Gold wann strahlt es wieder ? (Charttechnische Betrachtung)
Moderator: Antagon
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Es gibt ja noch einen steileren Trend!
Als Kursziele sehe ich aktuell nach unten:
- 865 USD
- 844 USD
Im 8hourly
Da stellt sich m.e nach erst die Frage ob es nach Bruch der 865 USD bis auf die 844 USD rutscht?
Nehme dann die Daily Einstellung:
- Preis
- MACD
- Fast
- Slow Stochastik
Dort besteht weiterhin Potential bis über 920 USD.
Im weekly würde es ebenso überspitzen.
Also jetzt größere Konsolidierung (short Szenario) oder ein zweites Scheitern an den letzten Höchstkusen?
Also letzteres wäre ein UP Szenario mit TOP Bildung.
Sozusagen noch einmal durchatmen vor der großen Prüfung!
Ich bin heute erst zurück.
Viele Grüsse,
Jörg
Als Kursziele sehe ich aktuell nach unten:
- 865 USD
- 844 USD
Im 8hourly
Da stellt sich m.e nach erst die Frage ob es nach Bruch der 865 USD bis auf die 844 USD rutscht?
Nehme dann die Daily Einstellung:
- Preis
- MACD
- Fast
- Slow Stochastik
Dort besteht weiterhin Potential bis über 920 USD.
Im weekly würde es ebenso überspitzen.
Also jetzt größere Konsolidierung (short Szenario) oder ein zweites Scheitern an den letzten Höchstkusen?
Also letzteres wäre ein UP Szenario mit TOP Bildung.
Sozusagen noch einmal durchatmen vor der großen Prüfung!
Ich bin heute erst zurück.
Viele Grüsse,
Jörg
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von Stefan Salomon, Freitag abend bei Tradesignal
"... Damit ist grundsätzlich der Weg frei bis ca. 1.100 USD – leichte Rücksetzer bis ca. 910 USD sollten eingeplant werden. Eine Seitwärtsbewegung wie ursprünglich angenommen um die 900er Marke nach der aktuellen Erholung wird unwahrscheinlicher - insbesondere bei einem nun zu erwartenden Wochenschlußkurs auf neuem Höchstniveau.
Das kurzfristige Aufwärtspotential liegt bei ca. 940/950 USD bzw. an der Rückkehrlinie des breiten kurzfristigen Aufwärtstrendkanals. Deutlich negativ wäre erst ein erneuter Rückfall unter die 900er Marke per Weekly-Close."
(Hab meinen Short glatt gestellt (im Plus
)
"... Damit ist grundsätzlich der Weg frei bis ca. 1.100 USD – leichte Rücksetzer bis ca. 910 USD sollten eingeplant werden. Eine Seitwärtsbewegung wie ursprünglich angenommen um die 900er Marke nach der aktuellen Erholung wird unwahrscheinlicher - insbesondere bei einem nun zu erwartenden Wochenschlußkurs auf neuem Höchstniveau.
Das kurzfristige Aufwärtspotential liegt bei ca. 940/950 USD bzw. an der Rückkehrlinie des breiten kurzfristigen Aufwärtstrendkanals. Deutlich negativ wäre erst ein erneuter Rückfall unter die 900er Marke per Weekly-Close."
(Hab meinen Short glatt gestellt (im Plus

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Kapitulation
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Erwartet werden 50 Basispunkte.
Aktuell ein Auszug aus Volker Hellmeyers Kommentar:
Die Sitzung des Offenmarktausschusses steht heute unmissverständlich im Fokus des Finanzmarkts. Nachdem in der vergangenen Woche eine überraschende und unplanmäßige Senkung um 0,75% erfolgte, geht der Markt heute von einer Senkung um weitere 0,50% auf
dann 3,00% aus. Mithin ergäbe sich in knapp mehr als einer Woche ein Volumen von 1,25% an Zinssenkungen. So ein Umfang könnte man diplomatisch und politisch korrekt formuliert als „sportlich“ klassifizieren. Das griffe meines Erachtens jedoch zu kurz. Es handelte sich um aktionistische Zentralbankpolitik in Reinkultur, die den Anforderungen der Nachhaltigkeit nicht entspräche! Der Politikansatz Bernankes gewinnt immer mehr die Züge der Politik Alan Greenspans.
