Wenn der Schuss nicht trifft, dann gnade uns Gott.
- martinsgarten
- Trader-insider Supermember
- Beiträge: 3673
- Registriert: 12.02.2009 11:28
- Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund
Es gibt jetzt kein Zurück mehr.
Wenn der Schuss nicht trifft, dann gnade uns Gott
... und der Schuß wird nicht treffen, weil von diesem Pulver nichts in der Realwirtschaft ankommt.
Welche Bank würde denn im Moment z.B. der Lufhansa noch Geld leihen.
Jedem Mittelständler wurde man bei diesem Wachstum der Verbindlichkeiten den Hahn zudrehen
Die Meldungen von Liquiditätsproblemen in der Wirtschaft werden sich verstärken.
Schlecker, Praktiker - das ist erst der Anfang.
Neben den Staaten müssen auch die Konzerne ihre Schulden rollen - das wird noch richtig lustig
Wenn der Schuss nicht trifft, dann gnade uns Gott
... und der Schuß wird nicht treffen, weil von diesem Pulver nichts in der Realwirtschaft ankommt.
Welche Bank würde denn im Moment z.B. der Lufhansa noch Geld leihen.
Jedem Mittelständler wurde man bei diesem Wachstum der Verbindlichkeiten den Hahn zudrehen
Die Meldungen von Liquiditätsproblemen in der Wirtschaft werden sich verstärken.
Schlecker, Praktiker - das ist erst der Anfang.
Neben den Staaten müssen auch die Konzerne ihre Schulden rollen - das wird noch richtig lustig
- Dateianhänge
-
- Lufthansa bilanz.jpg (117.04 KiB) 3686 mal betrachtet
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
(Albert Einstein, 1879–1955)
Topmanager trauen der Dax-Rally nicht mehr
http://www.handelsblatt.com/finanzen/ak ... 02010.html
Topmanager wie Vorstände und Aufsichtsräte von Dax-Unternehmen verhalten sich am Aktienmarkt seit Jahren immer wieder anders als die breite Masse. Die Wissenschaft beobachtet dieses Phänomen seit langem und nennt deswegen deren Aktiengeschäfte auch „Kontraindikatoren“ für den Gesamtmarkt. Empirische Untersuchungen beweisen das seit mehr als vier Jahrzehnten. Gut möglich, dass aus dieser ersten Tendenz hin zu mehr Vorsicht nun in wenigen Wochen auch ein Trend werden wird, glaubt der Aachener Finanzwissenschaftler Olaf Stotz. Ein solcher Sog könnte dann dazu führen, dass dem Kursfeuerwerk der ersten Wochen eine deutliche Korrektur folgt. Die Insider aus dem Top-Management hätten es dann wieder einmal vorher gewusst.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/ak ... 02010.html
Topmanager wie Vorstände und Aufsichtsräte von Dax-Unternehmen verhalten sich am Aktienmarkt seit Jahren immer wieder anders als die breite Masse. Die Wissenschaft beobachtet dieses Phänomen seit langem und nennt deswegen deren Aktiengeschäfte auch „Kontraindikatoren“ für den Gesamtmarkt. Empirische Untersuchungen beweisen das seit mehr als vier Jahrzehnten. Gut möglich, dass aus dieser ersten Tendenz hin zu mehr Vorsicht nun in wenigen Wochen auch ein Trend werden wird, glaubt der Aachener Finanzwissenschaftler Olaf Stotz. Ein solcher Sog könnte dann dazu führen, dass dem Kursfeuerwerk der ersten Wochen eine deutliche Korrektur folgt. Die Insider aus dem Top-Management hätten es dann wieder einmal vorher gewusst.
Privatanleger erwarten DAX Rückgang
http://www.boerse-online.de/maerkte/nac ... 34903.html
Trotz der jüngsten Börsengewinne betrachten Privatinvestoren Aktien mit großer Skepsis. Die deutschen Kleinanleger haben daher wohl die Rally Anfang 2012 verpasst. Darauf deuten Daten der DZ Bank hin. Laut dem Stimmungsindikator der Bank sind Investoren äußerst pessimistisch: Der Indikatorwert, der aus dem Verhältnis von Opti- zu Pessimisten hervorgeht, fiel auf 76 und damit auf den tiefsten Stand seit Herbst 2008. Damals rutschte Lehman Brothers in die Pleite
In der Vergangenheit war das ein Argument für Aktien.
http://www.boerse-online.de/maerkte/nac ... 34903.html
Trotz der jüngsten Börsengewinne betrachten Privatinvestoren Aktien mit großer Skepsis. Die deutschen Kleinanleger haben daher wohl die Rally Anfang 2012 verpasst. Darauf deuten Daten der DZ Bank hin. Laut dem Stimmungsindikator der Bank sind Investoren äußerst pessimistisch: Der Indikatorwert, der aus dem Verhältnis von Opti- zu Pessimisten hervorgeht, fiel auf 76 und damit auf den tiefsten Stand seit Herbst 2008. Damals rutschte Lehman Brothers in die Pleite
In der Vergangenheit war das ein Argument für Aktien.

