Oligarchie und eventuelle Folgen (US- Präsidenten und Ihre A

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Turon

Oligarchie und eventuelle Folgen (US- Präsidenten und Ihre A

Beitrag von Turon »

Ein Topic au Jükü Forum

Wenn überhaupt irgendjemand ausgebombt oder gezielt...



...liquidiert gehört, dann ist es die britische Oligarchie, die direkt oder indirekt 90% der Terroristischen Gruppierungen weltweit kontrolliert, finanziert und Ihnen sogar in London Unterschlupf bietet, wenns pressiert.

Dieselbe britische Oligarchie hat es auch geschafft, im Verlauf des gesamten 20. Jahrhunderts die US-Amerikanischen Institutionen, also sämtliche Ministerien einschließlich Regierung, Geheimdienste etc. mit ihren willigen Schergen und Agenten zu besetzen und so die Kontrolle zu übernehmen. Institutionen wie der Council on Foreign Relations und andere sind Anfang des 20. Jh. alleine zu diesem Zweck gegründet worden.

So kam es dazu, daß diese kranken Gehirne im nachhinein den Unabhängigkeitskrieg doch noch gewonnen haben. Diese Oligarchen haben es nie verwunden, daß sie den Unabhängigkeitskrieg verloren haben und sie haben es sich erklärtermaßen zum Ziel gesetzt, die USA ihren schmutzigsten Interessen zu unterwerfen. Auch dies hat sich im Verlauf des ganzen 20. Jh. gezeigt durch viele Kriege, einschließlich aller Weltkriege und Neokolonial- und Imperialismuskriegen um Rohstoff- und Finanzinteressen, denen Aber- und Abermillionen Menschen zum Opfer gefallen sind. Die USA waren in fast allen Fällen nur allzu willfährige Erfüllungsgehilfen der "Geopolitik" dieser extremegoistischen und skrupellosen Monster und Geißeln der Menschheit.

Die informierteren Leser dieser Zeilen werden auch niemals die Finanzierung und Impementierung des sowjetischen Bolschewismus vergessen und auch nicht die Millionen Toten verzeihen, die er mit sich brachte.

Ein Beispiel (von vielen möglichen) der jüngeren Vergangenheit für Agenten des Foreign Office der Briten ist der widerliche Henry Kissinger, auf dessen ganz persönliches Konto ebenfalls Milionen Tote gehen. Er selbst ganz persönlich und aus eigenem Munde rühmte sich, mehr auf das Foreign Office gehört zu haben, als auf seinen Präsidenten oder amerikanische Institutionen. Jetzt stellt er sich (gestern) in den deutschen Medien hin und sagt: "Wir (so als sei er noch Militärberater oder Außenminister) werden unsere Verbündeten nach der Intensität
ihrer Unterstützung beurteilen". Das hat uns gerade noch gefehlt. Unsere Rückgratlosen dt. Politiker brauchen allerdings keinerlei solcher versteckten Drohungen, um willfährig und vorauseilend zu handeln.


Hier einige denkwürdige Zitate, die aufzeigen, daß sich aufrechte US-Politiker immer schon der Gefahr bewußt waren, die den freiheitlichen, auf Prinzipien der Gerechtigkeit aufgebauten USA drohten:


"Die wahre Bedrohung unserer Republik stellt die unsichtbare Regierung dar, die wie ein gigantischer Krake ihre schleimigen Arme über unsere Stadt, unseren Staat und unsere Nation ausbreitet. Ganz oben befindet sich ein kleine Gruppe von Finanzinstituten, die man im allgemeinen als
internationale Bankiers bezeichnet. Dieser kleine exklusive Zirkel machtvoller internationaler Bankiers beherrscht tatsächlich unsere Regierung, um eigene egoistische Ziele zu erreichen."

John F. Hylan, in einer Rede während seiner Amtszeit als
Bürgermeister von New York

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"Geld reicht nicht aus, um den Durst und die Gier der Superreichen zu stillen. Viele von ihnen verwenden deshalb ihren großen Reichtum und den Einfluß, um noch mehr Macht zu erwerben. Macht in einer Größenordnung, von der die Tyrannen und Despoten früherer Zeitalter nicht einmal träumen konnten. Macht im Weltmaßstab. Macht über Völker. Ich bin überzeugt, dass ein solches Komplott besteht, international in seinen Ausmassen, seit Generationen geplant und
unglaublich böse in seiner Zielsetzung."

Der US-Kongressabgeordnete Lawrence P. McDonald

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"Ich sehe in naher Zukunft eine Krise heraufziehen. In Friedenszeiten schlägt die Geldmacht Beute aus der Nation und in Zeiten der Feindseligkeiten konspiriert sie gegen sie. Sie ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie, selbstsüchtiger als eine Bürokratie. Sie verleumdet all jene als Volksfeinde, die ihre Methoden
in Frage stellen und Licht auf ihre Verbrechen werfen. Eine Zeit der Korruption an höchsten Stellen wird folgen, und die Geldmacht des Landes wird danach streben, ihre Herrschaft zu verlängern, bis der Reichtum in den Händen von wenigen angehäuft und die Republik vernichtet ist."

