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Moderator: Antagon

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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Harmonicdrive hat geschrieben:Was mir vielmehr ein Rätsel ist,wie können Banken Boni Zahlungen ausschütten,die weit überhalb der Gewinne und bei ca. 28% des Umsatzes der Institute liegen?
Das muss,wenn die Bankenregelung bezgl. fair value nicht geändert worden wäre..zu Verlusten führen.
schon einmal von Enron und Worldcom gehört?
Ich denke ja.
Die gibt es überall.
Für mich war Arcandor so ein Beispiel - der Middelhof spielte dabei keine unwesentliche Rolle.
Es gibt genug Manager die die Unternehmen bis aufs Mark aussaugen.
Man beachte - das sind ANGESTELLTE. Denen geht es in vielen Fällen nur um das persönliche SEIN oder ICH, die Unternehmen gehen diesen Typen am Arsch vorbei.
Und das nennt man dann SYSTEMKRISE - und die haben wir im real existierenden Kapitalismus. Man muß nur die Augen aufmachen.
Deshalb ist das System auch für mich abgewirtschaftet.
Es ist genau so kaputt wie es der real existierende Soz. im Jahr 1989 war.
Nur ökonomisch auf hörem Niveau.
Je früher der Neustart kommt umso besser.
Eine Verschiebung macht es nur komplizierter.
Und D hat dabei die besten Voraussetzungen, weil ökonomisch noch wesentlich gesünder als die USA oder GB:
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
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Beitrag von ist gegangen worden »

papmifisch hat geschrieben:Entweder wurden im Bericht Umsatz und Gewinn verwechselt oder der Gewinn war größer als der Umsatz......außerhalb der Bilanz....

Nur so ein Gedanke.
Denk noch mal nach ,denn ich habe geschrieben:

Was mir vielmehr ein Rätsel ist,wie können Banken Boni Zahlungen ausschütten,die weit überhalb der Gewinne und bei ca. 28% des Umsatzes der Institute liegen?


Oder aber anders ausgedrückt:

Neun der größten US-Banken haben vom Steuerzahler im vergangenen Jahr zusammen 175 Mrd. Dollar bekommen und zugleich 32,6 Milliarden Dollar an Prämien ausgeschüttet. Die Milliardenboni flossen teils trotz enormer Verluste.
Insgesammt wurden 140 Milliarden USD bei allen Banken ausgeschüttet

Also über dem Gewinn aber bei 28% des Umsatzes.Klar,das müsste zu einem Verlust führen,tut es aber teilweise nicht einmal.Ich bin wirklich richtig gut in recherche,aber wie das funktionieren kann ist mir ein Rätsel.
Ist es vieleicht so,das die Boni Zahlungen zu den kompletten Personalkosten zählen?
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Beitrag von ist gegangen worden »

martinsgarten hat geschrieben:
Harmonicdrive hat geschrieben:Was mir vielmehr ein Rätsel ist,wie können Banken Boni Zahlungen ausschütten,die weit überhalb der Gewinne und bei ca. 28% des Umsatzes der Institute liegen?
Das muss,wenn die Bankenregelung bezgl. fair value nicht geändert worden wäre..zu Verlusten führen.
schon einmal von Enron und Worldcom gehört?
Ich denke ja.
Die gibt es überall.
Für mich war Arcandor so ein Beispiel - der Middelhof spielte dabei keine unwesentliche Rolle.
Es gibt genug Manager die die Unternehmen bis aufs Mark aussaugen.
Man beachte - das sind ANGESTELLTE. Denen geht es in vielen Fällen nur um das persönliche SEIN oder ICH, die Unternehmen gehen diesen Typen am Arsch vorbei.
Und das nennt man dann SYSTEMKRISE - und die haben wir im real existierenden Kapitalismus. Man muß nur die Augen aufmachen.
Deshalb ist das System auch für mich abgewirtschaftet.
Es ist genau so kaputt wie es der real existierende Soz. im Jahr 1989 war.
Nur ökonomisch auf hörem Niveau.
Je früher der Neustart kommt umso besser.
Eine Verschiebung macht es nur komplizierter.
Und D hat dabei die besten Voraussetzungen, weil ökonomisch noch wesentlich gesünder als die USA oder GB:
Es geht sich dabei rein nur noch um den reinen Egoismus Martin.Die reine Geldgier ist das!Das hat auch mit Aktienkultur oder sozialer Verantwortung den Aktionären als auch den Mitarbeitern gegenüber überhaupt nichts mehr zu tuen.Deshalb finde ich Obamas Vorschlag,zur Regulierung des Bankenwesen,der Sondersteuer und seine Ambition,wie man das unterbinden kann,völlig richtig.
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Beitrag von ist gegangen worden »

