Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA
Moderator: oegeat
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Von Simom Betchinger
Liebe Leser,
die letzten drei Wochen des Jahres sind an den Aktienmärkten meist grandiose Wochen. Ich erinnere mich immer gerne an diese Zeit zurück. Besonders imposant verlief der Dezember 2008 als ich in einem Monat fast mehr Geld verdiente als in den elf Monaten zuvor. Der deutsche Steuerspartrieb machte es möglich, dass trotz der Finanzkrise einzelne Aktien im Dezember 30% bis 50% zulegten. Dieses Jahr werden zwar keine Steuergeschenke bei Aktienkäufen verteilt, aber in diesem Haussejahr gibt es viele Boombranchen und gut gelaufene Aktien, mit denen sich Institutionelle in der Jahresdepotübersicht schmücken wollen. Ein Fondsmanager, der den Automobilaktien-Trend gut erkannt hat und mit einer BMW-Aktie mehr als 50% vorne liegt, wird den Titel vor Jahresfrist kaum verkaufen. Im Gegenteil. Er wird diese Position stolz in seiner Jahresportfolioübersicht präsentieren wollen. Andere Fondsmanager müssen ihre Gewichtungen in Boomaktien noch ein wenig nach oben anpassen, um sich nicht nachsagen lassen zu müssen, einen Trend verpasst zu haben. Dieser Window Dressing Effekt wirkt natürlich positiv auf die Kursentwicklung.
Andere Erklärungen für den meist positiven Jahresausklang sind erstens die Möglichkeit für Fonds durch Anschlusskäufe vor allem im Nebenwerte-Bereich "Performance zu machen" so wie eine allgemein positive Konsumstimmung der Bevölkerung, die sich auch auf die Börsen überträgt.
Liebe Leser,
die letzten drei Wochen des Jahres sind an den Aktienmärkten meist grandiose Wochen. Ich erinnere mich immer gerne an diese Zeit zurück. Besonders imposant verlief der Dezember 2008 als ich in einem Monat fast mehr Geld verdiente als in den elf Monaten zuvor. Der deutsche Steuerspartrieb machte es möglich, dass trotz der Finanzkrise einzelne Aktien im Dezember 30% bis 50% zulegten. Dieses Jahr werden zwar keine Steuergeschenke bei Aktienkäufen verteilt, aber in diesem Haussejahr gibt es viele Boombranchen und gut gelaufene Aktien, mit denen sich Institutionelle in der Jahresdepotübersicht schmücken wollen. Ein Fondsmanager, der den Automobilaktien-Trend gut erkannt hat und mit einer BMW-Aktie mehr als 50% vorne liegt, wird den Titel vor Jahresfrist kaum verkaufen. Im Gegenteil. Er wird diese Position stolz in seiner Jahresportfolioübersicht präsentieren wollen. Andere Fondsmanager müssen ihre Gewichtungen in Boomaktien noch ein wenig nach oben anpassen, um sich nicht nachsagen lassen zu müssen, einen Trend verpasst zu haben. Dieser Window Dressing Effekt wirkt natürlich positiv auf die Kursentwicklung.
Andere Erklärungen für den meist positiven Jahresausklang sind erstens die Möglichkeit für Fonds durch Anschlusskäufe vor allem im Nebenwerte-Bereich "Performance zu machen" so wie eine allgemein positive Konsumstimmung der Bevölkerung, die sich auch auf die Börsen überträgt.
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imposant verlief der Dezember 2008
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Interessant zum DAX ist doch folgende Mail zur Beschäftigungssituation in Deutschland.
Vorausgegangen war ein Gespräch über Leiharbeiter .....
Hallo Herr Eberlein,
es ist sinnvoll, sich nur auf die Beschäftigtenstatistik zu konzentrieren.
Deutschland hat aktuell mit mehr als 40,3 Mio. Beschäftigten das höchste Niveau, das historisch gemessen wurde.
Aus Gesprächen mit vielen Unternehmen ergibt sich, dass Fachkräfte so gut wie nicht mehr verfügbar sind.
Ich habe den Link der Bundesagentur für Sie für weitere Studien.
http://statistik.arbeitsagentur.de/cae/ ... 201011.pdf
Mit freundlichen Grüßen
B r e m e r L a n d e s b a n k
Folker Hellmeyer
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Vorausgegangen war ein Gespräch über Leiharbeiter .....
Hallo Herr Eberlein,
es ist sinnvoll, sich nur auf die Beschäftigtenstatistik zu konzentrieren.
Deutschland hat aktuell mit mehr als 40,3 Mio. Beschäftigten das höchste Niveau, das historisch gemessen wurde.
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von hiertoll kühne Rechnung nun der Dax war 2008 bei 8151 und man nun zu 94% wieder dort ist wo man früher war ... (24% zurückgefahren 3/wieder da also 18% bzw 6% noch offen)
wäre die Bewertung von 7661 fair !!!!!!
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wir haben rund 7100 also noch 560 Punkte........
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Re: DAXK
comdirekt ! hierchartlaie hat geschrieben:bei betrachtung des Dax als Kursindex, ......Nachgelesen bei stockstreet
ja das las ich auch .... der Sp500 würde auch inkl Dividenen net viel besser aussehen ....... denn bei den 500 Unternehmen sind 400 ... Leichen nee lassen wir das
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aha ... gut das dann die Vola war nicht ohne ...
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Die Märkte fallen wegen der Herabstufung durch S&P auf US Anleihen.So liest man es!
Wo ist die News? Jeder der sich mit der Materie beschäftigt weiss schon seit Jahren das die USA herabgestuft werden mussten!
Da werden große Aktienpakete verkauft und ich stelle mir pers. nicht die Frage,wer da verkauft!
Sicherlich sind es die,die eben mit billigem Zentralbankgeld herumhantieren und offensichtl. gibt es genug Deppen,die denen Ihre Gewinne beschweren indem sie diese in weiter fallende Preise kaufen!
Nicht alles wird verkauft werden deshalb wird es auch mit Sicherheit kein Low,unter dem letzten Low aus 2009 geben!
Wer das denkt,der soll mir das begründen!
Das Geld bleibt billig,es wird ebenso schnell wieder investiert werden wie es nun herausgenommen wird!Was sonst soll man mit Kapital anfangen,das man fast zum Nulltarif bekommt?
Ein großes Sparpaket in den USA ist zudem durch die Republikaner verhindert worden.Was hier gespielt wid ist einfach nur ein "Kasse" machen seitens der Instis die mit billigem Geld rein sind.Der Effekt,man verkauft,hat hohe Gewinne,die den kapitalpuffer erhöhen,leiht sich erneut billiges zentralbankgeld und visa verse!
Fakt ist: Alianz und Münchner Rück notieren schon wieder unter Ihrem Buchwert.Die Unternehmensgewinne sind gestiegen wie selten zuvor.Viele Unternehmen notieren schon wieder unter Buchwert und das sind für mich definitiv Kaufkurse!Hat irgendwer von euch von Gewinnwarnungen gelesen oder das die Unternehmen Ihre Erwartungen für das nächste Quartal gesenkt haben?
Ich nicht!
Ich bin ausgelacht worden als ich z.B Thyssen Krupp kaufte,als sie anfang 2009 unter Buchwert notierten.Da standen die bei 14 Euro!
Ich sage es noch einmal,wie schon zuvor: DAX Aktien unter Buchwert sind immer ein Kauf vor allem dann,wenn die Krise schon gegessen ist!
Wo ist die News? Jeder der sich mit der Materie beschäftigt weiss schon seit Jahren das die USA herabgestuft werden mussten!
Da werden große Aktienpakete verkauft und ich stelle mir pers. nicht die Frage,wer da verkauft!
Sicherlich sind es die,die eben mit billigem Zentralbankgeld herumhantieren und offensichtl. gibt es genug Deppen,die denen Ihre Gewinne beschweren indem sie diese in weiter fallende Preise kaufen!
Nicht alles wird verkauft werden deshalb wird es auch mit Sicherheit kein Low,unter dem letzten Low aus 2009 geben!
Wer das denkt,der soll mir das begründen!
Das Geld bleibt billig,es wird ebenso schnell wieder investiert werden wie es nun herausgenommen wird!Was sonst soll man mit Kapital anfangen,das man fast zum Nulltarif bekommt?