- ist gegangen worden
- Gold und E-D Experte
- Beiträge: 3839
- Registriert: 11.11.2006 14:05
- Wohnort: 57482 Wenden
ich finde lesenswert:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... 1,b71.html
diamant, haben auch wenige auf dem schirm
kato
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... 1,b71.html
diamant, haben auch wenige auf dem schirm
kato
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21348
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
interessant ist dem sein Chart ! den der ist long gegangen letzte Woche ... ab Mittwoch ... sowie heute verblassen
Zur Auswertung selber hmmmmm wo ist da das Fundermentale ?
oder ahbe ich was überlesen ...
also falscher Thread

Zur Auswertung selber hmmmmm wo ist da das Fundermentale ?

oder ahbe ich was überlesen ...

also falscher Thread
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- martinsgarten
- Trader-insider Supermember
- Beiträge: 3673
- Registriert: 12.02.2009 11:28
- Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund
Daumen hoch Herr Meyer - DAS PASST 
Da fehlt jetzt nur noch ein Beitrag vom Rüdiger Helmold Freiherr von Rosen über die Aktienkultur.
hier

Da fehlt jetzt nur noch ein Beitrag vom Rüdiger Helmold Freiherr von Rosen über die Aktienkultur.

hier
- Dateianhänge
-
- Börse als Hühnerstall.jpg (123.4 KiB) 3360 mal betrachtet
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
(Albert Einstein, 1879–1955)
Dies habe ich gerade in einem anderen Forum entdeckt. Das macht mich ein wenig sprachlos. Der Einfluss der "Finanzkraken" wird anscheinend immer größer.
http://theintelligence.de/index.php/wir ... krock.html
... "Aus welchen Gründen die Anteile der anderen sechs BlackRock-Unternehmen im Geschäftsbericht unerwähnt bleiben, obwohl alle gemäß § 21 WpHG mitteilungspflichtig waren, erschließt sich insoweit nicht.
Ingesamt hat der Autor dieser Zeilen neun Schwergewichte aus dem DAX auf die Beteiligungshöhe der BlackRock-Gruppe untersucht. Die Ergebnisse überraschen auf der ganzen Linie. Bei acht der neun geprüften Konzerne liegt die Beteiligung der BlackRock-Gruppe im zweistelligen Bereich; einzig und allein die Telekom weist mit 9,94% eine Beteiligung im einstelligen Bereich auf. Dagegen liegt der BlackRock-Anteil bei sechs der neun geprüften Konzerne oberhalb von 25%, bei zwei DAX-Unternehmen sogar über 30%."...
http://theintelligence.de/index.php/wir ... krock.html
... "Aus welchen Gründen die Anteile der anderen sechs BlackRock-Unternehmen im Geschäftsbericht unerwähnt bleiben, obwohl alle gemäß § 21 WpHG mitteilungspflichtig waren, erschließt sich insoweit nicht.
Ingesamt hat der Autor dieser Zeilen neun Schwergewichte aus dem DAX auf die Beteiligungshöhe der BlackRock-Gruppe untersucht. Die Ergebnisse überraschen auf der ganzen Linie. Bei acht der neun geprüften Konzerne liegt die Beteiligung der BlackRock-Gruppe im zweistelligen Bereich; einzig und allein die Telekom weist mit 9,94% eine Beteiligung im einstelligen Bereich auf. Dagegen liegt der BlackRock-Anteil bei sechs der neun geprüften Konzerne oberhalb von 25%, bei zwei DAX-Unternehmen sogar über 30%."...
