US Finanzinstitute
Moderator: oegeat
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Verluste aus Bankenkrise könnten 1 Billion Dollar deutlich..
Verluste aus Bankenkrise könnten 1 Billion Dollar deutlich überschreiten
http://www.godmode-trader.de/news/?ida=912881
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erfolgreicher devisenhandel bei www.finopticum.ch, besuchen sie unsere homepage & testen sie uns aus, kontaktieren sie mich direkt, mbieri@finopticum.ch
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tja rückblickend gesehen wäre es gut gewesen alles zu shorten was nur geht
den von Pleiten zu massiven verlusten war alles drinnen und damit hohe gewinne hier ein überischt was bis dato geschah

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Technische Auswertung bestimmter US banken
vorweg fundermentales interessirt mich nicht .......
grundlage ist der rein Technische Aspekt
Wie geht es weiter wo ist der Boden !
hier die Bank of America
Comdirektchart
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letztens sprach ich von den großen .. Schwergewichten hier nun der Index also das Gesammtpaket man "keilt" sich .. wenn man über die grünen Trendlinien kommt wird das ein fettes Kaufsignal 

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JP Morgan: Der nächste Pleitekandidat?
Im Vergleich zu den Titeln der Konkurrenz ließ die Aktien von JP Morgan vergleichweise wenig Federn.
Doch jetzt könnte es auch für die große US-Bank brenzlig werden.
Das zeigt die Analyse des Aktiencharts.
...
Der Kursverlauf zeigt drei große umgekehrte Untertassen, die sich zugleich
zu einem fallenden Dreieck angeordnet haben.
Während die umgekehrten Untertassen oft am Ende großer Aufwärtstrends auftreten,
ist das fallende Dreieck eine typische Konsolidierungsformation.
Ähnliche charttechnische Konstellationen waren bei Merrill Lynch,
Lehman Brothers oder Bear Stearns der Anfang vom Ende.
http://www.wiwo.de/finanzen/jp-morgan-c ... tt-389805/
Im Vergleich zu den Titeln der Konkurrenz ließ die Aktien von JP Morgan vergleichweise wenig Federn.
Doch jetzt könnte es auch für die große US-Bank brenzlig werden.
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Bordtroll der sich verabschiedete
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das sind vollidioten ..........
das sind nicht Untertassen sonder Bierkrügeln ... der hat zu viel gesoffen
immer dümlichere begriffe werden gesucht was zu beschreiben ..... sollen ienfach den Schnabel halten
aktienvergleich comdirekt 1 jahr ...

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update Banken index ! inkl kerze von gestern mit mächtigen Lebenszeichen .... JP Morgen legte von 16$ auf 19,31 zu 

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man ist unmittelbar vor dem Ziel (muß auch nicht erreicht werden)
man beachte dei kerze !!
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update Bank Aktien
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banken index Update .....
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Schaut euch mal an, wer die Derivate weltweit hält:
Quelle:
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/
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US banken kein klares bild .... diei letzten Tage geben keinen aufschluß
hervorzuheben Morgen Stanly an der Trendlinie 2 von oben
City 3 von oben an der überschritten Trendlinie .. ansonnsten
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der Bankenindex ..... viel seit wärts bei hoher Vola 

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Jede Party geht mal zu Ende ........
was passiert bei der grünen Linie ?

