Hier noch eine Meinung von La Rouche

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Moderator: oegeat

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Turon

Hier noch eine Meinung von La Rouche

Beitrag von Turon »

Übrigens - der Verfassungsschutz hat ihm durchläuchtet und für völlig in Ordnung befunden. Ist aber eigentlich egal. Worte und andere Meinungen zählen.


Nach dem Terroranschlag:
Regierungen müssen international zusammenarbeiten
Wiesbaden, 12. September (EIRNA) - In den Morgenstunden des 11. September, also genau in dem Zeitraum, in dem sich die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York und das US-Verteidigungsministerium in Washington ereigneten, gab der amerikanische Staatsmann und Oppositionspolitiker Lyndon LaRouche der Radiostation "K-Talk" in Salt Lake City ein im ganzen Land ausgestrahltes ausführliches Interview, worin er die aktuelle Entwicklung kommentierte. LaRouche, der seit langem eindringlich vor Terroranschlägen auf amerikanischem Boden parallel zur Endphase der systemischen Zusammenbruchskrise des globalen Finanzsystems gewarnt hatte - u.a. deshalb, weil diesmal die USA im Zentrum der globalen Finanzkrise stehen - hob dabei die folgenden Punkte hervor:

Da es sich bei diesem Angriff um eine "große, sehr große" Operation handele, die weit über einen bloßen Terroranschlag hinausgehe, sei die "internationale Kooperation von Regierungen vonnöten, um die Situation unter Kontrolle zu bringen." LaRouche rief Präsident Bush dazu auf, "umgehend den russischen Präsidenten Putin sowie die wichtigsten Staats- und Regierungschefs in Europa, Japan und China zu kontaktieren" und mit ihnen auf Regierungsebene "Konsultationsmechanismen" zu vereinbaren, damit die Lage nicht außer Kontrolle gerate. Natürlich bot LaRouche dem US-Präsidenten an, ihn in dieser schwierigen Lage zu beraten.

Zu der entscheidenden Frage, wer überhaupt die Fähigkeit habe, derartige komplizierte Terroranschläge gegen die USA durchzuführen - eine Operation, die laut seriösen Sicherheitsexperten weit über die Möglichkeiten "normaler Terrorgruppen" hinausgeht, da zu ihrer Durchführung u.a. eine ausgefeilte, umfangreiche Logistik sowie monatelanges Training militärisch bzw. geheimdienstlich ausgebildeter Profis gehört - , erklärte LaRouche: "Die arabische Welt hat weder die Absicht noch die Fähigkeit, einen derartigen Anschlag [auf amerikanischem Boden] durchzuführen. Bestimmte Kreise wollen erreichen, daß die USA gegen die arabische Welt Krieg führen. Zum Beispiel Leute wie Samuel Huntington, der Autor des Buches ,Kampf der Kulturen' (Clash of Civilizations). Hinter diesem Anschlag steht eine geopolitische Absicht."

Weiterhin warf LaRouche die offensichtliche Frage auf, die in der Zwischenzeit auch von Regierungsmitgliedern u.a. in Europa öffentlich gestellt wurde: "Wo waren die entsprechenden Geheim- und Sicherheitsdienste, die für die Überwachung bzw. Vereitelung eines solchen Problems verantwortlich sind?" Laut LaRouche "gab es bei der Sicherheitsüberwachung entweder Unfähigkeit oder sogar Komplizenschaft, denn solch ein Anschlag kann überhaupt nicht ohne völliges Versagen der Sicherheitsbehörden durchgeführt werden. Irgendein für die Sicherheit Verantwortlicher hat offensichtlich versagt."