DAX-Sentiment: Fester DAX bereitet wenig Freude
Stimmungsindikator zum DAX
..."Damit ist der DAX an der Unterseite durch diese zu erwartende Nachfrage recht gut gegen große Einstürze geschützt. Dass die Avancen an der Oberseite derzeit relativ limitiert erscheinen, mag zum einen damit zusammenhängen, dass die mittelfristig orientierten Bären unseres Panels vor dem Jahreshoch (7.194) wohl nicht die Notbremse ziehen und erst jenseits davon für eine ordentliche Squeeze-Bewegung sorgen werden."...
http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachr ... eude+39776
Verhältnis Optimisten zu Pessimisten
Bullish Bearish Neutral
Total 29 % 51 % 20 %
ggü. letzter Erhebung -9 % +6 % +3 %
Stimmungsindikator zum DAX
..."Damit ist der DAX an der Unterseite durch diese zu erwartende Nachfrage recht gut gegen große Einstürze geschützt. Dass die Avancen an der Oberseite derzeit relativ limitiert erscheinen, mag zum einen damit zusammenhängen, dass die mittelfristig orientierten Bären unseres Panels vor dem Jahreshoch (7.194) wohl nicht die Notbremse ziehen und erst jenseits davon für eine ordentliche Squeeze-Bewegung sorgen werden."...
http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachr ... eude+39776
Verhältnis Optimisten zu Pessimisten
Bullish Bearish Neutral
Total 29 % 51 % 20 %
ggü. letzter Erhebung -9 % +6 % +3 %
Zum Thema Sentiment bzw. Call-Put Ratio habe ich gerade diese HSBC Trinkhaus Studie gefunden:
Sind sich Anleger einig, liegen sie falsch.
Denn es heisst, dass die Mehrheit der privaten Anleger falsch liegt, und man daher die Erkenntnisse des Indikators nutzen könne, um sich entgegengesetzt zur Mehrheit zu positionieren. Dieser These ging HSBC Trinkaus mit einer empirischen Untersuchung auf den Grund.
http://www.foonds.com/article/21235//fullstory
Sind sich Anleger einig, liegen sie falsch.
Denn es heisst, dass die Mehrheit der privaten Anleger falsch liegt, und man daher die Erkenntnisse des Indikators nutzen könne, um sich entgegengesetzt zur Mehrheit zu positionieren. Dieser These ging HSBC Trinkaus mit einer empirischen Untersuchung auf den Grund.
http://www.foonds.com/article/21235//fullstory
Gilt nicht nur für die privaten Anleger, sondern auch für Banken.
Der Wellenreiter analysiert die Bankprognosen danach (s. Wellenreiter-Finanzblog). Wo die Banken in den Analysen einig sind, liegen sie auch meist falsch. Die Gewinne liegen dort, wo das Überraschungsmoment am größten ist.
Wirft die Frage auf, wenn private Anleger grundsätzlich falschliegen und die Banken auch, wer liegt denn dann richtig?
Der Wellenreiter analysiert die Bankprognosen danach (s. Wellenreiter-Finanzblog). Wo die Banken in den Analysen einig sind, liegen sie auch meist falsch. Die Gewinne liegen dort, wo das Überraschungsmoment am größten ist.
Wirft die Frage auf, wenn private Anleger grundsätzlich falschliegen und die Banken auch, wer liegt denn dann richtig?

