IG Metall fordert 6,5 Prozent mehr
Moderator: oegeat
IG Metall fordert 6,5 Prozent mehr
Jaaaa Jungs:D:D Weck die betroffenen auf.
IG Metall fordert 6,5 Prozent mehr
Nach zunächst abweichenden Auffassungen gehen die IG Metall-Bezirksleiter nun mit einer einheitlichen Forderung in die Tarifverhandlungen.
Stuttgart - Die IG Metall wird mit einer Forderung nach 6,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt in die Tarifrunde 2002 gehen. Darauf haben sich nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" der Vorstand und die Bezirksleiter der Gewerkschaft geeinigt. Bei einem Treffen mit dem Vorstand in Frankfurt sei die Gefahr gebannt worden, dass die IG Metall erstmals mit unterschiedlichen Forderungen ihrer Bezirke in die Tarifverhandlungen geht, heißt es in dem Blatt. Angesichts der Konjunkturkrise habe es in den Tarifbezirken abweichende Auffassungen über die Lohnhöhe gegeben.
Die großen Tarifkommissionen der IG Metall werden erst in den kommenden zwei Wochen die Forderungen beschließen. Zunächst werden die Tarifkommissionen in Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen ihre Entscheidung am kommenden Donnerstag bekannt geben. Ursprünglich, schreibt das Blatt weiter, sollte der große Tarifbezirk Nordrhein-Westfalen am 16. Januar den Auftakt machen. Dieser Termin sei verschoben worden, damit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) über den nordrhein-westfälischen Arbeitsminister und früheren IG- Metall-Bezirksleiter Harald Schartau (SPD) "keinen mäßigenden Einfluss auf die Tarifpolitik nehmen" könne.
Der Tarifvertrag für die 3,6 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie läuft Ende Februar aus. Bisher war bekannt, dass die Tarifkommissionen eine Forderung im Volumen von 5 bis 7 Prozent stellen wollen.
IG Metall fordert 6,5 Prozent mehr
Nach zunächst abweichenden Auffassungen gehen die IG Metall-Bezirksleiter nun mit einer einheitlichen Forderung in die Tarifverhandlungen.
Stuttgart - Die IG Metall wird mit einer Forderung nach 6,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt in die Tarifrunde 2002 gehen. Darauf haben sich nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" der Vorstand und die Bezirksleiter der Gewerkschaft geeinigt. Bei einem Treffen mit dem Vorstand in Frankfurt sei die Gefahr gebannt worden, dass die IG Metall erstmals mit unterschiedlichen Forderungen ihrer Bezirke in die Tarifverhandlungen geht, heißt es in dem Blatt. Angesichts der Konjunkturkrise habe es in den Tarifbezirken abweichende Auffassungen über die Lohnhöhe gegeben.
Die großen Tarifkommissionen der IG Metall werden erst in den kommenden zwei Wochen die Forderungen beschließen. Zunächst werden die Tarifkommissionen in Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen ihre Entscheidung am kommenden Donnerstag bekannt geben. Ursprünglich, schreibt das Blatt weiter, sollte der große Tarifbezirk Nordrhein-Westfalen am 16. Januar den Auftakt machen. Dieser Termin sei verschoben worden, damit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) über den nordrhein-westfälischen Arbeitsminister und früheren IG- Metall-Bezirksleiter Harald Schartau (SPD) "keinen mäßigenden Einfluss auf die Tarifpolitik nehmen" könne.
Der Tarifvertrag für die 3,6 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie läuft Ende Februar aus. Bisher war bekannt, dass die Tarifkommissionen eine Forderung im Volumen von 5 bis 7 Prozent stellen wollen.
Hmmm; Es würde mich nicht wundern, wenn die Gewerkschaften nun 7,2 Prozent mehr Lohn anfordern würden.
Falls sie sich durchsetzen; wird der Wirtschaft, dieser neu entstandene Mehrkosten auf die Preise umleiten.
Steigende Preise bedeuten Inflation.
Der EZB muss die Zinsen drastisch erhöhen um die Inflation zu bekämpfen.
Höhere Zinsen bremsen den Wirtschaftswachstum. Und die Menschen haben weniger Geld(!) um in der Börse zu Spekulieren.
