Dax (Charttechnisch mit viel gelaver !!)
Moderator: oegeat
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und wieder ein Klogriff von ihm ..
bzw er sollte seine alternative als erste wahl nehmen ... dann trifft ers öffters ...
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
ich vermute Tiedje schon alternative szenario, also aufwärts genommen als der DAX 7300 steht. Hin und her dummer zählen ist nur zeit vergeulden, wenn er keine Kunden hat, verdient er auch nix weil er kann nicht traden.
ich sehe aber ab 16-17 uhr heute der DAX beginnt auf 7000 bzw könnte auch leicht darunter.
nein, nein, es war falsch gesehen, es wird nicht so noch mal tief fallen, sondern nur korekktur in der aufwärts
ich sehe aber ab 16-17 uhr heute der DAX beginnt auf 7000 bzw könnte auch leicht darunter.
nein, nein, es war falsch gesehen, es wird nicht so noch mal tief fallen, sondern nur korekktur in der aufwärts
Also der heutige Anstieg beim Dax, über die obere Nackenlinie hinaus, ist doch ein klares Zeichen, dass die besseren Chancen in Kursanstiegen zu finden sind.
Gestern meinte Achim Matzke (der kürzlich zum 8. Mal als bester deutscher Trader ausgezeichnet wurde), dass der DAX (S&P500 usw.) an die obere Trendlinie hinlaufen wird. Und später darüber.
8000 Punkte beim DAX sind immer noch das Ziel für dieses Jahr.
Ich vertraue darauf.
Gestern meinte Achim Matzke (der kürzlich zum 8. Mal als bester deutscher Trader ausgezeichnet wurde), dass der DAX (S&P500 usw.) an die obere Trendlinie hinlaufen wird. Und später darüber.
8000 Punkte beim DAX sind immer noch das Ziel für dieses Jahr.
Ich vertraue darauf.
Zuletzt geändert von nuggetier am 07.07.2011 12:36, insgesamt 1-mal geändert.
Der obige Text ist keine Empfehlung der man folgen muß.
Er könnte sich als totaler Dumpfbackenkommentar erweisen.
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- oegeat
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Der Dax wird kräftig fallen!
Im Juni 2011 hat der Dax eine Bodenbildung abgeschlossen, die sich deutlich oberhalb des
Märztiefs abspielte. Damit sind die besten Voraussetzungen für das Erklimmen eines neuen
Jahreshochs geschaffen worden. Die letzten Tage zeigten auch eindrucksvoll, mit welchem
Schwung dieses Vorhaben angegangen wird. Doch als Zykliker muss man sich dennoch
fragen: Stehen wir jetzt direkt vor einem neuen Jahreshoch?
Genauso wie ich den Absturz im März 2011 und das Datum 16. März richtig vorausgesagt
habe (VTAD News), führt leider kein Weg daran vorbei, erneut allzu optimistische
Erwartungen verschiedener Anleger dämpfen: Der Dax wird auch im Juli wieder kräftig
fallen! Ob es einen Auslöser dafür gibt, wie zuletzt in Japan, ist nicht bekannt. Zyklen
funktionieren nämlich völlig unabhängig von fundamentalen Ereignissen.
Am 13. Juli findet ein Vortrag in der VTAD Ortsgruppe Nürnberg statt
(http://www.vtad.de/node/1251). Wegen der zeitlichen Nähe zu diesem Vortrag möchte ich das
errechnete Datum des Daxtiefs noch nicht vorab bekannt geben. Für alle die dort nicht
anwesend sein können: Beobachten Sie den Dax in den nächsten Tagen sehr aufmerksam.
Vermutlich kann er sogar nochmals über 7500 steigen. Doch danach wird es ernst. Es
zeichnet sich ein Rückgang ab, der durchaus unter das Junitief führen könnte. Ein neues
Jahrestief ist dagegen (vorläufig?) nicht zu erwarten.
Das aktuelle Hoch kann nicht mehr weit sein. Der rechnerische Wendetermin für dieses
Ereignis wäre laut Jahresprognose beim Dax der 6. Juli. Auch die anderen Indizes fallen
ungefähr dort hin: Nikkei 4. Juli, VDax, S&P500 und Dow Jones 5. Juli, SMI 7. Juli und
Eurostoxx 8. Juli. Ein paar Handelstage Toleranz sind bei diesen schon vor 8 Monaten
veröffentlichten Terminen einzuplanen.
Doch worauf es im vorliegenden Fall ankommt:
Wenn viele Aktienindizes ein fast identisches zyklisches Wendedatum aufweisen, hat das
etwas zu bedeuten. In solchen Fällen finden normalerweise Wenden statt, die sich in ihrer
Bedeutung von den üblichen Hochs im Mehrwochenbereich abheben.
Wie verhalten sich die Zinsen während des bevorstehenden stärkeren Rückgangs beim Dax?
Wenn die bei der VTAD Frühjahrskonferenz vorgestellte Prognose richtig ist, darf sich im
Zinsbereich jetzt nur noch eine Korrektur abspielen. Laut damaliger Aussage sollte es zu
fallenden Zinsen bis Ende Juni kommen. Schon am ersten Handelstag nach der
Frühjahrskonferenz setzte der Umschwung ein. Die Umlaufrendite sank seitdem von 3,26%
auf 2,59% und der Bund Future stieg von 119,86 auf 127,57. Achten Sie deshalb auf diese
Grenzwerte. Der Bund sollte nun nicht mehr über 127,57 steigen und die Umlaufrendite nicht
mehr unter 2,59% sinken. Wenn das zutrifft, hat die Zinswende am 27. Juni stattgefunden und
es geht bis November in die Gegenrichtung.
