News+Nachrichten allgemein rund um Fonds, Behörden usw
Moderatoren: oegeat, The Ghost of Elvis
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
News+Nachrichten allgemein rund um Fonds, Behörden usw
Chef der deutschen Finanzaufsichtsbehörde wegen Betrugsskandal unter Druck
11.09.2006
Der Präsident der Finanzaufsichtsbehörde Bafin, Jochen Sanio, gerät wegen der Staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen seine Behörde zunehmend unter Druck. Dabei geht es unter anderem um gefälschte Abrechnungen und der Besetzung von Planstellen mit Freunden oder Verwandten von Mitarbeitern.
Erhebliche Versäumnisse
Mehreren Medienberichten zufolge gehen die neuen Ermittlungen über die bisher bekannten Vorwürfe hinaus. Bereits im Frühjahr war ein für die Informationstechnik (IT) zuständiger Bafin-Beamter, verhaftet worden, weil er, so der Vorwurf, mit Hilfe eines Unternehmens mindestens 2,6 Millionen Euro durch Scheinrechnungen erschlichen haben soll. (FONDS professionell berichtete). Ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer PwC, das das Bundesfinanzministerium in Auftrag gegeben hat, soll erhebliche Versäumnisse zutage gefördert haben. Nach einem Bericht des „Spiegel“ werfen die PwC-Wirtschaftsprüfer der Behörde in ihrem Gutachten schwere Versäumnisse vor. Unter anderem habe es bei der Bafin kein zentrales Vertragsmanagement gegeben. Prüfungen der IT-Beschaffung seien mehrere Jahre nicht durchgeführt worden, heißt es. Auf die Mängel soll die Bafin sogar schon im Jahr 2004 durch das zuständige Prüfungsamt des Bundes in Koblenz hingewiesen worden sein.
Schlechtes Licht
Die Financial Times Deutschland (FTD) spricht in ihrem Leitartikel von einem noch unabsehbaren Rufschaden für die Behörde. „Deutschlands vielleicht mächtigster Mann“ – Jochen Sanios Bafin kontrolliert immerhin die Banken und Versicherungen in Deutschland – regiere mit harter Hand, Versage aber bei der inneren Führung, heißt es. Ein solches Versagen werfe ein schlechtes Licht auf jeden Behördenchef. Wenn es sich bei diesem aber um jemanden handelt, der just solche Defizite bei anderen bekämpfen muss, sei die Blamage riesig, so die FTD. Zuletzt hatte die Bafin die Privatbank Reithinger dicht gemacht.
Zahnloser Tiger
Der Bund stehe vor einer schwierigen Entscheidung, heißt es weiter. Entweder man halte Sanio trotz beschädigtem Ruf wegen dessen erfolgreicher Außenarbeit fest oder man schasse den Mann, der die erst vor vier Jahren geschmiedete Behörde zum effektiven Aufsichtsamt geformt hat. Wichtig aber sei, dass die BaFin nicht zum zahnlosen Tiger wird. Dafür bräuchte sie vor allem die moralische Unterstützung der Politik, so die FTD. Vielleicht sei dann gar nicht mehr entscheidend, wer an der Spitze steht. (rmk)
Quelle: FONDS professionell
11.09.2006
Der Präsident der Finanzaufsichtsbehörde Bafin, Jochen Sanio, gerät wegen der Staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen seine Behörde zunehmend unter Druck. Dabei geht es unter anderem um gefälschte Abrechnungen und der Besetzung von Planstellen mit Freunden oder Verwandten von Mitarbeitern.
Erhebliche Versäumnisse
Mehreren Medienberichten zufolge gehen die neuen Ermittlungen über die bisher bekannten Vorwürfe hinaus. Bereits im Frühjahr war ein für die Informationstechnik (IT) zuständiger Bafin-Beamter, verhaftet worden, weil er, so der Vorwurf, mit Hilfe eines Unternehmens mindestens 2,6 Millionen Euro durch Scheinrechnungen erschlichen haben soll. (FONDS professionell berichtete). Ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer PwC, das das Bundesfinanzministerium in Auftrag gegeben hat, soll erhebliche Versäumnisse zutage gefördert haben. Nach einem Bericht des „Spiegel“ werfen die PwC-Wirtschaftsprüfer der Behörde in ihrem Gutachten schwere Versäumnisse vor. Unter anderem habe es bei der Bafin kein zentrales Vertragsmanagement gegeben. Prüfungen der IT-Beschaffung seien mehrere Jahre nicht durchgeführt worden, heißt es. Auf die Mängel soll die Bafin sogar schon im Jahr 2004 durch das zuständige Prüfungsamt des Bundes in Koblenz hingewiesen worden sein.
Schlechtes Licht
Die Financial Times Deutschland (FTD) spricht in ihrem Leitartikel von einem noch unabsehbaren Rufschaden für die Behörde. „Deutschlands vielleicht mächtigster Mann“ – Jochen Sanios Bafin kontrolliert immerhin die Banken und Versicherungen in Deutschland – regiere mit harter Hand, Versage aber bei der inneren Führung, heißt es. Ein solches Versagen werfe ein schlechtes Licht auf jeden Behördenchef. Wenn es sich bei diesem aber um jemanden handelt, der just solche Defizite bei anderen bekämpfen muss, sei die Blamage riesig, so die FTD. Zuletzt hatte die Bafin die Privatbank Reithinger dicht gemacht.
Zahnloser Tiger
Der Bund stehe vor einer schwierigen Entscheidung, heißt es weiter. Entweder man halte Sanio trotz beschädigtem Ruf wegen dessen erfolgreicher Außenarbeit fest oder man schasse den Mann, der die erst vor vier Jahren geschmiedete Behörde zum effektiven Aufsichtsamt geformt hat. Wichtig aber sei, dass die BaFin nicht zum zahnlosen Tiger wird. Dafür bräuchte sie vor allem die moralische Unterstützung der Politik, so die FTD. Vielleicht sei dann gar nicht mehr entscheidend, wer an der Spitze steht. (rmk)
Quelle: FONDS professionell
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Wenn die Behörden eingreifen ist es ja leider meistens schon zu spät, das Geld ist weg.
