SILVER in USD und in Euro
Moderator: Antagon
- martinsgarten
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Für mich so klar, wie das Amen in der Kirche, das wir es beim Gold und Silber mit "Markteingriffen" zu tun haben.
Gold + Silber ist und bleibt ein Feind für den Papierschrott !
Seit dem EZB Beschluß den Leitzins unverändert bei 1% zu belassen, pfeiffen es die Spatzen von den Dächern, das man die Inflationsschleusen geöffnet hat und sie weiter offen läßt.
Man scheint darin ein Mittel zu sehen, die relative Verschuldung der Staaten in den Griff zu bekommen.
Teuerung ohne Lohnangleich - es lohnt ein Blick nach Nordafrika.
Das muß ich nicht haben.
NOCH - sind wir meilenweit davon entfernt.
Gold + Silber ist und bleibt ein Feind für den Papierschrott !
Seit dem EZB Beschluß den Leitzins unverändert bei 1% zu belassen, pfeiffen es die Spatzen von den Dächern, das man die Inflationsschleusen geöffnet hat und sie weiter offen läßt.
Man scheint darin ein Mittel zu sehen, die relative Verschuldung der Staaten in den Griff zu bekommen.
Teuerung ohne Lohnangleich - es lohnt ein Blick nach Nordafrika.
Das muß ich nicht haben.
NOCH - sind wir meilenweit davon entfernt.
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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- martinsgarten
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mein Reden seit Monaten
Silber dürfte das Investment des Jahrzehnts werdenAutor: EMFIS.COM
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Edelmetallexperte Eric Sprott ist der Ansicht, dass Silber im laufenden Jahr den Goldpreis in der Perfomance übertreffen dürfte.
Seiner Ansicht nach, könnte Silber zum Investment des Jahrzehnts werden und bis Ende des Jahres leicht die Marke von 50 USD pro Unze erreichen.
Eric Sprott ist Gründer der in Toronto ansässigen Investmentfirma Sprott Asset Management LP. Sein renommierter Hedge-Fonds Sprott Hedge Fund LP ist stark auf Edelmetalle ausgerichtet und hat im vergangenen Jahrzehnt eine jährliche Rendite von 23% erzielt.
Auch andere seiner, ähnlich ausgerichteten, Fonds haben in den vergangenen Jahren ausgezeichnete Ergebnisse gebracht.
Und Sprott ist nun so bullish in Bezug auf den Silberpreis, dass er im November 2010 den 575 Mio. Dollar schweren Sprott Physical Silver Trust auflegte, da er der Ansicht ist, dass „Silber das Investment des Jahrzents ist und dieses Jahr leicht bis auf 50 USD steigen kann.
Das wären gute Nachrichten – insbesondere für börsennotierte Firmen, die bereits Silber produzieren. Auch Unternehmen, die reine Silberprojekte oder Goldprojekte mit einer hohen Beiproduktion von Silber entwickeln, dürften profitieren. Sollte der Silberpreis tatsächlich weiter steigen, würden nach Ansicht von Sprott Silberaktien noch besser performen.
Nach Ansicht des Fondsmanagers ist der größte Faktor, der weitere Preissteigerungen beim Silber auslösen könnte die Investmentnachfrage, von der er erwartet, dass sie exponentiell steigen und so das bestehende Silberangebot nicht mehr ausreichen wird.
Die Bergbauindustrie nämlich produziere nur rund 800 Tonnen Silber pro Jahr. Und dieses Angebot, egal wo der Silberpreis stehe, sei relativ starr.
Nun, da viele Anleger angesichts der Abwertung des US-Dollars und anderer großer Währungen unruhig würden, seien die Käufe von Silberbarren, Münzen und mit Silber unterlegten ETFs auf Rekordhöhe gestiegen, so Sprott. Zudem gebe es eine bedeutende Veränderung im Investmentverhalten der großen Spieler am Edelmetallmarkt, darunter auch Indien – das darauf abzielt, seine Silberimporte auf rund 77 Mio. Unzen pro Jahr zu steigern – und natürlich auch China.
Die Silberimporte des Reichs der Mitte, so Sprott, hätten 2005 noch bei 100 Mio. Unzen gelegen. Im vergangenen Jahr hätten sie bereits ein Volumen von 112 Mio. Unzen erreicht.
Das sei eine Nachfrageveränderung von rund 200 Mio. Unzen in einem 800 Mo. Unzen pro Jahr umfassenden Makrt, der kaum jemals wächst, da die Produktion kaum einmal steigt, führt der Experte aus.
Die Frage sei also, wo das fehlende Angebot herkommen soll. Derzeit sei das nicht abzusehen, so Sprott.
Seiner Ansicht nach dürfte Silber 2011 so sogar besser laufen als Gold. Silber sei das Gold des „armen Mannes“. Gold habe in den letzten 11 Jahren einen großartigen Lauf gehabt,
Er glaube aber unbedingt, so Sprott, dass Silber dieses Jahr Gold outperformen werde.
Derzeit würde mehr Investmentkapital in Silber fließen als ins Gold.
Ein solches Welt veränderndes Szenario dürfte zudem die Silber:Gold-Ratio zu Gunsten des Silbers ändern und diese in Richtung des historischen Niveaus von 16:1 zurückführen, meint Sprott.
Silber als Währung sei immer im Verhältnis von 16 zu 1 im Vergleich zu Gold gehandelt worden, als es in den USA und dem Vereinigten Königreich Währung war. Derzeit aber liege das Verhältnis bei 48 zu 1. Würde das Verhältnis zu 16:1 zurückkehren, würde das nach Kalkulation von Sprott einen Silberpreis von 85,62 USD pro Unze bedeuten. Sollte dann der Goldpreis auf 1.600 USD je Unze steigen, würde das zu einem Silberpreis von 100 USD je Unze führen. Und man sei bei Sprott Asset Management der Ansicht, dass der Goldpreis auf 1.600 USD pro Unze steigen werde.
Für Sprott ist der einzige Grund, aus dem die Gold:Silber-Ratio noch bei 48:1 liegt, dass Großbanken den Preis „manipulieren“ würden.
Denn diese würden verhindern wollen, dass Edelmetalle zu einer alternativen Währung würden. Außerdem bestünden noch hohe Shortposition auf Silber, fügte der Experte an.
Doch Silber habe die Zeit auf seiner Seite.
Denn die anhaltende Schuldenkrise in Europa und die weiterhin lockere Geldpolitik in den USA würden den Wert des Dollars weiter untergraben.