Morgen Abend,20 Uhr wird es wohl Volatilität geben 8)
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Beitrag von cabriojoe2 »

Wie wär´s mit Freitag 15.45Uhr? 8)
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Beitrag von ist gegangen worden »

Kann zeitverzögert kommen,.. ist aber die Notenbank...
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

gelöscht
Zuletzt geändert von martinsgarten am 03.02.2010 11:26, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von ist gegangen worden »

Harmonicdrive hat geschrieben:Morgen Abend,20 Uhr wird es wohl Volatilität geben 8)
Das ist heute...
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

20 Uhr wird es wohl Volatilität geben

Da wirst Du Recht bekommen.
Da werden wieder die Trader abgezockt.
Die Goldmänner werden schon jetzt den Fahrplan der Kursentwicklung kennen - beim DOW, USD, Gold.

Deren Mrd Gewinne sind die Verluste anderer.
Das ist doch kein Markt mehr.
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Beitrag von ist gegangen worden »

Und wie sieht der Fahrplan aus,Du Gold Bug?
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Duffi
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Beitrag von Duffi »

20 Uhr wird es wohl Volatilität geben

warum is das bei fed sitzungen eig. immer so? Vor allem wenn man doch eh von unverändertem Zins ausgeht?

Da spielen sich alle Interessengruppen nun mal aus,wenn es um die Finanzierung geht.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Harmonicdrive hat geschrieben:Und wie sieht der Fahrplan aus,Du Gold Bug?
Ich mache nichts - seit 2005 etwa.
Du glaubst garnicht wie entspannend das ist.

Sollte Silber noch einmal richtig einbrechen, kaufe ich da nach.
Ein Ratio so um die 70:1 zum Gold wäre toll.
Der Preis wäre mir dann auch egal.
Der Preis zum USD ist mir vollkommen egal.
Ist eh nur noch eine Zombiewährung.

Meine Meinung zu diesem Finanzsystem muß ich ja nicht ständig wiederholen :lol:
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Beitrag von ist gegangen worden »

Ich bin Gold short aktuell..... seit 1089 USD
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Beitrag von ist gegangen worden »

Und bin auch sehr entspannt dabei....
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Beitrag von cabriojoe2 »

martinsgarten
Was machte eigentlich der Goldpreis in der Weltwirtschaftskrise 1929?
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Beitrag von martinsgarten »

ich weiß auch nicht alles - einfach mal googeln "Goldpreis 1929" und man hat jede Menge.
Hier nur ein Beispiel


1929 und ein paar Lehren daraus
Montag, den 26. Januar 2009 um 14:15 Uhr
Die Krise weckt Erinnerungen an 1929. Erneut versuchen Politiker, die Schwäche des Finanzsektors zu nutzen, um die Macht des Staates zu stärken. Von Hans Kaufmann.

Quelle+Beitrag

"Beim Crash 1929 gingen zunächst auch die Minenaktien in die Knie".
"Nach einigen Monaten koppelten sie sich jedoch vom restlichen Aktienmarkt ab und begannen eine Hausse."
Der Grund war laut Siegel, dass die Minengesellschaften seinerzeit von den im Zuge der Weltwirtschaftskrise sinkenden Löhnen profitieren konnten, während gleichzeitig der Goldpreis als Erlösgröße fixiert war, also keinen Schwankungen unterlag

Quelle
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Beitrag von cabriojoe2 »

Danke!
Dachte Du bis rund um Gold voll informiert. :) aber klar! Ich schau selber! Danke!
oegeat sieht den Dollar wieder schwächer! Dann kann ja jetzt der Goldpreis in Dollar gerechnet wieder weiter klettern, aber dass wird Dir ja egal sein. Du siehst das eher etwas langfristiger.
Dollarschwäche voraus!


hab schon was gefunden
Gold=Sicherer Hafen!?
martinsgarten was meinst Du dazu?
Zuletzt geändert von cabriojoe2 am 29.01.2010 08:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von ist gegangen worden »

martinsgarten hat geschrieben:20 Uhr wird es wohl Volatilität geben

Da wirst Du Recht bekommen.
Da werden wieder die Trader abgezockt.
Die Goldmänner werden schon jetzt den Fahrplan der Kursentwicklung kennen - beim DOW, USD, Gold.

