
WASHINGTON (dpa-AFX) - Alan Greenspan hat das Ausmaß der gegenwärtigen Wirtschaftsabkühlung in den USA als "möglicherweise begrenzt" bezeichnet. Zugleich warnte der US-Notenbankchef aber am Dienstag in Washington vor weiterhin hohen Risiken eines Abschwunges.
Die Wirtschaft leidet Greenspan zufolge unter einem Abbau der Lagerbestände. Dieser sei stärker ausgefallen, da Unternehmen die Menge unverkaufter Produkte besser kontrollieren könnten.Anm: Ach so einfach ist das: die Amis wissen einfach nicht, was Unternehmensplanung bedeutet. Die derzeitige Schwäche könnte jedoch durch langfristig steigende Produktivität ausgeglichen werden. Anm: Was Anderes fällt uns nicht ein
WIRTSCHAFT DURCH NEGATIVE ÜBERRASCHUNGEN GEFÄHRDET
Wenn die das langfristige Produktivitätswachstum fördernden Faktoren intakt blieben, würden die Lagerbestände jedoch wahrscheinlich nur in begrenztem Maße abgebaut, sagte Greenspan. Über das gegenwärtige Ausmaß des Abbaus der Lagerbestände bestehe auch bei der US-Notenbank noch Unklarheit. Anm: Na spitze: die Jungs haben keinerlei Daten über Lagerbestände. Echt cool die Wirtschaft.

Aussichten auf ein hohes Produktivitätswachstum sollten mittelfristig sowohl den Konsum als auch die Ivestitionsnachfrage stärken.Anm: bla,bla - die Amis haben ja Geld wie Heu. Dann würden sich auch die Lagerbestände auf wünschenswertem Niveau einpendeln.Anm: wenn, dann, bla bla. Er will sagen er hat nicht die geringste Ahnung wie es weiter geht.
Trotzdem sei die Wirtschaft durch negative Überraschungen gefährdet, wie zum Beispiel einen Einbruch des Verbrauchervertrauens oder wirtschaftliche Schwäche in anderen Ländern.Anm.: ach so alles kam aus so heiterem Himmel. Petrus, Jesus sind schuld.
Die wirtschaftliche Schwäche sei im Januar weniger ausgeprägt als im Dezember, sagte Greenspan. Trotzdem könnten die vorhandenen Risiken in absehbarer Zeit zu einer wirtschaftlichen Schwächephase führen. Ein wichtiger Faktor der Wirtschaftsabkühlung seien die hohen Energiekosten. Diese würden sich jedoch nur wenig auf die Inflation auswirken.Anm: Na klar Mann: Energiekosten auch hohe beeinflussen rein gar nix. Nur so eine kleine Zwischendepression. Insgesamt sieht die Fed für das Jahre 2001 in der Inflation kein dringendes Problem. Anm: na klar doch: es wird alles billiger. Begünstigt durch die fallenden Erdöl-, Erdgas-, und Energiepreise


BIP-PROGNOSE GEKÜRZT - ARBEITSMARKT 2001 NEGATIVER EINGESCHÄTZT
Die Fed kürzte ihrer Prognose für das BIP-Wachstum In 2001 auf 2,0-2,5%. Im Juli vergangenen Jahres war sie noch von 3,25 bis 3,75% ausgegangen. Obwohl die Konjunktur zur Zeit etwas lahm erscheine, erwarte die US-Notenbank im Laufe des Jahres bessere Bedingungen.Anm: Warum bin ich darauf nicht früher gekommen; wenn Energiepreise steigen - ist es ganz klar, daß alle viel mehr Geld haben. Die Inflation werde nur noch 1,75-2,25% betragen und nicht mehr zwischen 2,0-2,5% liegen. Anm: na ganz logisch. Die Preise werden sogar noch fallen.Sinkende Energiepreise sollten die Geldentwertung begrenzen.Anm: klar. Die Energiepreise sind doch schon seit Mitte 2000 rückläufig.

stützt es die Wirtschaft. Eh Cool. Senken wir die Löhne, setzen paar tausend Leute auf die Straße, damit sie mehr konsumieren.

Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen schätzt die Fed inzwischen etwas negativer als noch im Juli ein. Sie geht für das Jahr 2001 von einer Arbeitslosenquote um 4,5% aus, nachdem die Schätzung bisher zwischen 4,0 und 4,25% gelegen hatte. Anm: wenn man also den Leuten mit der vieler Freizeit die Zinsen senkt, werden die mehr einkaufen und somit die Wirtschaft retten. Ein geniales Konzept zur Lösund aller Probleme in Deutschland.
Fazit: der Herr Greennspan scheint gar nicht mehr logische Schlußvolgerungen ziehen zu können.
Zum Schluß noch etwas was jedoch das da oben relativiert:
US-Notenbankpräsident Alan Greenspan geht davon aus, dass die Abwärtsrisiken dominieren und die US-Wirtschaft sich im Jahresverlauf substanziell abschwächen wird. Dabei könnte der Übergang zu einem geringeren Wirtschaftswachstum unter Umständen nicht unproblematisch vonstatten gehen, sagte Greenspan in seiner mit Spannung erwarteten Rede vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Anm: das Wort Rezession, Crash etc. scheint aus dem Wortschatz der USA tabulisiert zu sein Inflationäre Tendenzen sieht der Währungshüter nach wie vor nicht. Die Wall Street reagiert zunächst verhalten.
Der tut mir wirklich Leid der alter Junge.
Und die Gläubiger der Kirche Greennspan, auch.
So Leute: ich bin ab sofort nicht mehr so oft hier, zumal ihr scheinbar von Risiken und Nebenwirkungen nichts hören wollt.
Gruß und Viel Erfolg.
[Dieser Beitrag wurde von Turon am 13. Februar 2001 editiert.]