Regelmäßig die Webseiten der Aufsichtsbehörden zu besuchen kann dennoch nicht schaden:
Finanzmarktaufsicht Österreich
BaFin Deutschland
Eidgenössische Bankenkomission Schweiz
Regelmäßig die Webseiten der Aufsichtsbehörden zu besuchen kann dennoch nicht schaden:
Finanzmarktaufsicht Österreich
BaFin Deutschland
Eidgenössische Bankenkomission Schweiz
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Immobilien
US-Preisverfall lockt Spekulanten
von Richard Haimann
Die Blase scheint geplatzt: Der Wertverfall am US-Eigenheimmarkt beschleunigt sich. Mutige Anleger können mit Optionsscheinen von diesem Einbruch profitieren.
Nach der jüngsten Erhebung des US-Wirtschaftsministeriums lagen die Preise für neue Einfamilienhäuser im September 9,7 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Die Zahl verkaufter neuer und bestehender Eigenheime liegt nach Angaben der Maklervereinigung National Association of Realtors 15 Prozent unter dem Vorjahreswert. Experten gehen davon aus, dass sich der Trend fortsetzen und die US-Konjunktur im kommenden Jahr kräftig unter Druck geraten wird. Mit Put-Optionsscheinen können wagemutige Anleger das Krisenszenario gewinnträchtig spielen.
Ein Put berechtigt seinen Besitzer, eine Aktie in der Zukunft zu einem vorher vereinbarten Preis zu verkaufen, egal wie weit der Kurs des Basiswerts in der Zwischenzeit gesunken ist. Deshalb steigen die Preise dieser Scheine, wenn der Aktienkurs des Basiswerts fällt. Allerdings ist die Spekulation nicht ohne Risiko: Die Papiere verfallen am Ende der Laufzeit wertlos, wenn die Aktienkurse oberhalb des zugrunde gelegten Basispreises notieren. UBS-Analystin Margaret Whelan erwartet, dass vor allem Aktien von Baumarktketten und Werkzeugherstellern unter Druck geraten werden. Als gefährdet gelten auch die Papiere der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac.
Anhaltender Preisverfall für 2007 erwartet
Diesen Artikel jetzt anhören Sieben Jahre lang kannten die Preise am US-Eigenheimmarkt nur eine Richtung: nach oben. Von 1999 bis zu Beginn dieses Jahres verteuerten sich Einfamilienhäuser und Apartments an der Ost- und Westküste sowie in Arizona, Florida und New Mexico um teilweise mehr als 130 Prozent. Getrieben wurde der Boom von den Leitzinssenkungen nach dem Platzen der Aktienblase nach der Jahrtausendwende. Seit die US-Notenbank die Zinsen wieder angehoben hat, können sich jedoch immer weniger Familien ein eigenes Heim leisten.
UBS-Chefökonom Maury Harris erwartet, dass die Preise 2007 um weitere zehn Prozent fallen werden: "Deshalb wird die US-Wirtschaft im nächsten Jahr nur um 2,0 bis 2,2 Prozent wachsen." In den vergangenen Jahren nutzten Millionen von US-Grundeigentümern die Wertsteigerung ihrer Eigenheime, um immer höhere Hypotheken auf die Gebäude aufzunehmen und das Geld zu verbrauchen. "Durch diese Refinanzierungen der Hypotheken konnte die US-Wirtschaft trotz des Preisanstiegs am Rohölmarkt weiter wachsen", sagt David Rosenberg, Chefökonom für Nordamerika bei Merrill Lynch. Allein 2005 sei durch die Aufnahme neuer Hypotheken die Kaufkraft der US-Verbraucher um stattliche 450 Mrd. $ gestiegen, sagt Gary Gordon, Vizevorstandschef der US-Investmentgesellschaft Annaly Capital.
Doch mit dem Preisverfall kehrt sich die Situation nun ins Gegenteil: Banken reduzieren die Wertansätze der mit Hypothekendarlehen beliehenen Immobilien und zwingen Kreditnehmer, zusätzliche Sicherheiten zu stellen - oder die Objekte zu verkaufen. Letzteres würde die Abwärtsspirale weiter verschärfen.
USA steuern auf Rezession zu
Ausgewählte Put-Optionsscheine auf US-AktienGordon erwartet, dass die Entwicklung den US-Konsumenten 2007 einen Kaufkraftverlust von bis zu 300 Mrd. $ bescheren wird: "Die USA steuern auf eine Rezession zu", prophezeit Gordon. US-Eigenheimproduzenten sind bereits mächtig unter Druck. Die Baufirma Toll Brothers verzeichnete im jüngsten Quartal einen Umsatzrückgang von zehn Prozent. Der Auftragseingang für künftige Bauvorhaben ist um 55 Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen. "Niemand will heute ein Haus kaufen, weil alle denken, dass die Preise morgen noch niedriger sein werden", sagt Vorstandschef Robert Toll.
Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums wurden im Oktober bereits 26.000 Beschäftigte im Eigenheimsektor entlassen. Steve Murray, Herausgeber des Branchenreports "Real Trends", erwartet, dass in nächster Zeit mindestens 200.000 weitere Arbeitnehmer ihre Jobs verlieren werden - darunter auch hoch qualifizierte Beschäftigte im Makler- und Bankensektor.
Treffen die düsteren Prognosen zu, könnten die Aktienmärkte in den USA kräftig unter Druck geraten - aber auch die deutschen Börsen: Nach Angaben des Statistischen Bundesamts entfallen rund zehn Prozent des gesamten Warenwerts aller Exporte auf die USA.
US-Preisverfall lockt Spekulanten
von Richard Haimann
Die Blase scheint geplatzt: Der Wertverfall am US-Eigenheimmarkt beschleunigt sich. Mutige Anleger können mit Optionsscheinen von diesem Einbruch profitieren.
