Palladium und Platin
Moderator: Antagon
- martinsgarten
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Palladium und Platin
tja - Palladium- das wärs 2009 gewesen !
Platin auch nicht schlecht !
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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dazu passend die beiden Threads
Platinum
Palladium
nach der shortorgie damals ist mein Interesse gesunken .......
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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- martinsgarten
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Und sie steigen und steigen - könnte man sagen.
Für mich ist es nichts anderes als der Wertverfall aller Währungen
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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- martinsgarten
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Nehme ich einmal die beiden als Indikator, dann brennt im Moment an den Märkten die Luft.
Siehe 2008 !
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Ich schrieb gerade beim DOW - QE 2.0 ist am laufen.
Es ist genug Geld für alle da.
Da beginnt die Party bei den Rohstoffen erst richtig.
Vermögenssicherung ist angesagt
Wir werden bei den Metallen neue Höchskurse sehen.
Die Ausnahme dürfte zunächst Platin sein.
Aber auch da, Richtung altes High.
Vielleicht noch ne kleine Korrektur..
Es ist genug Geld für alle da.


Da beginnt die Party bei den Rohstoffen erst richtig.
Vermögenssicherung ist angesagt
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Die Ausnahme dürfte zunächst Platin sein.
Aber auch da, Richtung altes High.
Vielleicht noch ne kleine Korrektur..
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Platin, Palladium + die FED
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hierzu fällt einem auch nicht mehr viel ein.
Außer die Frage - ob der USD fällt oder Palladium steigt.
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- palladium woche 04-11-2010.jpg (53.02 KiB) 6515 mal betrachtet
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Sprott mischt die Edelmetalle auf
Negativer Ausblick für zyklische Rohstoffe
Eric Sprott erwartet 2012 Rekordpreise bei Gold und Silber
Geschrieben von Björn Junker • 20. Januar 2012 •
Der bekannte kanadische Fondsmanager Eric Sprott äußert sich auf Grund der Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums negativ zu zyklischen Rohstoffen wie Industriemetallen, bleibt aber weiterhin bullish in Bezug auf Gold und Öl.
Sprott, bekannt für seine positive Haltung in Bezug auf das gelbe Metall, beantragte in der vergangenen Woche die Eröffnung eines Platin- und Palladiumprodukts, das es Anlegern erlauben soll, sich die Metalle auch tatsächlich physisch ausliefern zu lassen.
Angesichts des Zusammenbruchs es Brokers MF Global erwartet er, dass dieses Geschäft wachsen wird.
Er sei für zyklische Rohstoffe wie Eisenerz, Kohle, Stahl, Blei und Zink nicht bullish, da er sich Sorgen um einen Rückgang der globalen Wirtschaftsleistung mache, erklärte Sprott gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Der Experte erwartet aber, dass der Goldpreis 2012 ein neues Rekordhoch jenseits der Marke von 2.000 USD pro Unze erreicht und Silber auf ein Allzeithoch von mehr als 50 USD pro Unze klettert.
Sprott, dessen Firma Sprott Inc Assets von mehr als 9 Mrd. kanadischen Dollar verwaltet, ist seit der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 negativ zu den zyklischen Rohstoffen eingestellt und hat seine Gold- und Silberprognose über das gesamte vergangene Jahr aufrechterhalten. Zudem glaubt der Experte, dass die Aktien vieler Goldfirmen noch deutliches Aufwärtspotenzial haben. Im vergangenen Jahr seien diese Aktien sehr stark eingebrochen, als der Goldpreis fiel.
Doch wenn der Goldpreis wieder steige, dürften Aktien nach Ansicht von Sprott noch bessere Renditen abwerfen.
Der Goldpreis hatte im Dezember um 10% nachgegeben und war kurzfristig in einen Bärenmarkt übergegangen, da seine Funktion als Sicherer Hafen in Frage gestellt wurde, obwohl Euro und US-Dollar von vielen Anlegern als gefährdet angesehen werden. Insgesamt stieg der Goldpreis 2011 allerdings um gut 10% und damit das elfte Jahr in Folge.
Sprott erwartet unter anderem auf Grund einer starken physischen Nachfrage, auf die starke Importe von China und der Türkei Ende des vergangenen Jahres hindeuten würden, einen Goldpreisanstieg.
Darüber hinaus sieht er die Entwicklung des Ölpreises positiv, da die Nachfrage relativ geringfügig schwanke und der Ausstoß zurückgehe.
Es werde immer schwieriger und teurer, Energie zu produzieren. Das sei eine ziemlich gute Basis für hohe Ölpreise.
Negativer Ausblick für zyklische Rohstoffe
Eric Sprott erwartet 2012 Rekordpreise bei Gold und Silber
Geschrieben von Björn Junker • 20. Januar 2012 •
Der bekannte kanadische Fondsmanager Eric Sprott äußert sich auf Grund der Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums negativ zu zyklischen Rohstoffen wie Industriemetallen, bleibt aber weiterhin bullish in Bezug auf Gold und Öl.
Sprott, bekannt für seine positive Haltung in Bezug auf das gelbe Metall, beantragte in der vergangenen Woche die Eröffnung eines Platin- und Palladiumprodukts, das es Anlegern erlauben soll, sich die Metalle auch tatsächlich physisch ausliefern zu lassen.
Angesichts des Zusammenbruchs es Brokers MF Global erwartet er, dass dieses Geschäft wachsen wird.
Er sei für zyklische Rohstoffe wie Eisenerz, Kohle, Stahl, Blei und Zink nicht bullish, da er sich Sorgen um einen Rückgang der globalen Wirtschaftsleistung mache, erklärte Sprott gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Der Experte erwartet aber, dass der Goldpreis 2012 ein neues Rekordhoch jenseits der Marke von 2.000 USD pro Unze erreicht und Silber auf ein Allzeithoch von mehr als 50 USD pro Unze klettert.
Sprott, dessen Firma Sprott Inc Assets von mehr als 9 Mrd. kanadischen Dollar verwaltet, ist seit der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 negativ zu den zyklischen Rohstoffen eingestellt und hat seine Gold- und Silberprognose über das gesamte vergangene Jahr aufrechterhalten. Zudem glaubt der Experte, dass die Aktien vieler Goldfirmen noch deutliches Aufwärtspotenzial haben. Im vergangenen Jahr seien diese Aktien sehr stark eingebrochen, als der Goldpreis fiel.
Doch wenn der Goldpreis wieder steige, dürften Aktien nach Ansicht von Sprott noch bessere Renditen abwerfen.
Der Goldpreis hatte im Dezember um 10% nachgegeben und war kurzfristig in einen Bärenmarkt übergegangen, da seine Funktion als Sicherer Hafen in Frage gestellt wurde, obwohl Euro und US-Dollar von vielen Anlegern als gefährdet angesehen werden. Insgesamt stieg der Goldpreis 2011 allerdings um gut 10% und damit das elfte Jahr in Folge.
Sprott erwartet unter anderem auf Grund einer starken physischen Nachfrage, auf die starke Importe von China und der Türkei Ende des vergangenen Jahres hindeuten würden, einen Goldpreisanstieg.
Darüber hinaus sieht er die Entwicklung des Ölpreises positiv, da die Nachfrage relativ geringfügig schwanke und der Ausstoß zurückgehe.
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