Silber dürfte das Investment des Jahrzehnts werdenAutor: EMFIS.COM
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Edelmetallexperte Eric Sprott ist der Ansicht, dass Silber im laufenden Jahr den Goldpreis in der Perfomance übertreffen dürfte.
Seiner Ansicht nach, könnte Silber zum Investment des Jahrzehnts werden und bis Ende des Jahres leicht die Marke von 50 USD pro Unze erreichen.
Eric Sprott ist Gründer der in Toronto ansässigen Investmentfirma Sprott Asset Management LP. Sein renommierter Hedge-Fonds Sprott Hedge Fund LP ist stark auf Edelmetalle ausgerichtet und hat im vergangenen Jahrzehnt eine jährliche Rendite von 23% erzielt.
Auch andere seiner, ähnlich ausgerichteten, Fonds haben in den vergangenen Jahren ausgezeichnete Ergebnisse gebracht.
Und Sprott ist nun so bullish in Bezug auf den Silberpreis, dass er im November 2010 den 575 Mio. Dollar schweren Sprott Physical Silver Trust auflegte, da er der Ansicht ist, dass „Silber das Investment des Jahrzents ist und dieses Jahr leicht bis auf 50 USD steigen kann.
Das wären gute Nachrichten – insbesondere für börsennotierte Firmen, die bereits Silber produzieren. Auch Unternehmen, die reine Silberprojekte oder Goldprojekte mit einer hohen Beiproduktion von Silber entwickeln, dürften profitieren. Sollte der Silberpreis tatsächlich weiter steigen, würden nach Ansicht von Sprott Silberaktien noch besser performen.
Nach Ansicht des Fondsmanagers ist der größte Faktor, der weitere Preissteigerungen beim Silber auslösen könnte die Investmentnachfrage, von der er erwartet, dass sie exponentiell steigen und so das bestehende Silberangebot nicht mehr ausreichen wird.
Die Bergbauindustrie nämlich produziere nur rund 800 Tonnen Silber pro Jahr. Und dieses Angebot, egal wo der Silberpreis stehe, sei relativ starr.
Nun, da viele Anleger angesichts der Abwertung des US-Dollars und anderer großer Währungen unruhig würden, seien die Käufe von Silberbarren, Münzen und mit Silber unterlegten ETFs auf Rekordhöhe gestiegen, so Sprott. Zudem gebe es eine bedeutende Veränderung im Investmentverhalten der großen Spieler am Edelmetallmarkt, darunter auch Indien – das darauf abzielt, seine Silberimporte auf rund 77 Mio. Unzen pro Jahr zu steigern – und natürlich auch China.
Die Silberimporte des Reichs der Mitte, so Sprott, hätten 2005 noch bei 100 Mio. Unzen gelegen. Im vergangenen Jahr hätten sie bereits ein Volumen von 112 Mio. Unzen erreicht.
Das sei eine Nachfrageveränderung von rund 200 Mio. Unzen in einem 800 Mo. Unzen pro Jahr umfassenden Makrt, der kaum jemals wächst, da die Produktion kaum einmal steigt, führt der Experte aus.
Die Frage sei also, wo das fehlende Angebot herkommen soll. Derzeit sei das nicht abzusehen, so Sprott.
Seiner Ansicht nach dürfte Silber 2011 so sogar besser laufen als Gold. Silber sei das Gold des „armen Mannes“. Gold habe in den letzten 11 Jahren einen großartigen Lauf gehabt,
Er glaube aber unbedingt, so Sprott, dass Silber dieses Jahr Gold outperformen werde.
Derzeit würde mehr Investmentkapital in Silber fließen als ins Gold.
Ein solches Welt veränderndes Szenario dürfte zudem die Silber:Gold-Ratio zu Gunsten des Silbers ändern und diese in Richtung des historischen Niveaus von 16:1 zurückführen, meint Sprott.
Silber als Währung sei immer im Verhältnis von 16 zu 1 im Vergleich zu Gold gehandelt worden, als es in den USA und dem Vereinigten Königreich Währung war. Derzeit aber liege das Verhältnis bei 48 zu 1. Würde das Verhältnis zu 16:1 zurückkehren, würde das nach Kalkulation von Sprott einen Silberpreis von 85,62 USD pro Unze bedeuten. Sollte dann der Goldpreis auf 1.600 USD je Unze steigen, würde das zu einem Silberpreis von 100 USD je Unze führen. Und man sei bei Sprott Asset Management der Ansicht, dass der Goldpreis auf 1.600 USD pro Unze steigen werde.
Für Sprott ist der einzige Grund, aus dem die Gold:Silber-Ratio noch bei 48:1 liegt, dass Großbanken den Preis „manipulieren“ würden.
Denn diese würden verhindern wollen, dass Edelmetalle zu einer alternativen Währung würden. Außerdem bestünden noch hohe Shortposition auf Silber, fügte der Experte an.
Doch Silber habe die Zeit auf seiner Seite.
Denn die anhaltende Schuldenkrise in Europa und die weiterhin lockere Geldpolitik in den USA würden den Wert des Dollars weiter untergraben.
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(Albert Einstein, 1879–1955)
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Jetzt wirds wieder spannend!
Doppeltop oder nach Flaggenbildung ab in den Himmel (von 18 auf 31 wie 28 auf 41
). Erstmal dürften wir aber am alten Top korrigieren. Wenns dann drüber geht sieht es sehr gut aus und sollten wir aber unter 26 fallen, dann geht es nochmal richtig runter (bis zum unteren Trendkanal oder den Tops aus 2008).
Mein Tip: Nach kurzer Konsolidierung weiter aufwärts.
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schöner Chart danke ! sind alle meine Linien auch drinn ... ich habe zum schluß nur Teilauschnitte gebracht ...
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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- martinsgarten
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für mich ist diese Entwicklung eine Selbstverständlichkeit.
Auch ohne Chart - ist eh nur Papier und deshalb wertlos.
Silber hat das Zeug dazu, ein Signalgeber für die Edelmetalle zu werden.
Wenn man hört, dass in Euro gerechnet in D physisch mehr Silber als Gold gekauft wird, dann sollten die Lampen angehen.