Nach der jüngsten Erhebung des US-Wirtschaftsministeriums lagen die Preise für neue Einfamilienhäuser im September 9,7 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Die Zahl verkaufter neuer und bestehender Eigenheime liegt nach Angaben der Maklervereinigung National Association of Realtors 15 Prozent unter dem Vorjahreswert. Experten gehen davon aus, dass sich der Trend fortsetzen und die US-Konjunktur im kommenden Jahr kräftig unter Druck geraten wird. Mit Put-Optionsscheinen können wagemutige Anleger das Krisenszenario gewinnträchtig spielen.
Ein Put berechtigt seinen Besitzer, eine Aktie in der Zukunft zu einem vorher vereinbarten Preis zu verkaufen, egal wie weit der Kurs des Basiswerts in der Zwischenzeit gesunken ist. Deshalb steigen die Preise dieser Scheine, wenn der Aktienkurs des Basiswerts fällt. Allerdings ist die Spekulation nicht ohne Risiko: Die Papiere verfallen am Ende der Laufzeit wertlos, wenn die Aktienkurse oberhalb des zugrunde gelegten Basispreises notieren. UBS-Analystin Margaret Whelan erwartet, dass vor allem Aktien von Baumarktketten und Werkzeugherstellern unter Druck geraten werden. Als gefährdet gelten auch die Papiere der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac.
Anhaltender Preisverfall für 2007 erwartet
Diesen Artikel jetzt anhören Sieben Jahre lang kannten die Preise am US-Eigenheimmarkt nur eine Richtung: nach oben. Von 1999 bis zu Beginn dieses Jahres verteuerten sich Einfamilienhäuser und Apartments an der Ost- und Westküste sowie in Arizona, Florida und New Mexico um teilweise mehr als 130 Prozent. Getrieben wurde der Boom von den Leitzinssenkungen nach dem Platzen der Aktienblase nach der Jahrtausendwende. Seit die US-Notenbank die Zinsen wieder angehoben hat, können sich jedoch immer weniger Familien ein eigenes Heim leisten.
UBS-Chefökonom Maury Harris erwartet, dass die Preise 2007 um weitere zehn Prozent fallen werden: "Deshalb wird die US-Wirtschaft im nächsten Jahr nur um 2,0 bis 2,2 Prozent wachsen." In den vergangenen Jahren nutzten Millionen von US-Grundeigentümern die Wertsteigerung ihrer Eigenheime, um immer höhere Hypotheken auf die Gebäude aufzunehmen und das Geld zu verbrauchen. "Durch diese Refinanzierungen der Hypotheken konnte die US-Wirtschaft trotz des Preisanstiegs am Rohölmarkt weiter wachsen", sagt David Rosenberg, Chefökonom für Nordamerika bei Merrill Lynch. Allein 2005 sei durch die Aufnahme neuer Hypotheken die Kaufkraft der US-Verbraucher um stattliche 450 Mrd. $ gestiegen, sagt Gary Gordon, Vizevorstandschef der US-Investmentgesellschaft Annaly Capital.
Doch mit dem Preisverfall kehrt sich die Situation nun ins Gegenteil: Banken reduzieren die Wertansätze der mit Hypothekendarlehen beliehenen Immobilien und zwingen Kreditnehmer, zusätzliche Sicherheiten zu stellen - oder die Objekte zu verkaufen. Letzteres würde die Abwärtsspirale weiter verschärfen.
USA steuern auf Rezession zu
Ausgewählte Put-Optionsscheine auf US-AktienGordon erwartet, dass die Entwicklung den US-Konsumenten 2007 einen Kaufkraftverlust von bis zu 300 Mrd. $ bescheren wird: "Die USA steuern auf eine Rezession zu", prophezeit Gordon. US-Eigenheimproduzenten sind bereits mächtig unter Druck. Die Baufirma Toll Brothers verzeichnete im jüngsten Quartal einen Umsatzrückgang von zehn Prozent. Der Auftragseingang für künftige Bauvorhaben ist um 55 Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen. "Niemand will heute ein Haus kaufen, weil alle denken, dass die Preise morgen noch niedriger sein werden", sagt Vorstandschef Robert Toll.
Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums wurden im Oktober bereits 26.000 Beschäftigte im Eigenheimsektor entlassen. Steve Murray, Herausgeber des Branchenreports "Real Trends", erwartet, dass in nächster Zeit mindestens 200.000 weitere Arbeitnehmer ihre Jobs verlieren werden - darunter auch hoch qualifizierte Beschäftigte im Makler- und Bankensektor.
Treffen die düsteren Prognosen zu, könnten die Aktienmärkte in den USA kräftig unter Druck geraten - aber auch die deutschen Börsen: Nach Angaben des Statistischen Bundesamts entfallen rund zehn Prozent des gesamten Warenwerts aller Exporte auf die USA.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Auf Nimmerwiedersehen: London bald Hedgefonds-Geisterstadt?
07.02.2007
Bis zum Sommer könnten zahlreiche Hedgefonds England den Rücken zukehren, denn Regierungsstellen überlegen restriktive Steuerregelungen einzuführen. Die FTD spricht bereits von einer „Panik“ in der Hedgefonds-Szene, wie der Branchendienst Hedgefonds Daily informiert.
So berichten einige Manager, dass Investoren bereits planen London bzw. Großbritannien zu verlassen, weil sie neue Steuergesetze befürchten. Bestätigt wird diese Panikstimmung durch einen Sprecher des britischen Alternative Investment Verbandes: Es bestehe eine reale und ernstzunehmende Gefahr, dass neue Steuerregelungen das Hedgefonds-Geschäft in England massiv schaden könnten.
Die Hedgefondsmanager wandern vor allem in die Länder Schweiz, Monaco und Irland ab. (dnu)
Quelle: FONDS professionell
++++++++++++++++++++++
der staat ist dumm egal welcher (bzw die leute die dafür verantwortlich sind -dumme Beamten und Politiker -steuerlich bezahlte spaziergänger -nasenborer aus staatskosten -seselpfurzer) - die kümmerleichen steuereinnamen die mehr generriert werden sollen - werden nicht erbracht werden im gegenteil wenn büros und damit arbitsplätze weg sind ........ hats das irrsinnig gebracht
07.02.2007
Bis zum Sommer könnten zahlreiche Hedgefonds England den Rücken zukehren, denn Regierungsstellen überlegen restriktive Steuerregelungen einzuführen. Die FTD spricht bereits von einer „Panik“ in der Hedgefonds-Szene, wie der Branchendienst Hedgefonds Daily informiert.