Ein großes Sparpaket in den USA ist zudem durch die Republikaner verhindert worden.Was hier gespielt wid ist einfach nur ein "Kasse" machen seitens der Instis die mit billigem Geld rein sind.Der Effekt,man verkauft,hat hohe Gewinne,die den kapitalpuffer erhöhen,leiht sich erneut billiges zentralbankgeld und visa verse!
Fakt ist: Alianz und Münchner Rück notieren schon wieder unter Ihrem Buchwert.Die Unternehmensgewinne sind gestiegen wie selten zuvor.Viele Unternehmen notieren schon wieder unter Buchwert und das sind für mich definitiv Kaufkurse!Hat irgendwer von euch von Gewinnwarnungen gelesen oder das die Unternehmen Ihre Erwartungen für das nächste Quartal gesenkt haben?
Ich nicht!
Ich bin ausgelacht worden als ich z.B Thyssen Krupp kaufte,als sie anfang 2009 unter Buchwert notierten.Da standen die bei 14 Euro!
Ich sage es noch einmal,wie schon zuvor: DAX Aktien unter Buchwert sind immer ein Kauf vor allem dann,wenn die Krise schon gegessen ist!
Ich will hier ein paar Faken nennen:
- Einige Faken deuten auf eine Weltwirtschaftskrise hin: negative Realzinsen in den USA. Negatives Wirtschaftswachstum in einigen Problemstaaten in Europa, inverse Zinsstruktur in China.
- Verstärkt wird das Ganze durch Soziale Ungleichgewichte und damit die Gefahr von Unruhen bis zur Gefahr von Rebellionen. Hier sind wieder vor allem die Problemstaaten in Europa zu nennen mit extrem hoher Arbeitslosigkeit, aber auch China, dem eine Immobilienkrise droht bzw. wo durch die gestiegenen Lebensmittelpreise teile der Bevölkerung schon Hunger leiden.
- Weiters Erleben wir einen Vertrauensverlust in die Politik und die Fähigkeit der Staaten die Probleme zu lösen, die auf sie zukommen. So glaube ich z.B. nicht das die Krise in Italien nun vorrüber ist, weil die EZB begonnen hat italienische Staatsanleihen zu kaufen. Es geht auch nicht darum, ob dieser Vertrauensverlust fundamental begründet bzw. gerechtfertigt ist, sondern nur darum, dass halbherzige Maßnahmen und Ignoranz, wie sie die Politiker derzeit noch zeigen das Problem nicht auf Dauer lösen wird und Angst nicht rational sein muss.
- Auch in den USA ist die Situation ähnlich: Die Politiker reagieren auf die Probleme mit Unverständnis und Ignoranz. Jedem Volkswirtschaftler muss klar sein, dasss die aktuelle Buget- und Finanzpolitik der USA in den Untergang führen muss. Die Ausgaben der USA sind fast doppelt so hoch wie ihre Einnahmen. Das Ganze wird nur durch Vertrauen ins Macht der USA zusammengehalten und dieses Vertrauen beginnt nun langsam zu bröckeln.
Ich glaube weiters das sich einige der oben erwähnten Effekte gegenseitig verstärken können.
Allerdings haben wir einen unterschiedlichen Ansatz. Ich betrachte die Gesamtwirtschaft und du eher Einzelaktien. Langfristig also aus sicht von mehren Jahren sind die aktuellen Kurse sicher Kaufkurse vor allem bei EON als Versorger mit nun einer Divedendenrendite von fast 10% kann man als Investor nun wohl schon zugreifen.
- Einige Faken deuten auf eine Weltwirtschaftskrise hin: negative Realzinsen in den USA. Negatives Wirtschaftswachstum in einigen Problemstaaten in Europa, inverse Zinsstruktur in China.
- Verstärkt wird das Ganze durch Soziale Ungleichgewichte und damit die Gefahr von Unruhen bis zur Gefahr von Rebellionen. Hier sind wieder vor allem die Problemstaaten in Europa zu nennen mit extrem hoher Arbeitslosigkeit, aber auch China, dem eine Immobilienkrise droht bzw. wo durch die gestiegenen Lebensmittelpreise teile der Bevölkerung schon Hunger leiden.
- Weiters Erleben wir einen Vertrauensverlust in die Politik und die Fähigkeit der Staaten die Probleme zu lösen, die auf sie zukommen. So glaube ich z.B. nicht das die Krise in Italien nun vorrüber ist, weil die EZB begonnen hat italienische Staatsanleihen zu kaufen. Es geht auch nicht darum, ob dieser Vertrauensverlust fundamental begründet bzw. gerechtfertigt ist, sondern nur darum, dass halbherzige Maßnahmen und Ignoranz, wie sie die Politiker derzeit noch zeigen das Problem nicht auf Dauer lösen wird und Angst nicht rational sein muss.
- Auch in den USA ist die Situation ähnlich: Die Politiker reagieren auf die Probleme mit Unverständnis und Ignoranz. Jedem Volkswirtschaftler muss klar sein, dasss die aktuelle Buget- und Finanzpolitik der USA in den Untergang führen muss. Die Ausgaben der USA sind fast doppelt so hoch wie ihre Einnahmen. Das Ganze wird nur durch Vertrauen ins Macht der USA zusammengehalten und dieses Vertrauen beginnt nun langsam zu bröckeln.
Ich glaube weiters das sich einige der oben erwähnten Effekte gegenseitig verstärken können.
Allerdings haben wir einen unterschiedlichen Ansatz. Ich betrachte die Gesamtwirtschaft und du eher Einzelaktien. Langfristig also aus sicht von mehren Jahren sind die aktuellen Kurse sicher Kaufkurse vor allem bei EON als Versorger mit nun einer Divedendenrendite von fast 10% kann man als Investor nun wohl schon zugreifen.
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Hallo Azrael
Ich beziehe mich nicht auf einzelne Aktien nur weil ich welche genannt habe aber ich sage,auch weltwirtschaftl. gesehen: Wir haben keine neue Krise sondern eine politische Börse!
Um von mir mal ein paar Gründe zu nenen:
-Weltwirtschaftswachstum 2010 (3,1%)-Konsen 2011 4,4 % (welche Krise also)?
- negativer Realzins Hmmm,seit wann deutet ein negativer Realzins auf eine Krise hin?Er kann auch bei einem Zinsstand von 7% negativ sein wenn die Inflationsrate höher liegt als der Zins!Fakt ist aber,das wir eine extrem expansive Geldpolitik sehen,mit niedrigen Zinsen bei moderater Inflation,voll auf Wachstum ausgelegt!
- gestiegene Lebensmittelpreise in China,ja vieleicht in den großen Metropolen aber nicht auf dem Land.China ist zudem gerade mal mit 27% zum BIP verschuldet und wächst immer noch rasant!
- Unruhen in Problemstaaten Europas?Das die grichen auf die Straße gehen wunder mich übrigens sehr.Sie haben sich Ihr desaster selber verbockt.Zudem gab es nur in Athen Unruhen sonst nirgendwo.Was in England gerade passiert ist das gleiche was wir vor 16 Monaten in Frankreich hatten.Ein Polizist hat einen jungen Mann erschossen.Hat wenig mit Wirtschaft zu tuen.Die Unruhen in Staaten deie immer noch der Monarchie unterworfen sind finde ich übrigens gut.Denn da kämpfen die Menschen lediglich für Demokratie in totalitären Staaten.Das sollte sogar zu Stabilität führen,wenn dieser prozess vorbei ist.
Die einzige Krise die wir sehen,ist eine Vertrauenskrise in die Politik.Pers. bin ich der meinung,da sollte sich die Börse raushalten!
Um Volker Hellmeyer zu zitieren:
Es handelt sich um eine Vertrauenskrise in die Politik.
Es sind nicht wie 2008 Fehlbewertungen der Aktien oder Immobilien
oder die Tatsache, dass das Wachstum „opportunistische“ Qualitäten aufweist, beispielsweise durch extrem hohen Lageraufbau oder Überinvestition und Konsum auf Pump.
Es ist diesmal auch keine kreative Finanzierung von überbewerteten Immobilien.
Auch sind es nicht toxische Konstrukte von unseren Freunden aus der Bankenaristokratie
Mit anderen Worten ist die aktuelle Verschärfung der Lage qualitativ nicht vergleichbar mit der Situation nach Lehman 2008. Es handelt sich heute um unsensibles politisches Verhalten als auch um das Problem hoher Staatsdefizite.