Gold kann man sicher shorten und hat den Rückhalt der Goldreserven der westlichen Notenbanken - wie immer dieser Rückhalt auch aussehen mag ???
Beim Silber funktioniert das nicht !
Die Notenbanken haben praktisch NULL Silber !!!
Damit besteht die Möglichkeit, dass Silber dem maroden Finanzsystem den Rest gibt.
Das läuft dann unter: "und zweitens kommt es anders als man denkt"
Auch ohne Chart - ist eh nur Papier und deshalb wertlos.
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bin a dabei ... ziele vorerst ..
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- martinsgarten
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Nachdem wir gesehen haben, was für eine gigantische Nachfrage nach Silber zur Zeit besteht, wollen wir uns anschauen, wie es mit der Lieferfähigkeit der COMEX aussieht.
Es gibt grundsätzlich 2 verschiedene Arten von Silber an der COMEX.
Eligible ist Silber, dessen Maße und Gewicht den Standards entspricht, das aber nicht zur Auslieferung bereitsteht - es wurde vom Besitzer in einem COMEX-Tresor eingelagert und verbleibt im Privatbesitz.
Registerd Silber steht bereit für die Auslieferung.
Eligible kann zur Lieferung kommen, wenn der Besitzer es für einen bestimmten Preis als verkäuflich erklärt.
Die an der Comex zur Auslieferung bereit stehenden 42 Millionen Silberunzen haben aktuell einen Wert von 1.34 Milliarden Dollar.
Die insgesamt eingelagerten 102 Millionen Unzen Silber haben einen Wert von 3.2 Milliarden Dollar.
Vor Jahren wurden die Regeln an der Comex geändert - es wird nur eine bestimmte Menge Silber pro Monat zur Lieferung freigegeben - die anderen Verträge werden per Barausgleich abgegolten.
Mit anderen Worten: die Bankster können verkaufen, soviel sie wollen - natürlich um den Preis zu drücken - aber die Entnahme-Menge ist reglementiert.
Außerdem ist nicht sicher, ob tatsächlich noch all das Silber an der COMEX vorhanden ist, von dem die Besitzer glauben, dass es dort sicher eingelagert ist. Falls das Silber nicht mehr da ist - es also von den Bankstern bereits verkauft wurde, wird das Vertrauen in die US-Märkte vollends schwinden.
Es gab bereits mehrere Vorfälle, dass Kunden wochenlang um die Auslieferung ihres bei Banken eingelagerten Edelmetalles kämpfen mussten. Warum soll das an der Comex anders sein?
Es gab in den letzten Wochen immer wieder Entnahmen in Höhe von jeweils mehreren 100.000 Unzen. Offensichtlich fangen manche Leute an, Lunte zu riechen...
Das folgende Chart zeigt die registrierte, zur Auslieferung bereit stehende, Silbermenge an der COMEX. Wie man sehen kann, ging diese in den letzten Jahren kontinuierlich zurück.
Quelle
UND...
Silber: aktuelle Comex- und BIS-Daten
Harvey Organ berichtet, dass der Open Interest an der COMEX für den Februar um 110.000 Unzen auf 2.535.000 Unzen stieg.
Der gesamte Open Interest stieg auf unglaubliche 150.615 Kontrakte - das sind 753.075.000 Unzen Silber - etwa 107 Prozent einer Jahresproduktion.
JPM, Verwalter vom SLV-ETF, hat ein Wunder vollbracht - sie haben mal eben über Nacht 3.466.666 Unzen Silber am Markt gekauft - denn um diese Menge ist das Inventar gewachsen - wer's glaubt...
Es gibt grundsätzlich 2 verschiedene Arten von Silber an der COMEX.
Eligible ist Silber, dessen Maße und Gewicht den Standards entspricht, das aber nicht zur Auslieferung bereitsteht - es wurde vom Besitzer in einem COMEX-Tresor eingelagert und verbleibt im Privatbesitz.
Registerd Silber steht bereit für die Auslieferung.
Eligible kann zur Lieferung kommen, wenn der Besitzer es für einen bestimmten Preis als verkäuflich erklärt.
Die an der Comex zur Auslieferung bereit stehenden 42 Millionen Silberunzen haben aktuell einen Wert von 1.34 Milliarden Dollar.
Die insgesamt eingelagerten 102 Millionen Unzen Silber haben einen Wert von 3.2 Milliarden Dollar.
Vor Jahren wurden die Regeln an der Comex geändert - es wird nur eine bestimmte Menge Silber pro Monat zur Lieferung freigegeben - die anderen Verträge werden per Barausgleich abgegolten.
Mit anderen Worten: die Bankster können verkaufen, soviel sie wollen - natürlich um den Preis zu drücken - aber die Entnahme-Menge ist reglementiert.
Außerdem ist nicht sicher, ob tatsächlich noch all das Silber an der COMEX vorhanden ist, von dem die Besitzer glauben, dass es dort sicher eingelagert ist. Falls das Silber nicht mehr da ist - es also von den Bankstern bereits verkauft wurde, wird das Vertrauen in die US-Märkte vollends schwinden.
Es gab bereits mehrere Vorfälle, dass Kunden wochenlang um die Auslieferung ihres bei Banken eingelagerten Edelmetalles kämpfen mussten. Warum soll das an der Comex anders sein?
Es gab in den letzten Wochen immer wieder Entnahmen in Höhe von jeweils mehreren 100.000 Unzen. Offensichtlich fangen manche Leute an, Lunte zu riechen...
Das folgende Chart zeigt die registrierte, zur Auslieferung bereit stehende, Silbermenge an der COMEX. Wie man sehen kann, ging diese in den letzten Jahren kontinuierlich zurück.
Quelle
UND...
Silber: aktuelle Comex- und BIS-Daten
Harvey Organ berichtet, dass der Open Interest an der COMEX für den Februar um 110.000 Unzen auf 2.535.000 Unzen stieg.
Der gesamte Open Interest stieg auf unglaubliche 150.615 Kontrakte - das sind 753.075.000 Unzen Silber - etwa 107 Prozent einer Jahresproduktion.
JPM, Verwalter vom SLV-ETF, hat ein Wunder vollbracht - sie haben mal eben über Nacht 3.466.666 Unzen Silber am Markt gekauft - denn um diese Menge ist das Inventar gewachsen - wer's glaubt...