Zinssenkungen wirken sich in der Wirtschaft in einem Zeitverlauf von 12 – 18 Monaten voll aus.
Da ist Aktionismus in Zeitfenstern von 1 Woche nicht notwendig, es sei denn, dass man mit der Zinspolitik nicht primär auf eine Stützung der Wirtschaft abzielt, sondern eine Subventionierung bestimmter Finanzmärkte im Fokus hat. Genau dieser Eindruck drängt sich in den USA zunehmend auf. Der Hund der Wall Street wackelt mit dem Schwanz der Fed!
An dieser Stelle ist es erforderlich, dem französischen Wirtschaftsminister in der Bewertung der Zinspolitik der Fed zuzustimmen. Ja, die Zinspolitik der Fed ist exzessiv.
Ich wünsche der Fed den Mut und die Weisheit, nicht den Forderungen der Märkte umfänglich zu folgen. Strukturprobleme kann man nicht mit Zinssenkungen lösen. Diese Lernkurve sollte nach der Greenspan Ära gegeben sein. Man kann Strukturprobleme mit wohldosierten Zinssenkungen begleiten, um in virulenten Krisenphasen Stimmungsaufheller zu liefern. Wer hier seine Pfeile zu schnell verschießt und in opportunistischer Manier Erwartungshaltungen des Marktes folgt, verliert zukünftige Handlungsspielräume! Grundsätzlich sollten Zentralbanken auf den Markt konditionierend wirken und nicht anders herum.
Aktuell ein Auszug aus Volker Hellmeyers Kommentar:
Die Sitzung des Offenmarktausschusses steht heute unmissverständlich im Fokus des Finanzmarkts. Nachdem in der vergangenen Woche eine überraschende und unplanmäßige Senkung um 0,75% erfolgte, geht der Markt heute von einer Senkung um weitere 0,50% auf
dann 3,00% aus. Mithin ergäbe sich in knapp mehr als einer Woche ein Volumen von 1,25% an Zinssenkungen. So ein Umfang könnte man diplomatisch und politisch korrekt formuliert als „sportlich“ klassifizieren. Das griffe meines Erachtens jedoch zu kurz. Es handelte sich um aktionistische Zentralbankpolitik in Reinkultur, die den Anforderungen der Nachhaltigkeit nicht entspräche! Der Politikansatz Bernankes gewinnt immer mehr die Züge der Politik Alan Greenspans.
Zinssenkungen wirken sich in der Wirtschaft in einem Zeitverlauf von 12 – 18 Monaten voll aus.
Da ist Aktionismus in Zeitfenstern von 1 Woche nicht notwendig, es sei denn, dass man mit der Zinspolitik nicht primär auf eine Stützung der Wirtschaft abzielt, sondern eine Subventionierung bestimmter Finanzmärkte im Fokus hat. Genau dieser Eindruck drängt sich in den USA zunehmend auf. Der Hund der Wall Street wackelt mit dem Schwanz der Fed!
An dieser Stelle ist es erforderlich, dem französischen Wirtschaftsminister in der Bewertung der Zinspolitik der Fed zuzustimmen. Ja, die Zinspolitik der Fed ist exzessiv.
Ich wünsche der Fed den Mut und die Weisheit, nicht den Forderungen der Märkte umfänglich zu folgen. Strukturprobleme kann man nicht mit Zinssenkungen lösen. Diese Lernkurve sollte nach der Greenspan Ära gegeben sein. Man kann Strukturprobleme mit wohldosierten Zinssenkungen begleiten, um in virulenten Krisenphasen Stimmungsaufheller zu liefern. Wer hier seine Pfeile zu schnell verschießt und in opportunistischer Manier Erwartungshaltungen des Marktes folgt, verliert zukünftige Handlungsspielräume! Grundsätzlich sollten Zentralbanken auf den Markt konditionierend wirken und nicht anders herum.
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Makl schauen was die Volatilität mit ich bringt?
Ich habe ein long Produkt Knock Out 871 USD und ein short Produkt 961 USD auf meiner Watchliste.