Bleiben Sie dennoch vorsichtig, bis diese Trendwende endgültig bestätigt ist. Manchmal
kommt es nämlich vor, dass nicht die Hauptwende, sondern nur das Nebenhoch bzw.
Nebentief mit dem zyklischen Wendetermin übereinstimmt.
Das nächste zyklische Hoch des Bund Future fällt diesmal genau mit dem erwarteten
Ausverkaufstief beim Dax zusammen. Sie können dann abwägen, welchen Markt Sie lieber
handeln möchten: Den Dax mit seinen heftigen Kursausschlägen oder lieber den in ruhigeren
Bahnen verlaufenden Bund Future.
...
Quelle: http://www.vtad.de/node/1703
Im Juni 2011 hat der Dax eine Bodenbildung abgeschlossen, die sich deutlich oberhalb des
Märztiefs abspielte. Damit sind die besten Voraussetzungen für das Erklimmen eines neuen
Jahreshochs geschaffen worden. Die letzten Tage zeigten auch eindrucksvoll, mit welchem
Schwung dieses Vorhaben angegangen wird. Doch als Zykliker muss man sich dennoch
fragen: Stehen wir jetzt direkt vor einem neuen Jahreshoch?
Genauso wie ich den Absturz im März 2011 und das Datum 16. März richtig vorausgesagt
habe (VTAD News), führt leider kein Weg daran vorbei, erneut allzu optimistische
Erwartungen verschiedener Anleger dämpfen: Der Dax wird auch im Juli wieder kräftig
fallen! Ob es einen Auslöser dafür gibt, wie zuletzt in Japan, ist nicht bekannt. Zyklen
funktionieren nämlich völlig unabhängig von fundamentalen Ereignissen.
Am 13. Juli findet ein Vortrag in der VTAD Ortsgruppe Nürnberg statt
(http://www.vtad.de/node/1251). Wegen der zeitlichen Nähe zu diesem Vortrag möchte ich das
errechnete Datum des Daxtiefs noch nicht vorab bekannt geben. Für alle die dort nicht
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Vermutlich kann er sogar nochmals über 7500 steigen. Doch danach wird es ernst. Es
zeichnet sich ein Rückgang ab, der durchaus unter das Junitief führen könnte. Ein neues
Jahrestief ist dagegen (vorläufig?) nicht zu erwarten.
Das aktuelle Hoch kann nicht mehr weit sein. Der rechnerische Wendetermin für dieses
Ereignis wäre laut Jahresprognose beim Dax der 6. Juli. Auch die anderen Indizes fallen
ungefähr dort hin: Nikkei 4. Juli, VDax, S&P500 und Dow Jones 5. Juli, SMI 7. Juli und
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Doch worauf es im vorliegenden Fall ankommt:
Wenn viele Aktienindizes ein fast identisches zyklisches Wendedatum aufweisen, hat das
etwas zu bedeuten. In solchen Fällen finden normalerweise Wenden statt, die sich in ihrer
Bedeutung von den üblichen Hochs im Mehrwochenbereich abheben.
Wie verhalten sich die Zinsen während des bevorstehenden stärkeren Rückgangs beim Dax?
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fallenden Zinsen bis Ende Juni kommen. Schon am ersten Handelstag nach der
Frühjahrskonferenz setzte der Umschwung ein. Die Umlaufrendite sank seitdem von 3,26%
auf 2,59% und der Bund Future stieg von 119,86 auf 127,57. Achten Sie deshalb auf diese
Grenzwerte. Der Bund sollte nun nicht mehr über 127,57 steigen und die Umlaufrendite nicht
mehr unter 2,59% sinken. Wenn das zutrifft, hat die Zinswende am 27. Juni stattgefunden und
es geht bis November in die Gegenrichtung.
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kommt es nämlich vor, dass nicht die Hauptwende, sondern nur das Nebenhoch bzw.
Nebentief mit dem zyklischen Wendetermin übereinstimmt.
Das nächste zyklische Hoch des Bund Future fällt diesmal genau mit dem erwarteten
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Nach meinem Zyklus (ich hatte berichtet) haben wir das oder ein Zyklus-Tief bereits in der 2.ten Juni-Hälfte gesehen.oegeat hat geschrieben:Der Dax wird kräftig fallen!... Der Dax wird auch im Juli wieder kräftig fallen!
... Zyklen funktionieren nämlich völlig unabhängig von fundamentalen Ereignissen.
Damit steht kein neues Tief an.

Der obige Text ist keine Empfehlung der man folgen muß.
Er könnte sich als totaler Dumpfbackenkommentar erweisen.
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- oegeat
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nuggetier ja weil du da was in die Richtung machst .. und ich das zufällig las kopierte ich es hier her
zum chart was ist das ? Bärenkeil ? Korrektur ... bis zur grünen dann weiter hoch ...

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Ähm, ich würde sagen das ist das Gleiche wie üblich nach einer breiteren Korrektur, nämlich:oegeat hat geschrieben:zum chart was ist das ? Bärenkeil ? Korrektur ... bis zur grünen dann weiter hoch ...
Erstmal deutlich ansteigen, dann auf höherem Niveau etwas korrigieren aber dennoch weiter nur langsamer steigen, bis wieder eine deutlichere Korrektur folgt.
Also für die aktuelle Situation: Anstieg auf über 7500, nach einem Seitwärtstrend dann gegen Ende des Sommers Anstieg auf 8000.
Aber vielleicht hätte ich das hier nicht schreiben sollen, weil es dann vielleicht anders kommt.


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hat jemand die chartleserei kurses von VTAD teilgenommen?
http://vtad.de/cftemfta Certified Financial Technician" und "Master of Financial Technical Analysis
ich habe gehört das meisten analysten bei der deutschen banken haben die TA zertifikate dort beworben. Auch wellenreiter-invest war am anfang dabei, habe ich irgendwo gelesen.
koelz
oegeat hat geschrieben:Der Dax wird kräftig fallen!
