First Private Aktien Global(A0KFRT)
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First Private Aktien Global(A0KFRT)
(DER FONDS)
"Seit heute können Anleger bei der Deutschen Börse in Frankfurt erstmals Publikumsfonds zeichnen. Anleger bekommen die Anteile zum Ausgabepreis und unabhängig davon, bei welchem Anbieter sie ihr Depot halten. Als erster Emittent bietet die Fondsgesellschaft First Private Investment Management den First Private Aktien Global (WKN A0KFRT) über die Börse an.
„Mit unserem neuen Angebot setzen wir vor allem auf Privatanleger“, sagt Frank Herkenhoff von der Deutschen Börse im Gespräch mit DER FONDS.com. Das Verfahren läuft wie bei der Emission von Aktien: Es gibt eine mehrtägige Frist, innerhalb der Interessenten Fondsanteile zeichnen können. Die Mindestordergröße ist ein Anteil; den Preis legt der Emittent vorher fest. Wichtig ist: Aufträge müssen bis zum letzten Tag der Zeichnungsfrist gelten; Handelsplatz ist Frankfurt.
Den First Private Aktien Global können Interessenten von heute an bis zum 1. Dezember zeichnen. Für den neuen internationalen Aktienfonds wählen die Manager Tobias Klein und Andreas Kraft weltweit etwa 200 Aktien aus. Damit verfolgen Klein und Kraft den gleichen Ansatz wie bei ihrem First Private Europa Aktien Ulm (WKN 979583), der seit fast acht Jahren erfolgreich ist. Der Preis pro Anteil beträgt 50 Euro, der Ausgabeaufschlag 5 Prozent. An Verwaltungskosten fallen jährlich 1,5 Prozent an. Liegt der Wertzuwachs über dem Referenzwert, wird dafür eine performanceabhängige Gebühr von 20 Prozent fällig. "
also: die ueblichen Gebuehren wie bei andren Boersenauftraegen statt Ausgabeaufschlaegen.
und: welche Expertise hat First Private ausserhalb Europas?
"Seit heute können Anleger bei der Deutschen Börse in Frankfurt erstmals Publikumsfonds zeichnen. Anleger bekommen die Anteile zum Ausgabepreis und unabhängig davon, bei welchem Anbieter sie ihr Depot halten. Als erster Emittent bietet die Fondsgesellschaft First Private Investment Management den First Private Aktien Global (WKN A0KFRT) über die Börse an.
„Mit unserem neuen Angebot setzen wir vor allem auf Privatanleger“, sagt Frank Herkenhoff von der Deutschen Börse im Gespräch mit DER FONDS.com. Das Verfahren läuft wie bei der Emission von Aktien: Es gibt eine mehrtägige Frist, innerhalb der Interessenten Fondsanteile zeichnen können. Die Mindestordergröße ist ein Anteil; den Preis legt der Emittent vorher fest. Wichtig ist: Aufträge müssen bis zum letzten Tag der Zeichnungsfrist gelten; Handelsplatz ist Frankfurt.
Den First Private Aktien Global können Interessenten von heute an bis zum 1. Dezember zeichnen. Für den neuen internationalen Aktienfonds wählen die Manager Tobias Klein und Andreas Kraft weltweit etwa 200 Aktien aus. Damit verfolgen Klein und Kraft den gleichen Ansatz wie bei ihrem First Private Europa Aktien Ulm (WKN 979583), der seit fast acht Jahren erfolgreich ist. Der Preis pro Anteil beträgt 50 Euro, der Ausgabeaufschlag 5 Prozent. An Verwaltungskosten fallen jährlich 1,5 Prozent an. Liegt der Wertzuwachs über dem Referenzwert, wird dafür eine performanceabhängige Gebühr von 20 Prozent fällig. "
also: die ueblichen Gebuehren wie bei andren Boersenauftraegen statt Ausgabeaufschlaegen.
und: welche Expertise hat First Private ausserhalb Europas?
ora et labora!
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Xenia hat geschrieben:Sensationell !Seit heute können Anleger bei der Deutschen Börse in Frankfurt erstmals Publikumsfonds zeichnen.
Geht in Stuttgart (Anleihen u. Zertifikate) aber schon lange, sogar ohne Berechnung von Courtage.