Hebel jeweils 18% und 21 %.
Trading Horizont bei 3 Tagen.
Ich sehe Gold nach unten wie folgt abgesichert:
- 914 USD
- 906 USD
- 890 USD
- 868 USD
Nach oben:
- 933 USD
- 945 USD
- 966 USD
- 1020 USD
Das sind jeweilige Trendlinien.
Mal schauen welche heute oder in Zukunft im groben abgegrast werden?
Meine Marken sind eigentlich Dailys,keine Intraday Marken.
Ich habe ein long Produkt Knock Out 871 USD und ein short Produkt 961 USD auf meiner Watchliste.
Hebel jeweils 18% und 21 %.
Trading Horizont bei 3 Tagen.
Ich sehe Gold nach unten wie folgt abgesichert:
- 914 USD
- 906 USD
- 890 USD
- 868 USD
Nach oben:
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Das sind jeweilige Trendlinien.
Mal schauen welche heute oder in Zukunft im groben abgegrast werden?
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ich bin Bärisch .. ein sauberes Signal liegt noch nicht vor
...
und was sagt ......... als übergeortnetes Bild

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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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von Tradesignal ...
Goldpreis-Future: Kein Ende der Fahnenstange absehbar
Joerg Scherer
Der Goldpreis hat mit über 930 USD pro Unze zuletzt ein neues Rekordhoch erreicht. Der Blick auf den langfristigen Monatschart offenbart, dass die Parallele (akt. bei 875 USD) zum Aufwärtstrend seit Januar 2006 jüngst nach oben überwunden wurde. Ein solches Phänomen ist häufig ein Signal für eine nochmalige Trenddynamisierung. Unterstellt man für den laufenden Kursschub das gleiche Ausmaß wie das der Rallye von September 2005 bis Mai 2006, so ergibt sich ein rechnerisches Kursziel von rund 980 USD. Da gleichzeitig auch die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon in allen von uns betrachteten Zeitebenen (Tag, Woche, Monat) freundlich zu interpretieren sind, bleiben bestehende Positionen klar haltenswert. Auf der Unterseite fällt auf, dass die jüngste Kurskorrektur bei 850 USD (Tief vom 22. Januar) auslief und damit die alte Ausbruchsmarke in Form des Novemberhochs von 2007 bei 848 USD bestätigt hat. Die Bedeutung der aufgeführten Unterstützungen wird zusätzlich noch durch den aktuell bei 847 USD verlaufenden mittelfristigen Haussetrend seit August 2007 untermauert.
Gewinne laufen lassen
Aufgrund der intakten Haussetrends bzw. in Ermangelung potentieller Umkehrformationen sollten Anleger bei dem gelben Edelmetall am Ball bleiben. Die Zone bei 850/47 USD bietet sich unseres Erachtens besonders gut als Absicherungslevel für bestehende Positionen an, da bei einem Unterschreiten dieser Marken auch die Rückkehr in den oben beschriebenen Trendkanal zu beklagen wäre.
Goldpreis-Future: Kein Ende der Fahnenstange absehbar
Joerg Scherer
Der Goldpreis hat mit über 930 USD pro Unze zuletzt ein neues Rekordhoch erreicht. Der Blick auf den langfristigen Monatschart offenbart, dass die Parallele (akt. bei 875 USD) zum Aufwärtstrend seit Januar 2006 jüngst nach oben überwunden wurde. Ein solches Phänomen ist häufig ein Signal für eine nochmalige Trenddynamisierung. Unterstellt man für den laufenden Kursschub das gleiche Ausmaß wie das der Rallye von September 2005 bis Mai 2006, so ergibt sich ein rechnerisches Kursziel von rund 980 USD. Da gleichzeitig auch die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon in allen von uns betrachteten Zeitebenen (Tag, Woche, Monat) freundlich zu interpretieren sind, bleiben bestehende Positionen klar haltenswert. Auf der Unterseite fällt auf, dass die jüngste Kurskorrektur bei 850 USD (Tief vom 22. Januar) auslief und damit die alte Ausbruchsmarke in Form des Novemberhochs von 2007 bei 848 USD bestätigt hat. Die Bedeutung der aufgeführten Unterstützungen wird zusätzlich noch durch den aktuell bei 847 USD verlaufenden mittelfristigen Haussetrend seit August 2007 untermauert.
