Zunächst: mit Clickoptions ist es mit gewinn- bezw. verlustlosen Trend vorbei. Der Hebel der Clickoptionen ist um einiges größer. Eine Lufthansa Option, die ich seit Freitag trade, legte um 80% zu während der Kurs der Lufthansa um 5% stieg. Ist gewöhnlich nur mit einem sehr scharfen Optionsschein hinzukriegen.
Was ich sofort als super einstufe, ist die Begrenzung des Gewinns. Erreicht eine HitHi ihre Schwelle, wird 100 pro Option Euro gutgeschrieben, die Option ist dann nicht mehr handelbar.
Vorteil: wenn es dem Anleger schwerfällt den tatsächlichen Gewinnpotential zu ermitteln bei Derivaten aller Art, wobei er dann überlegen muß, ob er ein gutgehendes Investment nun jetzt verkaufen soll, weil er eventuell noch weiter steigt, so wird das hier durch das system selbständig ausgeführt. Ist die Schwelle erreicht, ist die Verkaufsentscheidung nicht nötig.
Der wichtigere Punkt: wenn eine Option - zu 30 Euro gekauft, bei 80, oder 90 Euro liegt, ist es wenig sinnvoll, dann doch noch die 100 Euro abzuwarten. Bei Optionsscheinen ist dieser Feeling ja gar nicht vorhanden. Man liegt zuweilen bei 100% im Plus und realisiert Gewinne nicht, weil es so doch so gut ging.

Die von Clickoptions gewählten Laufzeiten, laufen 6 Wochen und sind kostenlos zu erwerben. Man kann eine Option also zwei Wochen vor ihrem Ablauf kaufen und damit noch höheren Hebel herauskitzeln, insofern man nach eigenen Entscheidungskriterien sicher oder weniger sicher ist, ob der Handel aufgeht.
Nach meiner Einschätzung verzichtet Clickoptions auf Preisregeleungen zum Beispiel wegen Anpassung der impliziter Volalität.
Dieser Aspekt bei Optionsscheinen - wo der Anleger mit dem Spread zu kämpfen hat, und mit der Volaanpassung ist einfach nicht vorhanden.
Womit man immer rechnen muß, ist das bei vorzeitigem Verkauf pro Option 4 Euro Gebühren fällig werden. Das ist das einzige was vom Gewinn abgeht.
Richtig faire Chancen gibt es bei einigen breiten Aktien, deren Vola etwa 3-4% pro Woche etwa beträgt. Kauft man eine Option zu etwa 40 Euro - reicht eine 2-3% Steigerung, gewöhnlich dafür aus, um 100% Gewinn zu machen.
Versierte Charttechniker (klassisch + Elliott) oder auch nur solche die nach meinem System nur einfache Signale der PF Charts traden würden sind mit riesigem Abstand bestens beraten auf Optionsscheine und Zerifikate aller Art zu Gunsten der Clickoptionen zu verzichten.
Dies hat sich während der kompletter Beobachtungsphase zu 100% bewahrheitet.
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Clickoptionen die unter 30 Euro erwerbbar sind sollte man nur dann kaufen, wenn man 10%-ige steigung erwartet. Steigt der Basisobjekt um 3% sind mit Sicherheit die Verkaufsgebühren der Option schon eingespielt.
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Trading mit ClickOptionen ist bereits ab 40 Euro Einsatz profitabel. Bei Optionsscheinen, Anbetracht der Gebühren, des Spreads und der Vola - ist das einfach nicht zu machen. Die Anleger wählen meistens Optiosscheine die weit aus dem Geld sind, weil optisch billig. Bis diese die Prämie einspielen, muß in aller Regel der Basiswert mindestens 10% steigen.
Bei 40 Euro Einsatz fallen genauso 20 Euro Kauf und Verkaufgebühren an,
als wenn man 1000 Euro für Optionsscheine ausgeben würde.
Wer streng die Charttechnik beachtet, wird schon mal gute Ergebnisse erzielen, wer meine TIFSIS sich selbst konstruiert kennt die Tage wo man am ehesten aus- oder einsteigen sollte.
Zum System selbst: es geht bei 150 euro eingezaltes Geld los. Wer das Kleingeld also nötig hat, hat somit gleich Geld für vier Optionen. Ich würde immer empfehlen, zeitversetzt zu kaufen.
In Woche 23 kaufen Sie Clckoption auf Deutsche Telekom. In Woche 24 zum Beispiel Bayer. Das Risiko eines kompletten Reinfalls wird einfach umgangen.
Sie können so testen, wie hoch ihre Trefferquote liegt, und beliebig experimentieren. Wenn Sie in der Lage sind, zu 50% den Markt richtig einzuschätzen, wird es schwer werden Sie aus dem Markt zu werfen.
Fahren Sie zu 75% Gewinne ein, lohnt es sich das System auf 10 Positionen aufzustocken und weiter zeitversetzt zu handeln. Noch mehr wäre schon sehr konservativ. Wenn Sie nun nach einiger Zeit genug Geld verdient haben lohnt es sich, das system "anzuschwellen". Anstatt einer Option kaufen Sie zwei, drei und so weiter.
WOLLEN SIE DER BÖRSE NICHT FERNBLEIBEN; WEIL KEIN KAPITAL ZUR VERFÜGUNG STEHT, sind die Clickoptions absolut erste Wahl. Die 40 Euro für den Kauf einer Option kann man immer von irgendwoher zaubern.

