Also das versteh ich nicht ganz
Moderator: oegeat
Also das versteh ich nicht ganz
im Amiland ist alles irgendwie am Boden Inflationsangst Zinssenkungshoffnung und mein Euro fällt. Was soll das ist doch völlig unlogisch.
Kann mir da mal einer auf's Pferd helfen?
------------------
PSYCHO
-eigentlich bin ich ganz lieb-
Kann mir da mal einer auf's Pferd helfen?
------------------
PSYCHO
-eigentlich bin ich ganz lieb-
Tut mir leid Turon aber es gibt an der Börse keine Logik
!!!
Es gibt nur Statistiken wie diese hier....
*********************************************
#Berlinkrise 1962 ( Mauerbau,Kubakrise)
Kurssturz - 45 %
Erholung + 60%
#1963/65 ( Ermordung Kennedy,Krieg Israel)
Kurssturz - 40 %
Erholung + 80 %
#Ölkrise 1972 ( Boykott OPEC, Sonntagsfahrverbot)
Kurssturz - 35 %
Erholung + 60 %
#Tschernobyl 1986
Kurssturz - 30 %
Erholung + 40 %
#Börsenkrach 1987 ( Panik an den Weltbörsen)
Kurssturz - 40 %
Erholung + 100 %
#Minicrash 1989 (13.10. Der Schwarze Freitag, Börsenhandel wurde sogar teilweise unterbrochen !! )
Kurssturz - 30%
Erholung + 50 %
( Quelle Bodo Schäfer,Buch " Der Weg zur finanziellen Freiheit" )
********************************************
Jahr 2000 Platzen der IT Blase und Börsenhysterie ??
Kurssturz ca. 60%
Erholung ????????????????
da sieht es doch gut aus , Oder

------------------
Grüße vom Haribo
[Dieser Beitrag wurde von Haribo1 am 20. Februar 2001 editiert.]

Es gibt nur Statistiken wie diese hier....
*********************************************
#Berlinkrise 1962 ( Mauerbau,Kubakrise)
Kurssturz - 45 %
Erholung + 60%
#1963/65 ( Ermordung Kennedy,Krieg Israel)
Kurssturz - 40 %
Erholung + 80 %
#Ölkrise 1972 ( Boykott OPEC, Sonntagsfahrverbot)
Kurssturz - 35 %
Erholung + 60 %
#Tschernobyl 1986
Kurssturz - 30 %
Erholung + 40 %
#Börsenkrach 1987 ( Panik an den Weltbörsen)
Kurssturz - 40 %
Erholung + 100 %
#Minicrash 1989 (13.10. Der Schwarze Freitag, Börsenhandel wurde sogar teilweise unterbrochen !! )
Kurssturz - 30%
Erholung + 50 %
( Quelle Bodo Schäfer,Buch " Der Weg zur finanziellen Freiheit" )
********************************************
Jahr 2000 Platzen der IT Blase und Börsenhysterie ??
Kurssturz ca. 60%
Erholung ????????????????
da sieht es doch gut aus , Oder



------------------
Grüße vom Haribo

[Dieser Beitrag wurde von Haribo1 am 20. Februar 2001 editiert.]
Doch - es gibt eine Logik an der Börse.
Erstens die Massen neigen zu übertreibung;
zweitens die Massen neigen zu grandioser Untertreibung. Ich schaue persönlich auf diesen Quatsch nur selten hin, jetzt aber schon.
Bald heißt es rette sich wer kann.
Die Tech Börsen werden bis zu 1000 vermutlich absacken,
Dow und Dax wird sich halbieren.
Erstens die Massen neigen zu übertreibung;
zweitens die Massen neigen zu grandioser Untertreibung. Ich schaue persönlich auf diesen Quatsch nur selten hin, jetzt aber schon.
Bald heißt es rette sich wer kann.
Die Tech Börsen werden bis zu 1000 vermutlich absacken,
Dow und Dax wird sich halbieren.
Hallo willaktien 
Die Antwort auf deine Frage, findest Du vielleicht bei dem Zitat von Großmeister Kostolany.
"Amerika ist mit eine Währung verschuldet. Die, Sie selber Drucken können"
Der gewaltiger Aussagekraft, von diese eine Satzes verdient es, Daß Mann darüber nachdenken muß.
Es ist fast so, ob Ich als Unternehmer Schulden in eine Bank hätte, der eigentlich mir gehört. Diese wohl einmaliger Umstand auf dieser Erde, eröffnet denen Amerikaner ungeahnter Möglichkeiten, die, dann von denen, auch sehr geschickt benutzt wird.
Als 1987 Greenspan in der Öffentlichkeit ankündigte, " Er werde die Finanzmärkte notfalls mit Geld ersticken" waren alle sogenannten Experten der Welt einig, Daß der Welt runter gehen muß. Nun, die Welt ist tatsächlich runter gegangen. aber nur für die jehnigen die auf Baisse spekuliert haben
Gruß
sed

