Spekulationen über Terroranschlag
Flugzeug in New York gestürzt (ca 15.15Uhr deutscher Zeit)
Zwei Monate nach den Terroranschlägen in den USA ist ein Passagierflugzeug über New York abgestürzt. Das Flugzeug soll auf dem Weg nach Santo Domingo gewesen sein, berichtet CNN. Nach Angaben des TV-Senders N-TV handelt es sich um eine Maschine vom Typ Airbus A 300. Zuerst hatte es geheißen, es, es handle sich um eine Boeing 767.
Vier Gebäude brennen
Das Flugzeug stürzte über einem Wohngebiet ab und setzte mindestens vier Häuser in Flammen. Die drei Flughäfen New Yorks wurden sofort geschlossen. Brücken und Tunnel in New York wurden nach CNN-Angaben geschlossen. Der TV-Sender N-TV berichtet, in der Nähe des Unglücksortes befinde ich eine Gasstation. Über Opfer gibt es noch keine genauen Angaben.
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***Freak***
Flugzeugabsturz in NY
Moderator: oegeat
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sed
Flugzeugabsturz in New York schürt neue Ängste
Flug 587 der American Airlines stürzte heute morgen um 9.17 Uhr Ortszeit kurz nach dem Start vom New Yorker Kennedy Airport in den Stadtteil Queens. An Bord des Airbus A-300 befanden sich 246 Passagiere und neun Besatzungsmitglieder. Die Unglücksstelle liegt am äußersten Rand des Stadtteils Queens auf Long Island.
Augenzeugen berichten, dass sich bereits vor dem Aufprall an Bord der Maschine eine Explosion ereignet habe. Einige wollen herunter fallende Teile des Triebwerks gesehen haben. Ein Regierungsbeamter erklärte, das FBI und die oberste US-Luftaufsichtsbehörde (Federal Aviation Administration) gingen dem Fall nach. Bis jetzt gebe es aber keine Indizien, die auf einen terroristischen Anschlag deuten würden. Die Ursache des Absturzes liegt bis zur Stunde im Dunkeln.
Bürgermeister Rudolph Giuliani rief für New York City den Ausnahmezustand aus. Die drei Flughäfen der Metropole - Kennedy, LaGuardia und Newark -- sowie Brücken und Tunnel wurden sofort gesperrt. Nur Erste-Hilfe-Fahrzeuge dürfen passieren.
Binnen einer Stunde nach Bekanntgabe des Absturzes machten Nachrichtenmagazine und Agenturen die Katastrophenmeldung zur Titelstory ihrer Websites. Internet-Dienste wie CNN.com oder Spiegel online waren zeitweise so gut wie nicht erreichbar; nur quälend langsam bauten sich die Seiten auf. Dies bestätigten auch die systematischen Messungen der Hamburger Firma Nettraffic Internet Performance. Nach Angaben von Nettraffic-Consultant Petra Vogt reagieren die Server der wichtigsten deutschen News-Seiten derzeit auf den Ansturm mit acht bis zehn Mal längeren Ladezeiten.
Auch die Weltbörsen zeigten sich schockiert: Schon zehn Minuten nach dem Absturz kamen Dow Jones und Dax ins Trudeln, andere Indizes folgten. Die Technologiebörse Nasdaq und der Neue Markt haben sich in der Zwischenzeit wieder leicht erholt.
Flug 587 der American Airlines stürzte heute morgen um 9.17 Uhr Ortszeit kurz nach dem Start vom New Yorker Kennedy Airport in den Stadtteil Queens. An Bord des Airbus A-300 befanden sich 246 Passagiere und neun Besatzungsmitglieder. Die Unglücksstelle liegt am äußersten Rand des Stadtteils Queens auf Long Island.
Augenzeugen berichten, dass sich bereits vor dem Aufprall an Bord der Maschine eine Explosion ereignet habe. Einige wollen herunter fallende Teile des Triebwerks gesehen haben. Ein Regierungsbeamter erklärte, das FBI und die oberste US-Luftaufsichtsbehörde (Federal Aviation Administration) gingen dem Fall nach. Bis jetzt gebe es aber keine Indizien, die auf einen terroristischen Anschlag deuten würden. Die Ursache des Absturzes liegt bis zur Stunde im Dunkeln.
Bürgermeister Rudolph Giuliani rief für New York City den Ausnahmezustand aus. Die drei Flughäfen der Metropole - Kennedy, LaGuardia und Newark -- sowie Brücken und Tunnel wurden sofort gesperrt. Nur Erste-Hilfe-Fahrzeuge dürfen passieren.
Binnen einer Stunde nach Bekanntgabe des Absturzes machten Nachrichtenmagazine und Agenturen die Katastrophenmeldung zur Titelstory ihrer Websites. Internet-Dienste wie CNN.com oder Spiegel online waren zeitweise so gut wie nicht erreichbar; nur quälend langsam bauten sich die Seiten auf. Dies bestätigten auch die systematischen Messungen der Hamburger Firma Nettraffic Internet Performance. Nach Angaben von Nettraffic-Consultant Petra Vogt reagieren die Server der wichtigsten deutschen News-Seiten derzeit auf den Ansturm mit acht bis zehn Mal längeren Ladezeiten.
Auch die Weltbörsen zeigten sich schockiert: Schon zehn Minuten nach dem Absturz kamen Dow Jones und Dax ins Trudeln, andere Indizes folgten. Die Technologiebörse Nasdaq und der Neue Markt haben sich in der Zwischenzeit wieder leicht erholt.
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dawes28