Wir haben eine Wahljahr, deshalb kann der Regierung sich den "Ruhigen Hand" Politik nicht mehr leisten. Der Finanzminister muß neuer Schulden aufnehmen um die Wirtschaft zu simulieren oder er verzichtet auf Steuer einnahmen.
Und so befindet sich der Jetziger Regierung in einer Zwegmühle. Machen die neuer Schulden; so werden die zum Rechenschaft gezogen. Und sich der Wort "unfähig" immer öfter gefallen lassen.
Machen die keine Schulden; so müssen die mit mehr Arbeitslosen rechnen. Das wäre ja einer Wortbruch das von der Deutsche Bevölkerung "vielleicht" bei die Wahlen berücksichtigen werden.
Gruß
sed
18.01.2002 08:07
D: Großhandels-Verkaufspreise steigen 2001 um 1,7% zum Vorjahr; 2000: +5,5%
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Verkaufspreise des Großhandels in Deutschland sind im vergangenen Jahr auf Grund rückläufiger Preise für Mineralölerzeugnisse nur um 1,7 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag in Wiesbaden mitteilte, hätten sich die Verkaufspreise ohne Berücksichtigung der Mineralölerzeugnisse um durchschnittlich 2,0 Prozent verteuert. Im Jahr 2000 hatte die Teuerung noch 5,5 Prozent betragen. Im Dezember 2001 verbilligten sich die Güter um 1,5 Prozent. Im November lagen die Preise um 1,9 Prozent und im Oktober um 1,1 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Verteuert haben sich im Dezember, verglichen mit November, vor allem Gurken (+66,1% ), Tomaten (+31,9% ) und Bananen (+6,9% ). Dagegen wurden Fische und Fischerzeugnisse (-12,1% ), leichtes Heizöl (-8,2% ) und Zitrusfrüchte (-2,5% ) billiger./rw/ar
Quelle: DPA-AFX
Falls sie sich durchsetzen; wird der Wirtschaft, dieser neu entstandene Mehrkosten auf die Preise umleiten.
Steigende Preise bedeuten Inflation.
Der EZB muss die Zinsen drastisch erhöhen um die Inflation zu bekämpfen.
Höhere Zinsen bremsen den Wirtschaftswachstum. Und die Menschen haben weniger Geld(!) um in der Börse zu Spekulieren.
Wir haben eine Wahljahr, deshalb kann der Regierung sich den "Ruhigen Hand" Politik nicht mehr leisten. Der Finanzminister muß neuer Schulden aufnehmen um die Wirtschaft zu simulieren oder er verzichtet auf Steuer einnahmen.
Und so befindet sich der Jetziger Regierung in einer Zwegmühle. Machen die neuer Schulden; so werden die zum Rechenschaft gezogen. Und sich der Wort "unfähig" immer öfter gefallen lassen.
Machen die keine Schulden; so müssen die mit mehr Arbeitslosen rechnen. Das wäre ja einer Wortbruch das von der Deutsche Bevölkerung "vielleicht" bei die Wahlen berücksichtigen werden.
Gruß
sed
18.01.2002 08:07
D: Großhandels-Verkaufspreise steigen 2001 um 1,7% zum Vorjahr; 2000: +5,5%
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Verkaufspreise des Großhandels in Deutschland sind im vergangenen Jahr auf Grund rückläufiger Preise für Mineralölerzeugnisse nur um 1,7 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag in Wiesbaden mitteilte, hätten sich die Verkaufspreise ohne Berücksichtigung der Mineralölerzeugnisse um durchschnittlich 2,0 Prozent verteuert. Im Jahr 2000 hatte die Teuerung noch 5,5 Prozent betragen. Im Dezember 2001 verbilligten sich die Güter um 1,5 Prozent. Im November lagen die Preise um 1,9 Prozent und im Oktober um 1,1 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Verteuert haben sich im Dezember, verglichen mit November, vor allem Gurken (+66,1% ), Tomaten (+31,9% ) und Bananen (+6,9% ). Dagegen wurden Fische und Fischerzeugnisse (-12,1% ), leichtes Heizöl (-8,2% ) und Zitrusfrüchte (-2,5% ) billiger./rw/ar
Quelle: DPA-AFX
Man kann das auch anders sehen. Seit langer Zeit, haben die lieben Bürger und Bürgerinnen immer weniger in der Tasche. Dies kommt durch die Inflation, aber auch durch immer höhere private Belastungen oder Steuern, Krankenkassenbeiträgen, irgendwelche Ausgleichszahlungen, höhere Versicherungsbeiträge etc. Dadurch wurde unserem Konsument über die letzten Jahre das Nettoeinkommen abgeschnürt.