Unter Hinweis auf die Gefahr, daß gewisse Kreise in den USA die panische Angst der amerikanischen Bevölkerung dazu mißbrauchen könnten, um das Kriegsrecht zu verhängen oder sogar ein autoritäres Regime zu etablieren, sagte LaRouche: "Wir sollten - und zwar ohne Panik - so schnell wie möglich einige Dinge korrigieren. Die Vereinigten Staaten von Amerika brauchen einen Franklin D. Roosevelt. Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht. Kriege gewinnt man nicht durch Panik oder Flucht nach vorn; wir müssen eine kühlen Kopf bewahren. In den nächsten Stunden steht die Existenz der USA auf dem Spiel. Die Verhängung des Kriegsrechts wäre genau die falsche Maßnahme. Natürlich sollte die US-Bevölkerung mobilisiert und zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen werden, aber wir brauchen kein Kriegsrecht."

Schließlich wies LaRouche auf die zugrundeliegende Ursache der jetzigen Krise hin: "Das Finanzsystem wird kollabieren - das passiert bereits vor unseren Augen. Wir sind in diese Krise hineingeschlittert, weil unsere Regierungsinstitutionen versagt haben. Niemand hat sich um die herannahende Krise gekümmert; wir haben uns diese Krise gewissermaßen selbst beschert. Jetzt müssen wir die mittel- und langfristigen Gründe dieser Krise beheben."
Neben den notwendigen Änderungen in den entsprechenden US-Regierungsinstitutionen bezog sich LaRouche dabei besonders auf seine inzwischen weltweit diskutierten Vorschläge für ein "neues Bretton Woods" als Ersatz für das derzeitige, hoffnungslos bankrotte IWF-Finanzsystem sowie auf die Errichtung einer neuen gerechten Weltwirtschaftsordnung, in deren Zentrum großdimensionierte internationale Infrastrukturprojekte, wie z.B. die Eurasische Landbrücke, stehen. Nur so lasse sich weltweit "Frieden durch Entwicklung" erreichen.
Psycho Tr@der

Beitrag von Psycho Tr@der »

Prima Beitarg, wo findest du den diese Texte immer von dem?
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Beitrag von oegeat »

Geschrieben von Baldur der Ketzer am 17. September 2001 21:46:04:

http://f15.parsimony.net/forum25649/messages/30141.htm

Was merkwürdig ist, was gut ist...


[ Jo Conrad Forum ]


Geschrieben von Jo am 17. September 2001 21:08:47:

Was merkwürdig ist:
1.: Ein Amateur filmt zwei Feuerwehrmänner, als er Flugzeuggeräusche hört. Er richtet die Kamera auf das
World Trade Center, eine Sekunde, bevor das erste Flugzeug in den WTC-Turm fliegt. Zufall? Ich hab
selber mehrere Videokameras und habe für den Offenen Kanal auch oft hinter der Kamera gestanden. Ich
kann die Reaktion des Kameramannes nicht nachvollziehen. Filmt man eine Reportage über Feuerwehrleute
(warum waren die eigentlich da, BEVOR etwas passierte) und hört ein Flugzeug (gut, über Manhatten
dürfen sie wohl nicht fliegen) warum richtet man dann seine Kamera, wenn man schon davon irritiert ist,
nicht auf den Himmel, sondern auf eines von vielen Gebäuden in N.Y.?
Ich habe mir die Aufnahmen mehrmals angesehen und verstehe es nicht. Ich versetze mich in die Lage des
Filmers und halte es für ÄUSSERST unwahrscheinlich, daß ich mich bei einem normalen Dreh (ob
hobbymäßig oder beruflich) so verhalten würde. (Copyright der Aufnahmen: Gamma Press. Wer weiß mehr
über die?)
2.: Die Aufnahmen von George Bush, der in Florida in einer Schule sitzt. Es kommt jemand und flüstert ihm
die Nachricht ins Ohr. Er reagiert, als wäre die Nachricht gewesen: "Gleich nach dem langweiligen Termin
gibts Kaffee und Kuchen im Foyer". Wenn man bedenkt, wie geschockt wir alle waren, als wir von dem
Anschlag erfuhren, halte ich diese Reaktion nicht für normal, es sei denn, er hatte etwas gewußt.
3.: CNN hatte ein Büro im World Trade Center. Ich habe sehr viel CNN geguckt. Keine Nachricht von bei
dem Unglück vermutlich umgekommenen CNN-Mitarbeitern. Wo waren die alle? Kommen die manchmal
ein bißchen später? Sitzt im New Yorker CNN-Büro nicht mal ne Telefonisten morgens um 9 Uhr? Sollte
das Büro, das in einer der größten amerikanischen Städte steht, nicht rund um die Uhr besetzt sein, oder
wenigstens tagsüber einiges zu tun haben? Aus New York gibt es immer was zu berichten. Und es kann
doch nicht sein, daß alle einfach mal so ein bißchen später kommen und um 9 Uhr keiner da ist. Nach dem
ersten Anschlag berichten CNN-Mitarbeiter aus sicherer Ferne. Wo waren die, wenn sie nicht um 9 Uhr im
Büro waren, um den Tagesablauf zu besprechen?
4.: Das Pentagon hat eine Flugverbotszone in einem sicheren Umkreis um das Gebäude. Es ist schließlich
ein Hochsicherheitsbereich. Gut, die Sicherheit kann mal völlig überrascht sein, aber das Flugzeug zum
Pentagon kam einige Zeit nach dem ersten Anschlag auf das WTC. Es kann mir keiner erzählen, daß die
Regierung der USA Nachrichten noch per berittenem Kurier austauschen. Wieso ist niemand darauf
vorbereitet, selbst nach einem unvorstellbaren Anschlag, in einer Flugverbotszone eindringende Flugobjekte
nach der ersten Warnung gnadenlos anzuschießen?
5.: In Pennsylvania wird eine Absturzstelle eines vierten Flugzeugs gezeigt. Allerdings: was für Bilder. Man
sieht einen Waldrand und etwas Rauch, und Feuerwehrleute und Polizei. Da hab ich schon aufregendere
Bilder bei Feuerwehrübungen im Nachbardorf gesehen. Warum sieht man keine Flugzeugtrümmer, ein
Leitwerk, einen Flügel, ein Triebwerk, Flugzeugsitze? So was sieht man nach jedem Absturz, in Lockerbie
und sonstwo. Warum gibt es keine Luftaufnahmen der Absturzstelle? Solche Bilder sind doch immer gut zu
verkaufen, da kann man schon mal einen Hubschrauber chartern für spektakuläre Aufnahmen. Ich hab da
NICHTS gesehen außer etwas Rauch.
6.: Also, VOR den Anschlägen hat keiner was geahnt, nicht mal ZWISCHEN den Anschlägen verhindert,
daß das zweite Flugzeug in das WTC fliegen konnte - AUCH in einer Flugverbotszone, lange nach dem
ersten Anschlag. Aber sofort NACH den Anschlägen findet man geparkte Autos mit Flughandbüchern. Ja,
welcher Idiot würde denn bei solch einem PERFEKT getimeten Anschlag solche dämlichen Hinweise
zurücklassen? Und wer liest vor so einem Selbstmordattentat auf der Fahrt zum Flughafen noch mal eben im
Handbuch nach: Wo war noch mal der Knopf für das "Anschnallen-Zeichen"? Da schnall ich ab, ehrlich!
Nach Meinung von Piloten läßt sich so ein Vogel nicht so leicht präzise steuern. Eine normale
Linienpilotenausbildung hätte für ZWEI so perfekt gesetzte Anschläge nicht ausgereicht.
7.: Beim Bau des WTC hatte man stolz verkündet, daß es sogar den Absturz eines Jumbo-Jet standhalten
würde. Macht man solche Aussagen einfach mal so, weil es ja doch nie widerlegt werden kann? Können
Statiker die Stabilität von Gebäuden aus dem hohlen Bauch beurteilen? Nun ist nicht einer der Türme
VOLLKOMMEN in sich zusammengestürzt, sondern gleich ZWEI! Ein Sprengmeister, der die Aufgabe
hätte, zwei solche Türme perfekt in sich zusammen stürzen zu lassen, hätte monatelang schlaflose Nächte. Er
müßte sehr genau hunderte von Sprengladungen platzieren und sie in einer abgestimmten Sequenz zünden.
Wenn er Pech hätte, würde ein Teil stehenbleiben und er müßte nachbessern. Es wurde aber nicht EIN
solcher Turm durch einen unwahrscheinlichen Flugzeugabsturz perfekt zerlegt, sondern deren gleich ZWEI.
Nun, man sprach ja auch von Explosionen, lange nach den Fluzgeugabstürzen. Was ist denn da explodiert?
Ein Bleistiftanspitzer CNN-im Büro? Oder der Nagellackentferner einer Sekretärin? Das WTC hat auch
einen eigenen Sicherheitsdienst. Explosive Substanzen dürfen in solchen Gebäuden kaum gelagert werden.
Was ist da los?
8.: Auf einer der Aufnahmen von den brennenden Türmen ist ein Lichtpunkt neben der Gebäuden zu sehen.
Wir haben es da mit einer Flugverbotszone zu tun, und es herrscht mehr Verkehr als im Schlafzimmer des
Papstes. Gibts da niemanden, der irgendwo am Radar sitzt und merkt: "Ooops, da dringt jemand in die
Flugverbotszone ein, und da noch was und da noch was"?