Die Antwort auf deine Frage, findest Du vielleicht bei dem Zitat von Großmeister Kostolany.
"Amerika ist mit eine Währung verschuldet. Die, Sie selber Drucken können"
Der gewaltiger Aussagekraft, von diese eine Satzes verdient es, Daß Mann darüber nachdenken muß.
Es ist fast so, ob Ich als Unternehmer Schulden in eine Bank hätte, der eigentlich mir gehört. Diese wohl einmaliger Umstand auf dieser Erde, eröffnet denen Amerikaner ungeahnter Möglichkeiten, die, dann von denen, auch sehr geschickt benutzt wird.
Als 1987 Greenspan in der Öffentlichkeit ankündigte, " Er werde die Finanzmärkte notfalls mit Geld ersticken" waren alle sogenannten Experten der Welt einig, Daß der Welt runter gehen muß. Nun, die Welt ist tatsächlich runter gegangen. aber nur für die jehnigen die auf Baisse spekuliert haben

Gruß
sed
Sed: der Unterschied von 1987 und heute ist absolut gewaltig. Aber das verstehst Du nicht, und Du wirst es erst verstehen, wenn
sich Deine Aktien eines Tages in den nächsten 5 Monaten (oder sechs) halbieren werden.
1987 war das der Anfang eine Raylle.
Die bis heute angedauert hat. Im Jahre 2000
wird die Flutung der Märkte durch Gelder der Fed genau das Gegenteil bewirken.
sich Deine Aktien eines Tages in den nächsten 5 Monaten (oder sechs) halbieren werden.
1987 war das der Anfang eine Raylle.
Die bis heute angedauert hat. Im Jahre 2000
wird die Flutung der Märkte durch Gelder der Fed genau das Gegenteil bewirken.