Durch eine Lohnerhöhung würde auch Verbrauchsgelder freigesetzt werden und eventuell die Konjunktur angeschoben werden. So kann man es auch sehen.
Bei 2000 Euro sind es 130 E Brutto bleiben irgendwas von 60-70 Euro übrig. Damit kann man entweder was neues auf Raten kaufen, oder nen Urlaub ansparen etc. Also nur zu sagen höhere löhne sind schlecht für die Wirtschaft ist wohl falsch.
Vielleicht könnte man sagen unsere Politiker sind falsch und unbrauchbar?
Durch eine Lohnerhöhung würde auch Verbrauchsgelder freigesetzt werden und eventuell die Konjunktur angeschoben werden. So kann man es auch sehen.
Bei 2000 Euro sind es 130 E Brutto bleiben irgendwas von 60-70 Euro übrig. Damit kann man entweder was neues auf Raten kaufen, oder nen Urlaub ansparen etc. Also nur zu sagen höhere löhne sind schlecht für die Wirtschaft ist wohl falsch.
Vielleicht könnte man sagen unsere Politiker sind falsch und unbrauchbar?
Hallo

Natürlich kann man die Sache so oder so sehen.
Ich finde es sogar sehr gut, wenn einige Menschen andere Meinung haben als Ich, denn nur so kann man sich zum besseren entwickeln. 
Die Tatsachen,
Die Unternehmer haben durch dieser neuer Steuerreform, Rekordgewienne erwirtschaftet. Müssen aber keine Steuern bezahlen. stattdessen fordern die, von Staat, >>Milliarden<< von Beträge zurück. (siehe obere Thema "Schuldenrepublik Deutschland")
Meine Frage; wie will der Staat den fehlende Beträge herholen?
Lebenshaltungskosten sind auf einer zehn Jahr Rekordhoch geklettert.
Meiner Gedanke; Wir haben Ression, also müssten die Preise normalerweise fallen, die tuen es aber nicht. Weil der Wirtschaft Unter anderenen auch die kommende Lohnerhöhungen, - jetzt schon - auf die Heutiger Preise mit einkalkuliert hat.
Meiner Fazit; In beiden fällen sind die kleinen, die fleißig Arbeiten und Ihre Steuern anständig bezahlen die Dummen. Mir würde es wirklich sehr gefallen, wenn die Gewerkschaften 15 Prozent mehr Lohn fordern würden. Dieser Ziel wäre zwar nicht erreichbar. Aber das würde reichen um die Schlafenden zu wecken.
Gruß
sed


Natürlich kann man die Sache so oder so sehen.


Die Tatsachen,

Die Unternehmer haben durch dieser neuer Steuerreform, Rekordgewienne erwirtschaftet. Müssen aber keine Steuern bezahlen. stattdessen fordern die, von Staat, >>Milliarden<< von Beträge zurück. (siehe obere Thema "Schuldenrepublik Deutschland")
Meine Frage; wie will der Staat den fehlende Beträge herholen?
Lebenshaltungskosten sind auf einer zehn Jahr Rekordhoch geklettert.
Meiner Gedanke; Wir haben Ression, also müssten die Preise normalerweise fallen, die tuen es aber nicht. Weil der Wirtschaft Unter anderenen auch die kommende Lohnerhöhungen, - jetzt schon - auf die Heutiger Preise mit einkalkuliert hat.
Meiner Fazit; In beiden fällen sind die kleinen, die fleißig Arbeiten und Ihre Steuern anständig bezahlen die Dummen. Mir würde es wirklich sehr gefallen, wenn die Gewerkschaften 15 Prozent mehr Lohn fordern würden. Dieser Ziel wäre zwar nicht erreichbar. Aber das würde reichen um die Schlafenden zu wecken.

