Wie startet man Inflation - Alarmstufe ROT

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Moderator: oegeat

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Turon

Wie startet man Inflation - Alarmstufe ROT

Beitrag von Turon »

Hi: meine Beiträge die ich in Börsenexpress schreibe deuten darauf hin, daß
nach dem nun mal diverse Rettungspläne und ne Menge Liquidität bereitgestellt hat,

muß ein Ereigniss erfolgen, um die exorbitant galoppierende Deflation schlagartig in Richtung Inflation zu bewegen:

Theoretisch könnte das so funktionieren:

a) Einschränkung des zur Verfügung stehendem Kapitals;
b) Einschränkungen des Dispolimits;
c) Einschränkung des Warenflußes durch Kreditvergabestopp
bei den Logisitikfirmen.

NUN MUSS FOLGENDES PASSIEREN:

Durch ein Ereigniss vom größeren Ausmaß, muß de Bevölkerung dazu bewogen werden, massivst in Waren "long" zu gehen.

Ich verweise darauf, daß hierbei der Auslöser, oder der Trigger - zum Beispiel ein Angriff auf Iran beispielsweise sein könnte.

Vielleicht auch atomar, oder ein Angriff der atomare Versuechung auslöst.
Rohölpreis explodiert, Menschen zahlen in Panik für Waren des täglichen Gebrauchs das Doppelte (weil dann so ein Preis verlangt wird).

Das ist ein mögliches Szenario:

Deswegen: ja - geht langsam mal long in "Rohstoffe".
Achtet darauf dass der Tank voll ist, kauft Euch genügend Vorräte an Lebensmitteln.

Und denkt daran: sobald es tatsächlich zur Inflation, oder panikartigen Käufen kommt, zahlt man manchmal auch astronomische Summen.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Wahrhscheinlichkeit von diesem Szenario auf DEVCON 5 zu setzen.

Daß die Infla von selbst kommt halte ich für ein Gerücht. Mittels Einschränkung des Kredits, der Barmitteln, und durch ein zusätzliches Ereignis (Angriff auf IRAN zum Beispiel), wird exakt dieses Szenario losgelöst.

DAZU PASST in übrigen die Medienberisselung. Egal wo man zur Zeit nicht Zuschauer ist: DIE KRISE IST IN ALLEN MUNDE. BÖRSENCRASH. RETTUNGSPAKETE FÜR BANKEN, VESTAATLICHUNGEN VON BANKEN - es IST WIE BEI DER WTC HYSTERIE.

Diese Transparenz ist erstaunlich - aber es könnte auch ein gewaltiges Täuschungsmanöver laufen.
Turon

Beitrag von Turon »

Ergänzend Anmerkungen von heute:

Nun wird das Geld an die Wall Street Frankfurt, etc. - lasterweise gefahren.

Die Börse reagiert darauf, nutzt die Gegenreaktion massivst mit.

NUR:
mal ehrlich, was hat sich denn geändert?

- also zunächst einmal werden wohl Anzeichen für Kreditvergabestaus ausbleiben, weil nun ein anderer Gläubiger die Szene betritt;

Entwarnung ist damit aber nicht GEGEBEN.
a) die auf Kredit gekaufte Ware muß abgesetzt werden;
b) das Problem dabei: die ganze Welt stand bis zum Freitag in Flammen;
da sich die Lage nun beruhigt hat, heißt noch lange nicht, daß die Schuldner und Zuschauer, die selbst verschuldet sind, jetzt so konsumieren werden als wäre nichts geschehen;
c) das bedeutet: es existiert die extrem hohe Gefahr, daß verschuldete Bürger deutlich weniger konsumieren;

Die ersten bereits veröffentlichten Quartalzahlen belegen doch mehr weniger eindeutig, daß die Umsätze geschrumpft sind; zum Beispiel Alcoa;
Das dürfte sich in den nächsten Wochen offenbaren.

Die Börse dürfte dann eine neue Sichtweise gewinnen - d.h.: ab spätestens
bekommen wir möglicherweise den vollen Ausmaß der Krise zu spüren, nur diesmal wird das nicht die Finanzkrise sein, sondern Rezession, der weitere Ausfälle folgen.


Dann erwarte ich auch, daß der Trader an den Börsen noch folgende Probleme handeln wird:

a) die Steuererstattungen dürften in den nächsten Jahren drastisch zurückgehen; (Geld was dem Konsum fehlen wird);

b) es werden Einsparungen notwendig, sprich: trotz vieler Mittel die die Staatsbanken erhalten, werden Kredite nicht nachgefragt;

c) Rohstoffpreise dürften sich in der nächster Zeit deswegen auch nicht bedeutend erholen.
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Kurzfristig haben also die Pakete gewirkt, der Crash nach oben ist da.