Die Defizitlagen der öffentlichen Haushalte sollen nicht beschönigt werden. Der Staat hat in der
Krise interveniert und damit sind schlussendlich private Schuldverhältnisse auf den Staat übergegangen. Entscheidend ist die Frage der Reformtiefe. Die ist in der Eurozone gegeben. Sie wird unverändert nicht gewürdigt, weder von Ratingagenturen noch von einigen Blogs.
Hinsichtlich nicht gegebener Übertreibungen im globalen Wirtschaftszyklus ist die Fallhöhe der Realwirtschaft nicht vergleichbar mit 2008/2009. Grund für Panik besteht im jetzigen Umfeld realwirtschaftlich nicht. Grund zur Sorge liefert der Zustand der politischen Eliten in den USA und in Europa. Die Kritik der Chinesen ist diesbezüglich an Sachlichkeit nicht zu übertreffen!
Ich nun wieder,heute tagt die FEDInteressant ob B.Bernankee auf den erzwungenen crash reagiert möglw. mit einer Ankündigung von QE3?
Wie heisst es so schön: Politische Börsen haben kurze Beine,in diesem Sinne gute Einkäufe!
Ich beziehe mich nicht auf einzelne Aktien nur weil ich welche genannt habe aber ich sage,auch weltwirtschaftl. gesehen: Wir haben keine neue Krise sondern eine politische Börse!
Um von mir mal ein paar Gründe zu nenen:
-Weltwirtschaftswachstum 2010 (3,1%)-Konsen 2011 4,4 % (welche Krise also)?
- negativer Realzins Hmmm,seit wann deutet ein negativer Realzins auf eine Krise hin?Er kann auch bei einem Zinsstand von 7% negativ sein wenn die Inflationsrate höher liegt als der Zins!Fakt ist aber,das wir eine extrem expansive Geldpolitik sehen,mit niedrigen Zinsen bei moderater Inflation,voll auf Wachstum ausgelegt!
- gestiegene Lebensmittelpreise in China,ja vieleicht in den großen Metropolen aber nicht auf dem Land.China ist zudem gerade mal mit 27% zum BIP verschuldet und wächst immer noch rasant!
- Unruhen in Problemstaaten Europas?Das die grichen auf die Straße gehen wunder mich übrigens sehr.Sie haben sich Ihr desaster selber verbockt.Zudem gab es nur in Athen Unruhen sonst nirgendwo.Was in England gerade passiert ist das gleiche was wir vor 16 Monaten in Frankreich hatten.Ein Polizist hat einen jungen Mann erschossen.Hat wenig mit Wirtschaft zu tuen.Die Unruhen in Staaten deie immer noch der Monarchie unterworfen sind finde ich übrigens gut.Denn da kämpfen die Menschen lediglich für Demokratie in totalitären Staaten.Das sollte sogar zu Stabilität führen,wenn dieser prozess vorbei ist.
Die einzige Krise die wir sehen,ist eine Vertrauenskrise in die Politik.Pers. bin ich der meinung,da sollte sich die Börse raushalten!
Um Volker Hellmeyer zu zitieren:
Es handelt sich um eine Vertrauenskrise in die Politik.
Es sind nicht wie 2008 Fehlbewertungen der Aktien oder Immobilien
oder die Tatsache, dass das Wachstum „opportunistische“ Qualitäten aufweist, beispielsweise durch extrem hohen Lageraufbau oder Überinvestition und Konsum auf Pump.
Es ist diesmal auch keine kreative Finanzierung von überbewerteten Immobilien.
Auch sind es nicht toxische Konstrukte von unseren Freunden aus der Bankenaristokratie
Mit anderen Worten ist die aktuelle Verschärfung der Lage qualitativ nicht vergleichbar mit der Situation nach Lehman 2008. Es handelt sich heute um unsensibles politisches Verhalten als auch um das Problem hoher Staatsdefizite.
Die Defizitlagen der öffentlichen Haushalte sollen nicht beschönigt werden. Der Staat hat in der
Krise interveniert und damit sind schlussendlich private Schuldverhältnisse auf den Staat übergegangen. Entscheidend ist die Frage der Reformtiefe. Die ist in der Eurozone gegeben. Sie wird unverändert nicht gewürdigt, weder von Ratingagenturen noch von einigen Blogs.
Hinsichtlich nicht gegebener Übertreibungen im globalen Wirtschaftszyklus ist die Fallhöhe der Realwirtschaft nicht vergleichbar mit 2008/2009. Grund für Panik besteht im jetzigen Umfeld realwirtschaftlich nicht. Grund zur Sorge liefert der Zustand der politischen Eliten in den USA und in Europa. Die Kritik der Chinesen ist diesbezüglich an Sachlichkeit nicht zu übertreffen!
Ich nun wieder,heute tagt die FEDInteressant ob B.Bernankee auf den erzwungenen crash reagiert möglw. mit einer Ankündigung von QE3?
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Was makrodaten und Weltwirtschaft angeht der sollte sich folgendes durchlesen:
2 halbjahr2011
Wochenausblick
2 halbjahr2011
Wochenausblick
zur Relazins beiliegender Chart (in Kombination mit der Zinstruktur ist das ein guter Indikator für eine Rezession)
zu den USA ist noch zu sagen, dass die FED zwar eine sehr expansive Geldpolitik betreibt aber man bei den QE Programmen einen abnehmenden Grenznutzen feststellen kann (QE1 führte zu einem wesentlich stärkeren Anstieg der Aktienindices als QE2) Die Regierung muss allerdings spaaren und sie wird es dank den Republikanern vor allem bei den sozial Schwachen tun, was sich wiederum negativ auf den Konsum auswirken sollte. Das Wirtschaftswachstum der letzten Jahre ist nur durch eine enorme Neuverschuldung (rd. 9% pro Jahr) erreicht worden. Durch die Nachwirkungen der Immobilienblase ist es unwahrscheinlich, dass sich daraus ein sich selbst tragendes Wachstum entwicklen wird.
Bezüglich Sachlichkeit der Kritik der Chinesen: Deren scharfe Kritik zeigt für mich, dass sie selbst mit dem Rücken zur Wand stehen. Sie übersehen auch gerne, dass sie selbst auch zu den Ungleichgewichten beigetragen haben, indem sie eine Aufwertung ihrer Währung und damit faire Marktverhälnisse lange Zeit unterbunden haben. Staatsverschuldung ist dort nicht das Problem eher Inflation bzw. eine Immobilienblase.
zur Europa: die EZB versucht bei Italien und Spanien die selben Maßnahmen, die schon bei Griechenland, Portugal und Irland versagt haben. Warum sollte es diesmal funktionieren? Es ist auch klar, dass es mit dem Rettungsschirm nicht möglich sein wird diese beiden Länder zu retten. Wobei auch Frankreich bereits wankt (hier reicht ein Blick auf den CAC40).
zu den USA ist noch zu sagen, dass die FED zwar eine sehr expansive Geldpolitik betreibt aber man bei den QE Programmen einen abnehmenden Grenznutzen feststellen kann (QE1 führte zu einem wesentlich stärkeren Anstieg der Aktienindices als QE2) Die Regierung muss allerdings spaaren und sie wird es dank den Republikanern vor allem bei den sozial Schwachen tun, was sich wiederum negativ auf den Konsum auswirken sollte. Das Wirtschaftswachstum der letzten Jahre ist nur durch eine enorme Neuverschuldung (rd. 9% pro Jahr) erreicht worden. Durch die Nachwirkungen der Immobilienblase ist es unwahrscheinlich, dass sich daraus ein sich selbst tragendes Wachstum entwicklen wird.
Bezüglich Sachlichkeit der Kritik der Chinesen: Deren scharfe Kritik zeigt für mich, dass sie selbst mit dem Rücken zur Wand stehen. Sie übersehen auch gerne, dass sie selbst auch zu den Ungleichgewichten beigetragen haben, indem sie eine Aufwertung ihrer Währung und damit faire Marktverhälnisse lange Zeit unterbunden haben. Staatsverschuldung ist dort nicht das Problem eher Inflation bzw. eine Immobilienblase.
zur Europa: die EZB versucht bei Italien und Spanien die selben Maßnahmen, die schon bei Griechenland, Portugal und Irland versagt haben. Warum sollte es diesmal funktionieren? Es ist auch klar, dass es mit dem Rettungsschirm nicht möglich sein wird diese beiden Länder zu retten. Wobei auch Frankreich bereits wankt (hier reicht ein Blick auf den CAC40).
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Im Jannuar lag die Inflationsrate bei 1,6% deshalb sollte man den Durchschnitt wählen.Der Coupon auf 10 jährige steht aber auch bei 3,125% und nicht bei 2,88!
