Euro-Dollar wie gehts da weiter ? Begleitthread
Moderator: oegeat
Daily Cycles:
The cyclic structure looks bearish and should continue for around 2 weeks. Although the blue cycle is rising the larger red cycle is now declining along with the two shorter cycles. Thus the momentum lower should increase over time.
General Outlook:
Having seen the 1.22-1.24 area consistently produce downward reactions we continue with the general bearish outlook but consider that the downside should become stronger over the coming weeks. While the 1.2200 area continues to hold look for the losses to move down to 1.1160 at least.
The cyclic structure looks bearish and should continue for around 2 weeks. Although the blue cycle is rising the larger red cycle is now declining along with the two shorter cycles. Thus the momentum lower should increase over time.
General Outlook:
Having seen the 1.22-1.24 area consistently produce downward reactions we continue with the general bearish outlook but consider that the downside should become stronger over the coming weeks. While the 1.2200 area continues to hold look for the losses to move down to 1.1160 at least.
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Hallo Pancho,
freue mich sehr, dass noch ein Elliott-Interessierter den Weg hierher gefunden hat. Willkommen!!!
Denn bei Elliott gibt es immer verschiedene Varianten, und der arme Analyst steht dann davor und fragt sich, welche es denn nun wohl werden wird.
Deine Zählung kann ich nachvollziehen, sehe aber selber derzeit eine andere Variante als wahrscheinlicher an: Die 1,2927 als Ende des mehrjährigen, bisherigen Aufwärtstrends (der nach einem damaligen mittelfristigen Dreieck als Korrekturwellenende begann). Insgesamt ist dieser bis 1,2927 eine A-Welle.
Die ganz langfristige Entwicklung hatte ich vor längerer Zeit einmal woanders gepostet; diese Analyse gilt nach wie vor mit dem Unterschied, dass die Welle A bereits bei 1,2927 endete und nicht - wie von mir damals vermutet - bei ca. 1,37. Alles mit Charts anzuschauen unter:
http://www.f-tor.de/board/showthread.ph ... post564520
Etwas kurzfristiger gesehen:
Jetzt sind wir vermutlich ab 1,1759 in einer B-Korrekturwelle mit Kursziel so um die 1,10. Danach erst der vernichtende Abstieg des Dollars in der dann folgenden C-Welle, aber das sind noch ungelegte Eier.
Ein Update betr. der mittelfristigen Lage:
Da die 1,1860 der mittelfristigen Welle 1 (der 5, die 5 lag bei 1,2927)zuletzt unterboten wurden, gilt wegen des 1/-4-Wellenüberschneidungsverbotes die Schlußfolgerung eines Trendwechsels bei 1,2927. Jetzt also nach unten, letztlich Kursziel in der Gegend um 1,1012 als späteres Ende dieser langen B-Welle.
Betreffend der Wellenstruktur gibt es im etwas kurzfristigeren Bereich einige Möglichkeiten, alle in Welle-B-Position (nachdem die Welle A bei 1,1759 beendet wurde):
1- ein Dreieck, dann ginge es im Rahmen der B nicht mehr unter die 1,1759, die 1,2180 würden auch nicht erreicht, vermutlich nicht einmal mehr die 1,2050
2- ein Flat, dann ginge es hoch zur 1,2180 als Ende der B
3- eine große B-Welle bis max. hoch zur 1,29
Danach käme in jedem Falle eine große Abwärtsbewegung als C-Welle.
Zu den 3 Möglichkeiten:
Dreiecke sind auf diesem hohen Wellenniveau eher selten, spricht gegen 1. Möglichkeit.
Die Option 3 kann ich mir fundamental schwer vorstellen, da sie jeweils massive Umdenkungsprozesse bei den Anlegern reflektieren müßte (mit anschließender Retourkutsche bei 1,29xx), deren Anlaß ich z. Z. kaum erkennen kann. Mr. Balan ist aber offenbar Anhänger dieses Modells, nur verrät er nicht, welche Argumente ihn bereits jetzt diese Möglichkeit bevorzugen lassen.
Bleibt Möglichkeit Nr. 2, das Flat, ein sehr häufiges Korrekturmuster. Die Analysten der Commerzbank scheinen dies zu favorisieren. Für mich erscheint dies auch die insgesamt plausiblere Lösung zu sein. Ende Mai/Anfang Juni wird vermutlich bei den meisten Aktienindices der Boden erreicht sein, das spricht gegen die zeitlich lange B-Welle in Option 3 und für die beiden Varianten 1 u. 2, weil die bis dahin fertig sein könnten. Statistisch ist eine Wette auf ein Flat viel aussichtsreicher. Fundamental muß mir erst einmal jemand erklären, warum die mutmaßlich kommende Verkleinerung des Zinsdifferentials zwischen USA u. Euroland den entgegengesetzten Effekt (als den theoretisch erwartbaren) haben soll, nämlich dass der Euro steigt. Angesichts der Wachstumsratenunterschiede u. des kleiner werdenden Zinsdifferentials müßte der Euro doch weiter fallen!!! Aber Mr. Balan verrät leider nicht, warum er das dennoch glaubt.
Strategie:
Über ca. 1,2030 wird es vermutlich nicht die Nr.1. Also dort kurzfristig SL für Shorts.
Über 1,2180 wird es vermutlich die Nr. 3 und ist es logischerweise definitiv nicht die Nr. 1. Also Long gehen.
Unter 1,2180 gilt das Flat der Nr. 2 als wahrscheinlichste Variante. Wer z. Z. short ist, der setzt spätestens etwas darüber den SL - oder geht bereits bei ca. 1,2030 raus. Wer long ist, der macht bei ca. 1,2180 eine Gewinnmitnahme u. wartet erst einmal ab, ob der Markt die Nr. 2 oder 3 spielen will.[/url]
freue mich sehr, dass noch ein Elliott-Interessierter den Weg hierher gefunden hat. Willkommen!!!

Denn bei Elliott gibt es immer verschiedene Varianten, und der arme Analyst steht dann davor und fragt sich, welche es denn nun wohl werden wird.