Gruß
sed
o doch Steuern müssen die schon bezahlen - normalerweise - die Wirtschaft drückt sich nur darum - und das vollkommen zu recht. Wenn ich so eine Regierung hätte, als Jemand der Chef eines Konzerns ist der 200.000 Leute ins Brot bringt, würde ich der Regierung auch sagen:
Jungs so geht das nicht weiter. Wenn ihr tatsächlich 55%, oder gar 60%
haben wollt, ihr wißt schon, Globalisierung ist was Geiles - habt Ihr selbst gesagt.
In übrigen: Ihr kennt ja die Werbung:
4 Millionen Menschen in Deutschland können weder schreiben noch lesen.
Das sollte man erweitern:
... und 3,5 Millionen davon sind Beamte....
Um es abzuschließen:
90% der Bundesregierung sind Beamte......
Und so wissen wir endlich, woher der Schlamasel kommt. Habt Ihr Euch schon mal mit Beamten unterhalten? Empfehle ich. Ich empfehle auch jedem Taschentücher parat zu halten...
Denn die reden zum Teil so einen Scheiß, da wird der Mund ganz braun...
Nur so als Beispiel. Einer von diesen Herren, heizt immer noch mit Brennholz. 50 m3 verbrennt er pro Jahr.
Hätte er aber, Lesen und Schreiben gelernt, wüßte
er aber, daß man Kaminfeuer heutzutage höchstens noch zu Dekorationszwecken benutzt.
Man wollte als Hänschen keine Schultasche tragen,
also trägt man heute die Axt. Natürlich wird das Holz mit einem LKW
befördert, daß 40 l pro 100km verbraucht, und wenn man genaustens drunter schaut entdeckt man ein gewisses Zeichen, daß nicht bei Namen genannt werden darf.
Übrigens - ich spinne nicht - so einem kenne ich wirklich. (Sollte man aber eher nicht zugeben). Ein TÜH-Prüfer.
So sind sie wirklich die Jungs.
Jungs so geht das nicht weiter. Wenn ihr tatsächlich 55%, oder gar 60%
haben wollt, ihr wißt schon, Globalisierung ist was Geiles - habt Ihr selbst gesagt.
In übrigen: Ihr kennt ja die Werbung:
4 Millionen Menschen in Deutschland können weder schreiben noch lesen.
Das sollte man erweitern:
... und 3,5 Millionen davon sind Beamte....

Um es abzuschließen:
90% der Bundesregierung sind Beamte......
Und so wissen wir endlich, woher der Schlamasel kommt. Habt Ihr Euch schon mal mit Beamten unterhalten? Empfehle ich. Ich empfehle auch jedem Taschentücher parat zu halten...
Denn die reden zum Teil so einen Scheiß, da wird der Mund ganz braun...
Nur so als Beispiel. Einer von diesen Herren, heizt immer noch mit Brennholz. 50 m3 verbrennt er pro Jahr.
Hätte er aber, Lesen und Schreiben gelernt, wüßte
er aber, daß man Kaminfeuer heutzutage höchstens noch zu Dekorationszwecken benutzt.
Man wollte als Hänschen keine Schultasche tragen,
also trägt man heute die Axt. Natürlich wird das Holz mit einem LKW
befördert, daß 40 l pro 100km verbraucht, und wenn man genaustens drunter schaut entdeckt man ein gewisses Zeichen, daß nicht bei Namen genannt werden darf.
Übrigens - ich spinne nicht - so einem kenne ich wirklich. (Sollte man aber eher nicht zugeben). Ein TÜH-Prüfer.

So sind sie wirklich die Jungs.
Also da muß ich doch Turon recht geben. Man bedenke doch bitte folgendes, ein Unternehemer, der 10 Angestellte hat (also typischer Mittelstand) produziert Steuern durch seine Angestellten in ordentlciher weise. Dazu wird über den Umsatz ordentlich Mehrwertsteuer produziert. Als Geschäftsführer darf er sich im Bereich 200-250 TDM bewegen und davon soll er, weil er so doof war ein persönliches Risiko einzugehen, auch noch 50% abgeben.