So berichten einige Manager, dass Investoren bereits planen London bzw. Großbritannien zu verlassen, weil sie neue Steuergesetze befürchten. Bestätigt wird diese Panikstimmung durch einen Sprecher des britischen Alternative Investment Verbandes: Es bestehe eine reale und ernstzunehmende Gefahr, dass neue Steuerregelungen das Hedgefonds-Geschäft in England massiv schaden könnten.
Die Hedgefondsmanager wandern vor allem in die Länder Schweiz, Monaco und Irland ab. (dnu)
Quelle: FONDS professionell
++++++++++++++++++++++
der staat ist dumm egal welcher (bzw die leute die dafür verantwortlich sind -dumme Beamten und Politiker -steuerlich bezahlte spaziergänger -nasenborer aus staatskosten -seselpfurzer) - die kümmerleichen steuereinnamen die mehr generriert werden sollen - werden nicht erbracht werden im gegenteil wenn büros und damit arbitsplätze weg sind ........ hats das irrsinnig gebracht

Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Dr. Klein: "Die Geschichte von der Generation der Erben ist ein Märchen"
07.09.2007
Der Allfinanzdienstleister Dr. Klein & Co. AG hat unter der Überschrift „Die Rente ist sicher“ eine Umfrage zum Thema Altersvorsorge in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse zum Teil deutlich von vorherrschenden Meinungen abweichen. So sei die Geschichte von der Generation der Erben ein Märchen: Bislang wurde einer großen Altersgruppe der Deutschen oft bescheinigt, zur Generation der Erben zu gehören. Daraus abgeleitet wurde oft, dass diese Generation nichts für die Altersvorsorge tun müsse, da sie durch das Erbe versorgt sein werde. Diese Annahmen werden von der Umfrage deutlich widerlegt. So stimmten der Aussage: „Meine Rente ist tatsächlich sicher. Ich werde erben“, lediglich zwei Prozent der Befragten voll zu, weitere sieben Prozent stimmten zu.
Nur zwei Prozent der Befragten sind sich vollends sicher, dass ihre staatliche Rente zum Leben reichen wird. Der Aussage: „Na klar, auch wenn ich in Rente gehe, wird es noch genug Geld vom Staat geben“, stimmten zwei Prozent voll zu, sechs Prozent stimmten zu.
Ein deutlich größerer Teil der Deutschen, als von vielen bislang angenommen, – nämlich 77 Prozent – sorge zudem bereits fürs Alter vor – sofern sie es können. Denn einem großen Teil der Bevölkerung fehlt schlichtweg das Geld, um fürs Alter vorzusorgen.
„Die Ergebnisse der Befragung zeigen eindeutig, dass wir in Deutschland zum Thema Altersvorsorge kein Erkenntnisproblem mehr haben. Die Bürger gehen davon aus, dass das Geld im Alter nicht reichen wird“, sagt Stephan Gawarecki, Vorstand der Dr. Klein & Co. AG. „Dass es die viel herbei geredete Generation der Erben offensichtlich gar nicht gibt und ein Großteil der Bevölkerung nicht die Mittel hat, um vorzusorgen, ist aus meiner Sicht besorgniserregend. Ich verstehe dies auch als Aufforderung an die Finanzdienstleistungsbranche, Produkte zu entwickeln, die es auch Bürgern mit geringem finanziellem Spielraum erlauben, vorzusorgen. “
--------------------------------------------------------------------------------
Die Befragung der INNOFACT AG im Auftrag der Dr. Klein & Co. AG wurde im Zeitraum vom 4. bis zum 6. September 2007 durchgeführt. Befragt wurden 1006 Personen. Die Stichprobe ist bevölkerungsrepräsentativ hinsichtlich der Kriterien Alter (14 bis 65 Jahre) und Geschlecht.
Die ausführlichen Ergebnisse der Befragung finden interessierte Leser als PDF-Datei im Anschluss an diese Mitteilung. (ir)
Quelle: FONDS professionel
07.09.2007
Der Allfinanzdienstleister Dr. Klein & Co. AG hat unter der Überschrift „Die Rente ist sicher“ eine Umfrage zum Thema Altersvorsorge in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse zum Teil deutlich von vorherrschenden Meinungen abweichen. So sei die Geschichte von der Generation der Erben ein Märchen: Bislang wurde einer großen Altersgruppe der Deutschen oft bescheinigt, zur Generation der Erben zu gehören. Daraus abgeleitet wurde oft, dass diese Generation nichts für die Altersvorsorge tun müsse, da sie durch das Erbe versorgt sein werde. Diese Annahmen werden von der Umfrage deutlich widerlegt. So stimmten der Aussage: „Meine Rente ist tatsächlich sicher. Ich werde erben“, lediglich zwei Prozent der Befragten voll zu, weitere sieben Prozent stimmten zu.
Nur zwei Prozent der Befragten sind sich vollends sicher, dass ihre staatliche Rente zum Leben reichen wird. Der Aussage: „Na klar, auch wenn ich in Rente gehe, wird es noch genug Geld vom Staat geben“, stimmten zwei Prozent voll zu, sechs Prozent stimmten zu.
Ein deutlich größerer Teil der Deutschen, als von vielen bislang angenommen, – nämlich 77 Prozent – sorge zudem bereits fürs Alter vor – sofern sie es können. Denn einem großen Teil der Bevölkerung fehlt schlichtweg das Geld, um fürs Alter vorzusorgen.