Deine Zählung kann ich nachvollziehen, sehe aber selber derzeit eine andere Variante als wahrscheinlicher an: Die 1,2927 als Ende des mehrjährigen, bisherigen Aufwärtstrends (der nach einem damaligen mittelfristigen Dreieck als Korrekturwellenende begann). Insgesamt ist dieser bis 1,2927 eine A-Welle.
Die ganz langfristige Entwicklung hatte ich vor längerer Zeit einmal woanders gepostet; diese Analyse gilt nach wie vor mit dem Unterschied, dass die Welle A bereits bei 1,2927 endete und nicht - wie von mir damals vermutet - bei ca. 1,37. Alles mit Charts anzuschauen unter:
http://www.f-tor.de/board/showthread.ph ... post564520
Etwas kurzfristiger gesehen:
Jetzt sind wir vermutlich ab 1,1759 in einer B-Korrekturwelle mit Kursziel so um die 1,10. Danach erst der vernichtende Abstieg des Dollars in der dann folgenden C-Welle, aber das sind noch ungelegte Eier.
Ein Update betr. der mittelfristigen Lage:
Da die 1,1860 der mittelfristigen Welle 1 (der 5, die 5 lag bei 1,2927)zuletzt unterboten wurden, gilt wegen des 1/-4-Wellenüberschneidungsverbotes die Schlußfolgerung eines Trendwechsels bei 1,2927. Jetzt also nach unten, letztlich Kursziel in der Gegend um 1,1012 als späteres Ende dieser langen B-Welle.
Betreffend der Wellenstruktur gibt es im etwas kurzfristigeren Bereich einige Möglichkeiten, alle in Welle-B-Position (nachdem die Welle A bei 1,1759 beendet wurde):
1- ein Dreieck, dann ginge es im Rahmen der B nicht mehr unter die 1,1759, die 1,2180 würden auch nicht erreicht, vermutlich nicht einmal mehr die 1,2050
2- ein Flat, dann ginge es hoch zur 1,2180 als Ende der B
3- eine große B-Welle bis max. hoch zur 1,29
Danach käme in jedem Falle eine große Abwärtsbewegung als C-Welle.
Zu den 3 Möglichkeiten:
Dreiecke sind auf diesem hohen Wellenniveau eher selten, spricht gegen 1. Möglichkeit.
Die Option 3 kann ich mir fundamental schwer vorstellen, da sie jeweils massive Umdenkungsprozesse bei den Anlegern reflektieren müßte (mit anschließender Retourkutsche bei 1,29xx), deren Anlaß ich z. Z. kaum erkennen kann. Mr. Balan ist aber offenbar Anhänger dieses Modells, nur verrät er nicht, welche Argumente ihn bereits jetzt diese Möglichkeit bevorzugen lassen.
Bleibt Möglichkeit Nr. 2, das Flat, ein sehr häufiges Korrekturmuster. Die Analysten der Commerzbank scheinen dies zu favorisieren. Für mich erscheint dies auch die insgesamt plausiblere Lösung zu sein. Ende Mai/Anfang Juni wird vermutlich bei den meisten Aktienindices der Boden erreicht sein, das spricht gegen die zeitlich lange B-Welle in Option 3 und für die beiden Varianten 1 u. 2, weil die bis dahin fertig sein könnten. Statistisch ist eine Wette auf ein Flat viel aussichtsreicher. Fundamental muß mir erst einmal jemand erklären, warum die mutmaßlich kommende Verkleinerung des Zinsdifferentials zwischen USA u. Euroland den entgegengesetzten Effekt (als den theoretisch erwartbaren) haben soll, nämlich dass der Euro steigt. Angesichts der Wachstumsratenunterschiede u. des kleiner werdenden Zinsdifferentials müßte der Euro doch weiter fallen!!! Aber Mr. Balan verrät leider nicht, warum er das dennoch glaubt.
Strategie:
Über ca. 1,2030 wird es vermutlich nicht die Nr.1. Also dort kurzfristig SL für Shorts.
Über 1,2180 wird es vermutlich die Nr. 3 und ist es logischerweise definitiv nicht die Nr. 1. Also Long gehen.
Unter 1,2180 gilt das Flat der Nr. 2 als wahrscheinlichste Variante. Wer z. Z. short ist, der setzt spätestens etwas darüber den SL - oder geht bereits bei ca. 1,2030 raus. Wer long ist, der macht bei ca. 1,2180 eine Gewinnmitnahme u. wartet erst einmal ab, ob der Markt die Nr. 2 oder 3 spielen will.[/url]
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Tja ...als Trendfolger bin ich nun gar nicht mehr positioniert .. ich warte !
Sicher die Longseite gefällt mir besser ... (dokumentierte ich auch bereits mehrmals warum)
hier der Chart welcher zeigt das man über den Trend vom Low bis jetzt noch steht .. zeitgleich die Bullenkannte ... die sich verschoben hat ...
Sicher die Longseite gefällt mir besser ... (dokumentierte ich auch bereits mehrmals warum)
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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weil wir gerade bei den Keilen sind ...............
hier mein keil vom 7.5.04
http://www.trader-inside.de/files/7.5.2 ... rindex.png
damals ging ich von einem Ziel bei 91.5 ... nun gut es wurde mehr

doch jetzt wurde der Keil bereits nach unten ... verlassen !
da man im Index eine Gewichtung von Euro 57,6% hat erwarte ich mir auch das der Keil E-D "richtig" aufgelöst wird .. also nach oben ... wo möglich am Montag ..nach dem G7 Treffen (das soll dieses WE sein)
Fazit: Long fühl ich mich wohler ...
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damals ging ich von einem Ziel bei 91.5 ... nun gut es wurde mehr