Deren Mrd Gewinne sind die Verluste anderer.
Das ist doch kein Markt mehr.
....................................................................................................................
Ich halte fest,die Long Trader werden jetzt zur Kasse gebeten!
Korelation USA Indices,Indices weltweit zu Gold habe ich ja schon mal mit einem Chart versucht,zu erklären.
Gold steigt die nächste Zeit nicht mehr entgegen fallenden Indices.Vieleicht mal temporär.
Wegen der USD Währungsanalyse aus Österreich,der RZB hast Du mich noch belächelt und einen stärkeren USD völlig negiert.
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Beitrag von martinsgarten »

der RZB hast Du mich noch belächelt und einen stärkeren USD völlig negiert.

kann leider nicht mehr finden, was ich genau gesagt habe.
Was ich aber gesagt habe, ist, dass mir die Währungen egal sind.
Und das ich einen weltweiten Währungsabwertungswettlauf beobachte.
Deshalb verwundert mich die USD Stärke nicht besonders.
Das dürfte der EU sogar gefallen (sind halt Trottel) weil man wieder auf die Exporte schielt. Und das Griechenlandthema hilft dabei
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Beitrag von martinsgarten »

Soviel Gold wird weltweit noch gehedgt
Datum: 02.12.2009 Quelle

London (BoerseGo.de) – Das Dehedging der Goldproduzenten hat sich im dritten Quartal beschleunigt.
Das ist die Aussage des Global Hedge Books, das von GFMS gestern Abend veröffentlicht wurde.
Insgesamt 3,18 Millionen Unzen (99 Tonnen) Gold wurden durch diese Auflösungen von Vorausverkäufen am Markt zurückgekauft.
Dabei habe die Entscheidung von Barrick Gold, sein Hedgebuch aufzulösen, eine wichtige Rolle gespielt.
Damit hat sich das weltweite Hedgebuch der Goldproduzenten auf 11,55 Millionen Unzen (359 Tonnen) verringert.
Würde man die Verbindlichkeiten aus dem globalen Hedge-Buch mit dem Mark-to-Market-Verfahren bewerten, würde man auf eine Summe von 4,5 Mrd. Dollar zum Ende des dritten Quartals 2009 kommen, was einem Rückgang um 1,7 Mrd. Dollar gegenüber dem zweiten Quartal 2009 entspricht, schreibt GFMS weiter.

diese 359 tonnen muß man erst einmal bekommen :lol:
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Beitrag von martinsgarten »

Warum den Dehedge - der Goldpreis wird doch fallen.
So bis auf 650 - hört man gerade jetzt des öfteren
:lol:

Ende einer Ära - Barrick schließt Hedge-Buch
Mittwoch, 02.12.2009

München (silberinfo) – Barrick Gold Corporation gab gestern den vollständigen Abbau aller Hedge-Positionen bekannt und hat damit ein wichtiges Kapitel in der Firmengeschichte und für den gesamten Goldmarkt vorerst endgültig abgeschlossen.

Wie der Konzern gestern in einer offiziellen Unternehmensmitteilung mitteilte, „hat man mit der größten Goldproduktion und den größten Goldreserven der gesamten Industrie nun wieder den vollen Hebel auf den Goldpreis“. Stolz verkündete der Firmenchef von Barrick, Aaron Regent, dass man nun wieder ein vollständig ungehedgter Goldproduzent sei und auch die gesamte Kapitalstruktur vereinfacht habe. Laut Angaben auf der Unternehmenswebseite wurden die Gold-Hedges zu einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.070 US-Dollar pro Unze zurückgekauft.

Bereits im September des vergangenen Jahres kündigte Barrick den Abbau aller Hedge-Positionen an, visierte damals allerdings noch einem Zeitplan von rund 12 Monaten an - sicherlich auch, weil man auf besonders günstige Marktsituationen für den Rückkauf der Goldpositionen abwarten wollte. Der jüngste, dramatische Anstieg des Goldpreises ist als Grund zu nennen, warum man alles daran gesetzt hat das Hedge-Programm früher als geplant zum Abschluss bringen zu können. Dieser Schritt kam Barrick jedoch teuer zu stehen. 5,1 Milliarden US-Dollar kostete das gesamte Unterfangen. 3,9 Milliarden US-Dollar wurden durch die Ausgabe neuer Anteile im September finanziert, weitere 1,25 Milliarden US-Dollar über die Aufnahme neuer Schulden. Trotz dieser offensichtlichen Verwässerung der Anteile um rund 10 Prozent wurde die Ankündigung vom Markt durchweg positiv aufgenommen. Gestern schloss Barrick mit einem Plus von 7,92 Prozent an der NYSE ab.

Im September 2008 befanden sich noch fast 3 Millionen Unzen Gold im Hedge-Buch von Barrick. Seitdem hat Barrick ebenfalls 6,5 Millionen Unzen an sogenannten „Floating Hedge Kontrakten“ geschlossen, mit denen man allerdings laut Aussagen des Konzerns keinem Preisrisiko ausgesetzt ist und war. Hier konnten die Verbindlichkeiten von 3,7 Milliarden US-Dollar auf 700 Millionen US-Dollar herabgesetzt werden.