Also diese Unternehmer sollten von den ganzen Beschäftigten auf Händen getragen werden, weil Sie ihnen Lohn und Arbeit geben. Statt dessen wird auf denen rumgetrampelt daß es nur so racuht. Ständig irgendwelche neuen Verordnungen und Beschränkungen die einem das Geschäftsleben schwer machen. Kein Wunder, daß imemr weniger Menschen bereit sind Arbeitsplätze zu schaffen, da hat man nur Ärger. Allein der Papierkram der anfällt falls man sich einen Angestellten anlacht ist immens und während dieser Zeit wird nichts verdient.
Das Problem liegt in unserem ganzem System begraben. Die Verwalten sich fast nur noc hselbst. Ich weiß ja nicht wieviel Geld allein unser Beamtenaparat verschlingt, aber es ist zu viel. Wobei ich nicht von der Polizei o.ä. rede, die bekommen zu wenig in meinen Augen.
Die Absahner sind da oben und denen ist es doch total egal wie es dem Land geht, so lang sie ihre Diäten erhalten/erhöhen und sich im Fernsehn mit Dummlabereien produzieren können.
Unser Land krank doch daran, daß die Leute immer weniger in der Tasche haben und das liegt nicht an der Inflation, die wurde immer wieder ausgeglichen durch neue Tarifabschlüsse die meist um die Inflation rum lagen. Allein das sagt doch aus, daß es dieser Umstand nciht sein kann. Nein die Nebenkosten Krankenkassen, Renten, Steuer, MwSt-Anhebungen, Solidaritätszuschlag, Ökosteuern Anhebung der Gewerkschaftsbeiträge, Haushaltsdefizit etc etc. Das sind die Probleme der immer weiter sinkenden Nettolöhne.
Wenn ein Unternehmer seine Firma so führen würde, wie der Staat geführt wird wären die Verantwortlichen schon lange im Knast und schon ewig ein Insolvenzverwalter bestellt.
Nene also die Unternehmer versuchen sich zu schützen wo es geht und den Arbeitern wird das Geld aus der Tasche gezogen, aber nicht vom Unternehmer, der löhnt ordentlich mit dabei.
Also diese Unternehmer sollten von den ganzen Beschäftigten auf Händen getragen werden, weil Sie ihnen Lohn und Arbeit geben. Statt dessen wird auf denen rumgetrampelt daß es nur so racuht. Ständig irgendwelche neuen Verordnungen und Beschränkungen die einem das Geschäftsleben schwer machen. Kein Wunder, daß imemr weniger Menschen bereit sind Arbeitsplätze zu schaffen, da hat man nur Ärger. Allein der Papierkram der anfällt falls man sich einen Angestellten anlacht ist immens und während dieser Zeit wird nichts verdient.
Das Problem liegt in unserem ganzem System begraben. Die Verwalten sich fast nur noc hselbst. Ich weiß ja nicht wieviel Geld allein unser Beamtenaparat verschlingt, aber es ist zu viel. Wobei ich nicht von der Polizei o.ä. rede, die bekommen zu wenig in meinen Augen.
Die Absahner sind da oben und denen ist es doch total egal wie es dem Land geht, so lang sie ihre Diäten erhalten/erhöhen und sich im Fernsehn mit Dummlabereien produzieren können.
Unser Land krank doch daran, daß die Leute immer weniger in der Tasche haben und das liegt nicht an der Inflation, die wurde immer wieder ausgeglichen durch neue Tarifabschlüsse die meist um die Inflation rum lagen. Allein das sagt doch aus, daß es dieser Umstand nciht sein kann. Nein die Nebenkosten Krankenkassen, Renten, Steuer, MwSt-Anhebungen, Solidaritätszuschlag, Ökosteuern Anhebung der Gewerkschaftsbeiträge, Haushaltsdefizit etc etc. Das sind die Probleme der immer weiter sinkenden Nettolöhne.
Wenn ein Unternehmer seine Firma so führen würde, wie der Staat geführt wird wären die Verantwortlichen schon lange im Knast und schon ewig ein Insolvenzverwalter bestellt.