doch jetzt wurde der Keil bereits nach unten ... verlassen !
da man im Index eine Gewichtung von Euro 57,6% hat erwarte ich mir auch das der Keil E-D "richtig" aufgelöst wird .. also nach oben ... wo möglich am Montag ..nach dem G7 Treffen (das soll dieses WE sein)
Fazit: Long fühl ich mich wohler ...
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Wer sich den Goldchart anschaut, der vermag evtl. auch meinen Eindruck abzuleiten: Kurzfristig hochlaufen auf Kurse etwas unterhalb der 390, dann wieder abfallen. Dort erleben wir imo ebenso wie bei EUR/USD eine B-Welle. Wenn Gold - wider erwarte - über die 390 gehen sollte, dann sollte man auch aus EUR/USD-Shorts aussteigen. Ich bin aber ziemlich sicher, dass wir das nicht so schnell sehen werden.
Im Gegensatz zu EUR/USD (noch ungebrochene Langfristtrendlinien) sind beim US-Dollar-Index bereits die langfristig Trendlinien (leicht) gebrochen:
Im Gegensatz zu EUR/USD (noch ungebrochene Langfristtrendlinien) sind beim US-Dollar-Index bereits die langfristig Trendlinien (leicht) gebrochen:
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EURO/USD – Strong Recovery Expected
by Max McKegg
http://www.forexnews.com/FI/default.asp?f=20040521.mgn
Euro has sold-off sufficiently and is now ready for a strong recovery. With support at 1.1940/1.1900, looking for imminent advance onto the 1.2200 level, enroute to 1.2450 (refer Daily Chart below).
--------------------------------------------
Aus der FTD vom 24.5.2004:
Die Investoren fürchten eine nachlassende Wirtschaftsdynamik, was zudem die Sorge vor steigender Inflation etwas verdrängt hat. Anteil daran hat nicht zuletzt der hohe Ölpreis, der die Konjunkturerholung belastet. Erste Warnsignale lieferten die jüngsten US-Konjunkturdaten, die die Erwartungen der Analysten häufig nicht befriedigen konnten.
Am Devisenmarkt kommt der Aufwärtstrend des Dollar mangels neuer Argumente zum Stillstand. Der Euro und der Yen dürften davon profitieren.
Am Devisenmarkt ist der Euro-Optimismus zurückgekehrt. Viele Strategen rechnen mit einer anhaltenden Erholung der Gemeinschaftswährung. Einige begründen dies mit nachlassenden Kapitalströmen in die USA, andere damit, dass die zins- induzierte Unterstützung für den Dollar sinkt.
"Grund für die Dollar-Erholung von Februar bis zuletzt war die wachsende Erwartung, dass die US-Leitzinsen bald steigen und damit ihren Zinsvorteils gegenüber der Euro-Zone ausbauen. Das Potenzial dieser Dollar-Stütze ist nun ausgeschöpft", sagt Hans Gunter Redeker, Devisenstratege von BNP Paribas. Redeker erwartet, dass der Euro bis auf 1,24 $ steigen wird.
Yen nimmt wieder Fahrt auf
Bestehen blieben hingegen die negativen Aspekte wie das Leistungsbilanzdefizit. Hinzu kämen die wachstumshemmenden Auswirkungen des hohen Ölpreises, die die USA besonders gegenüber Japan schlecht aussehen lassen, sagte Redeker.
"Japan ist die energieeffizienteste Wirtschaft der Welt und wird vom Schock der hohen Ölpreise, die seit September um rund 50 Prozent gestiegen sind, nicht so stark getroffen wie die USA", sagte der Devisenstratege weiter. Auf 115 Yen werde der Dollar auch auf längere Sicht nicht mehr steigen, sondern kontinuierlich nachgeben.
---------------------------------------
Diese Dinge sind bereits eingepreist:
Man erwarte, dass die FED die Leitzinsen im Juni 2004 um 25 Basispunkte auf ein Niveau von 1,25% erhöhen werde. Revisionen: Die Prognose für das Bruttoinlandsprodukt habe man für dieses Jahr marginal von 4,8% auf 4,7% reduziert, während man nun durch den gefestigteren Arbeitsmarkt einen leicht dynamischeren Verlauf ab der Jahresmitte sehe, wodurch sich die BIP-Prognose für 2005 von 3,3% auf 3,5% erhöht. Für den Anstieg der Konsumentenpreise in 2004 erwarte man nun statt 2,1% eine Rate von 2,4%. Die Leitzinswende der FED sollte im Juni 2004 eingeläutet werden.
"Die geopolitische Lage und die Verschuldungssituation (der USA wegen Irak) überlagern langsam die positiven Effekte für den Dollar aus den zuletzt insgesamt sehr starken Konjunkturdaten", sagte Schwarz. Auch die Zinserhöhungserwartungen dürften seiner Einschätzung nach mittlerweile weitgehend im Dollar-Kurs enthalten sein. Schwarz erwartet gegen Jahresende einen Euro-Stand bei 1,25 Dollar.
--------------------------------------------------------
Die folgende Meldung ist Euro-bullisch, weil dadurch das Zinsdifferential zu den USA in etwa gleich groß bleiben würde wie bislang. Bei etwas abflauendem US-Wachstum im 2. Halbjahr ergäbe sich dann ein Euro-Anstieg.
ANALYSE: JP Morgan rechnet mit EZB-Zinserhöhung im Dezember und mehr Inflation
LONDON (dpa-AFX) - Wegen höherer Inflationserwartungen rechnet die Investmentbank JP Morgan mit früheren und stärkeren EZB-Zinserhöhungen als bisher angenommen. Es sei nun bereits im Dezember 2004 eine Zinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent zu erwarten, schreibt JP Morgan am Freitag in einer Studie. Bis zum vierten Quartal 2005 werde der Leitzins auf 3,25 Prozent angehoben. Bislang war die Leitzinswende erst für das 2. Quartal 2005 erwartet und der Leitzins Ende 2005 mit 2,75 Prozent veranschlagt worden.
Im Blick auf den hohen Ölpreis revidierte JP Morgan zugleich seine Inflationsprognosen für die Eurozone 2004 und 2005 nach oben. Für 2004 sei die Prognose von 1,9 auf 2,1 Prozent und für 2005 von 1,5 auf 1,8 Prozent erhöht worden, heißt es weiter. Der Ölpreis sei in Euro gerechnet seit Beginn des Jahres um über 30 Prozent geklettert. Dies dürfte die Inflation im zweiten Quartal auf 2,3 Prozent treiben und auch im weiteren Jahresverlauf dürfte sie über 2 Prozent bleiben.
In den nächsten sechs Quartalen sei in der Eurozone mit einem BIP-Wachstum von durchschnittlich 2 Prozent je Quartal zu rechnen, schreibt JP Morgan. Gleichzeitig dürfte das Potenzial-Wachstum unter der von der EZB angenommen Rate von 2 bis 2,5 Prozent sinken. Daher sei damit zu rechnen, dass das so genannte "output gap" (Auslastungslücke) sich in der ersten Hälfte des nächsten Jahres schließen werde.
Angesichts dieser Entwicklungen und einer Inflation innerhalb des Zielkorridors von ungefähr 2 Prozent, werde die EZB allmählich wieder von einer expansiven zu einer neutralen Geldpolitik übergehen. Dies sei allerdings erst dann wahrscheinlich, wenn die Inlandsnachfrage ausreichend erscheine, um in der Eurozone Wirtschaftswachstum aus eigener Kraft zu generieren. Da bereits 2005 wieder mit einer Abschwächung des globalen Wachstums zu rechnen sei, werde die Euro-Zone stärker auf die heimischen Märkte angewiesen sein./mag/jha/js/she
© dpa - Meldung vom 21.05.2004 13:48 Uhr
---------------------------------------------------------
24.05. 09:53
EURO/US $: Kurzfristiges Entscheidungslevel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Euro/ US$: 1,2004
Aktueller Tageschart (log) seit 23.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Das Kursverhältnis erreicht erneut das kurzfristige Entscheidungslevel bei 1,1932-1,1952. Dort verlaufen 2 massive Unterstützungen. Wird die Unterstützung verteidigt, die sich vor allem aus der exp. GDL 200 bei 1,1952 herleitet, dann ist eine Fortsetzung der Zwischenerholung bis 1,2179 möglich. Fällt der Kurs abermals unter 1,1932-1,1952 zurück, ist eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis zu den großen Zielen auf der Unterseite bei 1,158 und 1,126 wahrscheinlich. Insbesondere das Ziel 1,158 ist kurzfristig erreichbar. Ein Anstieg über 1,233 sollte zu diesem Zweck vermieden werden.