IMHO keine Entwarnung, für die Börsianer. Traden: ja. Anlegen? Nein,
wenn ja, dann eben Edelmetalle. (das ist jedenfalls meine Strategie)
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Schönen Gruß
thallo
Trader-insider
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Registriert: 14.08.2005 18:55
Wohnort: Neuried, Landkreis München

Beitrag von thallo »

Ich frage mich, ob es sich wirklich um eine Vertrauenskrise der Banken untereinander handelt,
wie uns jeden Tag von den Mainstream-Medien eingetrichtert wird.

Mir scheint, dass hier die westlichen Regierungsideologien gescheitert sind.

Das nicht mehr Werte-basierte Geldvolumen steigt immer schneller (exponentiell) an, ohne dass Werte-generierende nachhaltige Investitionen getätigt worden sind. Damit erhöht sich die Zinslast (die eigentlich nur bei entsprechender Wertschöpfung gerechtfertigt ist) und die Tilgungslast ebenfalls immer schneller. Altschulden werden mit neuen Emissionen getilgt und so weitergerollt und die damit verbundenen Zinszahlungen auf die Schulden drauf gepackt. Dieser autonome Prozess der Kreditausweitung wird natürlich noch überlagert von weiterer Neuverschuldung.

Das Ganze ist nun ins Stocken geraten, da die potentiellen Gläubiger nicht mehr mitmachen. Jeden Tag werden nach wie vor Bonds getilgt, aber die Gläubiger, die dieses Geld erhalten, verkonsumieren es lieber selbst, als dass sie sich den Kopf über sinnvolle Investitionen in diesem System Gedanken machen.

Wer in diesem System den Konsum nicht begehrt, lebt schlichtweg verkehrt.
Mfg thallo
Turon

Beitrag von Turon »

Das Ganze ist nun ins Stocken geraten, da die potentiellen Gläubiger nicht mehr mitmachen. Jeden Tag werden nach wie vor Bonds getilgt, aber die Gläubiger, die dieses Geld erhalten, verkonsumieren es lieber selbst, als dass sie sich den Kopf über sinnvolle Investitionen in diesem System Gedanken machen.
Du, um sinnvolle Investitionen in USA wird es immer schwieriger werden.
Die Lage wird sich in USA schlagartig ändern, wenn der amerikanische Dollar gegenüber anderen Währungen so runtergeknallt ist, daß sich Produktion in USA tatsächlich lohnt. Hierbei jedoch muß man auch bedenken, daß den Amrikanern aufgrund ihres Konsums schlicht und einfach der technologische Vorsprung mit der Zeit verloren gegangen ist.

Das macht schon was aus, wenn Du eine Fab vor 15 Jahren gegründet hast und 14 Jahren an Verbesserungen und Optimierungen gearbeitet hast.

Ferner ist auch noch zu bedenken, daß die Kapitalverzinsung ebenfalls eine Rolle spielt. Mit amerikanischen Lohnniveau ist es nicht ohne Weiteres möglich Gelder direkt in Arbeit zu investieren. Daher wandert dieses Geld als Anlage an die Wallstreet, und von dort in die ganze Welt.

Und hier ist das weitere Problem: schmiert der Dollar ab, wird es für jeden Amerikaner zunächst günstiger Auslandsaktien zu kaufen. Das GEld wird dann wieder ausländischen Investoren zur Verfügung gestellt, die natürlich nicht in USA investieren.

Wenn es nicht der Fall wäre: warum investiert denn kein amerikanischer Investor in solche Firma wie AMD? Warum tun es aber die Araber?

Das sind so Punkte die man sehr wohl auflisten kann wenn man an Amerika denkt. Sollte es dort drüben krachen, werden sie 10 Jahre lang brauchen um zu begreifen wie es denn überhaupt möglich gewesen ist.
Wer in diesem System den Konsum nicht begehrt, lebt schlichtweg verkehrt.
Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht.

Wenn Du darauf spekulierst, daß wenn das System unter geht, hast Du zumindest gelebt, würde ich jetzt einfach behaupten, daß offensives "Consuming" bis über beide Ohren wo man auch die Unschuld eigener Töchter verpfändet hat, letztendlich dazu führt, daß arm, immobil
hochverschuldet in kompletter Aussichtlosigkeit verfällst.

Die meisten Menschen wollen das nicht hören, aber das ist das Vermächtnis
aller Reiche, aller Familien, aller Stämme die sich dem Mamon verschrieben haben.

Psychologisch ist es nachvollziehbar - zumindest für mich: der Mensch ist von sich aus träge, richtet sich so ein, daß er in etwa das selbe hat, wie seine Umgebung - "...was sollen sonst die Nachbar sagen...".

Alleine in deutschen Städten ist das Phänomen sichtbar - anhand der Zustand der Stadtteile kannst Du nicht nur die Ethnie, aber auch sozialen Status sofort ahnen.