tja
Das ist die gretchenfrage.
Man muss aufhören zu denken, das die Banken einen in den sack hauen. Die kleinanleger immer verarschen, ihre stops holen, short gehen wenn alle long sind vice versa, Anleger reinlocken und dann zudrea,he..
Leute, es sind auch nur Menschen. Und auch Banken verlierenauch im Investmentbanking, siehe Morgan Stanley oder Deutsche Bank.
Alles klaro
Man muss aufhören zu denken, das die Banken einen in den sack hauen. Die kleinanleger immer verarschen, ihre stops holen, short gehen wenn alle long sind vice versa, Anleger reinlocken und dann zudrea,he..
Leute, es sind auch nur Menschen. Und auch Banken verlierenauch im Investmentbanking, siehe Morgan Stanley oder Deutsche Bank.
Alles klaro
- ist gegangen worden
- Gold und E-D Experte
- Beiträge: 3839
- Registriert: 11.11.2006 14:05
- Wohnort: 57482 Wenden
Die Indices dürften noch Korrekturpotential haben weil der Markt es so will.Der Markt,das sind die Teilnehmer und nicht wenige treten gerade völlig aus der Reihe und warten unsinnigerweise auf irgendwelche Zinssteigerungen in den USA oder seitens der EZB.Meiner pers. Meinung nach ist das zwar Unfug,weil die Zinsen auf nicht absehbare Zeit niedrig bleiben,aber wenn die Märkte das forcieren wollen kann das nicht stützend oder Kurssteigernd wirken.
habe mich gerade mit meinem KOLEGEN aus HAMBuRG unterhalten. DERwar vor 25 JAHREN GANZ GROß unterwegs(NASDAG) YAHOO UND KONSORTEN DIE GELDDRUCKMASCHINE: ER hat RICHTIG GELD verdient .HUNDERTTAUSENDE: 2002 waren 80% WIEDER ZUR SAU : CARTTECHNIK IST FÜR IHN HUMMBUG : BLACK ROCK ein GEBIRGE: FÜR mich Halten die zur ZEIT DEN DACHS auch an der OBERFLÄCHE:




Nur nicht die Wut verlieren
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21348
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Re: Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf den DA
"Es könnte an der Börse 70 Prozent abwärts gehen"
Der Dax steht kurz vor dem Sprung über 10.000 Punkte. Doch viele Crash-Propheten halten an ihren Untergangsszenarien fest. Tatsächlich gibt es gute Argumente für einen plötzlichen Abschwung.
quelle
Der Dax steht kurz vor dem Sprung über 10.000 Punkte. Doch viele Crash-Propheten halten an ihren Untergangsszenarien fest. Tatsächlich gibt es gute Argumente für einen plötzlichen Abschwung.
quelle
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Re: Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf den DA
genau deswegen geht ea ja nicht runter, alle sehen den crash, der kommt nicht mit ansage, heute 10000, wie ich sagte, unter schwankungen erstmal weiter hoch, ziel 10500-11000, dann schauen, denke wir können nochmal auf 9000 fallen, auch 8000 theo !! möglich, ich glaube aber nicht daran, vielleicht 8500-8900, don´t fight draghi, he has more power than anyone else, er wird auch noch staatsanleihen kaufen, da bin ich ziemlich sicher. the way back is impossible
kato
kato
Re: Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf den DA
Ja, Kato, da lagen wir richtig. Wir hatten ja so eine Vorahnung
Jetzt stellt sich nur die Frage, ob wir auch noch in die Euphoriephase übergehen!
http://trader-inside.de/viewtopic.php?f=33&t=5196
..."Kato hat geschrieben:
habe plus 5% eingetragen am 1.4.14, vermute wir sehen vorher aber sogar noch plus 10%, dann aber wieder runter
kato
Ja, das ist im Moment auch mein bevorzugtes Szenario. Ein Sprung über die 10000, gefolgt vom Einstieg der Privatanleger, begleitet durch die Bildschlagzeile usw.. Gefolgt von einem starken Ausschüttler (Siehe Wellenreiter zu den Zwischenwahljahren im Präsidentschaftszyklus).trutz Trader-insider Beiträge: 273"