Es ist aber vieleicht auch empehlenswerter,die 2 Jährige Zinskurve dazu zu wählen denn so kann man den Realzins durch neue Investments steht,s angleichen.Bei 30 jährigen sieht das schon wieder positiver aus!Ich gehe bei der Berechnung des Realzins,pers. nach den Leitzinsen und der steht in den USA bei fast NUll!Deshalb bin ich ja auch der Meinung,das ein negativer Realzins nichts mit einer Deflation zu tuen hat sondern mit dem Gegenteil davon.Aus einem negativen Realzins kann ich also keine Krise ersehen weil dieser immer expandierend ist!"Ausnahme Japan"!Das gibt es also auch andersrum.Ist in der Historie aber eine absolute Ausnahme.
China wächst vorassichtl. in diesem Jahr mit 9% bei einer Inflationsrate von 4,5%.Wo ist das Problem?Leitzins steht bei 6,65%!Verschuldungsgrad ist mit 29% vom BIP sehr niedrig.Realzins in China im plus!
Die Chinesen haben sehr viel in US Staatsanleihen investiert.D.h sie halten einen hohen Betrag der US Schulden.Auf der anderen Seite haben sie das auch getan,um Ihre Produkte in den USA preisl. attraktiver zu gestallten.Sprich.Währungsvorteile zu erlangen denn den USD stärken heisst,US Anleihen zu kaufen.Bei Anleihen,egal welcher Art ist es immer so,das keine Garantie auf Auszahlung besteht!Zudem ist es so,wenn sich ein Land mehr verschuldet,schwächt es die Währung im allgemeinen.Unabhängig von den Anleihen,die China schon hält sind die Verbalatacken und Kritik natürlich so zu verstehen,das China einen starken USD möchte!
Spanien,Italien und Portugal sehen doch nicht die gleichen Maßnahmen wie Griechenland.Das muss ich verschlafen haben!In allen drei Ländern gibt es ein umfangreiches Sparprogramm wovon sich die USA eine Scheibe abschneiden können.Europa hat seine hausaufgaben gemacht in den USA ist das wegen des Vetos der Republikaner (gegen Obamas Willen) abgewendet worde.Sprich,die Politik in den USA hat Steuererhöhungen ect. verhindert.So auch die Soziaölreform!Natürlich leiden darunter etliche US Bürger aber den Republikanern ist das offensichtl. egal.Sie sind nur an den 2% Amerikanern imnteressiert,die 95% des US Vermögens halten.
Diese Vereinbarung ist also wiederum stark expansiv weil keine Sparmaßnahmen getroffen wurden.
Es ist aber vieleicht auch empehlenswerter,die 2 Jährige Zinskurve dazu zu wählen denn so kann man den Realzins durch neue Investments steht,s angleichen.Bei 30 jährigen sieht das schon wieder positiver aus!Ich gehe bei der Berechnung des Realzins,pers. nach den Leitzinsen und der steht in den USA bei fast NUll!Deshalb bin ich ja auch der Meinung,das ein negativer Realzins nichts mit einer Deflation zu tuen hat sondern mit dem Gegenteil davon.Aus einem negativen Realzins kann ich also keine Krise ersehen weil dieser immer expandierend ist!"Ausnahme Japan"!Das gibt es also auch andersrum.Ist in der Historie aber eine absolute Ausnahme.
China wächst vorassichtl. in diesem Jahr mit 9% bei einer Inflationsrate von 4,5%.Wo ist das Problem?Leitzins steht bei 6,65%!Verschuldungsgrad ist mit 29% vom BIP sehr niedrig.Realzins in China im plus!
Die Chinesen haben sehr viel in US Staatsanleihen investiert.D.h sie halten einen hohen Betrag der US Schulden.Auf der anderen Seite haben sie das auch getan,um Ihre Produkte in den USA preisl. attraktiver zu gestallten.Sprich.Währungsvorteile zu erlangen denn den USD stärken heisst,US Anleihen zu kaufen.Bei Anleihen,egal welcher Art ist es immer so,das keine Garantie auf Auszahlung besteht!Zudem ist es so,wenn sich ein Land mehr verschuldet,schwächt es die Währung im allgemeinen.Unabhängig von den Anleihen,die China schon hält sind die Verbalatacken und Kritik natürlich so zu verstehen,das China einen starken USD möchte!
Spanien,Italien und Portugal sehen doch nicht die gleichen Maßnahmen wie Griechenland.Das muss ich verschlafen haben!In allen drei Ländern gibt es ein umfangreiches Sparprogramm wovon sich die USA eine Scheibe abschneiden können.Europa hat seine hausaufgaben gemacht in den USA ist das wegen des Vetos der Republikaner (gegen Obamas Willen) abgewendet worde.Sprich,die Politik in den USA hat Steuererhöhungen ect. verhindert.So auch die Soziaölreform!Natürlich leiden darunter etliche US Bürger aber den Republikanern ist das offensichtl. egal.Sie sind nur an den 2% Amerikanern imnteressiert,die 95% des US Vermögens halten.
Diese Vereinbarung ist also wiederum stark expansiv weil keine Sparmaßnahmen getroffen wurden.
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Volker Helmeyer:
von Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank
10. August 2011
Beruhigung an Märkten – Fed bleibt bei „Nullzinspolitik“ bis Mitte 2013!
Der Euro eröffnet heute Morgen bei 1.4350 (07.50 Uhr), nachdem Tiefstkurse der letzten 24 Handelsstunden bei 1.4196 im US-Markt markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 76.90. In der Folge notiert EUR-JPY bei 110.35, während EUR-CHF bei 1.0465 oszilliert.
In einigen meiner Gesprächen über die Vorgänge an den Finanzmärkten der letzten Tage wurde bestätigt, dass koordinierte Interessen am Werke waren.
Dabei geht es nicht nur um die Spekulation gegen europäische Defizitländer, die prima Reformen planen und umsetzen. Es geht auch um die Attacke auf die Schweiz oder die jüngste Abwärtsbewegung am Aktienmarkt, in der Topunternehmen unter anderem aus Deutschland mit historischen Ertragsmarken innerhalb von einer Woche bis zu 25% ihres Werts einbüßten. Der Dax verlor ausgehend von einer historisch unterbewerteten Lage (25% unter Mittelwert bei bester historischer Ertragslage) innerhalb von 6 Werktagen von 7.270 auf 5.500 Punkte. Das sind 24,4%.
Global wurde ein Billionenvermögen an Buchwerten zerstört. Dagegen sind dann 350 Mrd. Euro Staatsverschuldung Griechenlands nahezu „Peanuts“, um in der Sprache der Deutschen Bank zu bleiben.
Die Aggressivität und die Feuerkraft dieser koordinierten Interessen, die sich zu größten Teilen aus dem unregulierten Hedge Fund Bereich rekrutieren und sich maßgeblich derivativer Instrumente mit hoher Hebelwirkung bedienen, sind in der Lage innerhalb von Stunden systemische Risiken für das Finanzsystem zu kreieren oder Länder und Gesellschaften, die genau das Richtige im Gegensatz zu den USA oder Japan unternehmen, an den Rand der Existenz zu drücken.
Gleichzeitig verfährt diese Hedge Fund Branche mit den USA ungleich anders. Da wird eine Kaufkraft-Burnrate sportlich toleriert.
Der Leitzins liegt bei 0,00%- 0,25%,
die Verbraucherpreise stellen sich auf 3,4%,
die Erzeugerpreise liegen bei 7,0%.
Eine Vorfestlegung in der Zinspolitik für knapp 2 Jahre, die durchaus als antiautoritäres Meisterstück bezeichnet werden darf und als historisch einmalig in das Guinness Buch der Rekorde eingehen wird, wird am US-Bondmarkt fröhlich abgefeiert.
Fünfjährige US-Treasuries notieren bei 0,98%.
Deutschland zahlt 1,41%
und Italien muss 4,29% berappen.
„Food for thought!“
Kommen wir zurück zu den Hedge Funds. Die amerikanischen Hedge Funds haben Verstärkung bekommen. Die US-Großbanken haben zu wesentlichen Teilen ihre Handelsabteilungen im Zuge der Regulierung der letzten Jahre in „Special Investment Vehicles“ geparkt. Damit unterliegen diese spekulativen Teilnehmer nicht mehr in der gewohnten Form der Bankenaufsicht.