Was gut ist:
Der Präsident kann den Ausnahmezustand erklären und damit alle verfassungsmäßigen Rechte der
Amerikaner außer Kraft setzen. Es stehen riesige Gefängnisse mit Platz für hunderttausend Insassen leer für
den Tag X. Mißliebige Personen, Dissidenten, bekannte Systemkritiker würden sofort eingebunkert. Dies
hätte in den ersten Stunden nach den Anschlägen durchaus sein können, eine bessere Gelegenheit wird es
kaum geben. Das ist bis jetzt nicht geschehen, wenn auch der Kongreß dem Präsidenten weitgehende
Vollmachten erteilt hat. Aber jetzt kann man diesen Ausnahmezustand nicht mehr ausrufen, nachdem man
sich langsam wieder auf den normalen Tagesablauf besonnen hat. Also; das "worst case-scenario" hat nicht
stattgefunden.
Auch ein sofortiger Militärschlag ist ausgeblieben. Je länger es dauert, desto besser ist es. Desto mehr muß
man darüber nachdenken: gegen wen schlagen wir los, was bewirkt es? Hat Rußland die tschetschenischen
Terroristen mit militärischen Mitteln besiegen können? Kann man Terror überhaupt ausschließen? Was will
man in Afghanisten angreifen, außer eine karge Landschaft mit Höhlen? Was ist, wenn Bin Laden
ausgeliefert wird? Welches sind die Länder, die Terroristen "einen Hafen" geboten haben? Was passiert in
der jeweiligen Region, wenn man diese Länder angreift? Wer schlägt alles zurück? Provoziert man neue
Terroranschläge? Was ist das beste Mittel gegen Terroristen? Napalm, Agent Orange, die Atombombe,
uranangereicherte Munition, "intelligente" Lenkwaffen?


