Ich kann Euch nicht den Link zu aktuellen Analysen geben, dafür muß schon jeder selbst sorgen. (und es ist eine bezahlte Seite.
Doch eine Linkseite zu ehemaligen Analysen habe ich gefunden und es lohnt sich 3-4-5 Stunden Zeit dafür zu opfern,
um dies zu vergleichen.
In Anbetracht der Tatsachen, die ich da sehe, sollte man sich doch Gedanken machen.
<a href=http://www.juekue.de/1whats-new.htm>Einige Analysen nach Eliott Waves aus der Vergangenheit.</a>
Man kann natürlich daran glauben man muß nicht. Dennoch - wieso soll man die Chancen nicht erhöhen?
Eliott Waves zu Überprüfung für alle
Moderator: oegeat
-
Turon
Ein schöner Satz für die Elliott Wellen:
<font size="5">Das Schwierigste an den Elliott-Wellen ist, zu glauben, was man sieht.</font>
Und noch ein Link:
<a href=http://www.juekue.de/USA-000417.htm>April 2000</a>
Aussage (Ausschnitt aus diesem Text)
Ende März 2000
"Ähnlichkeit der Muster". Ein Nicht-Elliotter (oder gar ein "Fundi") wird das als Unsinn bezeichnen - ich nicht. Zweifel habe ich allerdings daran, dass sich der Anstieg bis Ende des Jahres hinziehen wird, ich rechne mit einer viel schnelleren Ende.
Ohne näher auf den Dow Jones einzugehen, halte ich knapp 13.000 für plausibel (obwohl mir mir meiner bullishes Sicht unwohl ist).
Aber es gibt ja noch etwas bearishes: den Nasdaq. Der sieht nach einem regelrechten "Crash auf Raten" aus. Nur wenn es hier einen extrem schnellen, massiven Crash geben sollte, dürfte das den Dow und S&P in Mitleidenschaft ziehen, ansonsten wird es eher unterstützend in Sinne von "raus aus der new economy, rein in die old economy.
27.03., 23:59 h Für den S&P 500 erwarte ich tatsächlich noch eine "Rakete" bis ca. 1.850; für den Dow dürften das mind. 12.000 (oberes Ende des expandierenden Dreiecks"), eher aber 13.000 werden, die ich vor längerer Zeit schon mal als mögliches Ziel genannt hatte. Die knapp 13.000 ergeben sich aus einer langfristigen Proportion seit 1932, wobei der Tiefpunkt in 1982 eine Rolle spielt (später mehr dazu). Stutzig machen mich allerdings die wohl immer mehr in das Licht der Öffentlichkeit rückenden Bilanzierungspraktiken von Microsoft (und vielen anderen) bezüglich der Bezahlung mit Aktienoptionen (s. dazu im Forum). Dazu hier der Link zum heutigen Artikel in der BILD-Zeitung (mit dem Chefredakteur stehe ich in E-Mail-Kontakt).
21.03., 21:50 h Neues ATH beim S&P500. Passend zum Frühlingsanfang haben die Aktien wieder Viagra geschluckt. Auch beim Dow rückt die "ATH-Variante" jetzt in den Vordergrund! "Blow Off" voraus, vermute ich. Zeitlich: Bis Ende April/Anfang Mai (?).
Was muss Greenspan denken? Fünfte Zinserhöhung und die Börsen jubilieren wieder. Offenbar sind nur noch solche Anleger im Markt, die tatsächlich glauben, höhere Zinsen seien gut für Aktien ...
Alan sollte es mal mit einer drastischen Zinssenkung versuchen.
[Dieser Beitrag wurde von Turon am 18. März 2001 editiert.]
<font size="5">Das Schwierigste an den Elliott-Wellen ist, zu glauben, was man sieht.</font>
Und noch ein Link:
<a href=http://www.juekue.de/USA-000417.htm>April 2000</a>
Aussage (Ausschnitt aus diesem Text)
Ende März 2000
"Ähnlichkeit der Muster". Ein Nicht-Elliotter (oder gar ein "Fundi") wird das als Unsinn bezeichnen - ich nicht. Zweifel habe ich allerdings daran, dass sich der Anstieg bis Ende des Jahres hinziehen wird, ich rechne mit einer viel schnelleren Ende.
Ohne näher auf den Dow Jones einzugehen, halte ich knapp 13.000 für plausibel (obwohl mir mir meiner bullishes Sicht unwohl ist).
Aber es gibt ja noch etwas bearishes: den Nasdaq. Der sieht nach einem regelrechten "Crash auf Raten" aus. Nur wenn es hier einen extrem schnellen, massiven Crash geben sollte, dürfte das den Dow und S&P in Mitleidenschaft ziehen, ansonsten wird es eher unterstützend in Sinne von "raus aus der new economy, rein in die old economy.
27.03., 23:59 h Für den S&P 500 erwarte ich tatsächlich noch eine "Rakete" bis ca. 1.850; für den Dow dürften das mind. 12.000 (oberes Ende des expandierenden Dreiecks"), eher aber 13.000 werden, die ich vor längerer Zeit schon mal als mögliches Ziel genannt hatte. Die knapp 13.000 ergeben sich aus einer langfristigen Proportion seit 1932, wobei der Tiefpunkt in 1982 eine Rolle spielt (später mehr dazu). Stutzig machen mich allerdings die wohl immer mehr in das Licht der Öffentlichkeit rückenden Bilanzierungspraktiken von Microsoft (und vielen anderen) bezüglich der Bezahlung mit Aktienoptionen (s. dazu im Forum). Dazu hier der Link zum heutigen Artikel in der BILD-Zeitung (mit dem Chefredakteur stehe ich in E-Mail-Kontakt).
21.03., 21:50 h Neues ATH beim S&P500. Passend zum Frühlingsanfang haben die Aktien wieder Viagra geschluckt. Auch beim Dow rückt die "ATH-Variante" jetzt in den Vordergrund! "Blow Off" voraus, vermute ich. Zeitlich: Bis Ende April/Anfang Mai (?).
Was muss Greenspan denken? Fünfte Zinserhöhung und die Börsen jubilieren wieder. Offenbar sind nur noch solche Anleger im Markt, die tatsächlich glauben, höhere Zinsen seien gut für Aktien ...
Alan sollte es mal mit einer drastischen Zinssenkung versuchen.
[Dieser Beitrag wurde von Turon am 18. März 2001 editiert.]