Die Regulierung der Banken und der Mangel der Regulierung der Hedge Funds sind für die aktuelle antiautoritäre Ausprägung an den Märkten mitverantwortlich.
Dabei ist deutlich, dass es eine Tendenz gibt, die USA und das UK aus dem Feuer zu halten und Europa, die Schweiz oder auch andere Länder (China, Immoblase, politische Desintegration, Tibet, Überhitzung, Absturz – Themen der letzten drei Jahre determiniert durch die Finanzplätze London und NY) zu den Spielplätzen der latenten Unruhe zu machen, obwohl gerade diese Regionen durch sensible Reformpolitik und oder Stabilität reüssieren.
Eine solche antiautoritäre Spielart impliziert immer auch eine politische Agenda. Man könnte förmlich den Eindruck gewinnen, dass hier eine Form des Finanzkriegs um hegemoniale Macht und das Recht der Themendeterminierung stattfindet. Wir bedienen uns bewusst des Konjunktivs.
Können Sie Spaß verstehen?
Hinsichtlich der Feuerkraft der Hedge Fund Branche bedarf es großer Gegengewichte. Diejenigen, die heute die Desintegration der Eurozone auf ihrer Agenda haben, unterstützen implizit damit gleichzeitig eine potentielle Unterwerfung unter die Interessen dieser Klientel und der dahinter stehenden politischen Interessen.
Was ist zu tun:
Massive Regulierung der Hedge Funds
Einschränkung und Regulierung des derivaten Marktes
Ernsthafte Untersuchungen über kartellrechtlich angreifbare Strukturen mit dem Ziel der Manipulation.
Dieser Katalog ist nicht vollständig, er zielt aber in die richtige Richtung! Anders ausgedrückt muss vor dem Hintergrund der Entwicklung der letzten 24 Monate die Frage nach dem Maß der Naivität in europäischen Eliten gestellt werden.
Der Offenmarktausschuss der Federal Reserve beschloss gestern mit einer Mehrheit von 7 gegen 3 Stimmen (Fisher, Kocherlakota, Plosser) die quasi Nullzinspolitik (0,00% - 0,25%) voraussichtlich bis Mitte 2013 fortzusetzen. Das ist für die Märkte beruhigend. So weit, so gut.
Es handelt sich um eine historisch einmalige Entscheidung einer Zentralbank. Sie muss als antiautoritär hinsichtlich der Anforderungen der Stabilitätspolitik definiert werden.
Wir nehmen die Willfährigkeit unserer „Freunde“ in London und NY zur Kenntnis und fragen uns, wann die EZB von diesen Kreisen das nächste Mal wegen unorthodoxer Maßnahmen in Ungnade fallen wird. Es ist schon klasse, mit zweierlei Maß zu messen und keine Fähigkeit zur Selbstkritik zu entwickeln. „Chapeau!“
Quantitative Maßnahmen wurden nicht beschlossen, sie wurden zukünftig nicht ausgeschlossen.
Die Wahrscheinlichkeit liegt voraussichtlich leicht über 50% für derartige Maßnahmen im Laufe der kommenden sechs Monate.
Die Konjunkturanalyse fiel den Erwartungen entsprechend sehr nüchtern aus. Wir freuen uns über den Realitätssinn.
Wir sind jedoch ernüchtert, dass das Thema der notwendigen Strukturreformen unverändert unadressiert bleibt
von Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank
10. August 2011
Beruhigung an Märkten – Fed bleibt bei „Nullzinspolitik“ bis Mitte 2013!
Der Euro eröffnet heute Morgen bei 1.4350 (07.50 Uhr), nachdem Tiefstkurse der letzten 24 Handelsstunden bei 1.4196 im US-Markt markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 76.90. In der Folge notiert EUR-JPY bei 110.35, während EUR-CHF bei 1.0465 oszilliert.
In einigen meiner Gesprächen über die Vorgänge an den Finanzmärkten der letzten Tage wurde bestätigt, dass koordinierte Interessen am Werke waren.
Dabei geht es nicht nur um die Spekulation gegen europäische Defizitländer, die prima Reformen planen und umsetzen. Es geht auch um die Attacke auf die Schweiz oder die jüngste Abwärtsbewegung am Aktienmarkt, in der Topunternehmen unter anderem aus Deutschland mit historischen Ertragsmarken innerhalb von einer Woche bis zu 25% ihres Werts einbüßten. Der Dax verlor ausgehend von einer historisch unterbewerteten Lage (25% unter Mittelwert bei bester historischer Ertragslage) innerhalb von 6 Werktagen von 7.270 auf 5.500 Punkte. Das sind 24,4%.
Global wurde ein Billionenvermögen an Buchwerten zerstört. Dagegen sind dann 350 Mrd. Euro Staatsverschuldung Griechenlands nahezu „Peanuts“, um in der Sprache der Deutschen Bank zu bleiben.
Die Aggressivität und die Feuerkraft dieser koordinierten Interessen, die sich zu größten Teilen aus dem unregulierten Hedge Fund Bereich rekrutieren und sich maßgeblich derivativer Instrumente mit hoher Hebelwirkung bedienen, sind in der Lage innerhalb von Stunden systemische Risiken für das Finanzsystem zu kreieren oder Länder und Gesellschaften, die genau das Richtige im Gegensatz zu den USA oder Japan unternehmen, an den Rand der Existenz zu drücken.
Gleichzeitig verfährt diese Hedge Fund Branche mit den USA ungleich anders. Da wird eine Kaufkraft-Burnrate sportlich toleriert.
Der Leitzins liegt bei 0,00%- 0,25%,
die Verbraucherpreise stellen sich auf 3,4%,
die Erzeugerpreise liegen bei 7,0%.
Eine Vorfestlegung in der Zinspolitik für knapp 2 Jahre, die durchaus als antiautoritäres Meisterstück bezeichnet werden darf und als historisch einmalig in das Guinness Buch der Rekorde eingehen wird, wird am US-Bondmarkt fröhlich abgefeiert.
Fünfjährige US-Treasuries notieren bei 0,98%.
Deutschland zahlt 1,41%
und Italien muss 4,29% berappen.
„Food for thought!“
Kommen wir zurück zu den Hedge Funds. Die amerikanischen Hedge Funds haben Verstärkung bekommen. Die US-Großbanken haben zu wesentlichen Teilen ihre Handelsabteilungen im Zuge der Regulierung der letzten Jahre in „Special Investment Vehicles“ geparkt. Damit unterliegen diese spekulativen Teilnehmer nicht mehr in der gewohnten Form der Bankenaufsicht.
Die Regulierung der Banken und der Mangel der Regulierung der Hedge Funds sind für die aktuelle antiautoritäre Ausprägung an den Märkten mitverantwortlich.
Dabei ist deutlich, dass es eine Tendenz gibt, die USA und das UK aus dem Feuer zu halten und Europa, die Schweiz oder auch andere Länder (China, Immoblase, politische Desintegration, Tibet, Überhitzung, Absturz – Themen der letzten drei Jahre determiniert durch die Finanzplätze London und NY) zu den Spielplätzen der latenten Unruhe zu machen, obwohl gerade diese Regionen durch sensible Reformpolitik und oder Stabilität reüssieren.
Eine solche antiautoritäre Spielart impliziert immer auch eine politische Agenda. Man könnte förmlich den Eindruck gewinnen, dass hier eine Form des Finanzkriegs um hegemoniale Macht und das Recht der Themendeterminierung stattfindet. Wir bedienen uns bewusst des Konjunktivs.
Können Sie Spaß verstehen?
Hinsichtlich der Feuerkraft der Hedge Fund Branche bedarf es großer Gegengewichte. Diejenigen, die heute die Desintegration der Eurozone auf ihrer Agenda haben, unterstützen implizit damit gleichzeitig eine potentielle Unterwerfung unter die Interessen dieser Klientel und der dahinter stehenden politischen Interessen.
Was ist zu tun:
Massive Regulierung der Hedge Funds
Einschränkung und Regulierung des derivaten Marktes
Ernsthafte Untersuchungen über kartellrechtlich angreifbare Strukturen mit dem Ziel der Manipulation.
Dieser Katalog ist nicht vollständig, er zielt aber in die richtige Richtung! Anders ausgedrückt muss vor dem Hintergrund der Entwicklung der letzten 24 Monate die Frage nach dem Maß der Naivität in europäischen Eliten gestellt werden.