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Frage: Welcher PRIVATE Investor gibt diesen Zockerbuden Geld ?
Mittwoch, 6. Mai 2009 Der Stress bleibt - BoA muss Geld auftreiben
Die Bank of America benötigt informierten Kreisen zufolge weiteres Kapital in Höhe von 34 Mrd. US-Dollar.
Das hätten die Stresstests der US-Regierung ergeben, verlautete am Dienstag aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. In Medienberichten war zuletzt von einem Kapitalbedarf von lediglich rund zehn Mrd. US-Dollar die Rede. Ein Sprecher der Großbank lehnte einen Kommentar zu den Informationen ab.
Bei den Stresstests wird geprüft, wie die Bilanz eine Bank aussähe, falls sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nochmals verschlechterten.
Stellen die Prüfer fest, dass ein Institut nicht genügend Polster hat, um "seine zentrale Rolle in der Volkswirtschaft zu erfüllen", hat es ein halbes Jahr Zeit, privat Geld aufzutreiben. Dazu könnten auch Anteile verkauft werden, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses. Die "Financial Times" berichtete derweil am Mittwoch, dass die Bank of America den Verkauf ihrer rund acht Mrd. US-Dollar teuren Beteiligung an der China Construction Bank erwäge.
Banken äußern sich am Freitag
Die meisten der 19 Großbanken, die den Stresstests unterzogen wurden, wollen informierten Kreisen zufolge am Freitag Pressekonferenzen abhalten. Dabei wollten die Geldhäuser die Ergebnisse der staatlichen Tests erklären, verlautete weiter aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. Viele der Banken seien derzeit damit beschäftigt, ihre Pläne für die Beschaffung des zusätzlichen Kapitals auszuarbeiten. Am Dienstag waren die Regulierer mit Vertretern der betroffenen Banken zusammengekommen und hatten sie darüber informiert, wie die marktsensiblen Daten am Donnerstagnachmittag vorgelegt werden sollen.
Die Regierung hatte die Tests im Februar angeordnet.
Nach Informationen von mit den Gesprächen vertrauten Personen benötigen rund zehn der 19 Banken frisches Kapital, um sich gegen mögliche künftige Risiken zu wappnen.
Mittwoch, 6. Mai 2009 Der Stress bleibt - BoA muss Geld auftreiben
Die Bank of America benötigt informierten Kreisen zufolge weiteres Kapital in Höhe von 34 Mrd. US-Dollar.
Das hätten die Stresstests der US-Regierung ergeben, verlautete am Dienstag aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. In Medienberichten war zuletzt von einem Kapitalbedarf von lediglich rund zehn Mrd. US-Dollar die Rede. Ein Sprecher der Großbank lehnte einen Kommentar zu den Informationen ab.
Bei den Stresstests wird geprüft, wie die Bilanz eine Bank aussähe, falls sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nochmals verschlechterten.
Stellen die Prüfer fest, dass ein Institut nicht genügend Polster hat, um "seine zentrale Rolle in der Volkswirtschaft zu erfüllen", hat es ein halbes Jahr Zeit, privat Geld aufzutreiben. Dazu könnten auch Anteile verkauft werden, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses. Die "Financial Times" berichtete derweil am Mittwoch, dass die Bank of America den Verkauf ihrer rund acht Mrd. US-Dollar teuren Beteiligung an der China Construction Bank erwäge.
Banken äußern sich am Freitag
Die meisten der 19 Großbanken, die den Stresstests unterzogen wurden, wollen informierten Kreisen zufolge am Freitag Pressekonferenzen abhalten. Dabei wollten die Geldhäuser die Ergebnisse der staatlichen Tests erklären, verlautete weiter aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. Viele der Banken seien derzeit damit beschäftigt, ihre Pläne für die Beschaffung des zusätzlichen Kapitals auszuarbeiten. Am Dienstag waren die Regulierer mit Vertretern der betroffenen Banken zusammengekommen und hatten sie darüber informiert, wie die marktsensiblen Daten am Donnerstagnachmittag vorgelegt werden sollen.
Die Regierung hatte die Tests im Februar angeordnet.
Nach Informationen von mit den Gesprächen vertrauten Personen benötigen rund zehn der 19 Banken frisches Kapital, um sich gegen mögliche künftige Risiken zu wappnen.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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mich kotzt das an .... wenn ich solch geschwollene Aussagen lese
Will der Autor nicht zugeben das er sich all das selbst aus den Arsch gezogen hat .....

von wem ist den Kak überhaupt ?
Für mich als Fazit ist am Low habe ich Long gerufen den Bankenindex ausgewertet in dem Thread und seh nun das Ende der bewegung - je nach Aktie konnte man 100 bis 300% machen !
Wer nicht lange lavert und über Goldmüll nachdenkt das in der selben zeit ein minus machte konnte hier gut- sehr gut mit den Perlen die ich hier rein lege verdienen.

hier diverse Indices und Gold aus Europ sicht
Zuletzt geändert von oegeat am 06.05.2009 09:09, insgesamt 1-mal geändert.
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- martinsgarten
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Guten Morgen Oegeat,
ist doch gut.
Immer schön locker bleiben.
Wir haben jeder eine andere Meinung.
Und das ist gut so.
Meine Meinung habe ich hier kundgetan:
http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=4003
Es ist mir einfach egal, wenn die "Vereinigten Hütchenspieler" die Sau durchs Dorf jagen.
ist doch gut.
Immer schön locker bleiben.
Wir haben jeder eine andere Meinung.
Und das ist gut so.

Meine Meinung habe ich hier kundgetan:
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Es ist mir einfach egal, wenn die "Vereinigten Hütchenspieler" die Sau durchs Dorf jagen.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Und wer dann auch noch denken kann, dem kann nichts passieren.
So macht doch der hochgekaufte Aktienmarkt Sinn.
Bank A kauft Aktien der Bank B mit dem Geld der FED
....Experten schließen nicht aus, dass sich die Banken benötigtes Geld nun auch wieder per Kapitalerhöhung verschaffen können. Da sich die Kurse von Bank-Aktien in den vergangenen beiden Monaten zum Teil verfünffacht haben, ist die Ausgabe neuer Papiere nah am aktuellen Kurs wieder attraktiver geworden - eine Möglichkeit, die noch Anfang März illusorisch schien.
Wer da keine Manipulation erkennt, dem ist nicht zu helfen. !
Das Banksystem ist Mausetot und braucht dringed Geld !!
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... te;2267670
KEINE Bank in den USA und Europa hat die Akktivseite dem realen Wert angepaßt. Das ist so klar wie das Ahmen in der Kirche.
06.05.2009 Bank of America
http://www.handelsblatt.com/finanzen/br ... ss;2267193
Was steckt hinter dem 34-Milliarden-Dollar-Engpass?
von Antony Currie und breakingviews.com
Der Mangel an Einzelheiten macht es schwierig, Licht ins Dunkel der Bank of America zu bringen. Aber wenn die Stammkapital-Infusion nur dazu dient, die Kapitalquoten des Instituts auf dem aktuellen Niveau zu halten, dann ergibt eine schnelle Bierdeckel-Kalkulation, dass die USA damit rechnen, dass die Bank bis Ende nächsten Jahres 100 Milliarden Dollar verlieren könnte.
Und wer dann auch noch denken kann, dem kann nichts passieren.
So macht doch der hochgekaufte Aktienmarkt Sinn.
Bank A kauft Aktien der Bank B mit dem Geld der FED



