Presseerklärung eines Ex-EU-Parlamentariers

[Turon]

« Datum: 02/18/02 um 20:25:24 »
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Die Stimmung kippt zugunsten der Wahrheit. Der Damm scheint allmählich gebrochen....

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Weitergeleitete Information von:
Hans-Peter Thietz
ehemaliger Abgeordneter der letzten, freigewählten Volkskammer
und des Europa-Parlamentes
Tel.:02692 - 931 246 Fax: - 931 711 / Email: Thietz@Erde2000.de
Zum Backhaus 6, 54 552 Gefell/Deutschland

Presseerklärung 07/02/15.2.2002: Der 11.9. – angeblicher Grund für einen III. Weltkrieg mit Millionen Toten?

Bis heute ist uns die USA-Administration jeden stichhaltigen Beweis schuldig geblieben, daß Bin Laden - von dem in letzter Zeit überraschend nichts mehr offiziell zu hören ist – und die Al Kaida-Gruppierung tatsächlich diesen fürchterlichen Anschlag auf dem Gewissen hätten.
Vieles spricht sogar nachhaltig für die von La Rouche mit seinem offensichtlich umfassenden Insiderwissen geäußerte Behauptung, daß der 11.9. ein versuchter Putsch hochrangiger Militärs und Geheimdienstkreise gewesen sei.

Dies bekräftigend rückte vor kurzem ein neuer schwerwiegender Fakt ins Blickfeld: Der englische Flugzeugexperte Joe Vialls hatte herausgefunden, daß in alle USA-Flugzeuge seit den 70iger Jahren insgeheim ein "Home Run"- Computersystem eingebaut worden ist, wodurch - wenn für erforderlich gehalten – die gesamte Steuerung jedes Flugzeugs von außen übernommen werden kann und die
Besatzung keinerlei Einfluß mehr auf die Lenkung der Maschine hat. Es dürfte selbstredend sein, daß die Bedienung dieses "Home Run"-Systems in zentraler Sicherheitsebene angesiedelt sein muß.

Das als gesicherten Fakt vorausgesetzt, müssen auch die entführten vier Flugzeuge des 11.9. ein solches Rückholsystem besessen haben. Danach hätten also alle vier Flugzeuge problemlos von ihrem Kurs gebracht und in ungefährlichem Gelände zur Landung gezwungen werden können. Daß dies nicht geschah, wäre der fehlende Beweis, daß es sich keinesfalls um einen Angriff von außen auf die "gesamte zivilisierte Welt", sondern, wie von La Rouche sofort vermutet, um eine innerstaatliche Revolte der USA gehandelt hat.

Dieser Vorhaltung wird sich nunmehr die USA-Administration den Völkern der Welt stellen müssen. Unterbleibt dies, kann das nur als ein Eingeständnis der Schuld gewertet werden.

Dabei bleiben zahlreiche andere ernste Entgegenhaltungen jetzt hier unberücksichtigt, wie der dringende Verdacht, daß nach Überzeugung von Sprengexperten das spätere, exakt senkrechte Zusammensacken der Türme, verbunden mit auftretenden Explosionen eine fachmännisch angelegte und gezielt vorbereitete Sprengung gewesen ist, offenbar verspätet ausgelöst, um noch möglichst vielen Personen zuvor ein Verlassen der Gebäude zu ermöglichen.

Die Konsequenzen dieser Feststellung sind weitreichendster Art:

- So hat keinerlei Angriff auf die Völkergemeinschaft stattgefunden und die Ausrufung des NATO-Verteidigungszustandes ist auf Grund falscher Annahmen erfolgt, er wäre nun also sofort zu widerrufen.

- Damit ist der auf afghanischen Boden inszenierte Krieg nun völlig ohne jede Rechtsgrundlage und eine völkerrechtswidrige Aktion gewesen und alle Aktionen sind sofort zu beenden, so sehr die Ausschaltung des Taliban-Regime auch zu begrüßen ist. Davon jetzt abgesehen, daß eine Klärung und Aburteilung auf
dem Rechtswege an einem internationalen Gerichtshof hätte erfolgen müssen, wie das für eine sich zivilisiert nennende Gesellschaft selbstverständlich wäre.

- Damit besteht keinerlei Verpflichtung der Bundesrepublik mehr, deutsche Soldaten für eine angebliche Terrorbekämpfung in alle Welt zu senden, für offenbar machtpolitische Interessen der USA, wie sich nun herausstellt.

- Die den Deutschen entstandenen Kosten für die bisherigen Militäreinsätze sind der Bundesrepublik von den Amerikanern zurückzuerstatten.

- Es besteht nicht der allergeringste Schein einer Begründung mehr, nun auch noch in unbeschränkter Weise diverse weitere Staaten anzugreifen, insbesondere den ohnehin seit Jahren militärisch attackierten und zerbombten Irak oder gar den Iran, und so auf unverantwortliche Weise etwa einen Dritten Weltkrieg mit Abermillionen von Toten vom Zaune zu brechen.

Die USA-Administration muß endlich begreifen, daß auch für sie internationale Normen des Völkerrechts gelten und die Zeiten endgültig vorbei sind, daß man noch heute wie damals a la Wildwest nun etwa gar in der gesamten Welt die Miete mit dem Revolver kassiert.

H.-P.Thietz

Bürgerrechtler und ehem. Mitglied des Politischen Ausschusses des
Europa-Parlaments

kommentarlos... jeder glaubt dem was ihm besser paßt