Nene also die Unternehmer versuchen sich zu schützen wo es geht und den Arbeitern wird das Geld aus der Tasche gezogen, aber nicht vom Unternehmer, der löhnt ordentlich mit dabei.
Wie die Steuereinnahmen über das Jahr hinweg sprudeln ....
Steueruhr
und wie wir uns weiter verschulden
Schuldenuhr
Steueruhr
und wie wir uns weiter verschulden
Schuldenuhr
Über Beamter möchte ich nicht herfallen, weil Ich mich dann zu Mode Erscheinung anschließen würde.
Ich habe Fragen über fragen;.. Zumbeispiel, warum die Menschen die Habgier ohne Zögern als >> Böse<< Qualifizieren, obgleich das ertragstreben in der Wirtschaft das gleiche Bedeutung hat.
Ertragstreben ist notwendig, um erhalten und vermehren des Wohlstandes.
Man sollte vielleicht festhalten, daß Habgier (ertragstreben) der Motors des Wirtschaft ist.
Paradoxerweise müssen wir uns eingestehen, Das wir zunehmend "mehr" von der Wirtschaft als von Politik regiert werden.
Hab mal ne Frage; warum grüßt denn hier keiner mehr??
Gruß
sed
Ich habe Fragen über fragen;.. Zumbeispiel, warum die Menschen die Habgier ohne Zögern als >> Böse<< Qualifizieren, obgleich das ertragstreben in der Wirtschaft das gleiche Bedeutung hat.
Ertragstreben ist notwendig, um erhalten und vermehren des Wohlstandes.
Man sollte vielleicht festhalten, daß Habgier (ertragstreben) der Motors des Wirtschaft ist.
Paradoxerweise müssen wir uns eingestehen, Das wir zunehmend "mehr" von der Wirtschaft als von Politik regiert werden.
Hab mal ne Frage; warum grüßt denn hier keiner mehr??
Gruß
sed
Hallo sed!
Wir sind paradoxerweise total verschiedene Menschen geworden.
Andere Meinungen, andere Ansichten waren nie freundschaftsbegünstigend.
TI ist ein Forum, daß keiner Clique entsstammt, wir haben uns hier zusammengefunden, weil uns eines verbindet hat - Faszination Börse.
Da die Börse mit der Zeit an Bedeutung verloren hat, haben wir die Gelegenheit gehabt uns näher - mit unseren Ansichten zu beschäftigen.
Und sind uns zunehmend fremder geworden. Das ist zwar schade,
aber eines will ich mal unterstreichen.
Ich persönlich, werde mich nicht ändern - ich werde auch nicht meine
Ansichten ändern, weil dies für Akzeptanz meiner Wenigkeit, sorgen würde.
Wer Freiheit will, kann eventuell mal in gewissen Punkten einlenken, Kompromisse schließen. Seit 11.09 würde es aber für mich bedeuten,
ich müßte genauso reden, wie alle, dann wäre ich auch akzeptiert.
Das Problem aber ist, erstens - ich will meine Ansichten nicht ändern,
würde ich es tun, käme es für mich der Selbstaufgabe gleich. Ich sehe
dazu auch keinen Grund, sich selbst aufzugeben - und diese Sturheit,
produziert auch Zoff - unbewußt, aber der Zoff ist da.
Würde ich mehr posten, wären es wieder meine Ansichten - also das Zeitgeschehen aktuell - was mich vollständig auf die Palme bringt.
Folge: noch mehr Zoff.
Was Beamten angeht: nun - es geht nicht darum um auf sie zu schimpfen, weil es alle tun. Beamte sind in diesem Land eine Art soziale Schicht der Machthabenden geworden. Selbst wenn wir 10 Jahre lang noch so schimpfen würden, werden diese darüber großzügig hinübersehen, weil es erstens toll ist, König zu sein, zweitens - man habe Erfahrungen gesammelt.
Ich weiß jedenfalls wie sich Beamten benehmen, sowohl hier bei uns, wie in Frankreich, wie auch in Österreich, oder Polen.
Wenn mich Jemand fragen würde, welche Beamten ich am liebsten hätte, von den vieren, würde ich antworten: Polen (da doch Kulanz diese Leute auszeichnete - schon immer, schneller waren sie dadurch nicht, aber immer gab es welche die behilflich waren);Österreicher - stets korrekt, Franzosen - geht so, und das Schlußlicht sind deutsche Beamte. Auf diesen Platz avansierten sie seit dem Fall der Grenze.