....Experten schließen nicht aus, dass sich die Banken benötigtes Geld nun auch wieder per Kapitalerhöhung verschaffen können. Da sich die Kurse von Bank-Aktien in den vergangenen beiden Monaten zum Teil verfünffacht haben, ist die Ausgabe neuer Papiere nah am aktuellen Kurs wieder attraktiver geworden - eine Möglichkeit, die noch Anfang März illusorisch schien.
Wer da keine Manipulation erkennt, dem ist nicht zu helfen. !
Das Banksystem ist Mausetot und braucht dringed Geld !!
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KEINE Bank in den USA und Europa hat die Akktivseite dem realen Wert angepaßt. Das ist so klar wie das Ahmen in der Kirche.
06.05.2009 Bank of America
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Was steckt hinter dem 34-Milliarden-Dollar-Engpass?
von Antony Currie und breakingviews.com
Der Mangel an Einzelheiten macht es schwierig, Licht ins Dunkel der Bank of America zu bringen. Aber wenn die Stammkapital-Infusion nur dazu dient, die Kapitalquoten des Instituts auf dem aktuellen Niveau zu halten, dann ergibt eine schnelle Bierdeckel-Kalkulation, dass die USA damit rechnen, dass die Bank bis Ende nächsten Jahres 100 Milliarden Dollar verlieren könnte.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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aus 2 mach eins ! ich habe mir erlaubt zwei postings auf eines zusammen zu legen
Danke für all die Infos zu den banken und sonnst so.
Es ist gut zu wissen was so passiert oder es sein könnte .... weil sicher wissen wir ja nix - aber egal.
Im grunde aber interessiert es mich nicht !
Für mich ist wichtiger rein nach Charttechnischen Gesichtspunkten ein und Ausstiegssignale zu finden den da hat man mehr davon
Man konnte von 1$ Citibank nun bis 4$ den Einsatz ver4fachen. Oder Goldman Sachs gestern am high fast aufs Cent genau raus gehen .....
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Im grunde aber interessiert es mich nicht !
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Die dicken Boni sind zurück.
Hinter dem Anstieg der Boni steckt die Renaissance der Finanzhäuser. Nach den Verwerfungen der vergangenen Monate verdienen die meisten Finanzinstitute im Investment-Banking inzwischen wieder gutes Geld. Goldman Sachs etwa rechnet in diesem Jahr mit dem besten Ergebnis der Firmengeschichte. Das Haus profitiert wie die Konkurrenten von der guten Konjunktur im Geschäft mit Währungen, Anleihen und Rohstoffen.
Wenn die Geschäfte weiter so gut laufen wie in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres, dann wird Goldman nach Schätzung von Analysten insgesamt 20 Mrd. Dollar oder 700 000 Dollar je Angestellten für Bonuszahlungen zurücklegen. Das wäre doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Für das zweite große Wall-Street-Haus, Morgan Stanley, belaufen sich die Schätzungen für die Ausschüttungen auf elf bis 14 Mrd. Dollar.
Ähnliche Motive bewegen auch die angeschlagene Schweizer UBS. Um hochkarätige Mitarbeiter bei der Stange zu halten, greift Konzernchef Oswald Grübel tief in die Tasche. Er hat Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 50 Prozent für Spitzenbanker verteidigt und angekündigt, dass das Geldhaus trotz des politischen Gegenwinds in der Schweiz weiterhin "marktgerechte Löhne" zahlen werde. Dafür haben die Eidgenossen 900 Mio. Franken auf die Seite gelegt
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Hinter dem Anstieg der Boni steckt die Renaissance der Finanzhäuser. Nach den Verwerfungen der vergangenen Monate verdienen die meisten Finanzinstitute im Investment-Banking inzwischen wieder gutes Geld. Goldman Sachs etwa rechnet in diesem Jahr mit dem besten Ergebnis der Firmengeschichte. Das Haus profitiert wie die Konkurrenten von der guten Konjunktur im Geschäft mit Währungen, Anleihen und Rohstoffen.
Wenn die Geschäfte weiter so gut laufen wie in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres, dann wird Goldman nach Schätzung von Analysten insgesamt 20 Mrd. Dollar oder 700 000 Dollar je Angestellten für Bonuszahlungen zurücklegen. Das wäre doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Für das zweite große Wall-Street-Haus, Morgan Stanley, belaufen sich die Schätzungen für die Ausschüttungen auf elf bis 14 Mrd. Dollar.
Ähnliche Motive bewegen auch die angeschlagene Schweizer UBS. Um hochkarätige Mitarbeiter bei der Stange zu halten, greift Konzernchef Oswald Grübel tief in die Tasche. Er hat Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 50 Prozent für Spitzenbanker verteidigt und angekündigt, dass das Geldhaus trotz des politischen Gegenwinds in der Schweiz weiterhin "marktgerechte Löhne" zahlen werde. Dafür haben die Eidgenossen 900 Mio. Franken auf die Seite gelegt
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- martinsgarten
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»Goldman Sachs« und »Citibank«: Der Money-Trust kontrolliert Obama
F. William Engdahl
http://info.kopp-verlag.de/news/goldman ... obama.html
Während des Präsidentschaftswahlkampfes im vergangenen Jahr erklärte ich, Obamas Finanz- und Wirtschaftspolitik sei der immensen Machtkonzentration verpflichtet, die ich als »Wall Street Money Trust« bezeichne – jene fünf oder mehr Giga-Banken, die so einflussreich werden konnten, dass sie den amerikanischen Kongress und das Weiße Haus beherrschen.
Die Ernennung des früheren Chefs der New Yorker »Federal Reserve« Timothy Geithner und dessen engen Kumpans Lary Summers an Schlüsselpositionen des »Wirtschaftsteams« Obamas hat diese Einschätzung weitgehend bestätigt. Auch weitere Besetzungen von Spitzenstellen in der Regierung Obama unterstreichen den Einfluss des Money Trusts und machen eine wirkliche Erholung der amerikanischen Wirtschaft praktisch unmöglich.
Die Banken werden fortfahren, die Volkswirtschaft auszubluten, um ihre wertlosen illegalen Schneeballsysteme aufrechtzuerhalten.
dazu auch:
Handelsblatt sprach mit Jean-Pierre Roth, dem Präsidenten der Notenbank über die UBS-Klage, die Konsequenzen aus der Krise und den Kurs der Schweizer Währung
http://www.handelsblatt.com/politik/kon ... is;2430871
....Frage: Die Krise hat ein wenig von ihrem Schrecken verloren. Fallen einige Banken wieder zurück in ihre alten Verhaltsweisen?
Was jetzt passiert, haben wir vorausgesehen. Deshalb haben wir sofort Finanzreformen eingeleitet. Wir wussten, dass die Banker ein sehr kurzes Gedächtnis haben.
F. William Engdahl
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Während des Präsidentschaftswahlkampfes im vergangenen Jahr erklärte ich, Obamas Finanz- und Wirtschaftspolitik sei der immensen Machtkonzentration verpflichtet, die ich als »Wall Street Money Trust« bezeichne – jene fünf oder mehr Giga-Banken, die so einflussreich werden konnten, dass sie den amerikanischen Kongress und das Weiße Haus beherrschen.
Die Ernennung des früheren Chefs der New Yorker »Federal Reserve« Timothy Geithner und dessen engen Kumpans Lary Summers an Schlüsselpositionen des »Wirtschaftsteams« Obamas hat diese Einschätzung weitgehend bestätigt. Auch weitere Besetzungen von Spitzenstellen in der Regierung Obama unterstreichen den Einfluss des Money Trusts und machen eine wirkliche Erholung der amerikanischen Wirtschaft praktisch unmöglich.