Für 2010 geht Barrick aktuell von einer Goldproduktion zwischen 7,7 Millionen und 8,1 Millionen Unzen Gold, bei gleichzeitigem Rückgang der Cash-Kosten, aus.

In der Vergangenheit hatten diverse Goldexperten kritisiert, dass sich die überproportional großen Hedge-Programme vieler Unternehmen, darunter namenhafte Minengiganten wie Barrick oder AngloGold Ashanti, negativ auf den Goldpreis auswirken würde. Vereinzelt wurde sogar von Manipulation gesprochen.
Vor allem Ende der Neunziger versuchten viele Minenunternehmen, neben den Vorwärtsverkäufen, über zusätzliche Goldleigeschäfte und sogenannte Gold-Carry-Trades einen Goldpreis pro Unze zu erzielen, der durchweg über den damals vorherrschenden Marktpreisen lag.

Auch wenn dieses Unterfangen zumeist glückte, griff man durch den übermäßigen Verkauf von zukünftiger Goldproduktion und geliehenem Gold künstlich in die Angebotssituation ein.
Seitens der Investoren wurden deswegen die Vorwürfe immer lauter, dass damit jegliche Hoffnung auf eine nachhaltige Markterholung verbaut wurde. In jüngster Zeit waren es allerdings hauptsächlich die Bedenken der Anleger vom Anstieg des Goldpreises nicht im vollen Umfang profitieren zu können oder gar Verluste einzufahren, weil die Kontrakte zu einem zu niedrigen Preis eingegangen wurden, während gleichzeitig auch Produktionskosten und Gehälter anstiegen und sich negativ auf die Bilanz ausübten.
Die meisten Minenunternehmen reagierten allerdings auf das Mandat der Anleger und dem Diktat der stetig steigenden Goldpreise und reduzierten ihre Absicherungsgeschäfte in den vergangenen Jahren und Monaten so weit wie irgend möglich.
Laut Angaben der Société Général und der GFSM im aktuellen Global Hedge Book zum Stand des 3. Quartals 2009 belaufen sich die Hedge-Positionen der weltweiten Goldproduzenten noch auf magere 11,55 Millionen Unzen Gold (359 Tonnen). 7,16 Millionen Unzen davon in Forwards und Loans, weitere 4,40 Millionen Unzen in Optionen.
Für das vierte Quartal 2009 geht die GFMS von einem anhaltenden Rückgang im Global Hedge-Book auf ein Volumen von 8.00 Millionen Unzen (249 Tonnen) aus.
Zum Vergleich: Im ersten Quartal 2001 beliefen sich die Verbindlichkeiten der weltweiten Minenunternehmen noch auf 94 Millionen Unzen Gold.
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Beitrag von oegeat »

martinsgarten hat geschrieben:Warum den Dehedge - der Goldpreis wird doch fallen.
So bis auf 650 - hört man gerade jetzt des öfteren
:lol: ....

so ist es ! die Instis sind in manchen bereichen speziel im Gold und Silberbereich gleich wie jeder Anleger - und zwar 90% der tarder verlieren 65% das langfristanleger auch - anstelle einen bestimmten Punkt zu haben der sich nur Charttechnisch erfassen lasst wo man die Absicherungen auflöst hat man diese stubid mitgeschlieffen .... und jetzt woman es brauchen wird gibt mans her zum teil aus kostengründen ...

Fazit ein verhalten wie ein anfänger ist auch speziel in dem Bereich zu beobachten - ein verkennen was los ist - daher sind die so wie die VW spekulannten dies auch alle zerrissen hat nix besonders.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
alexandra

Beitrag von alexandra »

gold 650 :D :D :D

haben wir eine staatsschulden bubble oder eine gold bubble!!!!!
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Beitrag von oegeat »

alexandra hat geschrieben:gold 650 :D :D :D
haben wir eine staatsschulden bubble oder eine gold bubble!!!
!!
beides ! :wink:
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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alexandra

Beitrag von alexandra »

ich sag, weder noch bzw im endefekt werden wir beides haben.
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Beitrag von martinsgarten »

Und noch einer der von einer explodierenden Geldmenge ausgeht

"Papiergeld ist ein Experiment"
Von Michael Höfling 31. Januar 2010, 04:00 Uhr
Interview
Barclays-Chefvolkswirt Thorsten Polleit zur Krise des Währungssystems und den Vorzügen freien Marktgelds

Die Banken sind gerettet, dafür stehen jetzt die Retter selbst vor dem Bankrott. Ganze Staaten sind hoffnungslos überschuldet, Griechenland ist praktisch pleite und stürzt die gesamte europäische Währungsunion in eine schwere Krise. Und in den USA sieht es kaum besser aus.
Das Finanzsystem steht vor einer großen Bewährungsprobe.
Für Thorsten Polleit ist es nur eine Frage der Zeit, wann es kollabiert, sofern die Staatshaushalte nicht rigoros konsolidiert werden.