Das läßt sich zwar nicht pauschal über jedem sagen - aber so um die 50% setzt eigene Position dazu aus, um zu herrschen und um dies zu zeigen, anstatt unsere Werte zu wahren.
Das werdet Ihr immer festststellen, wenn Ihr viel mit Menschen spricht.
Jeder ist in irgendeinerweise von Beamtenwillkür betroffen.
Als Fazit: Die Macht diese Leute muß dezent eingeschränkt werden.
Gruß.
Wir sind paradoxerweise total verschiedene Menschen geworden.
Andere Meinungen, andere Ansichten waren nie freundschaftsbegünstigend.
TI ist ein Forum, daß keiner Clique entsstammt, wir haben uns hier zusammengefunden, weil uns eines verbindet hat - Faszination Börse.
Da die Börse mit der Zeit an Bedeutung verloren hat, haben wir die Gelegenheit gehabt uns näher - mit unseren Ansichten zu beschäftigen.
Und sind uns zunehmend fremder geworden. Das ist zwar schade,
aber eines will ich mal unterstreichen.
Ich persönlich, werde mich nicht ändern - ich werde auch nicht meine
Ansichten ändern, weil dies für Akzeptanz meiner Wenigkeit, sorgen würde.
Wer Freiheit will, kann eventuell mal in gewissen Punkten einlenken, Kompromisse schließen. Seit 11.09 würde es aber für mich bedeuten,
ich müßte genauso reden, wie alle, dann wäre ich auch akzeptiert.
Das Problem aber ist, erstens - ich will meine Ansichten nicht ändern,
würde ich es tun, käme es für mich der Selbstaufgabe gleich. Ich sehe
dazu auch keinen Grund, sich selbst aufzugeben - und diese Sturheit,
produziert auch Zoff - unbewußt, aber der Zoff ist da.
Würde ich mehr posten, wären es wieder meine Ansichten - also das Zeitgeschehen aktuell - was mich vollständig auf die Palme bringt.
Folge: noch mehr Zoff.
Was Beamten angeht: nun - es geht nicht darum um auf sie zu schimpfen, weil es alle tun. Beamte sind in diesem Land eine Art soziale Schicht der Machthabenden geworden. Selbst wenn wir 10 Jahre lang noch so schimpfen würden, werden diese darüber großzügig hinübersehen, weil es erstens toll ist, König zu sein, zweitens - man habe Erfahrungen gesammelt.
Ich weiß jedenfalls wie sich Beamten benehmen, sowohl hier bei uns, wie in Frankreich, wie auch in Österreich, oder Polen.
Wenn mich Jemand fragen würde, welche Beamten ich am liebsten hätte, von den vieren, würde ich antworten: Polen (da doch Kulanz diese Leute auszeichnete - schon immer, schneller waren sie dadurch nicht, aber immer gab es welche die behilflich waren);Österreicher - stets korrekt, Franzosen - geht so, und das Schlußlicht sind deutsche Beamte. Auf diesen Platz avansierten sie seit dem Fall der Grenze.
Das läßt sich zwar nicht pauschal über jedem sagen - aber so um die 50% setzt eigene Position dazu aus, um zu herrschen und um dies zu zeigen, anstatt unsere Werte zu wahren.
Das werdet Ihr immer festststellen, wenn Ihr viel mit Menschen spricht.
Jeder ist in irgendeinerweise von Beamtenwillkür betroffen.
Als Fazit: Die Macht diese Leute muß dezent eingeschränkt werden.
Gruß.
Zunächst mal Danke für die Anerkennung, aber ich selbst bin der Meinung, daß ich hier nicht fehle.
Zum einen deswegen, weil ich mich in meinem privaten Leben derzeit weit außerhalb der Börse bewege, zum anderen deswegen, weil der beste Börsenberater George Bush geworden ist.
So eine Transparenz hat es bisher nie gegeben, und wenn er eines Tages geht, wird es sie wohl nicht mehr geben.