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Spannend ist es auf jeden Fall.
Wie es ausgeht ? - keine Ahnung !
Mir fällt auf Grund der geringen Markkap. immer mal wieder die Tech Blase in 2000 ein.
(Beispiel Novell oder RealNetwork - zwei unter vielen)
Wenn die Herde losrennt kennt der Wahnsinn kein halten.
Was auffällt - es mehren sich die Beiträge über Silber..
Sonntag, 20. Februar 2011
Silber's Palladium Moment
Der Hype, die Verwirrung und die Diskussion über Berichte von Lieferengpässen bei Silber sind unglücklich, weil sie von den Grundlagen ablenken, die tatsächlich die Preise befeuern. Grundlagen wie:
Peak-Silber, die beinahe leeren staatlichen Läger, die künftig zu erwartende Steigerungen in der industriellen Nachfrage, Manipulation in den Papier-Silber-Märkten, die stärker sind als bei allen anderen Asset-Klassen – und das Unverständnis bezüglich der Geldeigenschaften von Silber unter reinen Gold-Investoren.
Zugegeben, Fundamentaldaten einer Anlageklasse sind nicht immer ausschlaggebend für deren Preis.
Eine irrationale Menschenmasse kann die Fundamentaldaten lange Zeit völlig ignorieren und einfach nur das tun, was alle tun.
Dennoch können Fundamentaldaten dazu benutzt werden, Marktteilnehmern lange übersehene Finanzanlagen näher zu bringen.
Und Silber, in dem wahrscheinlich weniger als 5% des weltweiten Vermögens investiert sind, würde sicherlich als eine solche zählen.
Der Silberpreis kann aus mehr als einem Rohr feuern
Verglichen mit der ersten industriellen Revolution für Silber zwischen 1900 und 1970 - als die Nachfrage nach dem weißen Metall von unter 100 Millionen Unzen pro Jahr explodierte auf über 400 Millionen Unzen – hat sich in den letzten 35 Jahre die industrielle Nachfrage nach Silber (einschließlich Fotografie) nur wenig erhöht.
Seit Mitte der 1970er Jahre war die industrielle Nachfrage nicht immer gleich hoch, lag aber immer zwischen 350 bis 550 Millionen Unzen pro Jahr. In den letzten 15 Jahren erhöhte sich der Silberverbrauch auf etwa 500 bis 550 Millionen Unzen pro Jahr. Es mag für einige überraschend sein, aber Silber steckt gerade in einer neuen industriellen Revolution, die von etwa der gleichen Größenordnung ist, wie die erste. Möglicherweise wird sich die industrielle Nachfrage nie wieder vervierfachen, wie zwischen 1900 und 1970 – aber auch die Minenproduktion hat sich in diesem Zeitraum dramatisch erhöht – und niemand geht davon aus, dass noch einmal eine solche Produktions-Ausweitung bei Silber möglich ist, wenn die industrielle Nachfrage sich weiter erhöht.
Erwähnenswert ist auch, dass zwischen 1973 und 1980, als die Gebrüder Hunt ihre berühmten Silberspekulation durchführten, die industrielle Nachfrage leicht rückläufig war. Das bedeutet, dass der Silberpreis alleine wegen der drastisch erhöhten Investitionsnachfrage um mehrere hundert Prozent anstieg. Auch in den letzten 10 Jahren war es die Investitionsnachfrage, die den Silberpreis immer höher getrieben hat. Investitionen im Silbermarkt und die Nachfrage nach Silbermünzen sind um mehr als 300% explodiert. Die Investmentnachfrage ist der einzige Grund, den ich erkennen kann, der in der jüngeren Vergangenheit für diese Preisanstiege verantwortlich ist – aber es gibt noch andere Gründe, die für weitere Erhöhungen sorgen werden.
Silber's nächste industrielle Revolution
Eine Reihe von Silber-Experten, allen voran David Morgan, aber auch Stephen Leeb, Ted Butler und Izzy Friedman, rechnen schon seit längerem mit der Möglichkeit, dass die industrielle Nachfrage von heute 400 bis 600 Millionen auf etwa 600 bis 900 Millionen Unzen Silber pro Jahr steigen könnte. Einige rechnen sogar mit einer noch größeren Nachfrage. Natürlich ist dies alles nur eine Vermutung, aber Silber ist ein sehr vielseitiges und gefragtes Metall für Computer, Handys, viele Formen der alternativen Energie und im medizinischen Bereich.
Viel von dem in PCs und anderen elektronischen Geräten verbauten Silbers kann recycelt werden und es kann damit gerechnet werden, dass mit steigender Nachfrage auch das Recycling zunimmt. Jedoch hat David Morgan darauf hingewiesen, dass es wahrscheinlich zu einem dramatischen Anstieg bei der Nachfrage von Solaranlagen kommen wird (einige gehen von einer 20 mal höheren Nachfrage aus) – auch werden immer mehr Wasseraufbereitungsanlagen benötigt, im medizinischen Bereich wächst die Nachfrage rasant und zunehmend werden RFID-Chips verwendet. Vieles von dem Silber in diesen Anwendungen kann nicht recycled werden – man spricht hier von Größenordnungen von über 200 Millionen Unzen Silber pro Jahr.
Die USGS schätzt, dass es nur noch etwa 17 bis 18 Milliarden Unzen Silber in der Erde gibt – was bedeuten würde, dass die noch vorhandene Menge gerade einmal für etwa 20 Jahre reicht. Wo soll also das benötigte Silber herkommen? Die CPM-Gruppe schätzt, dass noch etwa 20 Milliarden Unzen Silber in Form von Schmuck und Tafelsilber existieren und vieles davon könnte recycled werden. Jedoch ist dieses Silber über den ganzen Planeten verteilt.
Vielleicht könnten jährlich etwa 100 Millionen Unzen im Schmuckbereich eingespart werden. Vielleicht kann auch das Recycling von 170 Millionen Unzen jährlich erhöht werden – aber ist es wirklich realistisch anzunehmen, dass man die Recyclingmenge verdoppeln oder verdreifachen kann?
Aber vielleicht werden eher diejenigen, die in Silbermünzen und Barren investieren wollen – also die gleichen Leute, die die Investment-Nachfrage von weniger als 50 Millionen Unzen auf über 220 Millionen Unzen Silber pro Jahr getrieben haben, feststellen, dass es Grenzen gibt, wenn es darum geht, Zugang zu anderen Beständen des Geld-Metalles zu erhalten. Neue Investoren könnten dazu aufgefordert werden, das Silber von Menschen zu kaufen, die es bereits haben, anstatt zu erwarten, dass zusätzliches Silber verschwendet wird für die Herstellung von neuen Münzen und Barren.
Wenn die Silber-Rakete abhebt…
Das bringt mich zurück zum Titel des Artikels: Silber's Palladium Moment Ein Teil der Gründe für die Faszination von Halbwahrheiten – etwa der Nichtverfügbarkeit von 100-Unzen-Barren oder anderer Gerüchte über Engpässe – ist, dass mittlerweile viele Leute in der Edelmetall-Branche verstehen, wie winzig der Silbermarkt für Investitionen ist – sowie andere mögliche Faktoren, die den Silberpreis noch höher treiben können. Der Dollarwert des zur Verfügung stehenden Silbers liegt im einstelligen Milliardenbereich und der wahrscheinliche Wert aller Silber-Münzen und Barren auf dem Planeten Erde liegt bei etwa 30 Milliarden Dollar. Vergleicht man das mit den Billionen von Dollar in Aktien, Anleihen und Immobilien, dann bekommt man ein Gefühl für die Seltenheit von Silber.
Die Branchen-Insider werden sich auch daran erinnern, was zwischen 1997 und 2000 mit Palladium passiert ist: Ende 2000 geriet die Ford Motor Company in Panik und kaufte große Mengen Palladium als Reaktion auf Defizite und Störungen in der russischen Palladiumproduktion. Russland ist einer der weltweit größten Palladium-Produzenten. Der Preis für Palladium explodierte auf 1100 US-Dollar pro Unze – fast ein 10-fache Steigerung in weniger als 10 Jahren.
Ich denke, die PGM sind auch eine lohnende Investition. Aber im Gegensatz zu den Metallen der Platingruppe existieren für Silber viel größere konzentrierte Short-Positionen an der COMEX, gibt es viel mehr Investoren, die Silber nur in Form von Derivaten oder Terminkontrakten besitzen und – zumindest nach Angaben des USGS – sind die Metalle der Platingruppe nur ca. 6-mal seltener als Silber in der Erdkruste, und nicht mehr als 40 mal, wie es der Silberpreis anzeigt.
Darüber hinaus kommt beim Silber noch die neue industrielle Revolution zum tragen, wie oben beschrieben. Ich gehe davon aus, dass oberirdisches Platin und Palladium fast hundertmal seltener als Silber sind und die Förderung sehr unwirtschaftlich ist – aber Silber ist das billigste Edelmetall und somit das einfachste zu erwerbende für ärmere Investoren, die einen Weg suchen in, vom Bankensystem getrennte, sichere Vermögenswerte zu investieren.
Alle Vermögenswerte sind in unterschiedlichem Maße manipuliert, und alle haben ihre eigenen, möglicherweise bullischen Fundamentaldaten – aber ich sehe in keiner anderen Anlageklasse so viele Gründe für Preissteigerungen, wie bei Silber. [Quelle: SilverBearCafe]
oder
Silber: Game Over in sieben Tagen?