„Die Ergebnisse der Befragung zeigen eindeutig, dass wir in Deutschland zum Thema Altersvorsorge kein Erkenntnisproblem mehr haben. Die Bürger gehen davon aus, dass das Geld im Alter nicht reichen wird“, sagt Stephan Gawarecki, Vorstand der Dr. Klein & Co. AG. „Dass es die viel herbei geredete Generation der Erben offensichtlich gar nicht gibt und ein Großteil der Bevölkerung nicht die Mittel hat, um vorzusorgen, ist aus meiner Sicht besorgniserregend. Ich verstehe dies auch als Aufforderung an die Finanzdienstleistungsbranche, Produkte zu entwickeln, die es auch Bürgern mit geringem finanziellem Spielraum erlauben, vorzusorgen. “
--------------------------------------------------------------------------------
Die Befragung der INNOFACT AG im Auftrag der Dr. Klein & Co. AG wurde im Zeitraum vom 4. bis zum 6. September 2007 durchgeführt. Befragt wurden 1006 Personen. Die Stichprobe ist bevölkerungsrepräsentativ hinsichtlich der Kriterien Alter (14 bis 65 Jahre) und Geschlecht.
Die ausführlichen Ergebnisse der Befragung finden interessierte Leser als PDF-Datei im Anschluss an diese Mitteilung. (ir)
Quelle: FONDS professionel
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Dax 1997 und 2007 ... kommt s wieder so ???
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Die schwache Saison nähert sich ihrem Ende. Kommt da noch wa
Von "zyklischer" Seite bekommt der DAX bald wieder Rückenwind. Es bleiben aus historischer Sicht nur noch wenige, typische schwache Tage übrig. Die Zeit läuft ab und die große Rallye bis in den Sommer 2008 kann nun jederzeit starten. Ob noch einmal eine Abwärtsbewegung vorgeschaltet wird - oder auch nicht - ist im Hinblick auf das von uns erwartete Ausmaß des folgenden Anstiegs fast unerheblich.
Quelle
Quelle
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Was Sie bei einem Managerwechsel beachten sollten
Christine Benz | 11/1/2008
Wie Sie einen Managementwechsel, eine Strategieänderung oder eine neue Firmenpolitik am besten beurteilen können.
Wir sind zwar große Anhänger von Buy-and-Hold-Strategien, aber manchmal treten Situationen ein, in denen es am besten ist, seinen Fonds zu verkaufen. So etwas sollte man allerdings nicht überstürzen. Eine derartige Entscheidung sollte durch Analysen und Nachforschungen unterstützt werden.
Aktiv gemanagte Fonds sind nur so gut wie der Fondsmanager und die Analysten, die dahinter stehen. Da der Fondsmanager die größte Verantwortung für die Performance trägt, fragen sich viele Anleger, ob sie ihren Fonds bei einem Managementwechsel verkaufen sollen. Die Antwort ist einfach: es kommt darauf an!
Seien Sie skeptisch
Eine Fondsgesellschaft wird oft behaupten, dass ein Managerwechsel zufällig ist und dass alles wie gewohnt weiterläuft. Das kann zwar sein, sollte Sie jedoch misstrauisch stimmen. Um mögliche Auswirkungen eines Managerwechsels beurteilen zu können, sollten Sie auf Details achten wie z.B. ob der Manager allein für den Fonds verantwortlich oder ob er Mitglied eines ganzen Management-Teams war. Achten Sie auch darauf, auf welche Analysten der neue Manager zurückgreifen kann. Verlässt er sich auf das Research der Analysten oder stemmt ........
hier
Christine Benz | 11/1/2008
Wie Sie einen Managementwechsel, eine Strategieänderung oder eine neue Firmenpolitik am besten beurteilen können.
Wir sind zwar große Anhänger von Buy-and-Hold-Strategien, aber manchmal treten Situationen ein, in denen es am besten ist, seinen Fonds zu verkaufen. So etwas sollte man allerdings nicht überstürzen. Eine derartige Entscheidung sollte durch Analysen und Nachforschungen unterstützt werden.
Aktiv gemanagte Fonds sind nur so gut wie der Fondsmanager und die Analysten, die dahinter stehen. Da der Fondsmanager die größte Verantwortung für die Performance trägt, fragen sich viele Anleger, ob sie ihren Fonds bei einem Managementwechsel verkaufen sollen. Die Antwort ist einfach: es kommt darauf an!
Seien Sie skeptisch
Eine Fondsgesellschaft wird oft behaupten, dass ein Managerwechsel zufällig ist und dass alles wie gewohnt weiterläuft. Das kann zwar sein, sollte Sie jedoch misstrauisch stimmen. Um mögliche Auswirkungen eines Managerwechsels beurteilen zu können, sollten Sie auf Details achten wie z.B. ob der Manager allein für den Fonds verantwortlich oder ob er Mitglied eines ganzen Management-Teams war. Achten Sie auch darauf, auf welche Analysten der neue Manager zurückgreifen kann. Verlässt er sich auf das Research der Analysten oder stemmt ........
hier
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- BOERSEN-RAMBO
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 713
- Registriert: 19.10.2004 09:06
- Wohnort: Munich
- Kontaktdaten:
SENSATION: Fed senkt Leitzins massiv auf 3,5 Prozent
Fondsprof.
kauft so lang es noch aktien gibt !!!!!!
Fondsprof.
kauft so lang es noch aktien gibt !!!!!!
Meinung aus der FTD:
„..............Stützen können sich die Experten dabei auf die Erfahrungen aus den vergangenen zehn Verkaufswellen seit 1982. Die Analysten von Credit Suisse haben sie untersucht. Demnach haben die Kurse in den drei Monaten bis zur Panik meist deutlich verloren, in den USA 8,4 und in Deutschland im Schnitt 13 Prozent. Mit Blick auf die seit Herbst eingetretenen Kursrückgänge sind die Märkte derzeit an diesem Panikpunkt angelangt. Die Geschichte lehre, dass die Kurse in der Regel im ersten Monat nach der Panik nicht mehr deutlich einbrechen und sich dann anschließend erholen. In den drei Monaten nach der Panik schnellten die Aktienkurse zwischen 13 und 15 Prozent in die Höhe, in den folgenden zwölf Monaten sogar um mehr als 20 bis 25 Prozent.