Der Chefvolkswirt von Barclays Capital plädiert für einen Neustart.
Die "Welt am Sonntag" sprach mit dem 42-Jährigen über die Idee vom "freien Marktgeld".

Welt Sonntag: Herr Professor Polleit, wann haben Sie zuletzt Bargeld aus dem Automaten gezogen?

Thorsten Polleit: Letzte Woche.

Welt am Sonntag: Was empfinden Sie, wenn Sie Geldscheine in den Händen halten?

Polleit: Ein gewisses Erstaunen, dass so ein Scheingeld tagtäglich ein so großes Vertrauen bei den Menschen genießt.

Welt am Sonntag: Die Politik hat doch die Finanzkrise nach Ansicht vieler Experten gut in den Griff bekommen - und den Bürgern versichert, ihr Geld sei sicher.

Polleit: Zumindest wurde die Panik gestoppt. Dennoch hat wohl jeder, der sich vergegenwärtigt, was in den vergangenen zwei Jahren weltweit passiert ist, zumindest eine Grundbefürchtung mit Blick auf das Geldsystem zurückbehalten.

Welt am Sonntag: Gibt es denn Anhaltspunkte dafür, dass die Krise Vertrauen gekostet hat - und wenn ja, wie viel?

Polleit: Ein Anhaltspunkt ist sicher der Anstieg der Edelmetallpreise.
Nicht nur Gold, auch Silber, Platin und Palladium sind gestiegen, und das nicht nur in US-Dollar, sondern auch zu allen anderen bedeutenden Währungen. Weil Gold das ultimative Zahlungsmittel ist, lässt sich das als Misstrauensvotum gegenüber Papiergeld werten.

Welt am Sonntag: Edelmetalle gelten vor allem als Schutz gegen Geldentwertung.
Für Inflation gibt es aber doch an den Zinsmärkten keine Anzeichen.


Polleit: Aber die könnte bald kommen. Wenn der Staat weiterhin seine Transfer- und Umverteilungspolitik mit neuem Geld finanziert, dann wächst die Geldmenge, ohne dass entsprechendes Güterangebot entsteht. Die Historie zeigt, dass es dann nicht lange dauert, bis auch die Preise steigen, sich Knappheiten ergeben und der Geldwert schwindet. Und gerade Deutschland drohen ja weitere Schulden ...

Welt am Sonntag: ... wenn die europäische Währungsunion den Pleitekandidaten Griechenland retten sollte. Aus dem Umfeld von Politik und Europäischer Zentralbank heißt es ja, das Land müsse seine Probleme allein lösen.

Polleit: Als Ökonom fällt es mir schwer, Argumente zu finden, warum der Steuerzahler eines Landes von seiner Regierung haftbar gemacht werden sollte, um für das Leben auf Pump in einem anderen Land aufzukommen. Wenn die Bürger in Land A die Bürger in Land B wirklich finanzieren wollen, können sie ja freiwillig Staatsanleihen von Land B kaufen.

Welt am Sonntag: Angenommen, Griechenland würde fallen gelassen. Was hieße das für den Euro?

Polleit: Wenn ein Land seine Schulden nicht bedient, geht das zulasten der Anleihegläubiger. Das Land muss aber deswegen nicht aus der Währungsunion ausscheiden.
Allerdings würde so ein Vorfall wohl zu einer allgemeinen Neubewertung des Risikos von Staatsanleihen im Euroraum führen.
Das wiederum kann den Anreiz für andere Schuldnerländer geben, einem strauchelnden Land unter die Arme zu greifen. Sonst würde ihnen drohen, selbst von den Investoren auf den Prüfstand gestellt zu werden.
Und da es um die Staatsfinanzen ja in vielen Ländern nicht wirklich gut steht, ist natürlich auch der politische Anreiz groß, einem Land finanziell auszuhelfen.

Welt am Sonntag: Also noch mehr Schulden.
Gibt es einen Ausweg aus dieser Spirale?