Und ehrlich gesagt - wer braucht schon seit dem 11.09 Geld? Kann nur Gefahr bedeuten - denn es gibt Leute die das Geld so brauchen, daß sie am liebsten paar Atombomben über die bevölkerungsreichsten Länder abwerfen würden. Zwar verbraucht ein Araber vielleicht 2l Öl pro jahr und mag sein, daß es wenig ist, aber: ES SIND ZWEI LITER OEL PRO KOPF ZUVIEL. Wenn man mehr verbraucht, ist man gleich Terrorist der einen Flugzeug fliegen kann - und da ist es gerecht einem B-52 Bomber
hinzuschicken. Mit so einer schicker Bombe die alles im Umkreis von 800m vernichtet und aus dem Umkreis von 3 km Luft absaugt.
Wenn man so etwas hat und es auch einsetzt, da braucht man kein Geld mehr.
Übrigens: es gibt mittlerweile einen neuesten "Spruch, oder "Slogan"
aus dem Reich wo Tellerwäscher Millionäre werden:
Wer Amerika haßt - (auch wenn nicht näher definiert ist, was man unter Amerika versteht, oder was genau mit Haß in Verbindung gebracht wird),verdient den Tod.
Du kannst mir also vertrauen: ich fehle hier nicht, das habe ich ebenso
genaustens analysiert. Jetzt schieße ich lieber Bilder - das darf man noch. Noch... so lange es sich natürlich nicht um supergeheime Einrichtungen unseren Freunden handelt, die mal sagten: wer nicht mit uns ist, ist gegen uns.
Also, solche Freunde hatte ich immer gerne, und ich darf sie nicht enttäuschen. Letztendlich bin ich in der Loyalität bestens geübt.
Gruß.
Wenn ich nur noch so einen B-52 Bomber hätte, würde ich selbst nach Peking, oder Bagdad fliegen und paar Bilder zukommen lassen, falls ich getroffen habe.
Da wäre ich auch nicht hier.
Zum einen deswegen, weil ich mich in meinem privaten Leben derzeit weit außerhalb der Börse bewege, zum anderen deswegen, weil der beste Börsenberater George Bush geworden ist.
So eine Transparenz hat es bisher nie gegeben, und wenn er eines Tages geht, wird es sie wohl nicht mehr geben.
Und ehrlich gesagt - wer braucht schon seit dem 11.09 Geld? Kann nur Gefahr bedeuten - denn es gibt Leute die das Geld so brauchen, daß sie am liebsten paar Atombomben über die bevölkerungsreichsten Länder abwerfen würden. Zwar verbraucht ein Araber vielleicht 2l Öl pro jahr und mag sein, daß es wenig ist, aber: ES SIND ZWEI LITER OEL PRO KOPF ZUVIEL. Wenn man mehr verbraucht, ist man gleich Terrorist der einen Flugzeug fliegen kann - und da ist es gerecht einem B-52 Bomber
hinzuschicken. Mit so einer schicker Bombe die alles im Umkreis von 800m vernichtet und aus dem Umkreis von 3 km Luft absaugt.
Wenn man so etwas hat und es auch einsetzt, da braucht man kein Geld mehr.

Übrigens: es gibt mittlerweile einen neuesten "Spruch, oder "Slogan"
aus dem Reich wo Tellerwäscher Millionäre werden:
Wer Amerika haßt - (auch wenn nicht näher definiert ist, was man unter Amerika versteht, oder was genau mit Haß in Verbindung gebracht wird),verdient den Tod.
Du kannst mir also vertrauen: ich fehle hier nicht, das habe ich ebenso
genaustens analysiert. Jetzt schieße ich lieber Bilder - das darf man noch. Noch... so lange es sich natürlich nicht um supergeheime Einrichtungen unseren Freunden handelt, die mal sagten: wer nicht mit uns ist, ist gegen uns.
Also, solche Freunde hatte ich immer gerne, und ich darf sie nicht enttäuschen. Letztendlich bin ich in der Loyalität bestens geübt.

Gruß.
Wenn ich nur noch so einen B-52 Bomber hätte, würde ich selbst nach Peking, oder Bagdad fliegen und paar Bilder zukommen lassen, falls ich getroffen habe.