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Sonntag, 20. Februar 2011
Silber's Palladium Moment
Der Hype, die Verwirrung und die Diskussion über Berichte von Lieferengpässen bei Silber sind unglücklich, weil sie von den Grundlagen ablenken, die tatsächlich die Preise befeuern. Grundlagen wie:
Peak-Silber, die beinahe leeren staatlichen Läger, die künftig zu erwartende Steigerungen in der industriellen Nachfrage, Manipulation in den Papier-Silber-Märkten, die stärker sind als bei allen anderen Asset-Klassen – und das Unverständnis bezüglich der Geldeigenschaften von Silber unter reinen Gold-Investoren.
Zugegeben, Fundamentaldaten einer Anlageklasse sind nicht immer ausschlaggebend für deren Preis.
Eine irrationale Menschenmasse kann die Fundamentaldaten lange Zeit völlig ignorieren und einfach nur das tun, was alle tun.
Dennoch können Fundamentaldaten dazu benutzt werden, Marktteilnehmern lange übersehene Finanzanlagen näher zu bringen.
Und Silber, in dem wahrscheinlich weniger als 5% des weltweiten Vermögens investiert sind, würde sicherlich als eine solche zählen.
Der Silberpreis kann aus mehr als einem Rohr feuern
Verglichen mit der ersten industriellen Revolution für Silber zwischen 1900 und 1970 - als die Nachfrage nach dem weißen Metall von unter 100 Millionen Unzen pro Jahr explodierte auf über 400 Millionen Unzen – hat sich in den letzten 35 Jahre die industrielle Nachfrage nach Silber (einschließlich Fotografie) nur wenig erhöht.
Seit Mitte der 1970er Jahre war die industrielle Nachfrage nicht immer gleich hoch, lag aber immer zwischen 350 bis 550 Millionen Unzen pro Jahr. In den letzten 15 Jahren erhöhte sich der Silberverbrauch auf etwa 500 bis 550 Millionen Unzen pro Jahr. Es mag für einige überraschend sein, aber Silber steckt gerade in einer neuen industriellen Revolution, die von etwa der gleichen Größenordnung ist, wie die erste. Möglicherweise wird sich die industrielle Nachfrage nie wieder vervierfachen, wie zwischen 1900 und 1970 – aber auch die Minenproduktion hat sich in diesem Zeitraum dramatisch erhöht – und niemand geht davon aus, dass noch einmal eine solche Produktions-Ausweitung bei Silber möglich ist, wenn die industrielle Nachfrage sich weiter erhöht.
Erwähnenswert ist auch, dass zwischen 1973 und 1980, als die Gebrüder Hunt ihre berühmten Silberspekulation durchführten, die industrielle Nachfrage leicht rückläufig war. Das bedeutet, dass der Silberpreis alleine wegen der drastisch erhöhten Investitionsnachfrage um mehrere hundert Prozent anstieg. Auch in den letzten 10 Jahren war es die Investitionsnachfrage, die den Silberpreis immer höher getrieben hat. Investitionen im Silbermarkt und die Nachfrage nach Silbermünzen sind um mehr als 300% explodiert. Die Investmentnachfrage ist der einzige Grund, den ich erkennen kann, der in der jüngeren Vergangenheit für diese Preisanstiege verantwortlich ist – aber es gibt noch andere Gründe, die für weitere Erhöhungen sorgen werden.
Silber's nächste industrielle Revolution
Eine Reihe von Silber-Experten, allen voran David Morgan, aber auch Stephen Leeb, Ted Butler und Izzy Friedman, rechnen schon seit längerem mit der Möglichkeit, dass die industrielle Nachfrage von heute 400 bis 600 Millionen auf etwa 600 bis 900 Millionen Unzen Silber pro Jahr steigen könnte. Einige rechnen sogar mit einer noch größeren Nachfrage. Natürlich ist dies alles nur eine Vermutung, aber Silber ist ein sehr vielseitiges und gefragtes Metall für Computer, Handys, viele Formen der alternativen Energie und im medizinischen Bereich.
Viel von dem in PCs und anderen elektronischen Geräten verbauten Silbers kann recycelt werden und es kann damit gerechnet werden, dass mit steigender Nachfrage auch das Recycling zunimmt. Jedoch hat David Morgan darauf hingewiesen, dass es wahrscheinlich zu einem dramatischen Anstieg bei der Nachfrage von Solaranlagen kommen wird (einige gehen von einer 20 mal höheren Nachfrage aus) – auch werden immer mehr Wasseraufbereitungsanlagen benötigt, im medizinischen Bereich wächst die Nachfrage rasant und zunehmend werden RFID-Chips verwendet. Vieles von dem Silber in diesen Anwendungen kann nicht recycled werden – man spricht hier von Größenordnungen von über 200 Millionen Unzen Silber pro Jahr.
Die USGS schätzt, dass es nur noch etwa 17 bis 18 Milliarden Unzen Silber in der Erde gibt – was bedeuten würde, dass die noch vorhandene Menge gerade einmal für etwa 20 Jahre reicht. Wo soll also das benötigte Silber herkommen? Die CPM-Gruppe schätzt, dass noch etwa 20 Milliarden Unzen Silber in Form von Schmuck und Tafelsilber existieren und vieles davon könnte recycled werden. Jedoch ist dieses Silber über den ganzen Planeten verteilt.
Vielleicht könnten jährlich etwa 100 Millionen Unzen im Schmuckbereich eingespart werden. Vielleicht kann auch das Recycling von 170 Millionen Unzen jährlich erhöht werden – aber ist es wirklich realistisch anzunehmen, dass man die Recyclingmenge verdoppeln oder verdreifachen kann?
Aber vielleicht werden eher diejenigen, die in Silbermünzen und Barren investieren wollen – also die gleichen Leute, die die Investment-Nachfrage von weniger als 50 Millionen Unzen auf über 220 Millionen Unzen Silber pro Jahr getrieben haben, feststellen, dass es Grenzen gibt, wenn es darum geht, Zugang zu anderen Beständen des Geld-Metalles zu erhalten. Neue Investoren könnten dazu aufgefordert werden, das Silber von Menschen zu kaufen, die es bereits haben, anstatt zu erwarten, dass zusätzliches Silber verschwendet wird für die Herstellung von neuen Münzen und Barren.
Wenn die Silber-Rakete abhebt…
Das bringt mich zurück zum Titel des Artikels: Silber's Palladium Moment Ein Teil der Gründe für die Faszination von Halbwahrheiten – etwa der Nichtverfügbarkeit von 100-Unzen-Barren oder anderer Gerüchte über Engpässe – ist, dass mittlerweile viele Leute in der Edelmetall-Branche verstehen, wie winzig der Silbermarkt für Investitionen ist – sowie andere mögliche Faktoren, die den Silberpreis noch höher treiben können. Der Dollarwert des zur Verfügung stehenden Silbers liegt im einstelligen Milliardenbereich und der wahrscheinliche Wert aller Silber-Münzen und Barren auf dem Planeten Erde liegt bei etwa 30 Milliarden Dollar. Vergleicht man das mit den Billionen von Dollar in Aktien, Anleihen und Immobilien, dann bekommt man ein Gefühl für die Seltenheit von Silber.
Die Branchen-Insider werden sich auch daran erinnern, was zwischen 1997 und 2000 mit Palladium passiert ist: Ende 2000 geriet die Ford Motor Company in Panik und kaufte große Mengen Palladium als Reaktion auf Defizite und Störungen in der russischen Palladiumproduktion. Russland ist einer der weltweit größten Palladium-Produzenten. Der Preis für Palladium explodierte auf 1100 US-Dollar pro Unze – fast ein 10-fache Steigerung in weniger als 10 Jahren.
Ich denke, die PGM sind auch eine lohnende Investition. Aber im Gegensatz zu den Metallen der Platingruppe existieren für Silber viel größere konzentrierte Short-Positionen an der COMEX, gibt es viel mehr Investoren, die Silber nur in Form von Derivaten oder Terminkontrakten besitzen und – zumindest nach Angaben des USGS – sind die Metalle der Platingruppe nur ca. 6-mal seltener als Silber in der Erdkruste, und nicht mehr als 40 mal, wie es der Silberpreis anzeigt.
Darüber hinaus kommt beim Silber noch die neue industrielle Revolution zum tragen, wie oben beschrieben. Ich gehe davon aus, dass oberirdisches Platin und Palladium fast hundertmal seltener als Silber sind und die Förderung sehr unwirtschaftlich ist – aber Silber ist das billigste Edelmetall und somit das einfachste zu erwerbende für ärmere Investoren, die einen Weg suchen in, vom Bankensystem getrennte, sichere Vermögenswerte zu investieren.
Alle Vermögenswerte sind in unterschiedlichem Maße manipuliert, und alle haben ihre eigenen, möglicherweise bullischen Fundamentaldaten – aber ich sehe in keiner anderen Anlageklasse so viele Gründe für Preissteigerungen, wie bei Silber. [Quelle: SilverBearCafe]
oder
Silber: Game Over in sieben Tagen?
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ja weil du so viel schreibst ... nee ahhaha in diversen Foren wird von 50 100 usw schon geträumt .. und alle sind dabei ... wensn aber jetzt korregiert dann sind alle rechtzeitig rausmartinsgarten hat geschrieben:....Was auffällt - es mehren sich die Beiträge über Silber..