Polleit: Ja, aber der erfordert Mut und Durchhaltevermögen von der Politik. Die Therapie bestünde darin, die Staatsverschuldung zu stoppen und die Kredite zurückzuzahlen.
Private Haushalte können ja auch nicht permanent auf Pump leben.
Eine Abkehr vom Verschuldungskurs hätte auch positive Nebeneffekte.
Es gäbe mehr Raum für privatwirtschaftliche Initiative, auch würden Investitionen und Beschäftigung gefördert.
Ein Staat, der nicht mehr auf Pump lebt, könnte allerdings natürlich nicht mehr all die Wohltaten verteilen, auf die sich viele eingerichtet haben. Doch an der Abkehr vom Schuldenstaat geht letztlich kein Weg vorbei, wenn das Geld nicht Schaden nehmen soll.
Man kann nur hoffen, dass das gelingt.


Welt am Sonntag: Sie stehen der von den Ökonomen Hayek und von Mises begründeten österreichische Schule nahe, die das bestehende Währungssystem ohnehin kritisch beäugt. Diese Denkrichtung fordert statt des nicht einlösbaren Papiergelds ein sogenanntes freies Marktgeld. Was würde dieses "gute Geld" ändern?

Polleit: Das freie Marktgeld ist das ökonomisch überlegene System.
Man muss das im währungsgeschichtlichen Kontext einordnen und erkennen, dass das Papiergeld ein erst seit Kurzem laufendes Experiment ist.
Zuvor waren über Jahrhunderte hinweg Gold und auch Silber für die Menschen das beste Geld.
Erst mit Beginn des Ersten Weltkriegs ging man von diesem Goldstandard ab, denn mit ihm hätte sich die Kriegführung nicht finanzieren lassen.
1971 wurden schließlich die letzten Überreste des Goldstandards beseitigt, damit brach die Epoche des reinen Papiergelds an.
In diesem System, in dem der Staat das Geldangebotsmonopol hält, wird nun Geld gewissermaßen aus dem Nichts geschaffen:
Es wird durch Kreditvergabe produziert, ohne dass ihm entsprechende Ersparnisse gegenüberstünden.
Dieses Geld ist inflationär, und es verursacht zwangsläufig Wirtschafts- und Finanzkrisen.
Drohende Rezession und Arbeitslosigkeit werden dann mit noch mehr, noch billigerem Geld bekämpft. Wohin das führen kann, darauf haben die vergangenen zwei Jahre vielleicht schon mal einen Vorgeschmack gegeben.

Welt am Sonntag: Wäre freies Marktgeld die Rückkehr zum Goldstandard?

Polleit: Nicht zwingend. In einem freien Marktgeldsystem entscheiden die Marktakteure durch Angebot und Nachfrage, was Geld ist. Wahrscheinlich wäre es Gold, vielleicht aber auch Silber, Platin oder Palladium.

Welt am Sonntag: Jemand müsste das doch aber einführen.

Polleit: Nein. Wie bei jedem anderen Gut auch bestimmt das freiwillige Angebot an und die freiwillige Nachfrage nach Geld, was Geld iist, welche Qualität es hat und in welcher Menge es umläuft. Nehmen Sie den Fall, dass Ihr Nachbar und der Obsthändler in der kommenden Woche bereit sind, Äpfel gegen Silbermünzen zu tauschen. Oder das Möbelhaus möchte für seine Stühle Goldmünzen haben. Da hätten Sie ein freies Angebot an Geld und eine freie Nachfrage nach Geld.

Welt am Sonntag: Das ergäbe doch ein heilloses Währungs- und Inflationschaos.

Polleit: Ganz und gar nicht. Sie akzeptieren ja nicht irgendetwas als Geld. Sie würden sagen: Ich nehme nur Silber oder Gold im Tausch, weil ich weiß, meine Mitmenschen werden als Geld nichts anderes akzeptieren.
So würde sich schnell zeigen, was die härteste Währung ist.
Es ist ein einfaches System.
Zumal auch in einem freien Marktgeldsystem weiter wie gewohnt mit Bargeld, Schecks, Überweisungen und Kreditkarten gezahlt und Internetbanking betrieben werden kann. Der Unterschied zum heutigen Staatsgeldsystem ist, dass durch Kreditvergabe die Geldmenge nicht mehr ausgeweitet wird, und dadurch werden die schweren Störungen, die von inflationärem Geld ausgehen, beendet.

Welt am Sonntag: Ist das nicht eine ziemlich abwegige Vorstellung?

Polleit: Sie ist für die meisten in der Tat erklärungsbedürftig.
Die Idee vom freien Marktgeld ist dabei alles andere als neu, sie ist sogar die währungsgeschichtliche Norm. Und so weit weg ist die Idee gar nicht - nehmen Sie noch einmal die steigenden Edelmetallpreise.
Darin zeigt sich ja auch eine Art Abstimmung
.
Und es scheint eben immer mehr Marktteilnehmer zu geben, die dieses Metall als härteste Währung sehen.