Jetzt stellt sich nur die Frage, ob wir auch noch in die Euphoriephase übergehen!
http://trader-inside.de/viewtopic.php?f=33&t=5196
..."Kato hat geschrieben:
habe plus 5% eingetragen am 1.4.14, vermute wir sehen vorher aber sogar noch plus 10%, dann aber wieder runter
kato
Ja, das ist im Moment auch mein bevorzugtes Szenario. Ein Sprung über die 10000, gefolgt vom Einstieg der Privatanleger, begleitet durch die Bildschlagzeile usw.. Gefolgt von einem starken Ausschüttler (Siehe Wellenreiter zu den Zwischenwahljahren im Präsidentschaftszyklus).trutz Trader-insider Beiträge: 273"
Re: Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf den DA
siehe mein kommentar dax chartforum
"Bisher lag er ziemlich gut, alle die den großen Crash gesehen haben, ziemlich, untertrieben, total !! daneben. Mich würde es nicht wundern, wenn wir bis 5/2015 bis auf ca. 12000 hochlaufen, um dann nochmal bis max. 8500, vielleichht auch nur 9000 zu korrigieren. Schwankungen von 10% sind abs. normal.
Ev. kann es erst zu einem Crash nach oben wie 1999 kommen, dann sind auch kurse von 14000 möglich, gefolgt von einem crash.
Lieber und gesünder wäre mir die erst Variante"
denke wir werden uns in den begrenzungen 9000-12000 bis Mitte 2015 bewegen, gehen wir da oben raus, dann 14000 und crash auf 8000.
kato
"Bisher lag er ziemlich gut, alle die den großen Crash gesehen haben, ziemlich, untertrieben, total !! daneben. Mich würde es nicht wundern, wenn wir bis 5/2015 bis auf ca. 12000 hochlaufen, um dann nochmal bis max. 8500, vielleichht auch nur 9000 zu korrigieren. Schwankungen von 10% sind abs. normal.
Ev. kann es erst zu einem Crash nach oben wie 1999 kommen, dann sind auch kurse von 14000 möglich, gefolgt von einem crash.
Lieber und gesünder wäre mir die erst Variante"
denke wir werden uns in den begrenzungen 9000-12000 bis Mitte 2015 bewegen, gehen wir da oben raus, dann 14000 und crash auf 8000.
kato
-
- Trader-insider
- Beiträge: 215
- Registriert: 03.03.2010 22:45
- Wohnort: Schweiz
Re: Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf den DA
einige Fakten..
spricht für einen 20%igen Marktanstieg demnächst
http://www.flassbeck-economics.de/was-i ... chtig-war/
spricht für einen 20%igen Marktanstieg demnächst

http://www.flassbeck-economics.de/was-i ... chtig-war/
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21348
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Re: Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf den DA
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- cabriojoe2
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1105
- Registriert: 19.12.2008 09:13
- Wohnort: Kreis Biberach an der Riß
Re: Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf den DA
das war der ifo heute! freitag gfk! dann zew und oecd! aber schlußendlich kommt hoffnung auf! die ezb macht das schon! wird sie auch, aber wenn jetzt Amerikas wirtschaft wegen dem starken dollar auch stottert sehen wir die 8200. umgekehrt wenn nächste woche entspannung in der ukrainekrise und sanktionsabbau beginnt geht es hoch. charttechnik sagt wohl hoch solange es nicht runter geht
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!

Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!




- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21348
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Re: Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf den DA
Marktkommentar: Überbewertet, überkauft, überbullish
von Claus Vogt
Lage am Aktienmarkt noch riskanter als 2007
30. September 2014
Die Lage an den Finanzmärkten ist extrem. So einseitig, wie diese sich zur Zeit präsentieren, waren sie selten beziehungsweise niemals zuvor. Diese Feststellung gilt nicht nur für Aktien und Anleihen, also die beiden Anlageklassen, die sich in spektakulären Spekulationsblasen befinden. Sie gilt mit umgekehrten Vorzeichen auch für Gold und Silber...............
quelle
was sagt das KGV ?


quelle
und was sagt der sp500 http://www.multpl.com/
das kanns nicht sein ....
von Claus Vogt
Lage am Aktienmarkt noch riskanter als 2007
30. September 2014
Die Lage an den Finanzmärkten ist extrem. So einseitig, wie diese sich zur Zeit präsentieren, waren sie selten beziehungsweise niemals zuvor. Diese Feststellung gilt nicht nur für Aktien und Anleihen, also die beiden Anlageklassen, die sich in spektakulären Spekulationsblasen befinden. Sie gilt mit umgekehrten Vorzeichen auch für Gold und Silber...............
quelle
was sagt das KGV ?


quelle
und was sagt der sp500 http://www.multpl.com/
das kanns nicht sein ....
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21348
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Re: Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf den DA
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- ist gegangen worden
- Gold und E-D Experte
- Beiträge: 3839
- Registriert: 11.11.2006 14:05
- Wohnort: 57482 Wenden
Re: Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf den DA
Jetzt werden weltweit sämtl. Länder und auch Unternehmen und all die Finanz. Probleme durch billiges Geld bei niedriger Inflation ins Lot gebracht.Eine Alternative zu Aktien gibt es nicht.Eine Zinswende ist in diesem jahr eher polemisch zu sehen wird es aber noch nicht geben.Ich gehe davon aus, das zinserhöhungsspekulationen jeweils vor Notenbanksitzungen,allen voraus der FED oder vielleicht ein Gracident Griechenlands zur ersehnten Aktienkorrektur führen könnte.Kommt es so,also eine min. 10% ige Korektur steigen wir auch noch ein und nehmen etwas mit.Auf längere Sicht wird es m.e nach jedoch so kommen, das die Zinsen wieder steigen werden, wahrscheinlich pö a pö allerdings wird es dann irgendwann ein Niveau geben,wo Unternehmen als auch Länder in Schwierigkeiten kommen werden die Zinsen für die nun aufgenommenen Kredite zu finanzieren.Das wird auch Häuslebauer hart treffen und viele bei Neubewertung der Zinsen in den Ruin treiben wird.Sprich,bei Einleitung der Zinswende werden Zinspapiere wieder interessant denn, wenn es schwer wird, sich Kapital zu besorgen steigen die Zinsen eben.Das wird ein langer Prozess und solange dürfen die Märkte noch steigen.
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21348
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA
Fazt: Nach allen drei vorgestellten Bewertungsmethoden ist der US-Aktienmarkt gegenwärtig so teuer bewertet wie letztmals 1929, 1999 oder 2007.
Jedes Mal folgte in den Jahren darauf ein Börsencrash.
Damit sei überhaupt nicht gesagt, dass im aktuellen Umfeld ebenfalls ein Crash droht. Aus den vorgestellten Bewertungsmethoden lassen sich keinerlei Indikationen zum weiteren Börsenverlauf in der kurzen bis mittleren Frist ableiten.
Die Party kann gut und gerne noch Monate oder Jahre weitergehen. Oder auch nicht.
Wie schon Mark Twain gesagt haben soll: Die Geschichte wiederholt sich nicht. Aber sie reimt sich.
quelle
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- ist gegangen worden
- Gold und E-D Experte
- Beiträge: 3839
- Registriert: 11.11.2006 14:05
- Wohnort: 57482 Wenden
Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA
Die Griechen sind so arrogant und dämlich, das sie aus dem Euro Raum fliegen werden.ich bin davon überzeugt, das daher dann auch der Stoff für die ersehnte Korrektur kommen wird.10-15% sollten dann nach unten drin sein.
Sollte es so kommen steigen wir auch ein... Lass Tsipras Neuwahlen insziieren und werden die wiedergewählt war es das für Griechenland.