Wenn man in Traderlaune ist und sich was gönnen möchte.
Wenn es generell um Derivate geht, sind die Clickoptionen absolut erste Wahl.
Nachteile: es gibt bei den CL´s keinen StopLoss. Damit ist der Handel von Tunnelscheinen, StayHi, StayHo nur erfahrenen kurzfristig orientierten Anlegern vorenthalten, die in der Lage sind Trends usw. zu erkennen.
Geht die Strategie dieser Scheine nicht auf - d.h. die schwelle wird überschritten - ist es das Ende ihrer Position.
Sind sie aber sicher, daß ein Basiswert, gerade eben eine Bodenbildung macht, kann man solche Optionen durchaus noch erwerben, wobei wenn man einen Ausbruch erwartet ist der Lasso als einer der 8 Anlageformen
optimal.
EndHi, EndLo Optionen müssen am Tage der Ausübung ihre Schwelle erreicht haben oder bereits seit Tagen drüber liegen.
Die letzten drei Tage vor der Ausübung sind fast alle Clickoptionen nicht handelbar. Das bedeutet: vorzeitig ausgeübt werden nur HitHi, HitLo Optionen - ich empfehle wärmstens Neulingen nur diese und die Lassos zu handeln.
Alle anderen, wie zum Biespiel StayHi Optionen sind hochriskant, besitzen aber den meisten Hebel an der Schwelle. Das bedeutet: sie sind überzeugt, daß ein Wert nicht unter 100 Euro fallen wird. Und erwerben eine Clickoption mit einem Schwellenwert von 99 Euro. Der Basiswert kostet aktuell 99,50.
Steigt an diesem tag der Wert der Wert um 1,5 - 2% macht der Schein gut und gerne 300% (diesen wert habe ich mal gesehen).
Also wer sich charttechnisch versiert fühlt, braucht jedenfalls auf gar keinen Fall Ängste zu haben Clickoptionen wären schlimm und unberechenbar.
Das stimmt nicht, und vor allem - wenn man will, so ist das Logo von Clickoptions spielend und leicht, durchaus korrekt. Es macht richtig Spaß,
die Risiken kann man gut beschränken.
Und jetzt auf eventuelle Frage - nein ich verfasse dieses Posting nicht weil ich Trader Inside verlassen habe und jetzt bei ClickOtptions angestellt bin

Nein, Trader Inside hat schon immer mit Derivaten zu tun gehabt, diese waren aber schlicht und ergreifend für viele einfach nicht handelbar. Die Clickoptionen sind es für praktisch jedem geeignet, der Lotto spielt, denn das Lottogeld ist dort viel, viel besser angelegt.

Ihr solltet es alle mal für Euch selbst austesten. Das Geschwätz, von wegen - damit läßt sich nichts machen, was in so manchen scheinbar seriösen Foren zu lesen ist - kann ich grundsätzlich als Unding abtun.
Clickoptionen sind zum Beispiel hervorragend dafür geeignet, zu lernen, viele Entscheidungen zu tätigen. Kauf und Verkauf halt zu üben.
Natürlich kann man auch Börsenspiele spielen, und alle 2 Wochen Musterdepots anlegen, oder Papiertrading betreiben. Das problem ist, daß heruntergewirtschaftete Spieldepots ganz schnell verdrängt werden, und Papiertrading endet meistens mit, der Erkenntnis das man viel mehr kann und viel mehr könnte, wenn es real wäre - denn die Positionen die man versenkt hat, die hätte man natürlich als vorsichtiger anleger nie gekauft.

Ich wünsche Euch jedenfalls viel Spaß, falls ihr bei Clickoptions mitmachen wollt. Ich sehe für Kleinanleger und Börsenneueinsteiger in dieser Anlageform das Optimum. Verluste werden nie schmerzhaft, da die Investition gering ist, und vorzeitige Ausübung nur 4 Euro pro Option kostet. Als seriöser Händler mit 15000 Euro Anlage pro Position, mag Aktie und Optionsschein besser sein, aber in den Händen eines unerfahrenen Neuanlegers, ist die 15000 Euro bald Geschichte in aller Reegel.
Wer also echte Erfahrungen sammeln will, an der Börse, wer alles was hier jemals im Forum gesagt, gezeigt und durchgeführt wurde, verstanden hat, der wird bei ClickOptionen am ehesten anfangen zu traden. Da es eben nicht nötig ist gleich 100 Stück zu kaufen, oder 1000 Euro für Optis auszugeben, um vernünftige Chance zu haben nicht bloß Banken bei Gebührabzocke zu bereichern. .
Die Click Options sind auch für Anleger die 5-10 Optionen kaufen wollen ebenfalls gut geeignet. Schon alleine aufgrund des Hebels und Risikobeschränkung (keine Nachschußpflicht, jederzeit handelbar usw.)
Natürlich geht es auch große Positionen einzugehen - zum Beispiel 10000 Euro, da ist es aber natürlich Temperamentfrage - was man sich nervlich zumuten will.
Ich jedenfalls schmeiße alle Optis über Board, ich trade nie mit mehr als mit 2000 Euro bei Derivaten, meistens noch viel weniger.
Viel Spaß. Turon