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Vermutlich kann er sogar nochmals über 7500 steigen. Doch danach wird es ernst. Es
zeichnet sich ein Rückgang ab, der durchaus unter das Junitief führen könnte. Ein neues
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auf 2,59% und der Bund Future stieg von 119,86 auf 127,57. Achten Sie deshalb auf diese
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Und wieder daneben Herr Kölz.
Man dafür verlangt der so viel kohle. Aber wo er vermutet kann etwas sein. Komme noch einmal darauf zurück. Gruss
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Re: koelz
das wissen wir noch nicht .......welke91 hat geschrieben:Und wieder daneben Herr Kölz.
denn es ging ja nicht wesendlich höher der Index ist bei 7500! nun muss er short liefern

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fdax oben blumbs ...
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Quelle: Marko Klinger
Trendanalytisch verläuft der DAX unverändert in einem mittelfristigen Aufwärtstrend. Kurzfristig verläuft der aktuelle Tertiärtrend ebenfalls aufwärts. Nachdem in der vorletzten Woche eine große weiße Kerze gebildet wurde, die aufgrund schwach ausgeprägter Lunte und Docht als äußerst bullisches Signal gewertet wurde, kam es in der vergangenen Woche zur Bildung eines Shooting Star, der grundsätzlich als oberes Umkehrmuster gilt. Auf Grund der Candlesticks liegen also zwei entgegengesetzte Signale vor.
Im Tageschart kann wegen der ausgeprägten Docht- und Luntenbildung der einzelnen Tageskerzen von einer gewissen Unsicherheit ausgegangen werden. Gerade die Formation der letzten beiden Handelstage, ein Bearish Engulfing Pattern, sollte zu temporären Kursabschlägen in Form einer Korrektur des Tertiärtrends einladen.
Als Korrekturziel liegt technisch herleitbar bei 7350, was dem Minimalkorrekturpotentials entspricht. Eine Maximalkorrektur bis 7230 - 7250 kann zwar technisch hergeleitet werden, erscheint aber als Unwahrscheinlich.
Für den Fall, dass wider erwarten das Korrekturniveau 7230 - 7250 erreicht und sogar unterschritten wird, könnte sich im mittelfristigen Zeitfenster eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation bilden, die dann genauerer Betrachtung bedarf.
Trendanalytisch verläuft der DAX unverändert in einem mittelfristigen Aufwärtstrend. Kurzfristig verläuft der aktuelle Tertiärtrend ebenfalls aufwärts. Nachdem in der vorletzten Woche eine große weiße Kerze gebildet wurde, die aufgrund schwach ausgeprägter Lunte und Docht als äußerst bullisches Signal gewertet wurde, kam es in der vergangenen Woche zur Bildung eines Shooting Star, der grundsätzlich als oberes Umkehrmuster gilt. Auf Grund der Candlesticks liegen also zwei entgegengesetzte Signale vor.
Im Tageschart kann wegen der ausgeprägten Docht- und Luntenbildung der einzelnen Tageskerzen von einer gewissen Unsicherheit ausgegangen werden. Gerade die Formation der letzten beiden Handelstage, ein Bearish Engulfing Pattern, sollte zu temporären Kursabschlägen in Form einer Korrektur des Tertiärtrends einladen.
Als Korrekturziel liegt technisch herleitbar bei 7350, was dem Minimalkorrekturpotentials entspricht. Eine Maximalkorrektur bis 7230 - 7250 kann zwar technisch hergeleitet werden, erscheint aber als Unwahrscheinlich.
Für den Fall, dass wider erwarten das Korrekturniveau 7230 - 7250 erreicht und sogar unterschritten wird, könnte sich im mittelfristigen Zeitfenster eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation bilden, die dann genauerer Betrachtung bedarf.
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- tibesti
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Quelle: Arkadius Wasala – Sonntag, 10 Juli 2011
Dax: die Bullen triumphieren!
Rückblick: In der letzten Woche wurde ein Zwischenhoch bei 7523 markiert, bevor der Dax in eine Konsolidierung überging.
Ausblick: Nachdem Zwischenhoch bei 7523 ging der Dax in eine Konsolidierung über, die sich bis ca. 7300 vollziehen kann. Nach Abschluss der Konsolidierung gehen wir von einem Test des bisherigen Jahreshochs bei 7600 aus. Anschließend dürfte der Dax diese Marke nach oben aufknacken und die nächste Ziele bei 7750-7800 sowie 8100-8150 ansteuern.
Die Voraussetzung dafür ist ein Verbleib über 7170. Unter 7170 drohen stärkere Verluste.
Dax: die Bullen triumphieren!
Rückblick: In der letzten Woche wurde ein Zwischenhoch bei 7523 markiert, bevor der Dax in eine Konsolidierung überging.
Ausblick: Nachdem Zwischenhoch bei 7523 ging der Dax in eine Konsolidierung über, die sich bis ca. 7300 vollziehen kann. Nach Abschluss der Konsolidierung gehen wir von einem Test des bisherigen Jahreshochs bei 7600 aus. Anschließend dürfte der Dax diese Marke nach oben aufknacken und die nächste Ziele bei 7750-7800 sowie 8100-8150 ansteuern.
Die Voraussetzung dafür ist ein Verbleib über 7170. Unter 7170 drohen stärkere Verluste.