Der Offenmarktausschuss der Federal Reserve beschloss gestern mit einer Mehrheit von 7 gegen 3 Stimmen (Fisher, Kocherlakota, Plosser) die quasi Nullzinspolitik (0,00% - 0,25%) voraussichtlich bis Mitte 2013 fortzusetzen. Das ist für die Märkte beruhigend. So weit, so gut.
Es handelt sich um eine historisch einmalige Entscheidung einer Zentralbank. Sie muss als antiautoritär hinsichtlich der Anforderungen der Stabilitätspolitik definiert werden.
Wir nehmen die Willfährigkeit unserer „Freunde“ in London und NY zur Kenntnis und fragen uns, wann die EZB von diesen Kreisen das nächste Mal wegen unorthodoxer Maßnahmen in Ungnade fallen wird. Es ist schon klasse, mit zweierlei Maß zu messen und keine Fähigkeit zur Selbstkritik zu entwickeln. „Chapeau!“
Quantitative Maßnahmen wurden nicht beschlossen, sie wurden zukünftig nicht ausgeschlossen.
Die Wahrscheinlichkeit liegt voraussichtlich leicht über 50% für derartige Maßnahmen im Laufe der kommenden sechs Monate.
Die Konjunkturanalyse fiel den Erwartungen entsprechend sehr nüchtern aus. Wir freuen uns über den Realitätssinn.
Wir sind jedoch ernüchtert, dass das Thema der notwendigen Strukturreformen unverändert unadressiert bleibt
Volker Helmeyer erzählt seit monaten ziel 8000 wie auch viele andere.
Vielleicht sehen wir die 4000 und kurse darunter dieses jahr noch.
Die banken sahen den DAX um die 7000 plus/minus 500 p.
Somit wäre wohl das Ziel entweder eher 9000-10000 oder 4000-5000, letzteres erscheint im moment sinnvoller, aber die dinge ändern sich schneller als man denkt. Mein chartvergl 2007/2008 mit 2011 scheint aufzugehen, die Dynamik in 2011 ist noch heftiger,
kato
Vielleicht sehen wir die 4000 und kurse darunter dieses jahr noch.
Die banken sahen den DAX um die 7000 plus/minus 500 p.
Somit wäre wohl das Ziel entweder eher 9000-10000 oder 4000-5000, letzteres erscheint im moment sinnvoller, aber die dinge ändern sich schneller als man denkt. Mein chartvergl 2007/2008 mit 2011 scheint aufzugehen, die Dynamik in 2011 ist noch heftiger,
kato
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Wir schreiben den 11 August.Diese Ziele sind bis zum Jahresende ausgegeben worden.Egal welche Analysen ich gelesen habe,überall war die rede davon,das es sehr volatil werden wird.Ich frage noch einmal,hat mir noch niemand beantwortet:Welche Wirtschaftskrise gibt es denn aktuell?
Für mich ist das nix anderes als Groß Reinemachen der großen Anleger die mit billigem Kapital investiert haben.
Für mich ist das nix anderes als Groß Reinemachen der großen Anleger die mit billigem Kapital investiert haben.
- martinsgarten
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Ach so - Groß Reinemachen.Harmonicdrive hat geschrieben:Wir schreiben den 11 August.Diese Ziele sind bis zum Jahresende ausgegeben worden.Egal welche Analysen ich gelesen habe,überall war die rede davon,das es sehr volatil werden wird.Ich frage noch einmal,hat mir noch niemand beantwortet:Welche Wirtschaftskrise gibt es denn aktuell?
Für mich ist das nix anderes als Groß Reinemachen der großen Anleger die mit billigem Kapital investiert haben.
Da ist also gerade NUR mal so der Wassereimer, voll Wasser umgefallen.
Nimm mal den Spielern die Coupons (billigens Geld) weg, dann hast Du aber eine Wirtschaftskrise, die sich gewaschen hat.
In der Tagespresse hat man sich gerade darüber beschwert, das der Kreuzfahrer AIDA 2 Schiffe in Japan für um die 910 Mio eingekauft hat (und nicht in D)
Mich würde mal interessieren, wo die die 910 Mio herholen.
Sicher eine Bürgschaft der kfw.
Und so kannst du schauen wohin du willst - Geld ist für alle da.
Wachstum muß her - egal welcher Blödsinn
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Dann kannst Du mir bestimmt auch sagen,was die Depression auslösen sollte?Ich habe immerhin schon seit 2007 auf den Immobiliencrash aufmerksam gemacht ,Stichwort:Proff.Max Otte"Der crash kommt"!- und darüber ausführlich berichtet.Da bin ich belächelt worden!Aktuell kann ich aber nichts erkennen,außer den Horror Szenarien die durch die Presse geistern!Nicht im Ansatz habe ich irgentwas erfahren können,was gerade gespielt wird!Außer vieleicht,einen kompletten Ausfall der gesammten PIGS Staaten.Das wird aber gerade verhindert und diese Staaten haben,im gegenzug zu den uSA enorme Sparpläne auf den Weg gebracht.Kato hat geschrieben:Warte ab, in 12 Monaten haben wir eine weltweite Depression, die Börse läuft immer vor, Kontraktion ist das Stichwort, manche dinge werden erst sichtbar, dann hat die börse die dinge lange eingespreist.
kato
Harmonicdrive hat geschrieben:Dann kannst Du mir bestimmt auch sagen,was die Depression auslösen sollte?Ich habe immerhin schon seit 2007 auf den Immobiliencrash aufmerksam gemacht ,Stichwort:Proff.Max Otte"Der crash kommt"!- und darüber ausführlich berichtet.Da bin ich belächelt worden!Aktuell kann ich aber nichts erkennen,außer den Horror Szenarien die durch die Presse geistern!Nicht im Ansatz habe ich irgentwas erfahren können,was gerade gespielt wird!Außer vieleicht,einen kompletten Ausfall der gesammten PIGS Staaten.Das wird aber gerade verhindert und diese Staaten haben,im gegenzug zu den uSA enorme Sparpläne auf den Weg gebracht.Kato hat geschrieben:Warte ab, in 12 Monaten haben wir eine weltweite Depression, die Börse läuft immer vor, Kontraktion ist das Stichwort, manche dinge werden erst sichtbar, dann hat die börse die dinge lange eingespreist.
kato
Schuldenabbau heisst Sparen, und das bedeutet Konraktion, Deflation, lass uns in 12 monaten schauen, außerdem bei 4200 sind wir spätestens unten, gerade noch mal gut 20 % runter, alles unter 5000-4200 sind kaufkurse, meine meinung, danach sehen wir auch die 7000 wieder,
schon die 3. jahrhundertchance, 2003, 2008, 2011, und dann 2014 ??
kato
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Ach so - Groß Reinemachen.
Da ist also gerade NUR mal so der Wassereimer, voll Wasser umgefallen.
Nimm mal den Spielern die Coupons (billigens Geld) weg, dann hast Du aber eine Wirtschaftskrise, die sich gewaschen hat.
In der Tagespresse hat man sich gerade darüber beschwert, das der Kreuzfahrer AIDA 2 Schiffe in Japan für um die 910 Mio eingekauft hat (und nicht in D)
Mich würde mal interessieren, wo die die 910 Mio herholen.
Sicher eine Bürgschaft der kfw.
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Wachstum muß her - egal welcher Blödsinn[/quote]
Martin,ähnlich hast Du schon zu Beginn bzw. im April 2009 argumentiert wo ich zum Einstieg geblasen habe.Da stand der DAX bei 3500 Punkten.
Die Spieler,Du meinst damit die Banken,die sich günstig refinanzieren.Das ist der Punkt,das Spiel läuft nun einmal so weiter und wie Du siehst,FED Meeting von Dienstag bleiben die Zinsen in den USA niedrig.Der jetzige Einbruch,siehe es doch mal anders,er hat auch etwas Gutes,denn die Inflationsdaten werden dadurch sinken,deflationäre Tendenz.
Die Coupons,Du meinst ja die Zentralbanken,sie bleiben expansiv und billig im Tagesgeldzins!
Alle anderen nicht,siehe Staatsanleihen,Unternehmensanleihen ect.Also schere doch nicht bitte alles über einen Kamm!