------------------------
Net-long IMM euro positions hit 10-week high-CFTC
By Daniel Bases
NEW YORK, May 21 (Reuters) - Speculators in euro futures
pushed the net long position to its highest point in 10 weeks,
data from the Commodity Futures Trading Commission showed on
Friday.
The data from the CFTC`s Commitments of Traders report on
speculative positioning are used by analysts as an indicator of
future market direction.
The data are from the week ended May 18.
For example, extreme net long speculative positions often
signal a decline in the currency, especially if that position
conflicts with the positioning of the more influential
commercial players.
Speculators generally are trend followers seeking to pick a
precise top or bottom in the market.
" The extended surge of the euro`s net long position among
speculators explains the currency`s rise from the trendline
support around the $1.1775 level," said Ashraf Laidi, chief
currency analyst at MG Financial Group in New York.
" If the speculators are able to put their money where
nobody else`s mouths are, this is quite bullish for the euro
and shows not much impact of the prospects of higher interest
rates in the U.S.," which have helped bolster the dollar, Laidi
said.
The net-long euro position grew to 13,422 contracts in the
latest period, its largest since March 9, from last week`s
position of 12,478 contracts.
Yen speculators extended their net short positions to
12,682 contracts from last week`s net short position of 10,093
contracts.
Canadian dollar speculators pushed the net-short position
to 28,734 contracts, the biggest net short position since
October 2001. Last week, the net short position stood at 25,648
contracts.
" I think we have reached the bottom in the net-short
positions for the Canadian dollar, especially in light of this
week`s higher than expected Canadian inflation numbers. This
suggests an end to the Bank of Canada`s easing campaign and a
peak in the U.S. dollar/Canadian dollar exchange rate for the
medium term," Laidi said.
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" Net USD positioning vs. EUR, JPY, GBP, CHF, AUD, CAD flipped from short to long last week for the first time since early 2002 and continues to gradually shift further into long territory. Net shorts in JPY increased in the week ending last Tuesday."
Zitat aus der täglichen BNP Paribas Analyse.
Heute wurden ca. 2,3x mehr Euros in Longs als in Shorts bezogen auf EUR/USD in Hebelprodukt-Trades umgesetzt.
7,5 x mehr Geld wurde auf einen fallenden USD relativ zum JPY-Kurs gesetzt. Ähnlich das Verhältnis beim Long auf den Nikkei.
by Max McKegg
http://www.forexnews.com/FI/default.asp?f=20040521.mgn
Euro has sold-off sufficiently and is now ready for a strong recovery. With support at 1.1940/1.1900, looking for imminent advance onto the 1.2200 level, enroute to 1.2450 (refer Daily Chart below).