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Quelle: Klaus Buhl
DAX nimmt die Marke von 7.800 ins Visier
das ging ja wirklich flott in den vergangen Tagen für das Bullenlager. Kaum zeichnete sich kurz vor dem Wochenende die nette Geste der EU für den Finanzsektor ab, die Banken nur mit Kleingeld an der Finanzhilfe für Griechenland zu beteiligen, da zogen die Kurse schon deutlich an. Nach sieben schwachen Wochen in Folge begann die bisher stärkste Erholung seit dem Frühjahr 2009. Zuerst wurden typischerweise die hochgewichteten Titel und natürlich der wichtige Finanzsektor nach oben gezogen. Dann aber wurden verstärkt auch die kleineren Titel des breiten Marktes gesucht mit der Folge, dass der wichtigste Indikator des inneren Marktes, der NYSE BPI auf ein Kaufsignal drehte. Da der wichtige „50-Tage-Indikator“ bereits einige Tage zuvor, wie hier übrigens beschrieben, auf ein Kaufsignal drehte, deuten nun seit drei Handelstagen die beiden wichtigsten zyklischen Marktinterna eindeutig auf das Bullenlager. Dies bedeutet nun für uns Anleger, dass wir uns recht eindeutig in einer Börsenphase befinden, in der man „Mr. Market“ möglichst viele Punkte abknöpfen sollte. Da der Anblick gleichermaßen überraschend und schön ist, zeige ich hier das Kaufsignal im NYSE Bullish Percent Index, der seit vergangenem Mittwoch in einer positiven X-Spalte handelt. Damit dominiert die Nachfrageseite wieder deutlich über die des Angebots und man kann sich recht sicher in den Märkten bewegen.
Deutlich reduziertes Risiko-Empfinden
Als ich vergangene Woche hier schrieb, dass überraschte Börsen gefährlich sind, habe ich ehrlich gesagt nicht an derartig positive Überraschungen gedacht. Aktuell wird wieder einmal sehr deutlich, dass Börsen zwischen überverkauften und überkauften Zustände pendeln und das sich das Risikoempfinden der Marktteilnehmer blitzschnell ändert. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass man mit theoretischen Überlegungen und fundamentalen Prognosen im Börsenhandel sehr schnell abgehängt wird. Wer aber von Ihnen ähnlich wie ich davon überzeugt ist, dass man mit Kursprognosen sehr schnell an seine Grenzen stößt, dem ist der „innere Markt“ eine wertvolle Hilfe, da dieser ein klares Bild darüber abliefert, was heute im Markt geschieht. Dies ist meiner Meinung nach schon eine Menge wert – aber natürlich eine gegenwärtige Betrachtung und kein Blick in die Glaskugel. Auch wenn bisher alles auf eine Erleichterungsrallye mitten im meist flauen Sommer deutet, muss man auch den negativen Fall im Blick behalten. Damit meine ich die Gefahr, dass wir in den vergangenen Tagen wenige echte Käufer sondern aufgeschreckte Bären gesehen haben, die in heller Panik ihre Leerverkäufe eindeckten und die Kurse nach oben trieben. Ebenfalls bleibt natürlich die latent schwache konjunkturelle Entwicklung in den USA und speziell der heute wieder im Fokus stehende amerikanische Arbeitsmarkt eine Bedrohung für die Bullen. Von der längst nicht gelösten Krise in der europäischen Währungsunion und der drohenden Überschuldung der USA muss hier gar nicht erst gesprochen werden. Trotzdem halte ich den Kurssprung der vergangenen Tage wegen der Verbesserung des inneren Marktes für ein Zeichen der Stärke, der uns wieder einmal vor Augen führt, dass Börse anders funktioniert als die Masse denkt. Daher empfehle ich immer wieder zu handeln was man sieht, und nicht was man denkt. In diesem Falle also die Verbesserung der Marktinterna trotz aller bekannten Risiken.
Die Nebenwerte zeigen den Vorteil der Bullen
Neben den Wachstumswerten der Nasdaq sind auch die Nebenwerte aus dem Russell-Index ein guter Indikator für die Gemütslage der Händler. Da speziell die kleinen und häufig auch zyklischen Aktien mit geringer Marktkapitalisierung als riskant gelten, sollte man in positiven Marktphasen die kleinen Werte besonders gut im Blick behalten. Werden die Nebenwerte also besonders stark nachgefragt, scheinen sich die Händler keine besondere Sorgen um die Marktverfassung zu machen. Demnach ist auch aktuell die Stimmung recht bullish. ur um Haaresbreite hat die siebenwöchige Verlustphase die positive Unterstützungsgerade unterschritten. Doch exakt in der Gegend dieser Geraden, die häufig getestet wird, setzte sich der Index bereits im Juni wieder leicht nach oben ab. Im Juli bildete sich dann sogar ein fulminantes dreifaches Kaufsignal, welches den Index bis in die Nähe seines bisherigen Jahreshochs katapultierte. Wegen der extrem dynamischen X-Spalte, die auf das Übergewicht der Käufer deutet, liegt zwar eine kurzfristige Verschnaufpause in der Luft. Trotzdem gehe ich davon aus, dass der Index bald neue Hochs generieren wird. Dies wird auch unserem DAX gut bekommen, der mit dem Russell Index der Nebenwerte hoch korreliert ist. Es schadet also nichts, sich auch einmal bei uns im Bereich der heimischen Nebenwerte umzusehen. Im SDAX schlummern noch einige wenig beachtete und preiswerte Perlen.
NYSE BPI wieder in positiver X-Spalte
Nach den vergangenen festen Tagen sind nun wieder genügend Aktien an der NYSE auf ein Kaufsignal der P & F Technik gesprungen, um nicht nur vereinzelte Werte sondern den breiten Markt nach oben in Bewegung zu setzen. Dies erkennen Sie an der frischen X-Spalte im rechten Bereich, die ich Ihnen mit einem Kreis markiert habe. Dieser belegt, dass nun nicht mehr nur einige sehr schwergewichtige Aktien die führenden US-Indizes nach oben tragen, sondern dass eine signifikante Anzahl Aktien von einem Verkaufs- auf ein Kaufsignal gesprungen ist. Übrigens springt eine Aktie auf ein Kaufsignal der P & F Technik, wenn sie deutlich von der Nachfrage beherrscht wird. Dies erkennt man im jeweiligen Preischart daran, dass die aktuelle X-Spalte die vorherige positive X-Spalte überragt.