Aktien sind günstig bewertet
Für eine Erholung sprechen die Bewertungen der Aktien..................“
dazu passend hier
„..............Stützen können sich die Experten dabei auf die Erfahrungen aus den vergangenen zehn Verkaufswellen seit 1982. Die Analysten von Credit Suisse haben sie untersucht. Demnach haben die Kurse in den drei Monaten bis zur Panik meist deutlich verloren, in den USA 8,4 und in Deutschland im Schnitt 13 Prozent. Mit Blick auf die seit Herbst eingetretenen Kursrückgänge sind die Märkte derzeit an diesem Panikpunkt angelangt. Die Geschichte lehre, dass die Kurse in der Regel im ersten Monat nach der Panik nicht mehr deutlich einbrechen und sich dann anschließend erholen. In den drei Monaten nach der Panik schnellten die Aktienkurse zwischen 13 und 15 Prozent in die Höhe, in den folgenden zwölf Monaten sogar um mehr als 20 bis 25 Prozent.
Aktien sind günstig bewertet
Für eine Erholung sprechen die Bewertungen der Aktien..................“
dazu passend hier
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
US Aktienfonds mit Kapitalabflüssen nahezu auf Rekordniveau
Marktsentiment, Tageschart
Das Investment Company Institute (ICI) meldete für den Januar Kapitalabflüsse von 44,837 Mrd. USD bei US Aktienfonds. Nach den -52,6 Mrd. USD des Juli 2002 ist dies das zweithöchste erhobene Volumen. Dabei waren zum einen erneut Fonds, die in den USA investieren, betroffen (35,747 Mrd. USD), aber dann auch Fonds, die ausserhalb der USA investieren. Erstere verzeichneten den neunten Abfluss in Folge.
Die Cashquote der Fonds wurde mit 4,1% angegeben nach 4,2% im Vormonat.
Im Bild die monatlichen Kapitalveränderungen der US Aktienfonds und der S&P500

Quelle
+++++++++++++
wow ..... liegt die Masse immer falsch oder ... ? siehe 2003
Marktsentiment, Tageschart
Das Investment Company Institute (ICI) meldete für den Januar Kapitalabflüsse von 44,837 Mrd. USD bei US Aktienfonds. Nach den -52,6 Mrd. USD des Juli 2002 ist dies das zweithöchste erhobene Volumen. Dabei waren zum einen erneut Fonds, die in den USA investieren, betroffen (35,747 Mrd. USD), aber dann auch Fonds, die ausserhalb der USA investieren. Erstere verzeichneten den neunten Abfluss in Folge.
Die Cashquote der Fonds wurde mit 4,1% angegeben nach 4,2% im Vormonat.
Im Bild die monatlichen Kapitalveränderungen der US Aktienfonds und der S&P500

Quelle
+++++++++++++

Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- schneller euro
- Trader-insider Fondsexperte
- Beiträge: 6009
- Registriert: 31.05.2005 09:11
- Wohnort: Bochum
- Kontaktdaten:
Aus "Talking Head" wird "Trends Snapshot".
Marktanalyse der Credit Suisse von Ph. Vorndran / Arun Ratra
Marktanalyse der Credit Suisse von Ph. Vorndran / Arun Ratra
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Rohstoffe-Rallye ist eine Spekulationsblase - sagt George SorosDatum 17.04.2008 - Uhrzeit 18:25 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - Jetzt ist es beinahe amtlich, die Rohstoffe-Rallye ist eine Spekulationsblase. Jedenfalls bezeichnet Multimilliardär und Hedgefonds-Gurus George Soros die Rallye als eine „commodity bubble“, also als eine Spekulationsblase, berichtet Bloomberg. Soros glaubt aber, dass sich die Blase noch in der Wachstumsphase befindet.
+++++++++++++++++
wenn der das sagt dann ist es so !
zu dem hier
New York (BoerseGo.de) - Jetzt ist es beinahe amtlich, die Rohstoffe-Rallye ist eine Spekulationsblase. Jedenfalls bezeichnet Multimilliardär und Hedgefonds-Gurus George Soros die Rallye als eine „commodity bubble“, also als eine Spekulationsblase, berichtet Bloomberg. Soros glaubt aber, dass sich die Blase noch in der Wachstumsphase befindet.
+++++++++++++++++
wenn der das sagt dann ist es so !

zu dem hier
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- The Ghost of Elvis
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1848
- Registriert: 12.06.2005 11:35
- Wohnort: München Unterhaching
Handelsbltt großer Artikel zu Probleme beim Handel mit Zertif. in Krisenzeiten
- The Ghost of Elvis
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1848
- Registriert: 12.06.2005 11:35
- Wohnort: München Unterhaching
Uniqa-Chef : Subprimekrise nur Scheinkrise
"......Unser Subprime-Portfolio war 101 Millionen Euro groß. Die tatsächlichen Ausfälle machten nur neun Millionen Euro aus. Weil es für die Subprimes keine Preise gibt und wir laut den IFRS-Vorschriften nach Marktpreisen bewerten müssen, haben wir schon im Vorjahr das komplette Subprimeportfolio abgeschrieben.......Bei 90 Prozent unserer Subprime-Papiere laufen die Zinszahlungen und Tilgungen unverändert weiter......hohe Chance auf einen Rebound..... Bewertungen werden sich der Realität anpassen. Nicht nur wir, auch andere Versicherungen und Banken könnten in Zukunft davon profitieren und höhere Renditen liefern......."
ganzes interview bei boerse.-online
sensationell, oder ?
"......Unser Subprime-Portfolio war 101 Millionen Euro groß. Die tatsächlichen Ausfälle machten nur neun Millionen Euro aus. Weil es für die Subprimes keine Preise gibt und wir laut den IFRS-Vorschriften nach Marktpreisen bewerten müssen, haben wir schon im Vorjahr das komplette Subprimeportfolio abgeschrieben.......Bei 90 Prozent unserer Subprime-Papiere laufen die Zinszahlungen und Tilgungen unverändert weiter......hohe Chance auf einen Rebound..... Bewertungen werden sich der Realität anpassen. Nicht nur wir, auch andere Versicherungen und Banken könnten in Zukunft davon profitieren und höhere Renditen liefern......."
ganzes interview bei boerse.-online
sensationell, oder ?