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Aus der FTD vom 24.5.2004:
Die Investoren fürchten eine nachlassende Wirtschaftsdynamik, was zudem die Sorge vor steigender Inflation etwas verdrängt hat. Anteil daran hat nicht zuletzt der hohe Ölpreis, der die Konjunkturerholung belastet. Erste Warnsignale lieferten die jüngsten US-Konjunkturdaten, die die Erwartungen der Analysten häufig nicht befriedigen konnten.
Am Devisenmarkt kommt der Aufwärtstrend des Dollar mangels neuer Argumente zum Stillstand. Der Euro und der Yen dürften davon profitieren.
Am Devisenmarkt ist der Euro-Optimismus zurückgekehrt. Viele Strategen rechnen mit einer anhaltenden Erholung der Gemeinschaftswährung. Einige begründen dies mit nachlassenden Kapitalströmen in die USA, andere damit, dass die zins- induzierte Unterstützung für den Dollar sinkt.
"Grund für die Dollar-Erholung von Februar bis zuletzt war die wachsende Erwartung, dass die US-Leitzinsen bald steigen und damit ihren Zinsvorteils gegenüber der Euro-Zone ausbauen. Das Potenzial dieser Dollar-Stütze ist nun ausgeschöpft", sagt Hans Gunter Redeker, Devisenstratege von BNP Paribas. Redeker erwartet, dass der Euro bis auf 1,24 $ steigen wird.
Yen nimmt wieder Fahrt auf
Bestehen blieben hingegen die negativen Aspekte wie das Leistungsbilanzdefizit. Hinzu kämen die wachstumshemmenden Auswirkungen des hohen Ölpreises, die die USA besonders gegenüber Japan schlecht aussehen lassen, sagte Redeker.
"Japan ist die energieeffizienteste Wirtschaft der Welt und wird vom Schock der hohen Ölpreise, die seit September um rund 50 Prozent gestiegen sind, nicht so stark getroffen wie die USA", sagte der Devisenstratege weiter. Auf 115 Yen werde der Dollar auch auf längere Sicht nicht mehr steigen, sondern kontinuierlich nachgeben.
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Diese Dinge sind bereits eingepreist:
Man erwarte, dass die FED die Leitzinsen im Juni 2004 um 25 Basispunkte auf ein Niveau von 1,25% erhöhen werde. Revisionen: Die Prognose für das Bruttoinlandsprodukt habe man für dieses Jahr marginal von 4,8% auf 4,7% reduziert, während man nun durch den gefestigteren Arbeitsmarkt einen leicht dynamischeren Verlauf ab der Jahresmitte sehe, wodurch sich die BIP-Prognose für 2005 von 3,3% auf 3,5% erhöht. Für den Anstieg der Konsumentenpreise in 2004 erwarte man nun statt 2,1% eine Rate von 2,4%. Die Leitzinswende der FED sollte im Juni 2004 eingeläutet werden.
"Die geopolitische Lage und die Verschuldungssituation (der USA wegen Irak) überlagern langsam die positiven Effekte für den Dollar aus den zuletzt insgesamt sehr starken Konjunkturdaten", sagte Schwarz. Auch die Zinserhöhungserwartungen dürften seiner Einschätzung nach mittlerweile weitgehend im Dollar-Kurs enthalten sein. Schwarz erwartet gegen Jahresende einen Euro-Stand bei 1,25 Dollar.
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Die folgende Meldung ist Euro-bullisch, weil dadurch das Zinsdifferential zu den USA in etwa gleich groß bleiben würde wie bislang. Bei etwas abflauendem US-Wachstum im 2. Halbjahr ergäbe sich dann ein Euro-Anstieg.
ANALYSE: JP Morgan rechnet mit EZB-Zinserhöhung im Dezember und mehr Inflation
LONDON (dpa-AFX) - Wegen höherer Inflationserwartungen rechnet die Investmentbank JP Morgan mit früheren und stärkeren EZB-Zinserhöhungen als bisher angenommen. Es sei nun bereits im Dezember 2004 eine Zinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25 Prozent zu erwarten, schreibt JP Morgan am Freitag in einer Studie. Bis zum vierten Quartal 2005 werde der Leitzins auf 3,25 Prozent angehoben. Bislang war die Leitzinswende erst für das 2. Quartal 2005 erwartet und der Leitzins Ende 2005 mit 2,75 Prozent veranschlagt worden.
Im Blick auf den hohen Ölpreis revidierte JP Morgan zugleich seine Inflationsprognosen für die Eurozone 2004 und 2005 nach oben. Für 2004 sei die Prognose von 1,9 auf 2,1 Prozent und für 2005 von 1,5 auf 1,8 Prozent erhöht worden, heißt es weiter. Der Ölpreis sei in Euro gerechnet seit Beginn des Jahres um über 30 Prozent geklettert. Dies dürfte die Inflation im zweiten Quartal auf 2,3 Prozent treiben und auch im weiteren Jahresverlauf dürfte sie über 2 Prozent bleiben.
In den nächsten sechs Quartalen sei in der Eurozone mit einem BIP-Wachstum von durchschnittlich 2 Prozent je Quartal zu rechnen, schreibt JP Morgan. Gleichzeitig dürfte das Potenzial-Wachstum unter der von der EZB angenommen Rate von 2 bis 2,5 Prozent sinken. Daher sei damit zu rechnen, dass das so genannte "output gap" (Auslastungslücke) sich in der ersten Hälfte des nächsten Jahres schließen werde.
Angesichts dieser Entwicklungen und einer Inflation innerhalb des Zielkorridors von ungefähr 2 Prozent, werde die EZB allmählich wieder von einer expansiven zu einer neutralen Geldpolitik übergehen. Dies sei allerdings erst dann wahrscheinlich, wenn die Inlandsnachfrage ausreichend erscheine, um in der Eurozone Wirtschaftswachstum aus eigener Kraft zu generieren. Da bereits 2005 wieder mit einer Abschwächung des globalen Wachstums zu rechnen sei, werde die Euro-Zone stärker auf die heimischen Märkte angewiesen sein./mag/jha/js/she
© dpa - Meldung vom 21.05.2004 13:48 Uhr
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24.05. 09:53
EURO/US $: Kurzfristiges Entscheidungslevel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Euro/ US$: 1,2004
Aktueller Tageschart (log) seit 23.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Das Kursverhältnis erreicht erneut das kurzfristige Entscheidungslevel bei 1,1932-1,1952. Dort verlaufen 2 massive Unterstützungen. Wird die Unterstützung verteidigt, die sich vor allem aus der exp. GDL 200 bei 1,1952 herleitet, dann ist eine Fortsetzung der Zwischenerholung bis 1,2179 möglich. Fällt der Kurs abermals unter 1,1932-1,1952 zurück, ist eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis zu den großen Zielen auf der Unterseite bei 1,158 und 1,126 wahrscheinlich. Insbesondere das Ziel 1,158 ist kurzfristig erreichbar. Ein Anstieg über 1,233 sollte zu diesem Zweck vermieden werden.
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Net-long IMM euro positions hit 10-week high-CFTC
By Daniel Bases
NEW YORK, May 21 (Reuters) - Speculators in euro futures
pushed the net long position to its highest point in 10 weeks,
data from the Commodity Futures Trading Commission showed on
Friday.
The data from the CFTC`s Commitments of Traders report on
speculative positioning are used by analysts as an indicator of
future market direction.
The data are from the week ended May 18.
For example, extreme net long speculative positions often
signal a decline in the currency, especially if that position
conflicts with the positioning of the more influential
commercial players.
Speculators generally are trend followers seeking to pick a
precise top or bottom in the market.
" The extended surge of the euro`s net long position among
speculators explains the currency`s rise from the trendline
support around the $1.1775 level," said Ashraf Laidi, chief
currency analyst at MG Financial Group in New York.
" If the speculators are able to put their money where
nobody else`s mouths are, this is quite bullish for the euro
and shows not much impact of the prospects of higher interest
rates in the U.S.," which have helped bolster the dollar, Laidi
said.
The net-long euro position grew to 13,422 contracts in the
latest period, its largest since March 9, from last week`s
position of 12,478 contracts.
Yen speculators extended their net short positions to
12,682 contracts from last week`s net short position of 10,093
contracts.
Canadian dollar speculators pushed the net-short position
to 28,734 contracts, the biggest net short position since
October 2001. Last week, the net short position stood at 25,648
contracts.
" I think we have reached the bottom in the net-short
positions for the Canadian dollar, especially in light of this
week`s higher than expected Canadian inflation numbers. This
suggests an end to the Bank of Canada`s easing campaign and a
peak in the U.S. dollar/Canadian dollar exchange rate for the
medium term," Laidi said.
---------------------------------
" Net USD positioning vs. EUR, JPY, GBP, CHF, AUD, CAD flipped from short to long last week for the first time since early 2002 and continues to gradually shift further into long territory. Net shorts in JPY increased in the week ending last Tuesday."
Zitat aus der täglichen BNP Paribas Analyse.
Heute wurden ca. 2,3x mehr Euros in Longs als in Shorts bezogen auf EUR/USD in Hebelprodukt-Trades umgesetzt.
7,5 x mehr Geld wurde auf einen fallenden USD relativ zum JPY-Kurs gesetzt. Ähnlich das Verhältnis beim Long auf den Nikkei.
- oegeat
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E-D nun ist aber keine Luft mehr vorhanden !
Hier der Tageschart:

hier dieser sollte sich aktualisieren
http://www.technical-investor.de/defaul ... 800&h=1200
Fazit: der Morgige Tag wird eine heftige Bewegung nach sich ziehen - ich dentiere Long !

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Korrekt eingeschätzt, oegeat!
4x so viel Umsatz auf der Longseite wie auf der Short-Seite betr. EUR/USD.
40x so viel Umsatz erfolgte heute auf der Shortseite von EUR/JPY gegenüber der Longseite. Das Underlying stieg, also wäre der hohe Umsatz bei Käufen falsch gewesen. Es könnten aber auch Verkäufe sein, den Unterschied ergibt die Statistik nicht.
Doppelt soviel Umsatz beim DAX-Long gegenüber dem DAX-Short.
--------------------------------------------

05/21
The EUR/USD broke to the upside and continued up toward the $1.20 resistance level. Next resistance is the $1.210 level and then the key $1.220 level. A break above the $1.220 level would be bullish for the longer term. As long as the EUR/USD trades below the $1.220 level, the preferred count implies that the EUR/USD could be forming an upleg of a short term sideways trend, and the downward move from the February high could be incomplete. The latter should be confirmed by a break below the $1.175 support level.
4x so viel Umsatz auf der Longseite wie auf der Short-Seite betr. EUR/USD.
40x so viel Umsatz erfolgte heute auf der Shortseite von EUR/JPY gegenüber der Longseite. Das Underlying stieg, also wäre der hohe Umsatz bei Käufen falsch gewesen. Es könnten aber auch Verkäufe sein, den Unterschied ergibt die Statistik nicht.
Doppelt soviel Umsatz beim DAX-Long gegenüber dem DAX-Short.
--------------------------------------------

05/21
The EUR/USD broke to the upside and continued up toward the $1.20 resistance level. Next resistance is the $1.210 level and then the key $1.220 level. A break above the $1.220 level would be bullish for the longer term. As long as the EUR/USD trades below the $1.220 level, the preferred count implies that the EUR/USD could be forming an upleg of a short term sideways trend, and the downward move from the February high could be incomplete. The latter should be confirmed by a break below the $1.175 support level.
- Fred vom Jupiter
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Ich habe meine Gannangles mal etwas angepasst. So gefallen sie mir am Besten:
Fällt der rote und türkise Winkel werde ich zum Bullen, wichtig ist der Wochenschlusskurs.