Der hier gezeigte innere Markt in der Form des NYSE Bullish Percent gibt Ihnen einen sehr wertvollen Einblick, ob die Bullen oder die Bären am Drücker sind und mit welchem Risiko Sie sich in den Märkten bewegen. Denn für den inneren Markt hat jede Aktie eine Stimme und ist gleichgewichtet, was in den traditionellen und kapitalgewichteten Indizes wie dem DAX und dem Dow-Jones etc. nicht der Fall.
Zur Erinnerung: Der NYSE BPI wird berechnet, indem alle an der New Yorker Börse gelisteten Aktien betrachtet werden und ausgewertet wird, welche dieser Aktien sich auf einem Point & Figure Kaufsignal befinden. Wenn nun eine größere Anzahl an Aktien von einem Point & Figure Verkaufsignal in ein Point & Figure Kaufsignal wechselt, so lässt sich daraus folgern, dass in einem gewissen Umfang Kapital in den Markt fließt.
Damit bleibt natürlich die Frage, ab wann ein derartiger Mittelabzug relevant ist, denn man möchte ja als Anleger nicht bei jedem kleineren Mittelabzug aus dem Markt geworfen werden. Historisch bewährt hat sich die Schwelle von 3 Boxen. Wenn also der Index über 3 Boxen fällt, findet ein Wechsel in eine O-Spalte statt.
Obwohl derzeit die wichtigen Sektoren der Banken und Finanzwerte im Vordergrund stehen, werfe ich gerne einen Blick auf den DAX für Sie. Da eine positive Marktphase immer von den Banken und Versicherern mitgetragen werden sollte, kommt die Bodenbildung dieser Sektoren auch dem DAX zu Gute.
Sehr gut erkennt man im P & F Chart , dass auch im DAX die wichtige aufsteigende Trendgerade per Saldo bestätigt wurde. Nach kurzer Irritation knapp oberhalb von 7.000 Punkten hat diese psychologisch wichtige Barriere doch noch gehalten.
Oberhalb von 7.350 Punkten habe ich Ihnen das entscheidende dreifache Kaufsignal rot markiert, welches dem DAX ein Projektionsziel bis etwa 7.800 Punkten zuweist. Auch wenn die Projektionsziele natürlich keine Zielscheibe sind, werden sie mittelfristig recht häufig erreicht – wenn auch nicht immer linear.
Trotz meiner langfristig eher kritischen Einschätzung für die Märkte empfehle ich zu handeln was man sieht, und nicht was man denkt. Nicht nur die gezeigten Charts von DAX und Russell deuten auf das Bullenlager, sondern auch die oben beschriebenen Indikatoren des inneren Marktes. Möglicherweise haben viele Marktteilnehmer in den vergangenen Wochen die konjunkturelle Lage zu pessimistisch eingeschätzt, besitzen jetzt zu wenige Aktien und müssen sich bei steigenden Preisen erneut eindecken.
DAX nimmt die Marke von 7.800 ins Visier
das ging ja wirklich flott in den vergangen Tagen für das Bullenlager. Kaum zeichnete sich kurz vor dem Wochenende die nette Geste der EU für den Finanzsektor ab, die Banken nur mit Kleingeld an der Finanzhilfe für Griechenland zu beteiligen, da zogen die Kurse schon deutlich an. Nach sieben schwachen Wochen in Folge begann die bisher stärkste Erholung seit dem Frühjahr 2009. Zuerst wurden typischerweise die hochgewichteten Titel und natürlich der wichtige Finanzsektor nach oben gezogen. Dann aber wurden verstärkt auch die kleineren Titel des breiten Marktes gesucht mit der Folge, dass der wichtigste Indikator des inneren Marktes, der NYSE BPI auf ein Kaufsignal drehte. Da der wichtige „50-Tage-Indikator“ bereits einige Tage zuvor, wie hier übrigens beschrieben, auf ein Kaufsignal drehte, deuten nun seit drei Handelstagen die beiden wichtigsten zyklischen Marktinterna eindeutig auf das Bullenlager. Dies bedeutet nun für uns Anleger, dass wir uns recht eindeutig in einer Börsenphase befinden, in der man „Mr. Market“ möglichst viele Punkte abknöpfen sollte. Da der Anblick gleichermaßen überraschend und schön ist, zeige ich hier das Kaufsignal im NYSE Bullish Percent Index, der seit vergangenem Mittwoch in einer positiven X-Spalte handelt. Damit dominiert die Nachfrageseite wieder deutlich über die des Angebots und man kann sich recht sicher in den Märkten bewegen.