Die Banken werden fortfahren, die Volkswirtschaft auszubluten, um ihre wertlosen illegalen Schneeballsysteme aufrechtzuerhalten.
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Handelsblatt sprach mit Jean-Pierre Roth, dem Präsidenten der Notenbank über die UBS-Klage, die Konsequenzen aus der Krise und den Kurs der Schweizer Währung
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Was jetzt passiert, haben wir vorausgesehen. Deshalb haben wir sofort Finanzreformen eingeleitet. Wir wussten, dass die Banker ein sehr kurzes Gedächtnis haben.
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Steht der amerikanische Aktienmarkt erneut vor einem Crash?
USA: Insider verkaufen massiv
von Matthias Eberle
Vorstände und andere Insider von US-Unternehmen haben in den vergangenen Wochen in hohem Umfang eigene Aktien verkauft und damit ein Warnsignal für die Investorengemeinde ausgesprochen. Wer zu den bekanntesten Verkaufsadressen zählt.
Die Verkäufe seien „massiv“, sagt Charles Biderman vom Investmenthaus Trim Tabs Investment Research. Seit Anfang Mai habe es Aktienverkäufe im Wert von etwa vier Mrd. Dollar gegeben, gegenüber Käufen von nur noch 350 Mio. Dollar. Erste auffällige Bewegungen von Insiderverkäufen hatten sich bereits im April 2009 gezeigt, als die US-Börsen zu einem rasanten Zwischenspurt angesetzt hatten.
Zu den bekanntesten Adressen, die sich in hohem Umfang von Aktien getrennt haben, zählen Manager von Amazon.com, Yum Brands, Bed Bath and Beyond und Gilead Sciences. Allein Amazon-Chef Jeff Bezos hat Anfang Mai 800 000 Aktien im Wert von 63 Mio. Dollar verkauft. Im April hatte die Gründerfamilie des Modekonzerns Gap 45 Mio. Aktien abgestoßen und damit ebenfalls die Erholung der Aktienmärkte zum Teilausstieg genutzt. Seit seinen Tiefständen am 9. März ist der S&P 500 innerhalb von nur 33 Tagen um 28 Prozent nach oben geklettert – die erfolgreichste Zwischen-Rally seit den 30er-Jahren.
Zahlreiche Insider sind offenbar der Ansicht, dass es vorerst nicht besser werden kann und die aktuellen Börsenbewertungen höher liegen als es die Geschäftsaussichten rechtfertigen. „Insider sollten mehr wissen als Außenstehende“, sagte William Stone vom Vermögensverwalter PNC Financial Services der Nachrichtenagentur Bloomberg. Er sieht die hohe Zahl der Aktienverkäufe als „Signal, dass etwas falsch läuft“. So skeptisch habe man die Firmen-Insider „schon seit zwei Jahren nicht mehr gesehen“, wundert sich auch Ben Silverman vom Analysehaus InsiderScore. Die letzte auffällige Verkaufswelle datiert aus dem Oktober 2007. Bald danach begann ein 17 Monate dauernder Bärenmarkt, der mehr als 50 Prozent des Börsenwertes vernichtete.
USA: Insider verkaufen massiv
von Matthias Eberle
Vorstände und andere Insider von US-Unternehmen haben in den vergangenen Wochen in hohem Umfang eigene Aktien verkauft und damit ein Warnsignal für die Investorengemeinde ausgesprochen. Wer zu den bekanntesten Verkaufsadressen zählt.
Die Verkäufe seien „massiv“, sagt Charles Biderman vom Investmenthaus Trim Tabs Investment Research. Seit Anfang Mai habe es Aktienverkäufe im Wert von etwa vier Mrd. Dollar gegeben, gegenüber Käufen von nur noch 350 Mio. Dollar. Erste auffällige Bewegungen von Insiderverkäufen hatten sich bereits im April 2009 gezeigt, als die US-Börsen zu einem rasanten Zwischenspurt angesetzt hatten.
Zu den bekanntesten Adressen, die sich in hohem Umfang von Aktien getrennt haben, zählen Manager von Amazon.com, Yum Brands, Bed Bath and Beyond und Gilead Sciences. Allein Amazon-Chef Jeff Bezos hat Anfang Mai 800 000 Aktien im Wert von 63 Mio. Dollar verkauft. Im April hatte die Gründerfamilie des Modekonzerns Gap 45 Mio. Aktien abgestoßen und damit ebenfalls die Erholung der Aktienmärkte zum Teilausstieg genutzt. Seit seinen Tiefständen am 9. März ist der S&P 500 innerhalb von nur 33 Tagen um 28 Prozent nach oben geklettert – die erfolgreichste Zwischen-Rally seit den 30er-Jahren.
Zahlreiche Insider sind offenbar der Ansicht, dass es vorerst nicht besser werden kann und die aktuellen Börsenbewertungen höher liegen als es die Geschäftsaussichten rechtfertigen. „Insider sollten mehr wissen als Außenstehende“, sagte William Stone vom Vermögensverwalter PNC Financial Services der Nachrichtenagentur Bloomberg. Er sieht die hohe Zahl der Aktienverkäufe als „Signal, dass etwas falsch läuft“. So skeptisch habe man die Firmen-Insider „schon seit zwei Jahren nicht mehr gesehen“, wundert sich auch Ben Silverman vom Analysehaus InsiderScore. Die letzte auffällige Verkaufswelle datiert aus dem Oktober 2007. Bald danach begann ein 17 Monate dauernder Bärenmarkt, der mehr als 50 Prozent des Börsenwertes vernichtete.
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Deutschland: Insiderkäufe fünfmal höher als -verkäufe
Viele Börsianer erwarten eine Konsolidierung an den Aktienmärkten, Deutschlands Top-Manager sehen es anders: Die Zahl der Insider-Käufe war auch in den vergangenen beiden Wochen fast fünfmal höher als die der Verkäufe. Damit sehen Insider ihre Firmen deutlich positiver als Analysten.
und hier hast genau das Gegenteil !!!!! was machst nun ?
!
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und hier hast genau das Gegenteil !!!!! was machst nun ?
schau einfach auf die Insider der Dt. Bank
nix mit kaufen - nur ganz unten - und jetzt VERKAUF
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Forsche US-Banken
"Lieber Timmy ..."
Mit Hohn und Spott für den Finanzminister verabschieden sich erste Großbanken in Amerika vom Staat als Aktionär. Herrscht jetzt wieder business as usual, kann die Industrie auf eigenen Beinen stehen? Mancher Bankchef dürfte sich zu früh freuen.
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Mal sehen, was daraus wird ?
Es ist Freitag und man hat ja wie immer in diesen Fällen das Wochenende zur Verfügung
17.07.2009, 10:17 Uhr US-Banken
USA vor größter Bankenpleite seit Lehman
Bis vor wenigen Tagen war der US-Mittelstandsfinanzierer CIT nur Experten bekannt. Bald dürfte die Bank genauso in aller Munde sein wie Lehman. Denn wenn CIT pleite geht, dann hätte das massive Auswirkungen.
Derzeit versuchen Gläubiger und Regierung alles, um noch zu einer Lösung zu kommen. Doch es bleiben nur Stunden.
QUELLE
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17.07.2009, 10:17 Uhr US-Banken
USA vor größter Bankenpleite seit Lehman
Bis vor wenigen Tagen war der US-Mittelstandsfinanzierer CIT nur Experten bekannt. Bald dürfte die Bank genauso in aller Munde sein wie Lehman. Denn wenn CIT pleite geht, dann hätte das massive Auswirkungen.
Derzeit versuchen Gläubiger und Regierung alles, um noch zu einer Lösung zu kommen. Doch es bleiben nur Stunden.
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in meiner Traderrunde habe ich die Aktie zum short geratenBis vor wenigen Tagen war der US-Mittelstandsfinanzierer CIT nur Experten bekannt.