Aber hier geht es um die Zeichnung eines neuen Fonds, was es bisher noch nicht gab. Und dies nun in Frankfurt erstmals möglich.
- The Ghost of Elvis
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" Mit dem First Private Aktien Global übertrage Tobias Klein das Erfolgskonzept seines mehrfach ausgezeichneten First Private Europa Aktien Ulm (ISIN DE0009795831 / WKN 979583) auf das weltweite Aktien-Universum. Geschäftsführer klein und Andreas Kraft, Investmentexperten für globale Aktien bei First Private, hätten gemeinsam den bewährten computergestützten Investmentprozess des "EuropaFonds" auf die globalen Märkte übertragen und angepasst. Aus rund 8.000 Aktien weltweit seien hierzu die rund 200 attraktivsten Titel identifiziert worden, die auf Grund ihrer fundamentalen Daten mit hoher Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittliche Gewinne erwarten lassen würden. Der "Aktien Global" investiere jeweils in reine Value- und Growth-Titel. "Mit diesem Mix aus Value und Growth-Titel glätten wir die Performance gegenüber einer reinen Value-Strategie", so Kraft.
Im Unterschied zum Europa-Fonds des Hauses würden also 150 bis 200 Werte gehalten. Warum? Nun, der "Ulm" lege in 17 Länder an, der Global-Fonds jedoch in über 50 Volkswirtschaften. Das Fondskonzept überzeuge derzeit ebenso wie der Europa-Fonds durch eine absolut disziplinierte Umsetzung der Modellportfolien sowie die breite Diversifikation auf Länder- und Sektorebene. Zu Zehn bis 20 Prozent wolle der neue Fonds auch in Schwellenländern investiert sein.
Einmal im Quartal werde das Portfolio neu aufgebaut. Dabei würden nur die Titel behalten, die auch zu diesem Zeitpunkt die wesentlichen Kaufkriterien erfüllen würden. Kurs- und Ertragsentwicklungen würden laufend überwacht, so dass spürbare Veränderungen auch zum "vorzeitigen" Verkauf einer Aktie führen könnten.
Es sei zu erwarten, dass mit diesem aktiven, systematisch-quantitativen Investmentstil Ergebnisse erzielt würden, die den MSCI World übertreffen würden. Eine Rückrechnung des Fondskonzepts (backtest) habe übrigens eine durchschnittliche Outperformance von über 10 Prozent p. a. nach Kosten gegenüber dem Referenz-Index MSCI World ergeben.
......... An Verwaltungskosten würden jährlich 1,5 Prozent anfallen. Liege der Wertzuwachs über dem Referenzwert, werde für den Anleger dafür eine performanceabhängige Gebühr von 20 Prozent fällig. "
quelle: fondscheck
Im Unterschied zum Europa-Fonds des Hauses würden also 150 bis 200 Werte gehalten. Warum? Nun, der "Ulm" lege in 17 Länder an, der Global-Fonds jedoch in über 50 Volkswirtschaften. Das Fondskonzept überzeuge derzeit ebenso wie der Europa-Fonds durch eine absolut disziplinierte Umsetzung der Modellportfolien sowie die breite Diversifikation auf Länder- und Sektorebene. Zu Zehn bis 20 Prozent wolle der neue Fonds auch in Schwellenländern investiert sein.
Einmal im Quartal werde das Portfolio neu aufgebaut. Dabei würden nur die Titel behalten, die auch zu diesem Zeitpunkt die wesentlichen Kaufkriterien erfüllen würden. Kurs- und Ertragsentwicklungen würden laufend überwacht, so dass spürbare Veränderungen auch zum "vorzeitigen" Verkauf einer Aktie führen könnten.
Es sei zu erwarten, dass mit diesem aktiven, systematisch-quantitativen Investmentstil Ergebnisse erzielt würden, die den MSCI World übertreffen würden. Eine Rückrechnung des Fondskonzepts (backtest) habe übrigens eine durchschnittliche Outperformance von über 10 Prozent p. a. nach Kosten gegenüber dem Referenz-Index MSCI World ergeben.
......... An Verwaltungskosten würden jährlich 1,5 Prozent anfallen. Liege der Wertzuwachs über dem Referenzwert, werde für den Anleger dafür eine performanceabhängige Gebühr von 20 Prozent fällig. "
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