Die Commerzbank hat gestern Ihre Zahlen veröffentlicht.Geht in dem Getümmel völlig unter,diese zukünftige Perle.Die Cobra hat mal eben,im 2 Quartal glatt 21% Ihrer Griechenlandanleihen abgeschrieben.Eine Abschreibung bedeutet nichts anderes,als das sie dies schon als Verlust verbucht.D.h sie tut schon so,als würde sie den Kredit nie wieder sehen.Trotzdem liegt das operative Ergebnis bei 1,2 Miliarden Euro!Das hättest Du niemals gedacht!In den Medien ist davon nichts zu lesen,das diese Anleihen schon als Verlust verbucht werden.Übrigens,sollte es dennoch Zahlungen geben treten diese nach vorriger Abschreibung wieder als Gewinn auf!
Ist klar,wenn Aida in Deutschland geordert hätte würde sich die presse nicht drüber mukieren.Das wäre dann ein partiot act oder nicht?
Zuvor hatten wir eine Kreditklemme,Du hast damals argumentiert,das die Wirtschaft dadurch eine starke Deflation rauscht..Nun haben wir eine expansive Kreditvergabe,auch begründet auf gute bis sehr gute Unternehmenszahlen und Du prangerst es wieder an.
Die Bilanz von Aida kenne ich nicht,ist aber die Nr 1 für Kreuzfahrten aus Germany.Offensichtl. machen die gute geschäfte,wie soviele Unternehumgen also läuft das Kreditgeschäft aus eigener Tätigkeit bzw. Finanzierbarkeit.
Da ist also gerade NUR mal so der Wassereimer, voll Wasser umgefallen.
Nimm mal den Spielern die Coupons (billigens Geld) weg, dann hast Du aber eine Wirtschaftskrise, die sich gewaschen hat.
In der Tagespresse hat man sich gerade darüber beschwert, das der Kreuzfahrer AIDA 2 Schiffe in Japan für um die 910 Mio eingekauft hat (und nicht in D)
Mich würde mal interessieren, wo die die 910 Mio herholen.
Sicher eine Bürgschaft der kfw.
Und so kannst du schauen wohin du willst - Geld ist für alle da.
Wachstum muß her - egal welcher Blödsinn[/quote]
Martin,ähnlich hast Du schon zu Beginn bzw. im April 2009 argumentiert wo ich zum Einstieg geblasen habe.Da stand der DAX bei 3500 Punkten.
Die Spieler,Du meinst damit die Banken,die sich günstig refinanzieren.Das ist der Punkt,das Spiel läuft nun einmal so weiter und wie Du siehst,FED Meeting von Dienstag bleiben die Zinsen in den USA niedrig.Der jetzige Einbruch,siehe es doch mal anders,er hat auch etwas Gutes,denn die Inflationsdaten werden dadurch sinken,deflationäre Tendenz.
Die Coupons,Du meinst ja die Zentralbanken,sie bleiben expansiv und billig im Tagesgeldzins!
Alle anderen nicht,siehe Staatsanleihen,Unternehmensanleihen ect.Also schere doch nicht bitte alles über einen Kamm!
Die Commerzbank hat gestern Ihre Zahlen veröffentlicht.Geht in dem Getümmel völlig unter,diese zukünftige Perle.Die Cobra hat mal eben,im 2 Quartal glatt 21% Ihrer Griechenlandanleihen abgeschrieben.Eine Abschreibung bedeutet nichts anderes,als das sie dies schon als Verlust verbucht.D.h sie tut schon so,als würde sie den Kredit nie wieder sehen.Trotzdem liegt das operative Ergebnis bei 1,2 Miliarden Euro!Das hättest Du niemals gedacht!In den Medien ist davon nichts zu lesen,das diese Anleihen schon als Verlust verbucht werden.Übrigens,sollte es dennoch Zahlungen geben treten diese nach vorriger Abschreibung wieder als Gewinn auf!
Ist klar,wenn Aida in Deutschland geordert hätte würde sich die presse nicht drüber mukieren.Das wäre dann ein partiot act oder nicht?
Zuvor hatten wir eine Kreditklemme,Du hast damals argumentiert,das die Wirtschaft dadurch eine starke Deflation rauscht..Nun haben wir eine expansive Kreditvergabe,auch begründet auf gute bis sehr gute Unternehmenszahlen und Du prangerst es wieder an.
Die Bilanz von Aida kenne ich nicht,ist aber die Nr 1 für Kreuzfahrten aus Germany.Offensichtl. machen die gute geschäfte,wie soviele Unternehumgen also läuft das Kreditgeschäft aus eigener Tätigkeit bzw. Finanzierbarkeit.
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Kato
Sparen wird Griechenland (BIP von dem Baden Würtembergs),Spanien,Portugal und Italien.Sie haben Reformen auf den Weg gebracht.Trotzdem wächst die EU mit 1,5 % in diesem und im nächsten Jahr.Von einer Krise kann also keine rede sein.Eu Wachstum,das ist was unterm Strich in der EU an Wachstum rauskommt.Also positiv,expandierend und nicht deflationierend.Darin enthalten sind schon sämtl. Sparquoten der PIGS.Das Volk in diesen Staaten blutet dafür,aber nicht die Börse!Schau dir Griechenland an,haben von uns,Europa jahrelang wie die made im Speck gelebt und solange es allen dabei gut ging,hat sich niemand drüber beschwert.Nun sind sie aufgeflogen,weil sie es übertrieben haben und sie sind es selber Schuld!Schon als Griechenland den Euro bekam wusste wir doch alle,das Griechenland seine Zahlen geschönigt hat bzw. gefälscht hat.Alles das,was gerade mit Griechenland geschieht wurde von allen EU Partnern bedingungslos hingenommen und akzeptiert.Vor allem Deutschland hat das forciert!Überhaupt sind diese Exzesse,auch im Immobilienmarkt und mit diesen CDO,s und wie sie alle heißen ein Exzess und eine Folge der Globalisierung.Man muss nur mal kurz zurück blicken,was mit den menschen im Osten geschah als die mauer gefallen ist.Da wurden Versicherungen verkauft,die niemand braucht,Autos zu überhöhten preisen nichts anderes geschieht in diesem nun,globalen Prozess der wirtschaftl. Globalisierung.Alles wird forciert.
Sparen wird Griechenland (BIP von dem Baden Würtembergs),Spanien,Portugal und Italien.Sie haben Reformen auf den Weg gebracht.Trotzdem wächst die EU mit 1,5 % in diesem und im nächsten Jahr.Von einer Krise kann also keine rede sein.Eu Wachstum,das ist was unterm Strich in der EU an Wachstum rauskommt.Also positiv,expandierend und nicht deflationierend.Darin enthalten sind schon sämtl. Sparquoten der PIGS.Das Volk in diesen Staaten blutet dafür,aber nicht die Börse!Schau dir Griechenland an,haben von uns,Europa jahrelang wie die made im Speck gelebt und solange es allen dabei gut ging,hat sich niemand drüber beschwert.Nun sind sie aufgeflogen,weil sie es übertrieben haben und sie sind es selber Schuld!Schon als Griechenland den Euro bekam wusste wir doch alle,das Griechenland seine Zahlen geschönigt hat bzw. gefälscht hat.Alles das,was gerade mit Griechenland geschieht wurde von allen EU Partnern bedingungslos hingenommen und akzeptiert.Vor allem Deutschland hat das forciert!Überhaupt sind diese Exzesse,auch im Immobilienmarkt und mit diesen CDO,s und wie sie alle heißen ein Exzess und eine Folge der Globalisierung.Man muss nur mal kurz zurück blicken,was mit den menschen im Osten geschah als die mauer gefallen ist.Da wurden Versicherungen verkauft,die niemand braucht,Autos zu überhöhten preisen nichts anderes geschieht in diesem nun,globalen Prozess der wirtschaftl. Globalisierung.Alles wird forciert.
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Viele warnen und wahrscheinlich haben wir auch noch keine Lows gesehen!Die Charttechnik ist völlig kaputt und wie wir wissen ,ist sie schlauer als der Markt.
Fundamental betrachte ich es derzeitig als eine politische Börse.
Ich baue von nun an Aktien Bestände auf.
Erster Kauf : Commezbank zu 2,009 Euro.
Sie notiert 50% unter Buchwert.Bei 1,79 kaufe ich ganz agressiv nach mit Kursziel 5 Euro.
Fundamental betrachte ich es derzeitig als eine politische Börse.
Ich baue von nun an Aktien Bestände auf.
Erster Kauf : Commezbank zu 2,009 Euro.
Sie notiert 50% unter Buchwert.Bei 1,79 kaufe ich ganz agressiv nach mit Kursziel 5 Euro.
Ich glaube, dass die Verschuldungskrise in europa eine Eigendynamik entwicklt.