US-Präsident Lincoln kurz vor seiner Ermordung

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"Das Wachstum unserer Nation und all unserer Tätigkeiten [ist] in den Händen von ein paar Männern. Wir sind dadurch unter all den zivilisierten Ländern eine Regierung geworden, die am schlechtesten regiert wird und die am meisten kontrolliert ist. Wir haben keine Regierung aus Überzeugung, aufgrund der freien Stimmen der Mehrheit, sondern wir sind eine Regierung, die aufgrund der Meinung einer kleinen
Gruppe dominanter Männer handelt."

US-Präsident Woodrow Wilson im Jahr 1916

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Der letzte Präsident vor Kennedy sagte:

Amerika steht vor der größter Herausforderung Ihrer Zeit. Unsere gesamte Wirtschaft ist darauf aufgebaut Waffen zu produzieren, und dieser Herausforderung und dieser Bedrohung von innen müssen
wir uns stellen.

Kennedy hat das versucht. Kennedy war ein Präsident, der es genaustens wußte, daß wenn er den Etat der Rüstungsindustrie kürzt, kann er diese Gelder in andere Richtung lenken, er wußte aber auch, daß das nicht ausreichen wird.

Dennoch wollte er den Weltfrieden. Er einigte sich mit Chruschtchow
und verhinderte einen eventuellen nuklearen Krieg zwischen USA und
UdSSR.

Was kaum einer weiß - Kennedy hat so etwas wie den Versuch der Währungsreform zu durchsetzen, er druckte eigene Staatsbanknoten, die mit FED überhaupt nichts zu tun hatten, er wollte sich dem Bankenkonglomerat widersetzen.

Sein Problem jedoch war der Wunsch nach Frieden.
Nach seiner Ermordung hat wiederum der nächste Präsident wieder den Hahn in Richtung Waffenindustrie aufgedreht und den Krieg gegen Vietnam erst überhaupt ermöglicht.

Diesen krieg hat USA nur zu einem Zwecke gebraucht, um Waffenkonsum anzukurbeln und damit eigene Wirtschaft. Zu diesem Zwecke ist man auch von Goldwährungsstandard abgerückt.

Und aus dem Grunde hat man nach Vietnam etliche Soldaten hingeschickt.

Ihr wollt nicht begreifen zum Teil, oder auch nicht wahr haben, daß man als völliger Psychopat, der von Macht und Gier vollkommen zerfressen ist, der wird auch gegen eigenes Volk schießen. So lehrt uns
es die Geschichte.












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Wictory

Beitrag von Wictory »

Osama bin Laden: In britischen Diensten
Terrorismus. Der in den Medien als "Terrordrahtzieher" hochgespielte Osama Bin Ladin ist weder "Dr. No" noch "Goldfinger", sondern ein Rädchen im Getriebe des britischen Secret Intelligence Service.

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Wer ist bin Laden wirklich?
Terror mit Methode
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Nach der Bombardierung des Hauptquartiers von Osama bin Laden in Afghanistan hat dieser angebliche Drahtzieher der Bombenattentate auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania in den Medien plötzlich den Rang eines neuen "Carlos" erhalten, jener halbmythischen Figur im Zentrum des "internationalen Terrorismus". Doch nur in der phantasievollen Welt Hollywoods tragen superreiche Bösewichte ihre Privatkriege aus und terrorisieren die ganze Welt. Jenseits der Drehbücher von James Bond funktioniert die Welt anders. Schon seit Juli 1996 haben als einzige diese Zeitung und die Nachrichtenagentur EIRNA über bin Laden berichtet, lange bevor er auf dem "Radarschirm" des öffentlichen Interesses erschien. EIRNA und Neue Solidarität haben bin Laden als leicht manipulierbaren und einsetzbaren Agenten im Dienst britischer Geheimdienste beschrieben. Er entscheidet nicht die terroristische Politik Londons oder deren Ziele, sondern hat in dem Netzwerk, in dem er eingesetzt ist, eine zweitrangige Rolle in den Bereichen Finanzen, Propaganda und Ablenkung.

Bin Laden versucht manchmal seine britischen Beziehungen zu vertuschen, und genauso die Tatsache, daß sich das internationale Hauptquartier seiner Bewegung in London befindet, und nicht wie fälschlich verbreitet wurde, in Afghanistan oder Sudan. Dennoch kann jeder, der etwas genauer hinsieht, die Wahrheit erkennen. Nicht umsonst rief bin Laden vergangene Woche bei der in London erscheinenden arabischen Tageszeitung Al Quds Al Arabi an, um den Briten zu versichern, daß er als Antwort auf die Raketenangriffe "nur daran interessiert ist, die USA und Israel zu treffen", nicht Großbritannien. Am 22. August betonte sein in London lebender Sprecher Omar Bakri gegenüber der in London herausgegebenen arabischen Tageszeitung Al Sharq Al Awsat, daß "wir eine Friedensvereinbarung mit der britischen Regierung haben".