Fällt der rote und türkise Winkel werde ich zum Bullen, wichtig ist der Wochenschlusskurs.
Dies schrieb ich Ende Feb., vielleicht lag ich damit gar nicht so falschEin paar Gedanken:
Die Aufwärtsschwingungen dauerten zwischen 24 und 25 Wochen, dies wäre erreicht, danach folgte eine Abwärtsbewegung, die 14 Wochen dauerte und uns ein Minus von 0,11 Cent beschehrten. Wenn dies wiederholt würde, wäre das ein Kursziel von ca. 1,18 Cent bis Ende Mai!

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Schöne Grüsse, Willi
Hallo Fred,
Nach Elliott ist kurzfristig die Reise noch klar: Rauf auf ca. 1,2180 (1,22). Das dreieck als Option hat sich verabschiedet.
Danach Abprall nach unten. Die Frage ist nur "Wie tief?". Bei ca. 1,2180 wäre das Flat-Muster vollständig, es könnte dann wieder mittelfristig nach unten. Der MArkt wird das aber wohl nur dann machen, wenn er dafür einen Grund sieht in Form von entsprechenden Meldungen. Bleiben die aus, dann geht es wohl doch nach dem Abprall wieder nach oben. Nach dem Abprall kommt also die spannende Zeit, ob man doch raus geht aus den Shorts (zu tieferen Kursen als jetzt), oder ob man sie noch weiter hält. Auch jene 1,2450-Elliott-Analyse (siehe oben, als voraussichtliche B-Welle) impliziert, dass es danach wieder runter geht - im Rahmen einer C-Welle, es geht kaum anders nach Elliott. Das Dumme ist nur, dass diese B-Welle mittelfristig u. U. bis rauf auf 1,29xx ghen könnte, also ein "Aussitzen" viel zu riskant wäre. Dennoch, nach der B ginge es wieder runter als C-Welle in Richtung 1,1760 - oder tiefer. Wäre also eine ziemliche Schaukellei.
Keine Schaukellei würde es bei dem Flat-Muster, bei dem spätestens bei 1,22 allerdings Schluß wäre. Darüber wären Dreieck und Flat tot, es würde definitiv diese B-Welle werden.
Fred, kannst Du das in Deiner Gann-Analyse irgendwie wiederfinden?
Was genau wäre denn das für ein Kurs (als Zahl)? Von Deinem Chart kann ich das nicht genau genug ablesen.Fällt der rote und türkise Winkel werde ich zum Bullen, wichtig ist der Wochenschlusskurs
Nach Elliott ist kurzfristig die Reise noch klar: Rauf auf ca. 1,2180 (1,22). Das dreieck als Option hat sich verabschiedet.
Danach Abprall nach unten. Die Frage ist nur "Wie tief?". Bei ca. 1,2180 wäre das Flat-Muster vollständig, es könnte dann wieder mittelfristig nach unten. Der MArkt wird das aber wohl nur dann machen, wenn er dafür einen Grund sieht in Form von entsprechenden Meldungen. Bleiben die aus, dann geht es wohl doch nach dem Abprall wieder nach oben. Nach dem Abprall kommt also die spannende Zeit, ob man doch raus geht aus den Shorts (zu tieferen Kursen als jetzt), oder ob man sie noch weiter hält. Auch jene 1,2450-Elliott-Analyse (siehe oben, als voraussichtliche B-Welle) impliziert, dass es danach wieder runter geht - im Rahmen einer C-Welle, es geht kaum anders nach Elliott. Das Dumme ist nur, dass diese B-Welle mittelfristig u. U. bis rauf auf 1,29xx ghen könnte, also ein "Aussitzen" viel zu riskant wäre. Dennoch, nach der B ginge es wieder runter als C-Welle in Richtung 1,1760 - oder tiefer. Wäre also eine ziemliche Schaukellei.
Keine Schaukellei würde es bei dem Flat-Muster, bei dem spätestens bei 1,22 allerdings Schluß wäre. Darüber wären Dreieck und Flat tot, es würde definitiv diese B-Welle werden.
Fred, kannst Du das in Deiner Gann-Analyse irgendwie wiederfinden?
Zuletzt geändert von Benjamin am 26.05.2004 07:52, insgesamt 1-mal geändert.
- oegeat
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Wochenchart aha ... wenns darum geht schau dir die Indikatoren an !!!
Stochastik 15/5/5 meine spezialeinstellung

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hi oegeat, benjamin...
grüsse von mir -ich kenne euch chartwirbler aus dem w/o -board..
oegeat,
es freut mich zu lesen, dass deine stoch - einstellung auf wochenbasis, dir bisher gute, verlässliche signale lieferte...
lt. deiner stoch,
sieht es jedenfalls für mich nach einem lupenreinen kaufsignal! aus..
ich bin bereits positioniert; ebenfalls in usd/ yen seit : 113, 88 short
cu
rollover
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oegeat,
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- Fred vom Jupiter
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@benjamin und alle Interessierten
Hi, die Grenze liegt bei 1,2145 beim roten Winkel.
Das, was ich hier analysiert habe, bezieht sich auf den Wochenchart, daher ist dann auch der Freitagsschlusskurs wichtig.
Bei den GannRetracements habe ich zwischen 1,2215 und 1,2475 einen Wald von Widerständen.
Auf Tagesbasis könnte die Entscheidung am Freitag/Montag fallen, da wäre eine Quadratur der Winkel. Es schaut aber recht positiv aus, ich stelle nachher noch einen Monatschart rein.
Hi, die Grenze liegt bei 1,2145 beim roten Winkel.
Das, was ich hier analysiert habe, bezieht sich auf den Wochenchart, daher ist dann auch der Freitagsschlusskurs wichtig.
Bei den GannRetracements habe ich zwischen 1,2215 und 1,2475 einen Wald von Widerständen.
Auf Tagesbasis könnte die Entscheidung am Freitag/Montag fallen, da wäre eine Quadratur der Winkel. Es schaut aber recht positiv aus, ich stelle nachher noch einen Monatschart rein.
Schöne Grüsse, Willi
- Fred vom Jupiter
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So,
hier der Monatscharts, was man hier sieht sind Gannwinkel und kein Trendkanal.
Ich musste den roten Winkel manuell anpassen, TSe zeichnet hier nicht genau. Jedenfalls sollte der rote Winkel mit dem Tief im April zusammentreffen. Ist hier trotzdem noch etwas verzerrt. Jedenfalls spricht dies sehr oft für einen Trendwechsel.
hier der Monatscharts, was man hier sieht sind Gannwinkel und kein Trendkanal.
Ich musste den roten Winkel manuell anpassen, TSe zeichnet hier nicht genau. Jedenfalls sollte der rote Winkel mit dem Tief im April zusammentreffen. Ist hier trotzdem noch etwas verzerrt. Jedenfalls spricht dies sehr oft für einen Trendwechsel.
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Schöne Grüsse, Willi
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kleines Apdat ... der Chart ist von god... meiner ist oben zu finden der keil wurde aufgelöst und man läuft nu weiter runter !