Deutlich reduziertes Risiko-Empfinden
Als ich vergangene Woche hier schrieb, dass überraschte Börsen gefährlich sind, habe ich ehrlich gesagt nicht an derartig positive Überraschungen gedacht. Aktuell wird wieder einmal sehr deutlich, dass Börsen zwischen überverkauften und überkauften Zustände pendeln und das sich das Risikoempfinden der Marktteilnehmer blitzschnell ändert. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass man mit theoretischen Überlegungen und fundamentalen Prognosen im Börsenhandel sehr schnell abgehängt wird. Wer aber von Ihnen ähnlich wie ich davon überzeugt ist, dass man mit Kursprognosen sehr schnell an seine Grenzen stößt, dem ist der „innere Markt“ eine wertvolle Hilfe, da dieser ein klares Bild darüber abliefert, was heute im Markt geschieht. Dies ist meiner Meinung nach schon eine Menge wert – aber natürlich eine gegenwärtige Betrachtung und kein Blick in die Glaskugel. Auch wenn bisher alles auf eine Erleichterungsrallye mitten im meist flauen Sommer deutet, muss man auch den negativen Fall im Blick behalten. Damit meine ich die Gefahr, dass wir in den vergangenen Tagen wenige echte Käufer sondern aufgeschreckte Bären gesehen haben, die in heller Panik ihre Leerverkäufe eindeckten und die Kurse nach oben trieben. Ebenfalls bleibt natürlich die latent schwache konjunkturelle Entwicklung in den USA und speziell der heute wieder im Fokus stehende amerikanische Arbeitsmarkt eine Bedrohung für die Bullen. Von der längst nicht gelösten Krise in der europäischen Währungsunion und der drohenden Überschuldung der USA muss hier gar nicht erst gesprochen werden. Trotzdem halte ich den Kurssprung der vergangenen Tage wegen der Verbesserung des inneren Marktes für ein Zeichen der Stärke, der uns wieder einmal vor Augen führt, dass Börse anders funktioniert als die Masse denkt. Daher empfehle ich immer wieder zu handeln was man sieht, und nicht was man denkt. In diesem Falle also die Verbesserung der Marktinterna trotz aller bekannten Risiken.
Die Nebenwerte zeigen den Vorteil der Bullen
Neben den Wachstumswerten der Nasdaq sind auch die Nebenwerte aus dem Russell-Index ein guter Indikator für die Gemütslage der Händler. Da speziell die kleinen und häufig auch zyklischen Aktien mit geringer Marktkapitalisierung als riskant gelten, sollte man in positiven Marktphasen die kleinen Werte besonders gut im Blick behalten. Werden die Nebenwerte also besonders stark nachgefragt, scheinen sich die Händler keine besondere Sorgen um die Marktverfassung zu machen. Demnach ist auch aktuell die Stimmung recht bullish. ur um Haaresbreite hat die siebenwöchige Verlustphase die positive Unterstützungsgerade unterschritten. Doch exakt in der Gegend dieser Geraden, die häufig getestet wird, setzte sich der Index bereits im Juni wieder leicht nach oben ab. Im Juli bildete sich dann sogar ein fulminantes dreifaches Kaufsignal, welches den Index bis in die Nähe seines bisherigen Jahreshochs katapultierte. Wegen der extrem dynamischen X-Spalte, die auf das Übergewicht der Käufer deutet, liegt zwar eine kurzfristige Verschnaufpause in der Luft. Trotzdem gehe ich davon aus, dass der Index bald neue Hochs generieren wird. Dies wird auch unserem DAX gut bekommen, der mit dem Russell Index der Nebenwerte hoch korreliert ist. Es schadet also nichts, sich auch einmal bei uns im Bereich der heimischen Nebenwerte umzusehen. Im SDAX schlummern noch einige wenig beachtete und preiswerte Perlen.
NYSE BPI wieder in positiver X-Spalte
Nach den vergangenen festen Tagen sind nun wieder genügend Aktien an der NYSE auf ein Kaufsignal der P & F Technik gesprungen, um nicht nur vereinzelte Werte sondern den breiten Markt nach oben in Bewegung zu setzen. Dies erkennen Sie an der frischen X-Spalte im rechten Bereich, die ich Ihnen mit einem Kreis markiert habe. Dieser belegt, dass nun nicht mehr nur einige sehr schwergewichtige Aktien die führenden US-Indizes nach oben tragen, sondern dass eine signifikante Anzahl Aktien von einem Verkaufs- auf ein Kaufsignal gesprungen ist. Übrigens springt eine Aktie auf ein Kaufsignal der P & F Technik, wenn sie deutlich von der Nachfrage beherrscht wird. Dies erkennt man im jeweiligen Preischart daran, dass die aktuelle X-Spalte die vorherige positive X-Spalte überragt.
Der hier gezeigte innere Markt in der Form des NYSE Bullish Percent gibt Ihnen einen sehr wertvollen Einblick, ob die Bullen oder die Bären am Drücker sind und mit welchem Risiko Sie sich in den Märkten bewegen. Denn für den inneren Markt hat jede Aktie eine Stimme und ist gleichgewichtet, was in den traditionellen und kapitalgewichteten Indizes wie dem DAX und dem Dow-Jones etc. nicht der Fall.
Zur Erinnerung: Der NYSE BPI wird berechnet, indem alle an der New Yorker Börse gelisteten Aktien betrachtet werden und ausgewertet wird, welche dieser Aktien sich auf einem Point & Figure Kaufsignal befinden. Wenn nun eine größere Anzahl an Aktien von einem Point & Figure Verkaufsignal in ein Point & Figure Kaufsignal wechselt, so lässt sich daraus folgern, dass in einem gewissen Umfang Kapital in den Markt fließt.
Damit bleibt natürlich die Frage, ab wann ein derartiger Mittelabzug relevant ist, denn man möchte ja als Anleger nicht bei jedem kleineren Mittelabzug aus dem Markt geworfen werden. Historisch bewährt hat sich die Schwelle von 3 Boxen. Wenn also der Index über 3 Boxen fällt, findet ein Wechsel in eine O-Spalte statt.
Obwohl derzeit die wichtigen Sektoren der Banken und Finanzwerte im Vordergrund stehen, werfe ich gerne einen Blick auf den DAX für Sie. Da eine positive Marktphase immer von den Banken und Versicherern mitgetragen werden sollte, kommt die Bodenbildung dieser Sektoren auch dem DAX zu Gute.
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stell doch nen chart rein .... wäre fein 

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danke i probiers intraday long ...