zum Chart bin long sieh unten das grüne strichliert SL das rote oben ..bereits ...

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Ich stelle nur mehr rein, weil mehr erscheint - so einfach ist das.
Ich schrieb es doch, die Silberstory versteht kaum einer, warum soll es hier anders sein.
Ich werde auch jetzt nicht zur "Absicherung" shorten.
Absichern - gegen was bitte ?
Ich hoffe JPM hat sich abgesichert
Was sind schon 100 Mrd. Verlust - man hat es doch
Dieses tägliche Gewürge muß ich nicht haben.
Ich schrieb es doch, die Silberstory versteht kaum einer, warum soll es hier anders sein.
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der GLD = 52 Mrd Papier.
Nie und nimmer mit Gold hinterlegt !
Das ist ein Super Instrument zur Golddrückung
Das gleiche beim Silber - nur eine Nummer kleiner.
Da sind es nur 9,3 Mrd..
Quelle

Nie und nimmer mit Gold hinterlegt !
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muss das Bild so groß sein
werd das ändern die tage..
nun sit man wieder bei der grünnen ..gehen wir nun drüber ??

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die Linie hielt wieder !!!!!
und die Menge der Leute erkannten die auch
chart leider liniar
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und nun ?
Linie erkannt - aber für den Arsch.
Für die Linien interessiert sich die physische Ware einfach nicht.
Wie ich schon mehrmals schrieb - tägliches Gewürge, dass ich nicht brauche
Ich sehe seit August über dem Daumen +100%.
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- silber 04-03-2011.jpg (51.06 KiB) 3260 mal betrachtet
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Aber die nächste Linie wartet schon.
Und dann die übernächste.
Und dann das Allzeithoch - MEIN ZWISCHENZIEL - zum Nachdenken
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- silber 04-11-2010-log.jpg (50.48 KiB) 3262 mal betrachtet
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-
- ich habe bis jetzt wenig gepostet
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Nun sind wir fast so weit. Bei Silber kann man sich mittelfristig die Charttechnik sparen, da hat sich nämlich in den letzten Jahren (oder gar Jahrzehnten) so viel an Manipulationen der Verbrecher-Banken (JPM, HSBC) angestaut, dass nun alles so langsam nachgeholt werden muss... Die Zeit der Klopapierwaehrungen (USD, EUR etc.) neigt sich langsam dem Ende zu. Ist nur 'ne Frage welche der Währungen als erste einbricht, zur Zeit liegt der USDX klar vorneTystom77 hat geschrieben:Hallo zusammen! Meiner Meinung nach ist Silber momentan extrem stark. Ist nur eine Frage der Zeit, wann wir Richtung 35-37 USD durchmaschieren.

Die Währungen ($+€) werden überleben, genauso wie der Rubel usw.
Wenn man davon spricht, dass auch Gold und Silber Währungen sind, kann man auch davon ausgehen, dass auch diese "Währungen" irgendwann "zu Ende" sind.
Und dann flüchten alle in $ + €.
Silber schickt sich an, den supersteilen Trendkanal seit August als Hauptfahrstrasse zu nehmen.
(Kursziel 36,25 (sind wir fast schon), dann schlappe Korrektur , dann weiterer Anstieg in den 45$-Bereich. Schärfere Korrektur und gegen Herbst über 50$
Langfristiges Kursziel 70$ (2014/15). )
(Dies ist keine Anlageempfehlung sondern möglicherweise ein Dumpfbackenkommentar. Jede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig.
)
Wenn man davon spricht, dass auch Gold und Silber Währungen sind, kann man auch davon ausgehen, dass auch diese "Währungen" irgendwann "zu Ende" sind.
Und dann flüchten alle in $ + €.
Silber schickt sich an, den supersteilen Trendkanal seit August als Hauptfahrstrasse zu nehmen.
(Kursziel 36,25 (sind wir fast schon), dann schlappe Korrektur , dann weiterer Anstieg in den 45$-Bereich. Schärfere Korrektur und gegen Herbst über 50$
Langfristiges Kursziel 70$ (2014/15). )
(Dies ist keine Anlageempfehlung sondern möglicherweise ein Dumpfbackenkommentar. Jede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig.

Der obige Text ist keine Empfehlung der man folgen muß.
Er könnte sich als totaler Dumpfbackenkommentar erweisen.
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- oegeat
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Irrtum, totaler irrtum !!!!! wenn man sich die Charts hier anschaut kann man erkenenn wie perfekt die Charttechnik funktioniert. Diverse Linien die von Martin und mir gezogen wurden zeigten Reaktionen des Markte.Bei Silber kann man sich mittelfristig die Charttechnik sparen,
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Hierdie Idee von drüben mit Chart. Der prozentuale Anstieg von damals (+94%) ist bereits überschritten.
Wo ist 2011 Game Over? Viele werden die Flagge im Januar 2011 sehen und daraus ihre Schlüsse ziehen.
Wo ist 2011 Game Over? Viele werden die Flagge im Januar 2011 sehen und daraus ihre Schlüsse ziehen.
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- oegeat
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so müsste das passen ! 40$ rum 

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Die technische Korrektur scheint jetzt eingeleitet worden zu sein.
Die 36,50$ waren etwa das Top und liegen ungefähr auf der langen Wiederstandslinie seit dem Anfang der Hausse.
Gegen Ende des Jahres steigt diese Wiederstandslinie auf bis zu 50$.
Diverse Gold- und Silberminen machten schon mal einen Korrektur-Vorlauf.
Wo das Ende der Korrektur liegen wird, ist leider schwer zu sagen.
Bei einer 50%-Korrektur können es 31,80$ werden.
Die 36,50$ waren etwa das Top und liegen ungefähr auf der langen Wiederstandslinie seit dem Anfang der Hausse.
Gegen Ende des Jahres steigt diese Wiederstandslinie auf bis zu 50$.
Diverse Gold- und Silberminen machten schon mal einen Korrektur-Vorlauf.
Wo das Ende der Korrektur liegen wird, ist leider schwer zu sagen.
Bei einer 50%-Korrektur können es 31,80$ werden.
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- martinsgarten
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GROSSES KINO - immer wenn der Euro oder der USD ein "KLEINES" Problem hat/bekommt.
oder man tagt mal wieder - und will das "BESTE" für Europa