Welt am Sonntag: Wie kann man sich den Übergang zwischen den Systemen vorstellen?

Polleit: Es müssten zunächst die gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden, um einen Währungswettbewerb zu fördern. Die nationale Geldmenge könnte dann mit einem festen Umtauschverhältnis an das Gold gebunden werden, das noch in den Kellern der Zentralbanken lagert. Geldhalter erhalten damit das Recht, ihr Geld jederzeit in Gold umzutauschen. Danach kann das Staatsgeldsystem privatisiert werden, und die Menschen könnten ihr Zahlungsmittel frei wählen. Was sich genau etablieren wird, muss sich zeigen - Wettbewerb ist eben ein Entdeckungsverfahren.

Welt am Sonntag: Und das Papiergeld ist dann nichts mehr wert.

Polleit: Man kann auch zu einem bestimmten Zeitpunkt die ausstehenden Geldbestände zu 100 Prozent mit dem bei den Zentralbanken vorhandenen Gold decken. Auf diese Weise würde das Papiergeld in einem Übergangsszenario nicht vollständig seinen Wert verlieren.

Welt am Sonntag: Blicken Sie doch mal zehn Jahre in die Zukunft. Was ist Ihre Vision von einer Wirtschaftswelt 2020?

Polleit : Wenn nicht umgesteuert wird, wäre wohl der Tauschwert aller größeren Währungen drastisch gemindert, einige Währungsräume hätten vielleicht sogar eine Währungsreform hinter sich.
Allerdings bin ich optimistisch, dass die Gesellschaften zu gutem Geld als Grundlage einer freien marktwirtschaftlichen Ordnung zurückgefunden haben werden.

Welt am Sonntag: Welche Ratschläge kann man daraus für Anleger ableiten?

Polleit: Wie die Dinge stehen, sollte die Absicherung gegen Geldwertschwund im Vordergrund stehen.
Realvermögen dürfte sich künftig besser entwickeln als Zahlungsversprechen wie festverzinsliche Anleihen.
Zu den Sachwerten zählen Edelmetalle und solide Immobilien.
Weil der Unternehmenssektor die wirtschaftliche Keimzelle des Wohlstands ist, gehören Aktien zum Realvermögens-Portfolio.
Die Auswahl ist jedoch wichtig:
Denn das eine oder andere Geschäftsmodell gerät bei Inflation in Bedrängnis. Sinnvoll sind Versorger, Rohstoff- und Nahrungsmittelkonzerne, zu meiden sind die Profiteure des Kreditbooms wie Finanzwerte.

Quelle
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Ich kann mir einen ketzerischen Kommentar zum Goldpreis nicht verkneifen.
Warum alles in der Welt soll der fallen ?
siehe auch Metallpreise
Charts mit Ziel 650 sind etwas fürs Papiergeld.
Nur 650 beim papier und vielleicht 1200 beim Edelmetallhändler ?
Das wird nicht funktionieren.
Da muß sich ein ein Preis dem anderen anpassen
Ich weiß auch schon welcher :wink:


Zum Nachdenken:
Gestern stellte US-Präsident Obama sein Budget vor, das die parlamentarischen Hürden noch nehmen muß..
Der Gesamtumfang liegt bei 3.800 Mrd. USD.
Knapp 1.600 Mrd. USD sollen davon geborgt werden.
(das ist etwa die gesamte aufgelaufene Staatsverschuldung der BRD seit Gründung)
Damit reden wir von einer Defizitgröße von circa 11% des US-BIP.
Der
Arbeitsmarkt soll mit einem Programm in der Größenordnung von 100 Mrd. USD unterstützt werden.
Gespart wird dann angeblich ab 2011. Das Defizit soll per 2011 von zuvor circa 1.600 Mrd. USD auf 1.300 Mrd. USD zurückgefahren werden. Laut der Washington Post wird es auch in den Folgejahren zu weiter hohen Defiziten kommen.

Gesamt + Quelle
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Neue 20-Euro-Goldmünzen-Serie "Deutscher Wald"
Veröffentlich am 03.02.2010 09:41:00 Uhr von Diverse
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Nachdem bereits Ende des letztens Jahre erste Gerüchte aufgekommen sind, ist es seit dem 27.01.2010 amtlich:
Das Bundesministerium für Finanzen gibt eine weitere Goldmünzen-Serie heraus.

In den Jahren 2010 bis 2015 werden sechs kleine Goldmünzen im Nominalwert von 20 Euro ausgegeben.
Die neue Serie widmet sich dem Thema "Deutscher Wald" und zeigt die Blätter/Zweige folgender Bäume: Eiche, Buche, Fichte, Kiefer, Kastanie und Linde. Die Serie soll das Gefühl und die Erkenntnis für den Schutz der Vielfalt unserer Wälder wecken und stärken. Sie steht im Kontext zum Internationalen Jahr der Wälder 2011 (UN‑Resolution 61/193 vom 20. Dezember 2006).