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bin auch rausgeschüttelkt worden (SL rote Linie im Plus aber )
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unten der bär schlug heute mal zurück

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Dauert nicht mehr lange bis unser Bullle wieder die Hose an hat. http://www.youtube.com/watch?v=KhsNIYluu9Y
- Ingo-Karottensuppe
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Und wieder aufwärts
So die Überhitzung ist raus, jetzt kann es einen gesundenen Anstieg geben.
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Re: Und wieder aufwärts
sehr schöner chart, future stark im mínus, wenn die 7000 nicht halten, dann 6400..., meine meinung, aber wenn die 7000 halten, doch noch mal erst die 7600/7800 ?
kato
kato
- tibesti
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Die Kursgewinne von drei Wochen wurden in den vergangenen zwei Tagen wieder vernichtet. Die bis eben noch sehr vorteilhafte charttechnische Situation des Index ist nun bestenfalls wieder als neutral zu bezeichnen, und auch diese Einschätzung steht auf der Kippe. Fällt der DAX auch noch unter den horizontalen Haltebereich bei 6990/7040 Zähler, droht nicht nur der kurzfristige Aufwärtstrend zu enden.
Dann wäre auch die 200-Tage-Linie wieder unterschritten, und bestenfalls noch eine Bodenbildung im Bereich um 6835 Punkte möglich (mehr dazu auf der folgenden Seite). Etwas Gutes hat der steile Einbruch in der laufenden Woche immerhin: Der zuvor kurzfristig relativ überhitzte Marktzustand ist nun wieder abgebaut, einem erneuten Anstieg steht zumindest aus dieser Sicht nichts mehr im Weg.
Sobald der kurzfristige Verkaufsdruck abflaut, ist eine Erholung in den Bereich der 21- und 55-Tage-Linie bei 7260/75 Zählern möglich. Erst wenn aber auch die 7320er-Marke zurückerobert wird, ist die Korrektur mit hinreichender Sicherheit als beendet anzusehen. Die Chancen dafür stehen weiterhin gut, solange der Markt nicht unter 6990 und 6835 fällt.
Der Aufwärtstrendkanal im Tageschart ist nach wie vor in bester Verfassung und bietet dem Index Spielraum von 6835 bis 8030 Zähler. Viel Luft also sowohl nach oben als auch nach unten. Unterbrochen von kleineren Korrekturen bleibt eine Tendenz an die Obergrenze dieser Spanne noch das leicht wahrscheinlichere Szenario.
Quelle: Börse-Online
Dann wäre auch die 200-Tage-Linie wieder unterschritten, und bestenfalls noch eine Bodenbildung im Bereich um 6835 Punkte möglich (mehr dazu auf der folgenden Seite). Etwas Gutes hat der steile Einbruch in der laufenden Woche immerhin: Der zuvor kurzfristig relativ überhitzte Marktzustand ist nun wieder abgebaut, einem erneuten Anstieg steht zumindest aus dieser Sicht nichts mehr im Weg.
Sobald der kurzfristige Verkaufsdruck abflaut, ist eine Erholung in den Bereich der 21- und 55-Tage-Linie bei 7260/75 Zählern möglich. Erst wenn aber auch die 7320er-Marke zurückerobert wird, ist die Korrektur mit hinreichender Sicherheit als beendet anzusehen. Die Chancen dafür stehen weiterhin gut, solange der Markt nicht unter 6990 und 6835 fällt.
Der Aufwärtstrendkanal im Tageschart ist nach wie vor in bester Verfassung und bietet dem Index Spielraum von 6835 bis 8030 Zähler. Viel Luft also sowohl nach oben als auch nach unten. Unterbrochen von kleineren Korrekturen bleibt eine Tendenz an die Obergrenze dieser Spanne noch das leicht wahrscheinlichere Szenario.
Quelle: Börse-Online
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- tibesti
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Der DAX® startete im Rückwärtsgang in die neue Woche. Das zu Tagesbeginn ausgeprägte Abwärtsgap zwischen 7.390 Punkten und 7.359 Punkten stellte dabei erst den Auftakt zu massiven Kursverlusten im weiteren Handelsverlauf dar. Auch die zyklischen Verlaufshochs vom Mai bei 7.320/10 Punkten konnten die Bären nicht aufhalten. Kurzfristig gilt das Augenmerk nun dem Abwärtstrend seit Mai (akt. bei 7.203 Punkten), der zudem durch die 38- und 90-Tages-Linie (akt. bei 7.213/180 Punkten) verstärkt wird. Im Anschluss wird es dann ernst: Im Bereich der Schlüsselunterstützungen aus dem langfristigen Aufwärtstrend seit Juli 2009 (akt. bei 7.081 Punkten), der 200-Tages-Linie (akt. bei 7.022 Punkten) sowie mehreren horizontalen Haltemarken bis hin zum Junitief bei 6.992 Punkten dürfte sich für den DAX® entscheiden, ob auch über die kurze Sicht hinaus Kursverluste drohen oder ob der jüngste Baisseimpuls als Kräftesammeln abgestempelt und mittelfristig wieder das bisherige Jahreshoch bei 7.600 Punkten ins Visier genommen werden kann. Das frische Verkaufsignal des Stochastik mahnt Anleger jedoch davor, vorerst weiter die Unterseite im Blick zu behalten.
Quelle: Jörg Scherer
ALSO WENN ICH MIR PARALLEL DAZU DIE ENTWICKLUNG IM BUND-FUTURE ANSCHAUE, DANN IST DIESER WAHN IN DIE VERMEINTLICHE SICHERHEIT JA AUCH NICHT MEHR NORMAL, ODER ?
Quelle: Jörg Scherer
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Re: koelz
und was sagst nunwelke91 hat geschrieben:Und wieder daneben Herr Kölz.oegeat hat geschrieben:Der Dax wird kräftig fallen!.........