Deshalb - physsich halten - und mit dem Arsch aussitzen
oder man tagt mal wieder - und will das "BESTE" für Europa


Deshalb - physsich halten - und mit dem Arsch aussitzen
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man könnte meinen, er müßte es eigentlich wissen.
Nur was weiß er wirklich ?
Nichts ?
Oder das was er sagen soll ?
Oder doch nur ein Angestellter des Systems oder ein Systemknecht ?
Edelmetalle AktuellVeröffentlicht am 11.03.2011 17:47:00 Uhr von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Von vielen Marktkommentatoren wird das Silber derzeit gefeiert, als hätte es ebenfalls schon längst ein neues Allzeithoch erreicht.
Bis zu diesem (50 $ im Januar 1980) fehlten Anfang der Woche allerdings noch immer (oder besser nur noch) 13,35 Dollars.
Dabei sind es weiter vor allem Anleger, die das Metall derzeit auf Kurs halten: Alleine die Käufer von ETFs und Terminkontrakten haben in den letzten beiden Wochen wieder fast 750 Tonnen des Metalls gekauft, nicht selten mit Verweis auf die angeblich so hohe industrielle Nachfrage.
Und er meint, die haben Silber gekauft ?
AHA
Dass diese im Moment vergleichsweise gut aussieht, sei unbestritten, allerdings sollten die Verhältnismäßigkeiten dabei nicht aus den Augen verloren werden:
Der von Silberbullen immer wieder als Kronzeuge gebrachte und zugegebenermaßen deutlich gestiegene Verbrauch durch die Photovoltaikindustrie wird mit viel Glück in diesem Jahr in einer durchschnittlichen Zweiwochenperiode gerade einmal 77 Tonnen betragen,
was ist den das für eine Berechnungsgrundlage ?
77*26 = 2002t p.a.
also bei einem Zehntel dessen liegen, was Investoren und Spekulanten in den letzten beiden Wochen zusammengekauft haben.
komische Rechnung !
wenn 2002t = 1/10 sind, dann hätten die Investoren 20.000t gebunkert ???
Auch ein anderes Zahlenbeispiel zeigt, dass der angebliche Anstieg der industriellen Gesamtnachfrage von Anlegern möglicherweise stark überschätzt wird:
In den letzten fünf Jahren ist der Verbrauch der Fotoindustrie innerhalb eines Zweiwochenzeitraums um fast 100 Tonnen (ca. 2.500 Tonnen pro Jahr) zurückgegangen.
Kleiner Vergleichsfehler.
NUR ganz KLEINER
Die Fotoindustrie ist/war zwar ein großer verbraucher, aber die großen Fotolabore (u.a Cewe color) haben das Zeug recycelt und es kam zu ca. 70% wieder in den kreislauf zurück. Davon kann bei der Photovoltaik keine Rede sein - DAS SILBER IST WEG !!
Selbst die oben genannten, optimistischsten Schätzungen für den derzeitigen Verbrauch im Bereich Solarzellen reichen demnach nicht aus, um das Minus aus dem Fotogeschäft auszugleichen!
Als Fazit bleibt deshalb, dass es derzeit fast ausschließlich Anleger und Spekulanten sind, die den Silberpreis antreiben und letztendlich dafür gesorgt haben, dass er sich - schon von hohem Niveau aus startend - in den letzten acht Monaten noch einmal fast verdoppelt hat.
Fazit bleibt Herr Roßbach - SETZEN NOTE FÜNF.
Alleine die genannten Inhaber von ETFs und von Terminpositionen haben inzwischen mehr als eine Jahresproduktion auf Lager; hinzu kommen aktuell noch tausende von Tonnen pro Jahr, die in Form von Münzen und Barren aus dem Markt genommen werden.
Wir können uns der Tatsache, dass das Silber bei Anlegern so populär ist, natürlich nicht verschließen.
Wir sehen aber auch immer mehr die Gefahr einer Blase heraufziehen, die am Ende schlicht platzen muss.
Ja Herr Roßbach - NUR wann kommt das Ende.
Das schnallen sie sicher nicht.
Solange sich das Gold zu immer neuen Allzeithochs aufschwingen kann, wird das Ende der Hausse beim Silber vielleicht noch auf sich warten lassen.
Schon mal auf die Idee gekommen, dass Silber auch ohne Gold klar kommt ?
Soetwas nennt man Eigenleben
Das Metall könnte unter solchen Umständen sogar noch einmal über das zu Beginn dieser Woche erreichte 31-Jahreshoch bei 36,70 $ hinaus ansteigen.
Sicher ist ein weiterer Anlauf nach oben aber keineswegs.
Was ist schon sicher
Und der deutliche Kursverlust von mehr als einem Dollar gestern und einem weiteren heute war vielleicht ein erstes Anzeichen für die von uns als logisch angesehene Folge des bis jetzt Erreichten: Eine grundlegende Trendwende, die spätestens im zweiten Halbjahr beginnt.
und heute ?
Tief bei 34,05
hoch gerade bei 36,10
Das sind fast +2,10 USD
Nur was weiß er wirklich ?
Nichts ?
Oder das was er sagen soll ?
Oder doch nur ein Angestellter des Systems oder ein Systemknecht ?
Edelmetalle AktuellVeröffentlicht am 11.03.2011 17:47:00 Uhr von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Von vielen Marktkommentatoren wird das Silber derzeit gefeiert, als hätte es ebenfalls schon längst ein neues Allzeithoch erreicht.
Bis zu diesem (50 $ im Januar 1980) fehlten Anfang der Woche allerdings noch immer (oder besser nur noch) 13,35 Dollars.
Dabei sind es weiter vor allem Anleger, die das Metall derzeit auf Kurs halten: Alleine die Käufer von ETFs und Terminkontrakten haben in den letzten beiden Wochen wieder fast 750 Tonnen des Metalls gekauft, nicht selten mit Verweis auf die angeblich so hohe industrielle Nachfrage.
Und er meint, die haben Silber gekauft ?
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Dass diese im Moment vergleichsweise gut aussieht, sei unbestritten, allerdings sollten die Verhältnismäßigkeiten dabei nicht aus den Augen verloren werden:
Der von Silberbullen immer wieder als Kronzeuge gebrachte und zugegebenermaßen deutlich gestiegene Verbrauch durch die Photovoltaikindustrie wird mit viel Glück in diesem Jahr in einer durchschnittlichen Zweiwochenperiode gerade einmal 77 Tonnen betragen,
was ist den das für eine Berechnungsgrundlage ?
77*26 = 2002t p.a.
also bei einem Zehntel dessen liegen, was Investoren und Spekulanten in den letzten beiden Wochen zusammengekauft haben.
komische Rechnung !
wenn 2002t = 1/10 sind, dann hätten die Investoren 20.000t gebunkert ???
Auch ein anderes Zahlenbeispiel zeigt, dass der angebliche Anstieg der industriellen Gesamtnachfrage von Anlegern möglicherweise stark überschätzt wird:
In den letzten fünf Jahren ist der Verbrauch der Fotoindustrie innerhalb eines Zweiwochenzeitraums um fast 100 Tonnen (ca. 2.500 Tonnen pro Jahr) zurückgegangen.
Kleiner Vergleichsfehler.