Und wo hockt der " Cash " ???
Da isser......(zumindest teiweise
.. )
Rekord: Fondsmanager sitzen auf 600 Millionen DM Cash
Anleger am Neuen Markt hoffen auf eine Kaufoffensive
Fondsmanager thronen auf einem Berg von Liquidität
Von Beatrix Wirth und
Holger Zschäpitz
Berlin - "Wohin mit dem Geld?" Das fragen sich derzeit nicht nur die privaten Anleger, sondern auch die Profis. Nach einer Umfrage der WELT sitzen die Manager von Neuer-Markt-Fonds derzeit auf Bargeldbeständen in Höhe von mehr als 600 Mio. DM - ein Rekord in der Geschichte des deutschen Wachstumsmarktes. Viele Marktteilnehmer hoffen nun, dass die Millionen die Initialzündung für eine neue Rallye an der Technologiebörse geben können. Alle Nemax-50-Werte zusammen bringen gut 120 Mrd. DM auf die Waage. Damit schlummert allein in den Depots der von Deutschland aus gemanagten Neuer-Markt-Fonds ein Gutteil des High-Tech-Marktvolumens. Würden die Gelder in den Markt gepumpt werden, könnte dies den Kursen einen kräftigen Schub nach oben verleihen. Doch so schnell dürfte der Markt nicht anspringen: Die meisten Fondsmanager, so ergab die WELT-Umfrage, wollen ihr Pulver vorerst trocken halten.
Bemerkenswert erscheint angesichts der turbulenten Börsenlage die Gelassenheit der Privatanleger. Trotz der zahlreichen Enttäuschungen und Rückschläge im rabenschwarzen Jahr 2000 haben sie ihre Liebesaffäre mit dem Neuen Markt nicht abgeschlossen und geben den Fondsmanagern immer noch neues Kapital an die Hand. Zwar ist die Euphorie vom Jahresanfang 2001 abgeebbt, dennoch verzeichnen die Neuer-Markt-Fonds per saldo immer noch leichte Mittelzuflüsse. Da es nur wenige Neuemissionen gibt, in die das Geld investiert werden könnte, und zudem die Marktlage nicht zu großen Engagements reizt, haben sich die hohen Cash-Bestände aufgehäuft. Mancher Neuer-Markt-Fonds mutet derzeit eher wie ein Geldmarktfonds an: So hat der Postbank Dynamik Neuer Markt eine Bargeldquote von sage und schreibe 20 Prozent.
"Ich fühle mich wohl mit diesem hohen Cash-Bestand", sagt Postbank-Fondsmanager Uwe Truppel. "Derzeit bin ich lieber zurückhaltend." Die Profis haben die gleichen Probleme wie die Privatanleger: Gleich reihenweise wurden alte Favoriten wie EM.TV, Intershop, Brokat oder Adva Optical von ihrem Sockel gestoßen. Ein neuer Trend zeichnet sich nicht ab. "Mir gehen langsam die Anlageideen aus", gesteht ein Fondsmanager freimütig. "Die letzten Qualitätstitel wie Aixtron, Qiagen und Pfeiffer Vacuum sind wahnsinnig teuer. Bei anderen Titeln kann man sich nicht sicher sein, ob bald die nächste Katastrophe kommt."
Den Anlage-Profis ist die schlechte Stimmung deutlich anzumerken. "Es ist frustrierend, heute etwas zu kaufen und am nächsten Tag den Titel zehn Prozent billiger zu sehen", sagt Peter Ott, Fondsmanager bei UBS. Ott hatte zum Jahresanfang 100 Mio. Euro Cash, seitdem hat er die Hälfte davon investiert. Immerhin schaffte er es, den Markt um zehn Prozent zu schlagen: Während sein Fonds seit Jahresanfang um 10,6 Prozent im Minus liegt, verlor der Nemax-50, die Messlatte der Fonds, 21 Prozent.
Glücklich schätzen sich die Manager, deren Fonds auf andere Segmente ausweichen können. So nutzen etwa Joseph Baumeler von Crédit Suisse und Stefan Müller von Activest derzeit kräftig die Chancen jenseits des angeknacksten Neuen Marktes. Sie haben den Anteil von MDax- und Smax-Werten deutlich nach oben gefahren - Müller hält in seinem Depot 85 Prozent Old-Economy-Werte. Die Taktik ging bei beiden auf: Müllers Fonds legte seit Anfang 2000 um 9,2 Prozent zu, während andere, nur auf die Neuen Märkte fokussierte Fonds, mehr als 50 Prozent einbüßten. Baumeler liegt seit Jahresanfang sogar mit zwölf Prozent vorn.
Doch sollten die Märkte drehen, dürften sich die reinen Technologiefonds in den Vordergrund schieben. "Dann werden sich auch neue Favoriten herauskristallisieren", sagt Marc Schädler, Fondsmanager von Nordinvest. Anwärter auf diese Position gibt es bereits: Heimliche Lieblinge der Profis sind Mühlbauer, Kontron, Medion, Parsytec, Jetter und CE Computer. Bevor aber die Fondsmanager ihre Kaufoffensive starten, muss sich die konjunkturelle Lage in den USA aufklären. Raik Hoffmann, DWS-Fondsmanager, bringt es auf den Punkt: "Der Schlüssel liegt an der Nasdaq."
(Welt 20.02.2001)
------------------
Grüße vom Haribo
[Dieser Beitrag wurde von Haribo1 am 20. Februar 2001 editiert.]
Da isser......(zumindest teiweise

Rekord: Fondsmanager sitzen auf 600 Millionen DM Cash
Anleger am Neuen Markt hoffen auf eine Kaufoffensive