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bist du Kunde bei GCI ? oder AVAPaule hat geschrieben:Gerhard, Dein Link funktioniert nicht bei mir

es gibt hir noch einen Forumsteil der nur für meine Kunden vorgesehen ist

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Mich interessiert an diesem Theatervorstellung nur - für wen macht man das ?
Wer ist so bescheuert und glaubt, dass sich in der Bilanz dieser scheintoten Bank auch nur ETWAS verbessert hat ?
OK - vielleicht die hochgezockten Aktien im Eigengeschäft
Womit dan auch klar wäre, warum man den Banken soviel Spielgeld gegeben hat.
Diese Zombibank lebt doch nur noch von der Passivseite (Kundeneinlagen)
Haben die ihre Forderungen von 100% auf 101% hochgeschraubt ?
Schon ein tolles Schneeballsystem, was man hier bewundern kann.
Da war der Madoff einfach nur zu blöd.
Die Bank of America Corp. (ISIN US0605051046/ WKN 858388) konnte im zweiten Quartal mit einem Milliardengewinn aufwarten.
Bank of America kann Milliardengewinn erzielen
Wer ist so bescheuert und glaubt, dass sich in der Bilanz dieser scheintoten Bank auch nur ETWAS verbessert hat ?
OK - vielleicht die hochgezockten Aktien im Eigengeschäft