Die Fotoindustrie ist/war zwar ein großer verbraucher, aber die großen Fotolabore (u.a Cewe color) haben das Zeug recycelt und es kam zu ca. 70% wieder in den kreislauf zurück. Davon kann bei der Photovoltaik keine Rede sein - DAS SILBER IST WEG !!
Selbst die oben genannten, optimistischsten Schätzungen für den derzeitigen Verbrauch im Bereich Solarzellen reichen demnach nicht aus, um das Minus aus dem Fotogeschäft auszugleichen!
Als Fazit bleibt deshalb, dass es derzeit fast ausschließlich Anleger und Spekulanten sind, die den Silberpreis antreiben und letztendlich dafür gesorgt haben, dass er sich - schon von hohem Niveau aus startend - in den letzten acht Monaten noch einmal fast verdoppelt hat.
Fazit bleibt Herr Roßbach - SETZEN NOTE FÜNF.
Alleine die genannten Inhaber von ETFs und von Terminpositionen haben inzwischen mehr als eine Jahresproduktion auf Lager; hinzu kommen aktuell noch tausende von Tonnen pro Jahr, die in Form von Münzen und Barren aus dem Markt genommen werden.
Wir können uns der Tatsache, dass das Silber bei Anlegern so populär ist, natürlich nicht verschließen.
Wir sehen aber auch immer mehr die Gefahr einer Blase heraufziehen, die am Ende schlicht platzen muss.
Ja Herr Roßbach - NUR wann kommt das Ende.
Das schnallen sie sicher nicht.
Solange sich das Gold zu immer neuen Allzeithochs aufschwingen kann, wird das Ende der Hausse beim Silber vielleicht noch auf sich warten lassen.
Schon mal auf die Idee gekommen, dass Silber auch ohne Gold klar kommt ?
Soetwas nennt man Eigenleben
Das Metall könnte unter solchen Umständen sogar noch einmal über das zu Beginn dieser Woche erreichte 31-Jahreshoch bei 36,70 $ hinaus ansteigen.
Sicher ist ein weiterer Anlauf nach oben aber keineswegs.
Was ist schon sicher
Und der deutliche Kursverlust von mehr als einem Dollar gestern und einem weiteren heute war vielleicht ein erstes Anzeichen für die von uns als logisch angesehene Folge des bis jetzt Erreichten: Eine grundlegende Trendwende, die spätestens im zweiten Halbjahr beginnt.
und heute ?
Tief bei 34,05
hoch gerade bei 36,10
Das sind fast +2,10 USD

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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- martinsgarten
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auch hier ist man ohne nenneswerten Widerstand durch.
Es sieht danach aus, dass Silber das alte Hoch bei ca. 50 USD sehen will.
Es sieht danach aus, dass Silber das alte Hoch bei ca. 50 USD sehen will.
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Möglicherweise. Doch bedenke: Der Rakete geht der Treibstoff (Short-Eindeckungen) irgendwann aus. Man sieht es am Open Interest, das trotz steigender Preise seit Wochen zurückgeht.martinsgarten hat geschrieben:Es sieht danach aus, dass Silber das alte Hoch bei ca. 50 USD sehen will.
Der folgende Absturz wird daher brutal werden. oegeat und ich haben die Parallelen zu 2008bereits aufgezeigt. Daher unbedingt rechtzeitig physisch absichern.
Jetzt kannst Du natürlich wieder einwenden: Eine Versicherung versichert man nicht. Ok. Aber diesen Mega-Short lass ich mir nicht entgehen. Von den Gewinnen werd ich neues Material kaufen.
- martinsgarten
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Aber diesen Mega-Short lass ich mir nicht entgehen. Von den Gewinnen werd ich neues Material kaufen.
Möglich, dass es aufgeht.
Bei Silber habe ich das Thema VW im Hinterkopf.
Ich fasse bei Silber nie und nimmer einen short an, aber ich würde auch nie long gehen.
Wie ich schon einmal schrieb - ich bleibe mit dem Arsch drauf sitzen.
Solange an den Finanzmärkten, insbesondere bei den Währungen und Zinsen SOZIALISTISCHE Zustände herrschen, bleibe ich dabei.
Sollte es mal wieder in Richtung MARKTWIRTSCHAFT umschwenken, denke ich neu nach.
Ich habe jedenfalls seiit 2005 bis jetzt nichts falsch gemacht.
Möglicherweise schwenke ich noch einmal von Silber in Richtung Gold um.
Ich bin z.Zt. sehr "Silberlastig"
Ich denke jedenfalls, dass man im Moment weder Währungen, noch Aktien haben muß. Auch Aktien haben die Währung an ihrer Seite.
Und Finanzprodukte der verschiedensten Art brauch ich schon mal überhaupt nicht.
Die kann es jeden Tag zerschmettern.
Wer weiß schon welche Bank am meisten schief liegt.
Probleme haben sie alle.
Möglich, dass es aufgeht.
Bei Silber habe ich das Thema VW im Hinterkopf.
Ich fasse bei Silber nie und nimmer einen short an, aber ich würde auch nie long gehen.
Wie ich schon einmal schrieb - ich bleibe mit dem Arsch drauf sitzen.
Solange an den Finanzmärkten, insbesondere bei den Währungen und Zinsen SOZIALISTISCHE Zustände herrschen, bleibe ich dabei.
Sollte es mal wieder in Richtung MARKTWIRTSCHAFT umschwenken, denke ich neu nach.
Ich habe jedenfalls seiit 2005 bis jetzt nichts falsch gemacht.
Möglicherweise schwenke ich noch einmal von Silber in Richtung Gold um.
Ich bin z.Zt. sehr "Silberlastig"
Ich denke jedenfalls, dass man im Moment weder Währungen, noch Aktien haben muß. Auch Aktien haben die Währung an ihrer Seite.
Und Finanzprodukte der verschiedensten Art brauch ich schon mal überhaupt nicht.
Die kann es jeden Tag zerschmettern.
Wer weiß schon welche Bank am meisten schief liegt.
Probleme haben sie alle.
Zuletzt geändert von martinsgarten am 24.03.2011 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
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- martinsgarten
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Ich fasse bei Silber nie und nimmer einen short an, aber ich würde auch nie long gehen.
Wie ich schon einmal schrieb - ich bleibe mit dem Arsch drauf sitzen
und gerade die Bestätigung für meine Sätze
Schon beachtlich was man mit Toilettenpapier alles anstellen kann - man muß nur genug davon haben.
Und da ich in dieser Beziehung im Vergleich zu JPM ein erbärmliches Würstchen bin - halte ich mich da raus
Wieder ganz großes Kino !
Wie ich schon einmal schrieb - ich bleibe mit dem Arsch drauf sitzen
und gerade die Bestätigung für meine Sätze

Schon beachtlich was man mit Toilettenpapier alles anstellen kann - man muß nur genug davon haben.
Und da ich in dieser Beziehung im Vergleich zu JPM ein erbärmliches Würstchen bin - halte ich mich da raus

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