Die Bombenanschläge auf die amerikanischen Botschaften waren, wie auch die US-Regierung weiß, aber nicht sagen will, nicht das Werk von bin Laden. Sie wurden auf Befehl Londons ausgeführt, möglicherweise mit israelischer Vermittlung, und wahrscheinlich waren daran ganz andere Kreise als die von bin Laden beteiligt. Tatsächlich haben einige Geheimdienstexperten schon gemutmaßt, bin Ladens Rolle sei nur ein Teil des Plans, die Clinton-Regierung zu den wirkungslosen und kontraproduktiven Angriffen der letzten Woche zu verleiten, die langfristig die amerikanische Politik schädigen und daher Londons größeren Interessen in dieser Zeit des globalen Finanzchaos dienen.



Wer ist bin Laden wirklich?

Wenn man wirklich verstehen will, wer bin Laden ist, muß man von den offiziellen Presseverlautbarungen und den neunmalklugen Medienberichten Abstand nehmen und herauszufinden versuchen, warum Großbritannien ihn erfunden hat und wie er heute eingesetzt wird.

Wie wir berichtet haben und auch in den internationalen Nachrichtenkreisen bekannt ist, trat bin Laden erstmals 1980 im Terrorismus- und Geheimdienstgeschäft in Aktion, als er von den Regierungen Thatcher und Reagan/Bush auserkoren wurde, bei der Finanzierung des geheimen Krieges in Afghanistan auszuhelfen. Seit 1982 wurde bin Laden häufig in Ausbildungslagern der afghanischen Mudschaheddin im pakistanischen Peschawar gesehen, wo er säckeweise Bargeld an die "57 verschiedenen" Mudschaheddin-Gruppen verteilte, die damals in Afghanistan gegen die Rote Armee kämpften.

Dieser "geheime Krieg" in Afghanistan war vom britischen Viscount Cranbourne, Nachfahre der Familie Cecil, und seinem Kumpan Lord Bethell als Teil ihrer Politik des "Krisenbogens" entworfen worden, um die Sowjetunion mit Hilfe "islamischer Eiferer" zu schwächen (und gleichzeitig auch den amerikanischen Einfluß in der Region zurückzudrängen). Diese Politik wurde dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan vom Premierministerin Thatcher untergejubelt. Bin Laden, dessen saudische Familie durch staatliche Bauaufträge zu sagenhaftem Reichtum gelangte, war einer von zahlreichen "privaten" Kanälen, um den Krieg zu finanzieren.

Auf Osama bin Laden war man über frühere Einsätze seines Vetters und Mentors Scheich Salim bin Laden aufmerksam geworden, einer von vier auserwählten Saudis, denen eine Mitgliedschaft in Prinz Philips exklusivem "1001 Club" (dem finanziellen Elitekreis hinter dem World Wildelife Fund) gnädigst erlaubt wurde. Die Familie bin Laden ist die reichste nichtadelige Familie im saudischen Königreich. Scheich Salim gilt selbst nach saudischen Maßstäben als extrem anglophil.

Scheich Salim fand auch Gönner in den USA. 1979 wurde er über die Firmen Zapata Oil und Arbusto Ltd. zum Geschäftspartner von George Bushs Sohn, dem derzeitigen Gouverneur von Texas George Walker Bush.



Terror mit Methode

Als der Afghanistankrieg 1980 voll entbrannte, spielte Scheich Salim bereits eine wichtige Rolle in der britisch beherrschten Bank of Credit and Commerce International (BCCI), einer von Drogenhändlern, Terroristen und Geheimdiensten benutzten Bank, die auch Thatcher und Bush zur Finanzierung ihres Afghanistankrieges benutzten. Osama, damals 20 Jahre alt, wurde als Juniorpartner des Scheichs geführt. Seine fanatischer Eifer für die "afghanische Sache" und sein persönliches Vermögen von rund 400 Mio. Dollar fügten sich bestens.

Als 1988 die Sowjets aus Afghanistan abzogen, strichen Bush und Thatcher die Mudschaheddin von ihrem Katalog der "Freiheitskämpfer" und überließen sie dem Arbeitsmarkt. Sie blieben dennoch unter dem Einfluß des britischen Geheimdienstes. Viele wurden unverzüglich nach Nordafrika und dem Nahen Osten verfrachtet, wo sie als "islamische Terrorgruppen" im Dienste britischer geopolitischer Ziele Terroranschläge verübten. Bin Laden blieb der wichtigste Zahlmeister für diese Gruppen und nichts weiter.

Wenn der US-Regierung wirklich daran gelegen sein sollte, diese Terror-Netzwerke auszuschalten, sollte sie von Raketenangriffen in Rambo-Manier absehen und lieber bin Ladens 400-Mio.-Dollar-Finanzimperium trockenlegen. Das Geld hat er nicht unter seinem Bett in einer afghanischen Festung versteckt - es ist in besten Londoner Immobilien und Industrieaktien und laut gewöhnlich zuverlässigen Quellen auch in umfangreichen Beteiligungen an Bush-nahen Ölfirmen in Texas angelegt.

Joseph Brewda


Der Artikel entstand 1998!!!
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