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ja so stell ich mirs vor .... lol da ich aber kein Experte bin - benja... bitte dein schonungsloses Urteil 
kanns so kommen ?

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realität ...

hier die Überlegung (erstellt vor stunden)
hier die Überlegung (erstellt vor stunden)
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Hi,
bin selber überrascht, dass es doch über die 1,2180 so massiv drüber ging. Shorts sind weg
Das war wohl nichts!!!
Der Euro scheint bis ca 1,2450 hinauf zu wollen. Evtl. noch höher. Man entdeckt das Argument der Zwillingsdefizite wieder neu, nachdem bei den Wachstumszahlen keine neuen Hurra-Meldungen mehr kommen.
bin selber überrascht, dass es doch über die 1,2180 so massiv drüber ging. Shorts sind weg

Der Euro scheint bis ca 1,2450 hinauf zu wollen. Evtl. noch höher. Man entdeckt das Argument der Zwillingsdefizite wieder neu, nachdem bei den Wachstumszahlen keine neuen Hurra-Meldungen mehr kommen.
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Der Trend ist gebrochen es lebe der Trend !

Laut dem neuen Trendkanal ist nun ein positionieren auf der Longseite ratsam doch kurzfristig ....

...wie es weiter gehen kann !
ich sag nur Marabuzo
http://www.fxmarkets.de/chart/marabuzo.htm

http://www.secura-way.de/devisen/euro_dollar.htm

Laut dem neuen Trendkanal ist nun ein positionieren auf der Longseite ratsam doch kurzfristig ....

...wie es weiter gehen kann !
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das Korr...potential ist noch nicht ausgeschöpft !
hier die Trendlinien

die halten sollten !
hier die Trendlinien

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die Angepeilte 50 Korr wurde heute Nacht erreicht .... !
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Die kurzfristige Entscheidung fällt zwischen 1,2179 auf der Unterseite und 1,2296 auf der Oberseite.
Steigt der EURO/US$ über 1,2296 und im Anschluss auch über die feste Widerstandszone 1,2331-1,2343 an, ist sogar das Keylevel auf der Oberseite bei 1,248 erreichbar. Darüber wäre der Weg frei bis zum letzten Hoch 1,2927.
Fällt der EURO/US $ allerdings signifikant unter 1,2179 zurück, generieren sich umgehend Ziele bei 1,205 und 1,1932.
- oegeat
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test - kann das wer sehen ?

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Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist um 248.000 gestiegen. Erwartet wurden 225.000 bis 250.000 neue Arbeitsplätze nach zuvor 346.000 (revidiert von 288.000).
Also wurden die Erwartungen in etwa getroffen. Also geht es weiter in dem Stil, der sich bislang andeutet. Und davon scheint das Kursziel 1,2450 zu sein. Danach wohl Abrutscher zurück in die aktuelle Preisregion. Danach evtl. wieder rauf, nur dann höher.

Also wurden die Erwartungen in etwa getroffen. Also geht es weiter in dem Stil, der sich bislang andeutet. Und davon scheint das Kursziel 1,2450 zu sein. Danach wohl Abrutscher zurück in die aktuelle Preisregion. Danach evtl. wieder rauf, nur dann höher.
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eine dürftige 5 war das !
egal ....
die querlinie scheint recht stark zu sein
hier diverse Chart
http://chart.tradesignal.com/chartheft/ ... h=1200&t=1
http://chart.tradesignal.com/chartheft/ ... &h=500&t=1
egal ....
die querlinie scheint recht stark zu sein
hier diverse Chart
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http://chart.tradesignal.com/chartheft/ ... &h=500&t=1
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Sehe ich auch so. Wenngleich das Kursziel 1,2450 sich so schon ableiten ließ.eine dürftige 5 war das !

Wenn die Zinsen in den USA stärker und/oder schneller (kleine Schritte in rascher Folge) ansteigen als erwartet (was jetzt laut Profimeinung erwartet wird), dann sollte nach meiner Überlegung der Dollar wieder aufwerten, wenn die EZB ihre Zinsen in etwa unverändert läßt (was laut Profimeinung wohl zu erwarten ist). Das Zinsdifferential zu den USA schmilzt dann etwas, was dem Euro schaden sollte.
Nach Elliott sollten wir ohnehin nach den 1,1760 nicht gleich wieder hochmarschieren auf 1,29+; letzteres ist zwar nicht ausgeschlossen, aber das klassische Wellenmuster würde eher noch einmal eine Periode mit Kursen unter 1,1760 erwarten lassen. So habe ich es ja auch in meinem obigen Chart eingemalt. Demnach könnten wir jetzt bereits in jener C-Welle sein dieser Korrektur ab 1,29xx.
- oegeat
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wir sind noch immer nicht unten ...
siehe die Linie unten
hier größer
der Überblick
doch dann erwarte ich eine Wende !! eine Nachhaltige (doch wenn die 2-3Jährige Linie nicht hält ...verwerfe ichs -erst !)
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Stimmt, noch sind wir nicht unten und durch Deine dicke Linie durch, aber die Chancen stehen gut, dahin zu kommen. Godmode hat die Fahne wieder nach dem neuen Wind ausgerichtet und schreibt heute dies:
Kurz-Kommentierung Die kleine Verschnaufpause als Reboundbewegung an die dyn. Widerstände bei 1,21 wurde ausgebildet und an dieser Stelle beendet. Der Downmove seit 1,234 wurde erneut aufgenommen. Das nächste Ziel, die exp. GDL 200 im Tageschart bei 1,1982, wurde soeben erreicht. Eine weitere Konsoldierung bis 1,2056 ist nun angezeigt. In den nächsten Tagen und Wochen kann durchaus das letzte größere Tief bei 1,1759 erreicht werden. Darüber hinaus sind mittelfristig ohnehin Abgaben bis 1,126 realistisch. Kurzfristige Unterstützungen verlaufen nunmehr 1,1981 und 1,1932. Kursziele oberhalb von 1,233 dürften vorerst weiterhin tabu sein.