Fondsmanager thronen auf einem Berg von Liquidität
Von Beatrix Wirth und
Holger Zschäpitz
Berlin - "Wohin mit dem Geld?" Das fragen sich derzeit nicht nur die privaten Anleger, sondern auch die Profis. Nach einer Umfrage der WELT sitzen die Manager von Neuer-Markt-Fonds derzeit auf Bargeldbeständen in Höhe von mehr als 600 Mio. DM - ein Rekord in der Geschichte des deutschen Wachstumsmarktes. Viele Marktteilnehmer hoffen nun, dass die Millionen die Initialzündung für eine neue Rallye an der Technologiebörse geben können. Alle Nemax-50-Werte zusammen bringen gut 120 Mrd. DM auf die Waage. Damit schlummert allein in den Depots der von Deutschland aus gemanagten Neuer-Markt-Fonds ein Gutteil des High-Tech-Marktvolumens. Würden die Gelder in den Markt gepumpt werden, könnte dies den Kursen einen kräftigen Schub nach oben verleihen. Doch so schnell dürfte der Markt nicht anspringen: Die meisten Fondsmanager, so ergab die WELT-Umfrage, wollen ihr Pulver vorerst trocken halten.
Bemerkenswert erscheint angesichts der turbulenten Börsenlage die Gelassenheit der Privatanleger. Trotz der zahlreichen Enttäuschungen und Rückschläge im rabenschwarzen Jahr 2000 haben sie ihre Liebesaffäre mit dem Neuen Markt nicht abgeschlossen und geben den Fondsmanagern immer noch neues Kapital an die Hand. Zwar ist die Euphorie vom Jahresanfang 2001 abgeebbt, dennoch verzeichnen die Neuer-Markt-Fonds per saldo immer noch leichte Mittelzuflüsse. Da es nur wenige Neuemissionen gibt, in die das Geld investiert werden könnte, und zudem die Marktlage nicht zu großen Engagements reizt, haben sich die hohen Cash-Bestände aufgehäuft. Mancher Neuer-Markt-Fonds mutet derzeit eher wie ein Geldmarktfonds an: So hat der Postbank Dynamik Neuer Markt eine Bargeldquote von sage und schreibe 20 Prozent.
"Ich fühle mich wohl mit diesem hohen Cash-Bestand", sagt Postbank-Fondsmanager Uwe Truppel. "Derzeit bin ich lieber zurückhaltend." Die Profis haben die gleichen Probleme wie die Privatanleger: Gleich reihenweise wurden alte Favoriten wie EM.TV, Intershop, Brokat oder Adva Optical von ihrem Sockel gestoßen. Ein neuer Trend zeichnet sich nicht ab. "Mir gehen langsam die Anlageideen aus", gesteht ein Fondsmanager freimütig. "Die letzten Qualitätstitel wie Aixtron, Qiagen und Pfeiffer Vacuum sind wahnsinnig teuer. Bei anderen Titeln kann man sich nicht sicher sein, ob bald die nächste Katastrophe kommt."
Den Anlage-Profis ist die schlechte Stimmung deutlich anzumerken. "Es ist frustrierend, heute etwas zu kaufen und am nächsten Tag den Titel zehn Prozent billiger zu sehen", sagt Peter Ott, Fondsmanager bei UBS. Ott hatte zum Jahresanfang 100 Mio. Euro Cash, seitdem hat er die Hälfte davon investiert. Immerhin schaffte er es, den Markt um zehn Prozent zu schlagen: Während sein Fonds seit Jahresanfang um 10,6 Prozent im Minus liegt, verlor der Nemax-50, die Messlatte der Fonds, 21 Prozent.
Glücklich schätzen sich die Manager, deren Fonds auf andere Segmente ausweichen können. So nutzen etwa Joseph Baumeler von Crédit Suisse und Stefan Müller von Activest derzeit kräftig die Chancen jenseits des angeknacksten Neuen Marktes. Sie haben den Anteil von MDax- und Smax-Werten deutlich nach oben gefahren - Müller hält in seinem Depot 85 Prozent Old-Economy-Werte. Die Taktik ging bei beiden auf: Müllers Fonds legte seit Anfang 2000 um 9,2 Prozent zu, während andere, nur auf die Neuen Märkte fokussierte Fonds, mehr als 50 Prozent einbüßten. Baumeler liegt seit Jahresanfang sogar mit zwölf Prozent vorn.
Doch sollten die Märkte drehen, dürften sich die reinen Technologiefonds in den Vordergrund schieben. "Dann werden sich auch neue Favoriten herauskristallisieren", sagt Marc Schädler, Fondsmanager von Nordinvest. Anwärter auf diese Position gibt es bereits: Heimliche Lieblinge der Profis sind Mühlbauer, Kontron, Medion, Parsytec, Jetter und CE Computer. Bevor aber die Fondsmanager ihre Kaufoffensive starten, muss sich die konjunkturelle Lage in den USA aufklären. Raik Hoffmann, DWS-Fondsmanager, bringt es auf den Punkt: "Der Schlüssel liegt an der Nasdaq."
(Welt 20.02.2001)
------------------
Grüße vom Haribo