Genauso wie ich den Absturz im März 2011 und das Datum 16. März richtig vorausgesagt
habe (VTAD News), führt leider kein Weg daran vorbei, erneut allzu optimistische
Erwartungen verschiedener Anleger dämpfen: Der Dax wird auch im Juli wieder kräftig
fallen! Ob es einen Auslöser dafür gibt, wie zuletzt in Japan, ist nicht bekannt. Zyklen
funktionieren nämlich völlig unabhängig von fundamentalen Ereignissen.
Man dafür verlangt der so viel kohle. Aber wo er vermutet kann etwas sein. Komme noch einmal darauf zurück. Gruss



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Re: koelz
Respekt: Auch folgende Aussage von H.Kölz in Bezug auf den Bund-Future scxheint aufzugehen:oegeat hat geschrieben:und was sagst nunwelke91 hat geschrieben:Und wieder daneben Herr Kölz.oegeat hat geschrieben:Der Dax wird kräftig fallen!.........
Genauso wie ich den Absturz im März 2011 und das Datum 16. März richtig vorausgesagt
habe (VTAD News), führt leider kein Weg daran vorbei, erneut allzu optimistische
Erwartungen verschiedener Anleger dämpfen: Der Dax wird auch im Juli wieder kräftig
fallen! Ob es einen Auslöser dafür gibt, wie zuletzt in Japan, ist nicht bekannt. Zyklen
funktionieren nämlich völlig unabhängig von fundamentalen Ereignissen.
Man dafür verlangt der so viel kohle. Aber wo er vermutet kann etwas sein. Komme noch einmal darauf zurück. Gruss7500 kamen und dann viels so wie er es sah ... was will man mehr
ich stell selten Prognosen von anderen rein ..... doch wenn dann binich zu meist der selben Meinung
Das nächste zyklische Hoch des Bund Future fällt diesmal genau mit dem erwarteten
Ausverkaufstief beim Dax zusammen. Sie können dann abwägen, welchen Markt Sie lieber handeln möchten: Den Dax mit seinen heftigen Kursausschlägen oder lieber den in ruhigeren Bahnen verlaufenden Bund Future.
- Sturmspitze
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zu kölz
und was sagst nun
7500 kamen und dann viels so wie er es sah ... was will man mehr
ich stell selten Prognosen von anderen rein ..... doch wenn dann binich zu meist der selben Meinung
[/quote]
hallo,
tja alles Ermessenssache. Nach oegeats Bild, Tage zuvor, hätte man auch Short gehen können und sollen.
(je)Der Mann liegt irgendwann mal richtig. Aber warum sagt er dann nicht wann das von Ihm genannte "Dax-Tief" kommt?
Wenn es hinhaut, dann kann er sich feiern lassen. Aber einen Dax short ansagen bei total überkauften Markt und dann noch zu sagen: geben sie ihm ein paar Tage Toleranz.
Noch Fragen?
Hast du denn jetzt schon wieder gekauft? Und vor allem denkt hier jeder das wars beim Bund? Schau mal auf meine Analyse im Bund Thread. Wer hätte das damals gedacht? Ok nicht so punktgenau wie beim Herrn Kölz aber naja.
Was soll ich sagen? Den Dax lieber erstmal nicht anfassen. Momentan beissen sich da selbst die Profis die Zähne daran aus.
Ich bleibe weiterhin mal short drin aber ich lege eher langfristiger an. Das habe ich auch oegeat erzählt.
Stelle demnächst mal etwas rein wie ich mir die nächsten Monate vorstelle.
ach hier ist etwas, dass habe ich mal gezeichnet empfänger meines Börsenbriefes konnten danach handeln:
oegeat: ich konnte keine Datei anhängen deshalb so:
das erste Tief kam leider nur verkürzt und die notwendige Korrektur nach Elliott auf min 0.382% blieb weiterhin aus. Vielleicht kommen sie nun die 6914 Punkte!
Der Strich ganz Rechts auf unter 6k ist für die nächsten Wochen/Monate einzuplanen. Auch erst dort sehe ich das Hoch für den Bund Future liegen und zwar in Mitte September 2011! Für den Bund kommt dann das nächste größere Tief am 4.3.2012.
Wenn das eintrifft bin ich dann wohl der King was?
aber was soll der schwanzvergleich?
edit:
Vielleicht ist ja jemand heute abend bei seinem Vortrag dabei und kann uns sagen wann das DAX-Tief nun kommt? Denn gestern kann es ja nicht gewesen sein weil er ja geschrieben hatte, dass er es am heutigen Abend erst veröffentlichen möchte.
Seine Worte
"Wegen der zeitlichen Nähe zu diesem Vortrag möchte ich das
errechnete Datum des Daxtiefs noch nicht vorab bekannt geben.
Grüße



hallo,
tja alles Ermessenssache. Nach oegeats Bild, Tage zuvor, hätte man auch Short gehen können und sollen.
(je)Der Mann liegt irgendwann mal richtig. Aber warum sagt er dann nicht wann das von Ihm genannte "Dax-Tief" kommt?
Wenn es hinhaut, dann kann er sich feiern lassen. Aber einen Dax short ansagen bei total überkauften Markt und dann noch zu sagen: geben sie ihm ein paar Tage Toleranz.
Noch Fragen?
Hast du denn jetzt schon wieder gekauft? Und vor allem denkt hier jeder das wars beim Bund? Schau mal auf meine Analyse im Bund Thread. Wer hätte das damals gedacht? Ok nicht so punktgenau wie beim Herrn Kölz aber naja.
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Ich bleibe weiterhin mal short drin aber ich lege eher langfristiger an. Das habe ich auch oegeat erzählt.
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Wenn das eintrifft bin ich dann wohl der King was?
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ist die b schon abgeschloßen ?Mr.Sinn hat geschrieben:chart


Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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