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- The Ghost of Elvis
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1848
- Registriert: 12.06.2005 11:35
- Wohnort: München Unterhaching
oegeat hat geschrieben:Die Bedeutung der Immobilienblase wird noch immer dramatisch unterschätzt
Das Thema „Subprime“ ist durch.
Die Hypotheken-Krise ist in den derzeitigen Aktienkursen eingepreist.
Die Finanzmarktkrise ist vorbei!

sagt Thomas Gerhardt, der in Abwesenheit von DWS-Chef Klaus Kaldemorgen als Leiter eines Investmentkomitees die Aktiengeschäfte der Gesellschaft leitet.
bei das Investment
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
wer nur von Aktienkursen leben kann die zulegen ist für mich kein gradmesser
Daher ist das ein Berufsoptimist den ich nicht ernst nehme

Daher ist das ein Berufsoptimist den ich nicht ernst nehme

Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Fed zur Lage der Nation
Washington (BoerseGo.de) - Der Beige Book genannte Konjunkturbericht der Federal Reserve signalisiert eine anhaltende Schwäche der wirtschaftlichen Aktivitäten im den Monaten April und Mai. Die Mehrzahl der Fed-Distrikte berichtet ein eine weitere Abkühlung und zusätzliche Verlangsamung des US-Wirtschaftswachstums. Die US-Konsumausgaben haben aufgrund der rasant steigenden Preise für Energie und Lebensmittel deutlich gelitten. Zusätzlich bremsen die hohen Energiepreise die Reiselust der Amerikaner. Im verarbeitenden Gewerbe blieb die Geschäftstätigkeit insgesamt schwach, allein die Exportwirtschaft verzeichnet Wachstumszahlen. Der Wohnungsmarkt zeigt in den meisten Fed-Distrikten noch kein Zeichen von Erholung. Von allen Seiten spüren Unternehmen die Folgen der steigenden Energie-und Materialkosten, doch nicht in allen Branchen können die höheren Kosten an die Endverbraucher weitergegeben werden. Die meisten Fed-Distrikte melden moderaten Lohndruck, mit Neueinstellungen halten sich die meisten Unternehmen weiter zurück.
Washington (BoerseGo.de) - Der Beige Book genannte Konjunkturbericht der Federal Reserve signalisiert eine anhaltende Schwäche der wirtschaftlichen Aktivitäten im den Monaten April und Mai. Die Mehrzahl der Fed-Distrikte berichtet ein eine weitere Abkühlung und zusätzliche Verlangsamung des US-Wirtschaftswachstums. Die US-Konsumausgaben haben aufgrund der rasant steigenden Preise für Energie und Lebensmittel deutlich gelitten. Zusätzlich bremsen die hohen Energiepreise die Reiselust der Amerikaner. Im verarbeitenden Gewerbe blieb die Geschäftstätigkeit insgesamt schwach, allein die Exportwirtschaft verzeichnet Wachstumszahlen. Der Wohnungsmarkt zeigt in den meisten Fed-Distrikten noch kein Zeichen von Erholung. Von allen Seiten spüren Unternehmen die Folgen der steigenden Energie-und Materialkosten, doch nicht in allen Branchen können die höheren Kosten an die Endverbraucher weitergegeben werden. Die meisten Fed-Distrikte melden moderaten Lohndruck, mit Neueinstellungen halten sich die meisten Unternehmen weiter zurück.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Papstfan hat geschrieben:EZB: Zinserhöhung im Juli wahrscheinlich![]()
kompletter Artikel bei fondsprofessionell

drhc hat geschrieben:Papstfan hat geschrieben:EZB: Zinserhöhung im Juli wahrscheinlich![]()
kompletter Artikel bei fondsprofessionell
die FtD meint: "....Zwar sei schon viel Negatives in den Kursen berücksichtigt, doch preise der Markt noch immer Zinserhöhungen um 50 Basispunkte bis Ende Januar 2009 ein, die die Fed aus ihrer Sicht nicht realisieren wird. "Dies ist ein Schlüsselgrund warum wir glauben, dass der Dollar seinen Boden noch nicht gefunden hat." Zwar verlangsame sich das Wachstum in anderen Ländern, die negativen Überraschungen aus den USA könnten aber noch größer ausfallen. Das US-Team der Bank sagte für Ende 2008 und Anfang 2009 zwei Quartale mit einer schrumpfenden Wirtschaft voraus......"
- oegeat
- Charttechniker
- Beiträge: 21341
- Registriert: 17.12.2000 00:00
- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
Hedge-Fonds: Mythen und Fakten
15 Mythen
hier
Mythos 2: Ausfallrate
Zehn bis zwanzig Prozent aller Hedge-Fonds jährlich versagten, heißt es allgemein. Dieser Eindruck sei allerdings darauf zurückzuführen, dass sie in ihrem Konzept mit traditionellen Fonds verglichen würden. Während „normale Fonds“ nur dann aus Datenbanken verschwinden, wenn sie tatsächlich liquidiert werden, gibt es für Hedge-Fonds zwei Gründe, ihre Performance nicht mehr an die Datenbankanbieter zu liefern: Schlechte oder besonders gute. Eine besonders positive Wertentwicklung eines Fonds ziehe rasch viele Mittel an und lasse das Vermögen schnell wachsen. Schließlich habe der Fonds kein Interesse mehr an neuen Geldern, berichte aus diesem Grund keine Performancezahlen mehr und verschwinde aus den Datenbanken. In diesem Sinne seien die tatsächlichen Ausfallraten geringer als angenommen. Denn faktisch verschwänden vor allem kleinere Hedge-Fonds aus dem Geschäft, die nicht genügend Gelder anziehen konnten.