[Dieser Beitrag wurde von Haribo1 am 20. Februar 2001 editiert.]
Haribo: so ein Unsinn wird man immer verbreiten.
Die Marktkapi des Nemax beträgt in diesem Artikel
120 Milliarden DM
also: 120.000.000.000 DM
Die Fondmanager sitzen auf Barreserven
in der Höhe von 600 Millionen.
Also: 600.000.000 DM
Und jetzt vergleichen wir die beiden Zahlen
120.000.000.000 DM Nemax 50 Kapi
......600.000.000 DM Barreserven
Daß dürfte dann heißen, daß die Fondmanager
gerade mal 5% Cash haben. Eine Aktie
können sie damit richtig nach oben biemen.
Lese bitte mal den Artikel durch! Ein Zitat der mir am meisten gefällt: trotz der Verlusten sind die Anleger so gelassen.
Kommentar: ja - die die noch dabei sind.
[Dieser Beitrag wurde von Turon am 20. Februar 2001 editiert.]
Die Marktkapi des Nemax beträgt in diesem Artikel
120 Milliarden DM
also: 120.000.000.000 DM
Die Fondmanager sitzen auf Barreserven
in der Höhe von 600 Millionen.
Also: 600.000.000 DM
Und jetzt vergleichen wir die beiden Zahlen
120.000.000.000 DM Nemax 50 Kapi
......600.000.000 DM Barreserven
Daß dürfte dann heißen, daß die Fondmanager
gerade mal 5% Cash haben. Eine Aktie
können sie damit richtig nach oben biemen.

Lese bitte mal den Artikel durch! Ein Zitat der mir am meisten gefällt: trotz der Verlusten sind die Anleger so gelassen.
Kommentar: ja - die die noch dabei sind.

[Dieser Beitrag wurde von Turon am 20. Februar 2001 editiert.]
"Der Fallende wird sich auch an einer Rasierklingel festhalten wollen."
Polnisches Sprichwort (und hat meine Ex-Heimat viel zu sagen.
). Im zweiten Weltkrieg haben sich Polen unter Russen eingefunden. In Wahrheit konnte sie aber
Niemand ausstehen.
Ich sehe da keine Signale für die Kleinanleger, sed.
Die Kurse werden fallen. Es kommt das Fundamentale mehr im Blickpunkt. Die Firmen werden Gewinnwarnungen aussprechen und
wieder hohen KGV zeigen, die Leute werden wieder aussteigen.
Aber ich werde es Dir nicht weiter erzählen, Du hörst ohenhin nicht zu. Nicht allzu viel
nach Gefühlen handeln.
Polnisches Sprichwort (und hat meine Ex-Heimat viel zu sagen.

Niemand ausstehen.
Ich sehe da keine Signale für die Kleinanleger, sed.
Die Kurse werden fallen. Es kommt das Fundamentale mehr im Blickpunkt. Die Firmen werden Gewinnwarnungen aussprechen und
wieder hohen KGV zeigen, die Leute werden wieder aussteigen.
Aber ich werde es Dir nicht weiter erzählen, Du hörst ohenhin nicht zu. Nicht allzu viel
nach Gefühlen handeln.