Das sind die Dinge die man in sich selbst bekämpfen muß, denn Deine private Einstellung "vererbst" Du an deine Kinder.

In der Hinsicht sind wiederum Juden absolut unschlagbar, und man sollte sich nicht unbedingt wundern, daß sie meistens in den Städten die Spitzenplätze bewohnen.

Das Prinzip der Rothschilds: konsumiere nicht übermäßig, spare.
Und wenn sich dazu die Gelegenheit ergibt schlage zu. Dein Freund sind immer Deine Ersparnisse und die Gunst der Stunde.

Wie das geht? mit Logik: wenn man davon im Leben ausgeht, daß jedweder
System solange exisitieren kann, bis er sich selbst nicht zur Grunde gerichtet hat, kann man Vorkehrungen treffen.

Die Juden gelten als Edelmetall und Juwelverehrer. Ich kenne keine Juden die Gold nicht akzeptieren, die polnischen Juden zum Beispiel hast Du im Sozialismus immer in Goldschmiedkleingewerbe angetroffen. Wenn es mal bremslig wird, packen sie ihre Juwellen und Gold vorzeitig ein, und deponieren den Großteil bei zum Beispiel einer Schweizer Bank.

Da Schweiz ein Land mit größter Vermögensintransparenz ist, ist es recht einfach. Sobald dann in einem Land eine Wirtschaftskrise ausbricht und sich die Leute auf der Straße die Köpfe einschlagen, haben die eigentlichen Verursacher der Krise sofort die Hose gestrichen voll.

Da kriegst Du eben mitten in der schwerster Krise für einen Goldbarren gleich ein ganzes Haus in der Stadtmitte, samt ein Ladengeschäft dazu.
In Berlin 1930 war das ganz normale Prozedur. In Lodz, in Warschau, In Sankt Petersburg, Moskau.

Die ganze Kunst besteht darin ein Teil des eigenen Vermögens in krisensichere Währungen zu investieren. Diese krisensichere Währungen
haben die extrem interessante Eigenschaft, daß in guten Zeiten billig und verpönnt sind (was soll ich mit der gelber Kacke), und in Krisen die einzig ware Währung sind.

Du kommst damit unbemerkt aus der Stadt, Du kriegst jede Dienstleistung nachgeschmissen, Du wirst zweifelsfrei auf den Händen getragen, denn solche solvente Bekanntschaften hat man immer gerne. Insbesondere in Krisenzeiten.

Du erscheinst also in einer anderer Großstadt, bist unbescholtener Bürger, der auch noch vertrieben worden ist, und sein letztes dafür gerade gibt,
was er noch hat, um zumindest eine Bleibe zu haben.


In manchen Zeiten lohnt sich - insbeondere jetzt - auch noch eine Menge Geld zu leihen etwas anfangen was man ohnehin nicht vollendet, es in Gold umtauschen und abzuhauen. Richtung: andere Halbkugel, oder zu einem Staat dem erklärt worden ist, daß er enteignet ist.

Wenn also jetzt zum Beispiel amerikanische Juden stillschweigend sich bei den amerikanischen Banken auf 700 Milliarden verschulden würden und in China einwandern würden - mit der Behauptung sie wären in Amerika nicht akzeptiert, sind sie sofort die besten Berater und Freunde.

Diese Völkerwanderung hat ja bekanntlich auch nach dem II.Weltkrieg stattgefunden. So zum Beispiel wanderte der Herr Gross nach Amerika aus,
und schrieb in letzter Zeit ein Buch, der sowohl Deutsche, aber auch Polen
nazifiziert.

Das krasse ist, daß Martin Gross mit z.B.: dem Buch "Fear. Antisemitism in Poland after Auschwitz" und anderen Publikationen nachweislich gelogen hat.
Martin Gross diente nachweislich in der roter Armee, oder im Staatsapparat der Sowjetunion, daher sind seine Chancen gering, daß er im Massenvernichtungslager aus dem Feuer Knochen und Leichen rausgeholt hat um Platz für neue zu machen.

Nur: so eine Publikation schafft Publicity bei den Eliten. Man bekommt hierfür eine Menge Geld. Was spielt das denn schon für eine Rolle, wenn Russen not amouset sind, wenn sie den Mann in USA auf der Frontseite sehen, der bei genauer Prüfung zu den gehört hat, die sich jede Woche mal eben vom Hand der Staatsicherheitsapparat an ukrainischen Mädels vergriffen haben ???

Was spielt das schon für eine Rolle, wenn in Polen zum Beispiel eine ganze Charge hochkaratiger Historiker gemeinsam darum bemüht, die Lügen von Herr Gross in polen zu offenbaren - und dieses ernste Apparat des Staates diese Infos unterdrückt, weil sie ja so antisemitisch wirken müssen?