Sollte es so kommen steigen wir auch ein... Lass Tsipras Neuwahlen insziieren und werden die wiedergewählt war es das für Griechenland.
- cabriojoe2
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1105
- Registriert: 19.12.2008 09:13
- Wohnort: Kreis Biberach an der Riß
Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA
Ich vermute das (wie üblich) nur die politische Führung der Griechen arrogant und unintelligt ist und dass das gemeine griechische Volk (wie üblich) die Zeche dafür über viele Jahre bezahlen wird.
Ich bin überzeugt das keiner aus der Eurozone fliegen wird der mal drin ist. Das wäre nämlich der Anfang vom Ende.
Ich vermute das die "Großindustrie" über Ihre Lobyisten die EU und einen einfachen und guten Absatzmarkt "Europa" wollte. So wie jetzt das TTIP. Das die selben Auswirkungen haben wird, Verschärfung des weltweiten Wettbewerbs. Der Räuberkapitalismus wird sich weltweit rigoros und mit knallhartem Wettbewerb durchsetzen und die Verbraucher werden es schlußendlich in der Hand haben, welche Produkte, zu welchen Produktionsmethoden, sie wollen oder nicht. Ob den handgestickten Bio-Pullover von der lieben Nachbarin, das Bio-Fleisch vom Nachbarn, oder Aldi, Lidl, Norma, ebay, alibaba, Amazon, -Schnäppchen!
Ich bin überzeugt das keiner aus der Eurozone fliegen wird der mal drin ist. Das wäre nämlich der Anfang vom Ende.
Ich vermute das die "Großindustrie" über Ihre Lobyisten die EU und einen einfachen und guten Absatzmarkt "Europa" wollte. So wie jetzt das TTIP. Das die selben Auswirkungen haben wird, Verschärfung des weltweiten Wettbewerbs. Der Räuberkapitalismus wird sich weltweit rigoros und mit knallhartem Wettbewerb durchsetzen und die Verbraucher werden es schlußendlich in der Hand haben, welche Produkte, zu welchen Produktionsmethoden, sie wollen oder nicht. Ob den handgestickten Bio-Pullover von der lieben Nachbarin, das Bio-Fleisch vom Nachbarn, oder Aldi, Lidl, Norma, ebay, alibaba, Amazon, -Schnäppchen!
Zuletzt geändert von cabriojoe2 am 15.04.2015 05:06, insgesamt 1-mal geändert.
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!

Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!




- ist gegangen worden
- Gold und E-D Experte
- Beiträge: 3839
- Registriert: 11.11.2006 14:05
- Wohnort: 57482 Wenden
Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA
Siehst Du nicht, das die Wahlversprechen und das, was sich das griechische Volk wünscht , eben so aussieht, das es fleißig weiter geht das sich das Volk und die Regierung, die Taschen vollstopft?Das Volk zahlt doch nichts, nur die, die schon nie was hatten haben jetzt auch nix.Da zahlt keiner Steuern, alles fleissig weiter wie schon seit 30 Jahren...Reformen braucht das land aber wo sind die?Nix, Die fliegen raus, es kracht und gut ist.Die Greichen versinken dann in Inflation und Bürgerkrieg:So dumm ist das Volk die Regierung ist doch stellvertretend für und vom Volk gewählt...Es kracht dann an der Börse wegen Schuldenschnitt, weil der dann da ist.Temporäre Erscheinung, der Euro bleibt unten ect. Europa würde sogar noch proffitieren.
- ist gegangen worden
- Gold und E-D Experte
- Beiträge: 3839
- Registriert: 11.11.2006 14:05
- Wohnort: 57482 Wenden
Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA
Die Korruption hat das Volk nie interessiert solange sie auch nicht wegen Steuerhinterziehung verfolgt wurde.Das will aber die EU als Reform.Tuen sie aber nicht, die Griechen.Ich möchte pers. nicht mit meinen Steuergeldern für eine solche Arroganz und Eigenützigkeit zahlen.Wir interessieren die nicht, nur dann erst, wenn es ums eingemachte geht.Deutschland zieht Griechenland mit, durch Merkel und Merkel wird als Nazi von den Griechen betittelt.Die Zeiten von Phytagoras sind Geschichte..
- cabriojoe2
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1105
- Registriert: 19.12.2008 09:13
- Wohnort: Kreis Biberach an der Riß
Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA
hoffentlich sehen viele Ausländer nicht jeden einzelnen deutschen als Teil des deutsche Volkes das nur ein herschsüchtiges, kriegstreibendes Nazi Volk ist.
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!

Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!




- ist gegangen worden
- Gold und E-D Experte
- Beiträge: 3839
- Registriert: 11.11.2006 14:05
- Wohnort: 57482 Wenden
Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA
Was hast Du denn vor ein Problem,cabriojoe?
Wir leben im Jahr 2015 und nicht 1942!
Die Kriegstreiber nennen sich heute eher Terroristen z.b IS.Versteckt auch Rußland und Nord Korea als auch Israel und auch die USA.
So wie es aussieht, schaffen es die Griechen mit Ihrer Regierung um Tsipras nun aus der Europäischen Union zu fliegen. Politisch kann man das besser ausdrücken wie z.B Schäuble es getan hat. Man kann die Mentalität (nicht nur politisch, denn Tsipras ist ja vom Volk gewählt) aber auch im Volksmund als Blutsaugerei bezeichnen.Es gilt für den Privat Mann,als auch für Unternehmen und auch Länder das gleiche Gesetz.Bist Du pleite musst Du sparen.Das wollen unsere Griechen aber nicht.Sie denken, unsere EZB wäre eine eierlegende Wollmichsau....Wird an der Börse dann krachen,kurz, macht aber nichts denn Griechenland hat ein GDP von Baden Würtemberg!
So, meine Meinung, lass sie ziehen wenn sie sich nicht an die Regeln halten wollen.
Wie schon gesagt, das wird m.e nach nun die Börsenkorrektur einleiten.
Ein Ziel habe ich auch schon, dürfte sich so um die 9500 Punke handeln.Dax ist stark überkauft....
Wir leben im Jahr 2015 und nicht 1942!
Die Kriegstreiber nennen sich heute eher Terroristen z.b IS.Versteckt auch Rußland und Nord Korea als auch Israel und auch die USA.
So wie es aussieht, schaffen es die Griechen mit Ihrer Regierung um Tsipras nun aus der Europäischen Union zu fliegen. Politisch kann man das besser ausdrücken wie z.B Schäuble es getan hat. Man kann die Mentalität (nicht nur politisch, denn Tsipras ist ja vom Volk gewählt) aber auch im Volksmund als Blutsaugerei bezeichnen.Es gilt für den Privat Mann,als auch für Unternehmen und auch Länder das gleiche Gesetz.Bist Du pleite musst Du sparen.Das wollen unsere Griechen aber nicht.Sie denken, unsere EZB wäre eine eierlegende Wollmichsau....Wird an der Börse dann krachen,kurz, macht aber nichts denn Griechenland hat ein GDP von Baden Würtemberg!
So, meine Meinung, lass sie ziehen wenn sie sich nicht an die Regeln halten wollen.
Wie schon gesagt, das wird m.e nach nun die Börsenkorrektur einleiten.
Ein Ziel habe ich auch schon, dürfte sich so um die 9500 Punke handeln.Dax ist stark überkauft....