Womit dan auch klar wäre, warum man den Banken soviel Spielgeld gegeben hat.
Diese Zombibank lebt doch nur noch von der Passivseite (Kundeneinlagen)
Haben die ihre Forderungen von 100% auf 101% hochgeschraubt ?
Schon ein tolles Schneeballsystem, was man hier bewundern kann.
Da war der Madoff einfach nur zu blöd.
Die Bank of America Corp. (ISIN US0605051046/ WKN 858388) konnte im zweiten Quartal mit einem Milliardengewinn aufwarten.
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ich glaube du verwechselst was !
und zwar :
* normele Geschäfts Bank die alles macht Kredite -Depots führen Kontoabrechnungen usw
*Hypoteken Finanzierer wie das Wort schon sagst Kredite für den Hauskauf/bau...
* Investmentbank die Zockerbude ..oder doch der Seröse Investor der Kundenkonnten führt verwaltet usw
Goldman sachs ist eine Investmentbank die letzte in seiner Art die sich auch nicht verspekuliert hat - wie Lehmen -mit zertischeiß müll auf eigene Rechnung oder diverse andere ........ die Fanis waren/sind Hypoteken banken und tot so auch diverse Kreditbanken finanzierer wie Mutal und diverse Spaarkassen ..des keinen Mannes der dort finanziert
Fazit Goldmann wird es vermutlich gut gehen davon geh ich aus die und JP zockten das system an den Rande des unterganges mit Derivaten die sie selbst nicht hielten sondern vermittelten und machten alles in USA und Europ platt
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* normele Geschäfts Bank die alles macht Kredite -Depots führen Kontoabrechnungen usw
*Hypoteken Finanzierer wie das Wort schon sagst Kredite für den Hauskauf/bau...
* Investmentbank die Zockerbude ..oder doch der Seröse Investor der Kundenkonnten führt verwaltet usw
Goldman sachs ist eine Investmentbank die letzte in seiner Art die sich auch nicht verspekuliert hat - wie Lehmen -mit zertischeiß müll auf eigene Rechnung oder diverse andere ........ die Fanis waren/sind Hypoteken banken und tot so auch diverse Kreditbanken finanzierer wie Mutal und diverse Spaarkassen ..des keinen Mannes der dort finanziert
Fazit Goldmann wird es vermutlich gut gehen davon geh ich aus die und JP zockten das system an den Rande des unterganges mit Derivaten die sie selbst nicht hielten sondern vermittelten und machten alles in USA und Europ platt
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ich glaube du verwechselst was !
Ich glaube nicht.
Ich spreche von der BoA.
Die haben Merrill Lynch übernommen bzw. mußten sie übernehmen.
Ist aber auch egal.
Goldman steht nur so gut da, weil mal man ja praktisch Bank, Staat und FED in einem ist
Wen die nicht wissen was läuft, wer dann.
Aber auch nicht schlecht:
Die 29.400 Beschäftigten von Goldman Sachs – als Beispiel – werden in diesem Jahr etwa 26,5 Milliarden Dollar verdienen. Das sind 900.000 Dollar pro Kopf. 2007 waren es 661 000 Dollar. Die Begründungen sind grotesk. Da wird vom internationalen Arbeitsmarkt gefaselt, der hohe Kompensationen erzwingen würde, weil die Eliten sonst das Land verließen.
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Ich glaube nicht.
Ich spreche von der BoA.
Die haben Merrill Lynch übernommen bzw. mußten sie übernehmen.
Ist aber auch egal.
Goldman steht nur so gut da, weil mal man ja praktisch Bank, Staat und FED in einem ist