Herr Gross streicht seine Kohle ein, tauscht es ins Gold um, deponiert es in einer Schweizer Bank. Und da er sich ohnehin als heimatlos versteht, zieht er - soweit es dann soweit ist - nach China, behauptet dort eben mal, daß er schon immer China bewundert hat, wegen der standfester Kultur.

So könnte die Geschichte theoretisch ablaufen. Ich vermute jetzt auch einfach auch, daß sie es genauso tut. Natürlich werden wir diese graue Eminenzen kaum wieder erkennen.

Das liegt an typischer Kurzsichtigkeit vieler Menschen. Wenn man aber die grandiosen Karrieren so mancher Leute sich anschaut, und anschaut mit welchen Mitteln sie es erreicht haben - merkt man es:

- wenn man alles verkonsumiert, wenn man sich in völlig aussichtslsoe Situation bewegt, aus der man nicht mehr rauskommt, gibt es keine Rettung;

- wenn man sich bescheiden hergibt, und konseqent alle gute Gelegenheiten nutzt, braucht man sich wortwörtlich von keiner Krise wirklich zu fürchten;

Deswegen: ein Teil des erarbeiteten Vermögens darf nicht in Wertpapiere des vorherrschenden Systems angelegt werden.

Sobald URSCHULD und sobald ZINS vorherrschend ist, dienen beide zuerst zum Aufbau und danach zu entgültigen Zusammenbruch. Das sind Dinge die letztendlich vollkommen unvermeindlich sind.

Dieser Umstand wird von allen Generationen und Kulturerben belegt.
Es ist auch gar nicht so schwer es zu belegen!

Schönen Gruß
Muskalowski

Inflation

Beitrag von Muskalowski »

@ Turon


Nun wird das Geld an die Wall Street Frankfurt, etc. - lasterweise gefahren.


Nachdem ich mir darüber Gedanken machte, weiß ich das Geld den Wert verloren hat der darauf gedruckt steht, von nun an betrachte ich meinen Durchlauferhitzer und meinen Fernsehapparat als die wahren Werte und streiche täglich mit einem Microfasertuch liebevoll meine Schätze.
Gruß

PS: möcht mal Mäuschen sein bei der Berechnung der Inflationsraten!!!
Turon

Beitrag von Turon »

Nachdem ich mir darüber Gedanken machte, weiß ich das Geld den Wert verloren hat der darauf gedruckt steht, von nun an betrachte ich meinen Durchlauferhitzer und meinen Fernsehapparat als die wahren Werte und streiche täglich mit einem Microfasertuch liebevoll meine Schätze.
Noch ist das nicht so weit, daß das Geld am Wert verloren hat. Das wird er aber sobald dieses Rettungspaket versagt. Wann das sein wird, kann ich Dir jetzt nicht sagen, denn in großen und Ganzen wird die Währung ja noch von 90% des Volks als verbriefte Leistung angesehen.

Sobald das nicht mehr der Fall ist, tja.

Dann sind wir soweit. Wie bereits gesagt: was mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet, ist die Tatsache, daß sich Merkel/Steinbrück insbesondere für die Ersparnisse der Sparer so ausgiebig kümmert.

Das ist dann todsicheres Zeichen dafür, daß sie den Braten in Berlin schon gerochen haben.
Turon

Beitrag von Turon »

Und bedenkt: als Alternative zur Stabilität oder Hyperinfla, gibt es noch die Deflation größeren Ranges.

Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen, aber ich bin dessen sicher: mit der "Stabilität" ist es ersteinmal vorbei. Hyperinfla wäre wünschenswerter als Defla, beide sind aber hervorragende Spielwiese für die "HABENDEN".

Mir persönlich wäre Deflation lieber. Die Defla dauert anbei 20 Jahre und jedwede Belebung ist schon fast vorauszusehen!

Bei der Hyperinflation ist jeder Trader daran gebunden, diese zu schlagen.
Defla ist aus der Sicht angenehmer: wer es schafft sein Geld in einer Periode zuletzt auszugeben - ist Gewinner. Bei der Infla ist es umgekehrt.

Verteufeln muß man diese ALLE beie, nur wir suchen uns es nicht aus wann wir leben.

Wer von mir einen Rat haben will: ;) ein kleiner Canban System in eurem Lager wäre nie die falsche Lösung!!!!!

Das heißt: Eure Bedarfsregale müssen möglichst an die Lage angepasst werden und es muß 10-50% Ausschank mteinkalkuliert werden. In einem Jahr wissen wir dann entgültig wohin die Reise führt.

Schönen Gruß!

P.S.: ich bin in zwei Tagen in Faro, in vier Tagen in Fatima. Halt die Ohren stief, und seht zu, daß ihr beim Bruch, oder bei der Bestätigung der W
nicht im falschen Zug gelandet seid...!!!!!!!!!


Schönen Gruß
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