Gewinne laufen lassen
Aufgrund der intakten Haussetrends bzw. in Ermangelung potentieller Umkehrformationen sollten Anleger bei dem gelben Edelmetall am Ball bleiben. Die Zone bei 850/47 USD bietet sich unseres Erachtens besonders gut als Absicherungslevel für bestehende Positionen an, da bei einem Unterschreiten dieser Marken auch die Rückkehr in den oben beschriebenen Trendkanal zu beklagen wäre.
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Oberer Widerstand Gerhard,bitte einzeichnen:
Nehme das high aus dem hourly vom Wochenende basierenden auf den 1-4 Jannuar.
Da die Linie ansetzen!
Zweiter Punkt:
Verbinde die mit dem High vom 11 Februar
Bei mir endet diese Linie zwischen 921 und 919 USD.
Also die übergeordnete Abwärtstrendlinie, (Widerstand) verläuft aktuell bei 921 USD,fallend!
Grüss Gott... wenn Du Ihn siehst!
Jörg
Nehme das high aus dem hourly vom Wochenende basierenden auf den 1-4 Jannuar.
Da die Linie ansetzen!
Zweiter Punkt:
Verbinde die mit dem High vom 11 Februar

Bei mir endet diese Linie zwischen 921 und 919 USD.
Also die übergeordnete Abwärtstrendlinie, (Widerstand) verläuft aktuell bei 921 USD,fallend!
Grüss Gott... wenn Du Ihn siehst!
Jörg
Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 13.02.2008 21:17, insgesamt 3-mal geändert.
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Gut Ding will Weile haben....
edit oegeat
*Bilder bitte immer hier hochladen ! ich erinnere daran etwas im Thread zurück zu blättern lauter X weil Lycosden geist aufgab
*Bildgröße - 700 die Breite und zuschneiden ! dadurch wird das maximum ausgenutzt
edit oegeat
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*Bildgröße - 700 die Breite und zuschneiden ! dadurch wird das maximum ausgenutzt
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Interessant 20.12.2006 bis heute
ein Americaner freut sich über 54 % Zuwachs
der Europäer über 35 %
doch am glücklichsten ist der Japaner mit 72 %
ein Americaner freut sich über 54 % Zuwachs
der Europäer über 35 %
doch am glücklichsten ist der Japaner mit 72 %

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Schöne Grafik.oegeat hat geschrieben:Interessant 20.12.2006 bis heute
ein Americaner freut sich über 54 % Zuwachs
der Europäer über 35 %
doch am glücklichsten ist der Japaner mit 72 %
Der Vergleich der Währungen untereinander und gegenüber Rohstoffen kommt viel zu kurz; unberechtigt?
Wenn man den DowJones in Goldanteilen darstellt, ist dieser seit Jahren (2001) rückläufig, nur in Landeswährung USD erst seit kurzem.
Es ist schon erstaunlich, was man mit dem "Spielen" von Charts (Vergleichen versch. Anlageklassen) herausbekommt. Ist eher nichts fürs Kurzfristige, aber langfristig ein Gewinn.
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danke ! ja es ist interessant zu sehen wie sich was verhält aus der Sicht des anlegers der in einer anderen Währung rechnet.Schöne Grafik.
Der Vergleich der Währungen untereinander und gegenüber Rohstoffen kommt viel zu kurz; unberechtigt?
So habe ich Japanische Kunden die die vor Jahren den Superfund C kaufften der ging seitwärts in einer Lowbewegung schlugen wir zu
Ergebniss derzeit rund 40 % plus -doch aus sicht der Kunden freuen die sich derzeit über 100% plus - und sind begeistert. BeimTulpinsogar mehr.
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Wann wird die Sache zu steil 
Der Detailchart sagt wenn die Erste und damit die steilste Trendline bricht .......
Dann geht es wie im Domino -eine Linie wird nach der anderen gebrochen.

Der Detailchart sagt wenn die Erste und damit die steilste Trendline bricht .......

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