15 Mythen

Mythos 2: Ausfallrate
Zehn bis zwanzig Prozent aller Hedge-Fonds jährlich versagten, heißt es allgemein. Dieser Eindruck sei allerdings darauf zurückzuführen, dass sie in ihrem Konzept mit traditionellen Fonds verglichen würden. Während „normale Fonds“ nur dann aus Datenbanken verschwinden, wenn sie tatsächlich liquidiert werden, gibt es für Hedge-Fonds zwei Gründe, ihre Performance nicht mehr an die Datenbankanbieter zu liefern: Schlechte oder besonders gute. Eine besonders positive Wertentwicklung eines Fonds ziehe rasch viele Mittel an und lasse das Vermögen schnell wachsen. Schließlich habe der Fonds kein Interesse mehr an neuen Geldern, berichte aus diesem Grund keine Performancezahlen mehr und verschwinde aus den Datenbanken. In diesem Sinne seien die tatsächlichen Ausfallraten geringer als angenommen. Denn faktisch verschwänden vor allem kleinere Hedge-Fonds aus dem Geschäft, die nicht genügend Gelder anziehen konnten.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube
facebook
Discord
DIVIdendenBrummer.de 
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
- The Ghost of Elvis
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1848
- Registriert: 12.06.2005 11:35
- Wohnort: München Unterhaching
Wolfgang Leoni, Chefanlagestratege für Aktien und Asset Allocation bei Sal. Oppenheim über Strategische Asset Allocation und die Neuausrichtung seiner Musterportfolios bei
finanztreff
WEniger bipolare Strategie auf Aktien+Renten, mehr hedge, mehr Rohstoffe, mehr Em´s, mehr Zertis auf Ind. statt auf einzelne Aktien, usw
Ich meine: der Mann hat vollkommen Recht, aber ist man bei Sal.Oppenheim nicht eher auf diese richtigen Gedanken und Idee gekommen?
finanztreff
WEniger bipolare Strategie auf Aktien+Renten, mehr hedge, mehr Rohstoffe, mehr Em´s, mehr Zertis auf Ind. statt auf einzelne Aktien, usw
Ich meine: der Mann hat vollkommen Recht, aber ist man bei Sal.Oppenheim nicht eher auf diese richtigen Gedanken und Idee gekommen?
- schneller euro
- Trader-insider Fondsexperte
- Beiträge: 6009
- Registriert: 31.05.2005 09:11
- Wohnort: Bochum
- Kontaktdaten:
-
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1477
- Registriert: 25.07.2005 11:56
- Wohnort: Ein einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn
Botswana heute ueber - 70%, Libanon ca + 8%
Und Professor Otte schreibt:
Ich habe Gold ver- und Aktien gekauft!

Und Professor Otte schreibt:
Ich habe Gold ver- und Aktien gekauft!
ora et labora!
-
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 1477
- Registriert: 25.07.2005 11:56
- Wohnort: Ein einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn
Aus der WiWo:
".....Der Verlag Gruner+Jahr (G+J) will nach einem massiven Rückgang der ]Werbeeinnahmen die Redaktionen seiner drei Wirtschafts-magazine "Capital", "Impulse" und "Börse Online" auflösen.
Die insgesamt 110 Journalisten aus Köln und München sollen in eine neue Zentralredaktion für Wirtschaftsthemen nach Hamburg umziehen, teilte der Verlag am Mittwoch in Hamburg mit. ....."
Boerse Online weg aus Muenchen, unglaublich!
".....Der Verlag Gruner+Jahr (G+J) will nach einem massiven Rückgang der ]Werbeeinnahmen die Redaktionen seiner drei Wirtschafts-magazine "Capital", "Impulse" und "Börse Online" auflösen.

Die insgesamt 110 Journalisten aus Köln und München sollen in eine neue Zentralredaktion für Wirtschaftsthemen nach Hamburg umziehen, teilte der Verlag am Mittwoch in Hamburg mit. ....."
Boerse Online weg aus Muenchen, unglaublich!

ora et labora!
BG Greisinger Fonds vom Handel ausgesetzt
Die BG Greisinger Fonds wurden vom Handel ausgesetzt, und bis auf weiteres keine Ausgabe und Rücknahmepreise ermittelt.
Grund sind investitionen in den Herald US Absolute Return Fonds, der seinerseits vom Betrugsfall Madoff betroffen ist.[/b]
infos hier
Grund sind investitionen in den Herald US Absolute Return Fonds, der seinerseits vom Betrugsfall Madoff betroffen ist.[/b]
infos hier
Threadneedle übernimmt Fonds von Standard Chartered
(World Express - Reihe: sehr gute US-Fonds)
Quelle: "Das Investment"
http://www.dasinvestment.com/investment ... chartered/
(World Express - Reihe: sehr gute US-Fonds)
Quelle: "Das Investment"
http://www.dasinvestment.com/investment ... chartered/
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
Neuer Fonds-NewsLetter von "Handelsblatt":
http://abo.handelsblatt.com/fondsnews/200901_1/?ID=100
Gruß k-9
http://abo.handelsblatt.com/fondsnews/200901_1/?ID=100
Gruß k-9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
Wie bekannt sein dürfte, hat Morningstar ein neues Rating eingeführt.
Ich weiß zwar nicht, ob die Welt das wirklich braucht.
Dennoch habe ich bei den ersten Ratings, die ich mir teilweise angeschaut habe, den Eindruck, dass die gegebenen Informationen umfangreicher sind als bei den öffentlich zugänglichen Ratings anderer Agenturen.
Hier am Beispiel des Magellan:
http://lt.morningstar.com/t92wz0sj7c/sn ... encyId=EUR
Sollte Morningstar neben bekannten und beliebten Publikumsfonds auch unbekanntere Nischenprodukte bewerten, könnte das interessant werden.
Allerdings habe ich da wenig Hoffnung.
Gruß k-9
Ich weiß zwar nicht, ob die Welt das wirklich braucht.
Dennoch habe ich bei den ersten Ratings, die ich mir teilweise angeschaut habe, den Eindruck, dass die gegebenen Informationen umfangreicher sind als bei den öffentlich zugänglichen Ratings anderer Agenturen.
Hier am Beispiel des Magellan:
http://lt.morningstar.com/t92wz0sj7c/sn ... encyId=EUR
Sollte Morningstar neben bekannten und beliebten Publikumsfonds auch unbekanntere Nischenprodukte bewerten, könnte das interessant werden.
Allerdings habe ich da wenig Hoffnung.
Gruß k-9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.