Ich sehe auch keine politische Börse. Denn die Politik tut das, was sie immer tut, nämlich Nichts bzw. sie reagiert nur dann, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Wir haben den Effekt, dass die Zinssätze für Staatsanleihen für fast alle/viele Euopäischen Staaten kontiniuerlich steigen. Dieser Effekt verselbstständigt sich immer mehr und die EZB kann nicht wirklich was dagegen tun. Jedefalls kann Italien und Spanien nicht wie Griehenland, Irland und Portugal vom Markt nehmen. Die Angst/Verunsicherung der Investoren, die die Zinssätze hochtreibt wird auf diese Weise zur sich selbst erfüllenden Prophezeihung. Denn alle Staaten sind von günstiger Refinanzierung abhängig. Ich kann mir nicht vorstellen das sich die Lage nun einfach beruhigt.
2011 erwarte ich mir noch ein moderates Wirtschaftswachstzum aber 2012 dann eine Rezession ... da die Börsen immer ein halbes Jahr früher schon die Zukunft antizipieren, liegen wir ganz gut im Plan.
Ich sehe auch keine politische Börse. Denn die Politik tut das, was sie immer tut, nämlich Nichts bzw. sie reagiert nur dann, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Wir haben den Effekt, dass die Zinssätze für Staatsanleihen für fast alle/viele Euopäischen Staaten kontiniuerlich steigen. Dieser Effekt verselbstständigt sich immer mehr und die EZB kann nicht wirklich was dagegen tun. Jedefalls kann Italien und Spanien nicht wie Griehenland, Irland und Portugal vom Markt nehmen. Die Angst/Verunsicherung der Investoren, die die Zinssätze hochtreibt wird auf diese Weise zur sich selbst erfüllenden Prophezeihung. Denn alle Staaten sind von günstiger Refinanzierung abhängig. Ich kann mir nicht vorstellen das sich die Lage nun einfach beruhigt.
2011 erwarte ich mir noch ein moderates Wirtschaftswachstzum aber 2012 dann eine Rezession ... da die Börsen immer ein halbes Jahr früher schon die Zukunft antizipieren, liegen wir ganz gut im Plan.
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Die Zinsen für sämtl. Alt-Anleihen und am open market steigen,ja!
Wie Du an den zahlen der Cobra siehst,sie haben schon 21% der Anleihen in ihrem Portfolio abgeschrieben.D.h bzw. bedeutet,sie bilanzieren diese als Totalsverlust.Es läuft so oder so darauf hinaus,das die sogenannten privaten,also auch Banken und ale darunter nichts wieder sehen werden.Insofern ist es ein Witz wenn die Bundesregierung,private daran beteiligen will,die sind doch beteiligt durch die Tatsache,das sie diese Greek Anleihen halten.
Wie auch immer,man muss festhalten,das diese aus den Bilanzen der Banken verschwinden,wie man sieht.Pö a pö...
Wie Du an den zahlen der Cobra siehst,sie haben schon 21% der Anleihen in ihrem Portfolio abgeschrieben.D.h bzw. bedeutet,sie bilanzieren diese als Totalsverlust.Es läuft so oder so darauf hinaus,das die sogenannten privaten,also auch Banken und ale darunter nichts wieder sehen werden.Insofern ist es ein Witz wenn die Bundesregierung,private daran beteiligen will,die sind doch beteiligt durch die Tatsache,das sie diese Greek Anleihen halten.
Wie auch immer,man muss festhalten,das diese aus den Bilanzen der Banken verschwinden,wie man sieht.Pö a pö...
ich bin da nun wirklich kein Experte, aber ich glaube, es handelt es sich da um ein Missverständnis:
Ursprünglich hätte der Rettungsschirm Griechenland mit ausreichend Geld versorgen sollen, dass es zu keinem Zahlungsausfall kommt. Da hätte es keine Abschreibungen bei Banken gegeben, sondern die hätten noch kräftig an den hohen Zinsen für die Staatsanleihen verdient.
Erst kürzlich hat man beschlossen, dass einen Teil des Schadens auch die Banken (warum die als "Private" bezeichnet werden, verstehe ich bis heute nicht ... muss die selbe logik sein, die sie Staatschuldenkrise als Eurokrise bezeichnet
) zahlen sollen und daher muss die Coba nun was abschreiben.
Ich glaube auch, dass das Griechlandthema mehr oder weniger durch ist. Hier sind schon recht hohe Verluste eingepreist. Es sind die anderen Staaten, aus denen noch die Hiobsbotschaften kommen können. Wobei mich heute die Italiener überrascht haben, da die doch tatsächlich eine Reichensteuer einführen wollen (und die heißt nicht nur so, sondern bedeutet, wenn stimmt, was ich gelesen habe, tatsächlich eine Steuererhöhung von 10% ab einem Jahreseinkommen von über 150.000€) Wenns dazu kommt hat in Italien eine rechte Partei was geschaft, das in den USA die Demokraten nichts schafften.
Ursprünglich hätte der Rettungsschirm Griechenland mit ausreichend Geld versorgen sollen, dass es zu keinem Zahlungsausfall kommt. Da hätte es keine Abschreibungen bei Banken gegeben, sondern die hätten noch kräftig an den hohen Zinsen für die Staatsanleihen verdient.
Erst kürzlich hat man beschlossen, dass einen Teil des Schadens auch die Banken (warum die als "Private" bezeichnet werden, verstehe ich bis heute nicht ... muss die selbe logik sein, die sie Staatschuldenkrise als Eurokrise bezeichnet

Ich glaube auch, dass das Griechlandthema mehr oder weniger durch ist. Hier sind schon recht hohe Verluste eingepreist. Es sind die anderen Staaten, aus denen noch die Hiobsbotschaften kommen können. Wobei mich heute die Italiener überrascht haben, da die doch tatsächlich eine Reichensteuer einführen wollen (und die heißt nicht nur so, sondern bedeutet, wenn stimmt, was ich gelesen habe, tatsächlich eine Steuererhöhung von 10% ab einem Jahreseinkommen von über 150.000€) Wenns dazu kommt hat in Italien eine rechte Partei was geschaft, das in den USA die Demokraten nichts schafften.
- martinsgarten
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ZU Italien.
Lasst uns Taten sehen
Was lief den da 20 Jahre - und JETZT - ca. 2013 AUSGEGLICHENER HAUSHALT
Belusconi ist ein Fuchs und weiss wie man die EU Deppen für sich gewinnen kann.
Papier ist geduldig.
Hier liegen die Schulden, oder die dt. Forderungen - egal wie benannt - bei der Bundesbank.
Das werden über kurz oder lang Schulden im dt. Haushalt.
Man könnte diese Schulden eigentlich schon jetzt dort einbringen.
Die Bundesbank übernimmt die Funktion eines Schattenhaushaltes.
Vielleicht erinnert man sich als geneigter Mitleser - es gab mal Zeiten, da überführte die BB Gewinne an den Bundeshauhalt
Man beachte auch, das das 2007 richtig losging.
Wir haben wie die Amis ein QE - wir adressieren es nur nicht
Quelle
Lasst uns Taten sehen
Was lief den da 20 Jahre - und JETZT - ca. 2013 AUSGEGLICHENER HAUSHALT



Belusconi ist ein Fuchs und weiss wie man die EU Deppen für sich gewinnen kann.
Papier ist geduldig.
Hier liegen die Schulden, oder die dt. Forderungen - egal wie benannt - bei der Bundesbank.
Das werden über kurz oder lang Schulden im dt. Haushalt.
Man könnte diese Schulden eigentlich schon jetzt dort einbringen.
Die Bundesbank übernimmt die Funktion eines Schattenhaushaltes.
Vielleicht erinnert man sich als geneigter Mitleser - es gab mal Zeiten, da überführte die BB Gewinne an den Bundeshauhalt

Man beachte auch, das das 2007 richtig losging.
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Wer sich für Einzelwerte nicht entscheiden kann, schöne Alternative:
DekaFonds TF (ohne Ausgabeaufschlag)
https://www.deka.de/decontent/produkte/ ... arch.shtml
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https://www.deka.de/decontent/produkte/ ... arch.shtml
nun gibts auch die entsprechenden Zahlen: Das Wirtschaftswachstum geht massiv zurück:
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:k ... 91892.html
Ich sehe nach wie vor in 2012 eine Rezession auf uns zukommen.
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:k ... 91892.html
Ich sehe nach wie vor in 2012 eine Rezession auf uns zukommen.
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