Wen die nicht wissen was läuft, wer dann.
Aber auch nicht schlecht:
Die 29.400 Beschäftigten von Goldman Sachs – als Beispiel – werden in diesem Jahr etwa 26,5 Milliarden Dollar verdienen. Das sind 900.000 Dollar pro Kopf. 2007 waren es 661 000 Dollar. Die Begründungen sind grotesk. Da wird vom internationalen Arbeitsmarkt gefaselt, der hohe Kompensationen erzwingen würde, weil die Eliten sonst das Land verließen.
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- ist gegangen worden
- Gold und E-D Experte
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- Wohnort: 57482 Wenden
Auszug aus dem Quartalsbericht bzw. Analyse:
Mit zur guten Bilanz tragen neben den aufgeweichten Bilanzierungsregeln auch die relativ hohen nach Fair Value mit Level 3 eingestuften Vermögenswerten in Höhe von 54 Mrd. Dollar bei! Für diese Schrottpapiere sind keine Marktpreise verfügbar, nicht mal vergleichbare, so das der Wert auf Grundlage geschätzter modellbasierter Berechnungsmodelle ermittelt wird. Der Gestaltungsspielraum dabei ist groß, Level 3 = Mark to Model gilt als "Mark to Fantasy"!
Weitere 87 Mrd. Dollar an Assets hat Goldman Sachs in außerbilanzielle Zweckgesellschaften, Variable Interest Entities (VIEs) geparkt. Darunter 35 Mrd. Dollar an Collateralized Debt Obligation (CDO), die mit verbrieften Hypothekenkrediten besichert sind, sowie 21,8 Mrd. Dollar an CDOs, die mit Unternehmensanleihen und Krediten aus Firmenübernahmen zusammen gepackt wurden:
> 87,01 Mrd. Dollar betrug laut 10-Q Filing Ende März 2009 die Off-Balance-Sheet Position! <
Die außerbilanziellen Positionen helfen ein Stück die Situation bei Goldman Sachs zu beschönigen. Das Ziel ist nicht nur das Ausblenden möglicher Verluste aus der Bilanz, sondern vor allem das Ausblenden von Teilen der "Vermögenswerte" aus Bilanz. Dies verschleiert die Hebelwirkung in der offiziellen Bilanz und erhöht die Kernkapitalquote. Bei der Umstellung des Bilanzierungszeitraums wegen der Umfirmierung der Investmentbank zur Geschäftsbank hatte man in die Quartalslücke Dezember 2008 (Q4 2008 Sep.-Nov. 2008 und Q1 2009 Jan.-Mrz. 2009) nicht nur -1,03 Mrd. Dollar Verlust ausgewiesen, sondern auch noch schnell 32,88 Mrd. Dollar an Vermögenswerte in die VIEs geschoben!
Auch die langfristige Verschuldung von Goldman Sachs ist enorm, sie betrug Ende Q2 2009 immerhin 191,24 Mrd. Dollar.
Da bleibt die Frage was sind solche Bilanzen wert? Nicht viel - außer das die Goldmänner hervorragende Trader sind und das Geldhaus alle Möglichkeiten bestens ausnutzt, welche ihm das System bietet!
Wie spekulativ Goldman Sachs ausgerichtet ist zeigen auch die Derivate-Aktivitäten der Bank. Laut dem letzten verfügbaren Derivate-Bericht des US-Rechnungshof zum 1. Quartal 2009 betrug das nominale Derivatevolumen von Goldman Sachs enorme 39,928 Billionen Dollar, davon 1,262 Billionen Dollar an nominalen Kreditderivatevolumen! Selbst nach dem Netting dem gegenseitigen Aufrechnen der Verbindlichkeiten beträgt der offene Wetteinsatz im Derivate-Casino noch 206,406 Mrd. Dollar!
Hier der original Link
Mit zur guten Bilanz tragen neben den aufgeweichten Bilanzierungsregeln auch die relativ hohen nach Fair Value mit Level 3 eingestuften Vermögenswerten in Höhe von 54 Mrd. Dollar bei! Für diese Schrottpapiere sind keine Marktpreise verfügbar, nicht mal vergleichbare, so das der Wert auf Grundlage geschätzter modellbasierter Berechnungsmodelle ermittelt wird. Der Gestaltungsspielraum dabei ist groß, Level 3 = Mark to Model gilt als "Mark to Fantasy"!
Weitere 87 Mrd. Dollar an Assets hat Goldman Sachs in außerbilanzielle Zweckgesellschaften, Variable Interest Entities (VIEs) geparkt. Darunter 35 Mrd. Dollar an Collateralized Debt Obligation (CDO), die mit verbrieften Hypothekenkrediten besichert sind, sowie 21,8 Mrd. Dollar an CDOs, die mit Unternehmensanleihen und Krediten aus Firmenübernahmen zusammen gepackt wurden:
> 87,01 Mrd. Dollar betrug laut 10-Q Filing Ende März 2009 die Off-Balance-Sheet Position! <
Die außerbilanziellen Positionen helfen ein Stück die Situation bei Goldman Sachs zu beschönigen. Das Ziel ist nicht nur das Ausblenden möglicher Verluste aus der Bilanz, sondern vor allem das Ausblenden von Teilen der "Vermögenswerte" aus Bilanz. Dies verschleiert die Hebelwirkung in der offiziellen Bilanz und erhöht die Kernkapitalquote. Bei der Umstellung des Bilanzierungszeitraums wegen der Umfirmierung der Investmentbank zur Geschäftsbank hatte man in die Quartalslücke Dezember 2008 (Q4 2008 Sep.-Nov. 2008 und Q1 2009 Jan.-Mrz. 2009) nicht nur -1,03 Mrd. Dollar Verlust ausgewiesen, sondern auch noch schnell 32,88 Mrd. Dollar an Vermögenswerte in die VIEs geschoben!
Auch die langfristige Verschuldung von Goldman Sachs ist enorm, sie betrug Ende Q2 2009 immerhin 191,24 Mrd. Dollar.
Da bleibt die Frage was sind solche Bilanzen wert? Nicht viel - außer das die Goldmänner hervorragende Trader sind und das Geldhaus alle Möglichkeiten bestens ausnutzt, welche ihm das System bietet!