Kurz-Kommentierung Die kleine Verschnaufpause als Reboundbewegung an die dyn. Widerstände bei 1,21 wurde ausgebildet und an dieser Stelle beendet. Der Downmove seit 1,234 wurde erneut aufgenommen. Das nächste Ziel, die exp. GDL 200 im Tageschart bei 1,1982, wurde soeben erreicht. Eine weitere Konsoldierung bis 1,2056 ist nun angezeigt. In den nächsten Tagen und Wochen kann durchaus das letzte größere Tief bei 1,1759 erreicht werden. Darüber hinaus sind mittelfristig ohnehin Abgaben bis 1,126 realistisch. Kurzfristige Unterstützungen verlaufen nunmehr 1,1981 und 1,1932. Kursziele oberhalb von 1,233 dürften vorerst weiterhin tabu sein.
Hi zusammen,
rein charttechnisch sehe ich die Perspektive so:
Falls unter 1,1990: Weiter runter auf 1,1760
Falls über 1,2169: hoch auf 1,2450
Wenn man entsprechende Kauforderlimits plaziert, dann sollte ein Gewinn imo dabei herauskommen.
Ein interessanter Chart zum Zusammenhang US-Leitzinsen und Dollarindex:
[img]http://www.faz.net/imagecache/{0047421C ... icture.gif[/img]
Wie man im 1. Blick sieht ist der Zusammenhang zwischen Leitzinsen und Dollarindex sehr unzuverlässig. Er wird besser, wenn man die schwarze Kurve der Leitzinsen um ca. 1 reichliches Jahr "nach rechts verschiebt", also eine Wirkungsdauer einer Zinsänderung von einem reichlichen Jahr unterstellt: Dann sieht die Korrelation deutlich besser aus. Das bedeutet, dass der Dollar erst in etwa einem Jahr, im Sommer 2005, eine gewisse Richtungsänderung vollzieht. Bis dahin könnten wir ein Rangetrading erleben, dass im Detail nur unsicher prognostizierbar wäre. Langfristig (Jahre) wissen wirklich alle, dass der Dollar abwerten wird und die Leitzinsen wieder - nach ihrem jetzt beginnenden Anstieg über begrenzt viele Trippelschritte - sehr bald nach unten laufen werden Richtung 0%, so wie in Japan.
Ich kann mir vorstellen, wenn die Fed jetzt in der anstehenden Sitzung ihre erwarteten 0,25% macht im 1. Schritt, dann legen sowohl die Aktien als auch der Euro zu (relativ zu den Kursen unmittelbar vor dem 1 Schritt), weil der Markt dann eine Unsicherheit (dass es evt. mehr als 0,25% werden könnten) weniger hat. Allerdings ist diese Überlegung sehr offensichtlich, wiele Marktteilnehmer haben sie bereits angestellt. Es kann also auch genau das Gegenteil davon passieren....
rein charttechnisch sehe ich die Perspektive so:
Falls unter 1,1990: Weiter runter auf 1,1760
Falls über 1,2169: hoch auf 1,2450
Wenn man entsprechende Kauforderlimits plaziert, dann sollte ein Gewinn imo dabei herauskommen.
Ein interessanter Chart zum Zusammenhang US-Leitzinsen und Dollarindex:
[img]http://www.faz.net/imagecache/{0047421C ... icture.gif[/img]
Wie man im 1. Blick sieht ist der Zusammenhang zwischen Leitzinsen und Dollarindex sehr unzuverlässig. Er wird besser, wenn man die schwarze Kurve der Leitzinsen um ca. 1 reichliches Jahr "nach rechts verschiebt", also eine Wirkungsdauer einer Zinsänderung von einem reichlichen Jahr unterstellt: Dann sieht die Korrelation deutlich besser aus. Das bedeutet, dass der Dollar erst in etwa einem Jahr, im Sommer 2005, eine gewisse Richtungsänderung vollzieht. Bis dahin könnten wir ein Rangetrading erleben, dass im Detail nur unsicher prognostizierbar wäre. Langfristig (Jahre) wissen wirklich alle, dass der Dollar abwerten wird und die Leitzinsen wieder - nach ihrem jetzt beginnenden Anstieg über begrenzt viele Trippelschritte - sehr bald nach unten laufen werden Richtung 0%, so wie in Japan.
Ich kann mir vorstellen, wenn die Fed jetzt in der anstehenden Sitzung ihre erwarteten 0,25% macht im 1. Schritt, dann legen sowohl die Aktien als auch der Euro zu (relativ zu den Kursen unmittelbar vor dem 1 Schritt), weil der Markt dann eine Unsicherheit (dass es evt. mehr als 0,25% werden könnten) weniger hat. Allerdings ist diese Überlegung sehr offensichtlich, wiele Marktteilnehmer haben sie bereits angestellt. Es kann also auch genau das Gegenteil davon passieren....

Bislang erscheint die "Dreiecksinterbretation einer B-Welle" als wahrscheinlichste Variante, sie ist hier wie oben dargestellt. Mal schauen, ob es so bleibt.
Falls ja, dann liegen die Kursziele zuerst bei ca. 1,18, dann bei 1,14, dann evtl. sogar noch tiefer, Richtung 1,10. Die Tiefe der Kursziele ist abhängig von der Sinkgeschwindigkeit, weil die Zeitdauer, innerhalb der diese Abwärtsbewegung läuft, endlich lang ist. Nur wenn der Euro also sehr dynamisch fallen sollte wäre eine Größenordnung um 1,10 überhaupt erreichbar. Bei den 1,14 bin ich mir aber recht sicher, sofern nicht heute oder spätestens morgen die 1,2150 wieder nach oben durchbrochen werden.
Falls ja, dann liegen die Kursziele zuerst bei ca. 1,18, dann bei 1,14, dann evtl. sogar noch tiefer, Richtung 1,10. Die Tiefe der Kursziele ist abhängig von der Sinkgeschwindigkeit, weil die Zeitdauer, innerhalb der diese Abwärtsbewegung läuft, endlich lang ist. Nur wenn der Euro also sehr dynamisch fallen sollte wäre eine Größenordnung um 1,10 überhaupt erreichbar. Bei den 1,14 bin ich mir aber recht sicher, sofern nicht heute oder spätestens morgen die 1,2150 wieder nach oben durchbrochen werden.
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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