Was ist?
Sehr wahrscheinlich ist, daß alles nicht so ist, wie es uns die Propagandamaschinerie der Massenmedien -
die schon zehn Jahre alte Aufnahmen zum "Beweis" für jubelnde Palästinenser aus dem Archiv holen müssen
- erzählen.
Wir wissen nicht "Who done it?" - Wer es war.
Wie aber können wir reagieren: Wer Angst hat, ist am leichtesten zu manipulieren. Diese Situation hat uns
allen Angst gemacht. Wer nach mehr Sicherheit ruft, fordert weniger Freiheit. Diejenigen, die die Welt
kontrollieren wollen, können nun wunderbar mehr Kontrolle installieren. Schon 3 Stunden nach den
Anschlägen standen FBI-Beamte bei Internetprovidern auf der Matte und forderten, das Carnivore-System
installieren zu können, mit dem jeder Internetverkehr überwacht werden kann. In dieser Situation gaben die
meisten Provider nach. Überall fordert man, das Abhören von Telefongesprächen leichter zu machen.
Wird man Terroranschläge damit verhindern können? Sicher nicht. Wer immer diese Anschläge begangen
haben mag: Die Mächtigen können ihre Macht damit ausbauen.
Aber; wie gesagt, ist der schlimmste mögliche Fall nicht eingetreten. Es ist nur ein etwas größerer Schachzug
im Schachspiel der Kräfte. Aber Schwarz hat noch nicht gesiegt. Und es hat die günstigsten Chancen
verpaßt. Das Spiel geht also weiter. Die Frage ist, ob wir deren Spiel mitmachen oder ob wir uns von den
angstmachenden Emotionen lösen und damit frei werden/bleiben können.
Jeder macht individuell für sich jetzt sehr viele Prozesse durch. Jeder muß mit seiner Angst umgehen. Mit
dem Gefühl, daß auch er Opfer werden könnte. Wird er wieder fliegen, jemals wieder ein Hochhaus
betreten? Jeder muß sich entscheiden, ob er für Vergeltung ist oder für Vergebung. Ob er zu der zivilisierten
Welt gehören will, die empfindlich getroffen wurde, und wie zivilisiert diese Welt noch sein wird, wenn sie zu
archaischen Rachehandlungen zurück kehrt. Wie frei diese zivilisierte Welt noch sein wird, wenn jetzt alle
aus Angst nach der Weltpolizei rufen.
Wer weiß, daß er eine Seele hat, die auch weiter lebt, wenn der Körper in einem Anschlag oder einem
Krieg umgekommen ist, kann sich am ehesten von der Angst lösen und ist damit nicht so leicht zu
kontrollieren wie der, der sich auf das Massendenken einläßt.

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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Turon

Beitrag von Turon »

Je länger der Anschlag her ist, desto mehr kann man die Amerikaner,
noch wegen einer anderer Sache bemitleiden.

Folgende intelligente Redewendungen von Bushisan:

1) Wir werden sie in ihren Löchern ausräuchern;
2) Wir wollen ihm tod oder lebendig; (ich wette dieses "Suchbefehl"
wird bald in gesamter arabischer Welt an jedem Baum angeheftet,
wie in jedem alten Westernzeichentrickfilm;
3) Die Barbaren haben den Frauen an Board die Kehle durchgeschnitten
(während sie ja geflogen sind - Bush war scheinbar dabei
und hat es aus nächster Nähe beobachtet. Ich bezweifle, daß sich das
alles, bei einer Verbrennungstemperatur von 1000 Grad beweisen
läßt, wobei die Passagiere auch im hinteren Flugzeugteilen gesessen
haben;

Ich frage mich schon seit Monaten, ob man so einen Präsidenten
wirklich in irgendeinem Land haben will. Nachdem Walesa in Polen, nach den ersten Neonazibewegungen in Deutschland nach der Wiedervereinigung zu "le figaro" gesagt hat, "...die Welt hat genügend Waffen um Deutschland in den grund und Boden zu stampfen..", und als es in Polen in der Presse erschienen ist - gingen seine Wähler entschieden auf Distanz. Für sie war Walesa der Kriegshetzer mit einem Friedensnobelpreis geworden - und sie haben sich wegen so einem Präsidenten geschämt. Denn in der Tat ist es so: wer solches Gift verspritzt, der nimmt auch das Wählervotum wie Klopapier in die Hand
und reinigt sich damit den Allerwertesten.
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