Wie spekulativ Goldman Sachs ausgerichtet ist zeigen auch die Derivate-Aktivitäten der Bank. Laut dem letzten verfügbaren Derivate-Bericht des US-Rechnungshof zum 1. Quartal 2009 betrug das nominale Derivatevolumen von Goldman Sachs enorme 39,928 Billionen Dollar, davon 1,262 Billionen Dollar an nominalen Kreditderivatevolumen! Selbst nach dem Netting dem gegenseitigen Aufrechnen der Verbindlichkeiten beträgt der offene Wetteinsatz im Derivate-Casino noch 206,406 Mrd. Dollar!
Hier der original Link
- ist gegangen worden
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Hi Martin
Mich wundert das Du noch keinen Kommentar zu meiner Einstellung der GS Analyse von "Querschüsse" abgegeben hast?
Ich gehe davon aus,das GS auch im Zuge der Änderung um die Bilanzierungsregeln,Ihre Investments im ersten Quartal zu EK bilanziert haben.
So kann selbstverständlich kein Gewinn zustande gekommen sein!
Deshalb gehe ich auch,wie Querschüsse davon aus,das es sich dabei um neue Investments handeln muss.Insofern klar,Gewinne durch -Trading.
Was nun immer klarer wird ist was auch schon zur Genüge geschrieben worden ist.
Da der Staat sämtl. Verlustbringer aufgekauft hat,fliegen diese aus der Bilanz der Banken.
Dafür müssen sie Zinsen zahlen und Ihre Schuld früher oder später zurück führen,an die Zentralbankank.
Nur noch mal zur Erinnerung:
Hamburg - In Bankbilanzen können merkwürdige Dinge geschehen. Bei den US-Investmenthäusern Goldman Sachs und Morgan Stanley verschwand der Dezember mitsamt den in jenem Monat verbuchten Milliardenverlusten aus den Jahresabschlüssen - mit der Umfirmierung der beiden Konzerne zu Geschäftsbanken hat sich das Geschäftsjahr verschoben: Das alte endete im November 2008, das neue begann erst im Januar 2009.
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Ja,Du hast mal vor kurzem geschrieben,das die banken nun die gelder des Staates dazu benutzen,neue Geschäfte zu machen.
Hmmm,vieleicht über Umwege... aber ist es nicht das... was der Staat auch fördern wollte?
Die Banken wieder geschäftsfähig zu machen um den Geldfluss am Leben zu erhalten...????
Mich wundert das Du noch keinen Kommentar zu meiner Einstellung der GS Analyse von "Querschüsse" abgegeben hast?
Ich gehe davon aus,das GS auch im Zuge der Änderung um die Bilanzierungsregeln,Ihre Investments im ersten Quartal zu EK bilanziert haben.
So kann selbstverständlich kein Gewinn zustande gekommen sein!
Deshalb gehe ich auch,wie Querschüsse davon aus,das es sich dabei um neue Investments handeln muss.Insofern klar,Gewinne durch -Trading.
Was nun immer klarer wird ist was auch schon zur Genüge geschrieben worden ist.
Da der Staat sämtl. Verlustbringer aufgekauft hat,fliegen diese aus der Bilanz der Banken.
Dafür müssen sie Zinsen zahlen und Ihre Schuld früher oder später zurück führen,an die Zentralbankank.
Nur noch mal zur Erinnerung:
Hamburg - In Bankbilanzen können merkwürdige Dinge geschehen. Bei den US-Investmenthäusern Goldman Sachs und Morgan Stanley verschwand der Dezember mitsamt den in jenem Monat verbuchten Milliardenverlusten aus den Jahresabschlüssen - mit der Umfirmierung der beiden Konzerne zu Geschäftsbanken hat sich das Geschäftsjahr verschoben: Das alte endete im November 2008, das neue begann erst im Januar 2009.
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Ja,Du hast mal vor kurzem geschrieben,das die banken nun die gelder des Staates dazu benutzen,neue Geschäfte zu machen.
Hmmm,vieleicht über Umwege... aber ist es nicht das... was der Staat auch fördern wollte?
Die Banken wieder geschäftsfähig zu machen um den Geldfluss am Leben zu erhalten...????
- martinsgarten
- Trader-insider Supermember
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- Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund
Mich wundert das Du noch keinen Kommentar zu meiner Einstellung der GS Analyse von "Querschüsse" abgegeben hast?
Was soll ich schon Neues sagen können.
Ich würde mich ständig wiederholen.
Klar - es sind Gewinne durch Trading und zusätzlich hat man sich noch die Platzierung diverser Mrd, die der Staat benötigt, über Provisionen gut bezahlen lassen.
Das ist einfach alles nur noch abartig.
Die Bilanzen sind auf Grund der "verfeinerten" Bilanzierungsregel nicht das Papier wert, auf dem sie stehen.
Im Moment haben wir erts einmal eine Situation, wo alles auf die banken schaut. Das aber immer mehr kleine und mittlere Unternehmen abschmieren werden, dass scheint nicht zu interessieren.
Im Moment bauen wir die nächste Blase.
Eine Schuldenblase der Staaten in nicht gekannten Maße
Was soll ich schon Neues sagen können.
Ich würde mich ständig wiederholen.
Klar - es sind Gewinne durch Trading und zusätzlich hat man sich noch die Platzierung diverser Mrd, die der Staat benötigt, über Provisionen gut bezahlen lassen.
Das ist einfach alles nur noch abartig.
Die Bilanzen sind auf Grund der "verfeinerten" Bilanzierungsregel nicht das Papier wert, auf dem sie stehen.
Im Moment haben wir erts einmal eine Situation, wo alles auf die banken schaut. Das aber immer mehr kleine und mittlere Unternehmen abschmieren werden, dass scheint nicht zu interessieren.
Im Moment bauen wir die nächste Blase.
Eine Schuldenblase der Staaten in nicht gekannten Maße
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
(Albert Einstein, 1879–1955)