Jede Münze wird aus Feingold (999,9 Tausendteile) bestehen.
Ihr Gewicht wird 3,89 Gramm (1/8 Unze) betragen, der Durchmesser 17,5 mm. Der Münzrand wid geriffelt ausgeführt.
Es ist vorgesehen, die Goldmünzen zu gleichen Teilen von den fünf deuschen Münzstätten (Berlin, München, Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg) in Stempelglanzausführung prägen zu lassen.
Auflage 200.000

Als erste "Wald"- Münze der neuen Serie soll in diesem Jahr - voraussichtlich im Juni 2010 - die kleine Goldmünze "Eiche" ausgegeben werden. Die Münzmotive sind noch nicht veröffentlicht worden.

Die Entwürfe stammen von folgenden Künstlern:

Eiche (2010) - Heinz Hoyer aus Berlin
Buche (2011) - Frantisek Chochola aus Hamburg
Fichte (2012) - Frantisek Chochola aus Hamburg
Kiefer (2013) - Frantisek Chochola aus Hamburg
Kastanie (2014) - Heinz Hoyer aus Berlin
Linde (2015) - Frantisek Chochola aus Hamburg
Wertseite - Frantisek Chochola aus Hamburg

Der offizielle Ausgabepreis der 20-Euro-Goldmünze 2010 richtet sich nach dem aktuellem Goldpreis zum Zeitpunkt der Ausgabe der Münze (voraussichtlich Juni 2010) zzgl. eines Aufschlages sowie Verpackungs- und Versandkosten.

Laut Auskunft der Verkaufsstelle für Sammlermünzen (VfS) endet die Bestellfrist am 31.03.2010, für Neukunden einen Monat später. Eine Bestellkarte liegt der aktuellen Printausgabe von "prägefrisch.de", die alle VfS-Kunden erhalten, bei. Bestellt werden können die 2010er-Ausgabe und/oder ein Abo für die ganze Serie.
Der Erstlieferung liegt eine hochwertige Kassette aus massiver deutscher Buche, behandelt mit einer Nussholz-Lackierung, für den kompletten Satz bei.
Alternativ kann die Münze auf der VfS-Internetseite (www.deutsche-sammlermuenzen.de) bestellt werden.

Qelle: Bundesministerium der Finanzen, Bildmaterial: Bundesministerium der Finanzen
Dateianhänge
deutscher Wald.png
deutscher Wald.png (43.2 KiB) 2695 mal betrachtet
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alexandra

Beitrag von alexandra »

Solit Kapital: „Go for Gold – Knappheit sorgt für Wertsteigerung“
03.02.2010

Gold und Silber verlieren nicht an Glanz. Im Gegenteil: Die weltweit verfügbare Menge der beiden Edelmetalle ist seit jeher gering und der Peak der Förderung scheint bereits erreicht. Ein Aspekt, der Gold und Silber knapp hält und damit wertvoller werden lässt, wie Robert Vitye, Geschäftsführer der Solit Kapital GmbH in Hamburg, meint: „Gold und Silber bleiben lohnende Investments, denn die weltweite Nachfrage nach den Edelmetallen wächst während das Angebot sinkt“.

Sowohl die sich stetig vergrößernde Weltbevölkerung als auch der steigende Wohlstand in den wachstumsstarken Schwellenländern und die zunehmende industrielle Verwendung erhöhen den Bedarf an Gold und Silber. Doch die natürlichen Ressourcen sind nicht unendlich: „Wir gehen davon aus, dass bereits kurz nach der Jahrtausendwende der Gold- und Silberpeak erreicht wurde. Seitdem fallen die jährlichen Fördermengen aufgrund fehlender Neufunde und erschließbarer Reserven“, so Vitye weiter.

In den 90er Jahren wurden im Jahr durchschnittlich acht bis neun Goldlagerstätten entdeckt. Nach der Jahrtausendwende waren es durchschnittlich nur noch weniger als drei Explorationen pro Jahr. „Das weltweit jemals geförderte und noch zur Verfügung stehende Gold ist nicht größer als ein Würfel mit einer Kantenlänge von zwanzig Metern. Die in Form von Reserven für Investitionszwecke verfügbare Menge an Silber reicht sogar nur für einen Würfel mit acht Metern Kantenlänge. Im Vergleich zum 324 Meter hohen Eiffelturm ist die verfügbare Menge an Gold und Silber verschwindend gering“, erläutert Vitye.

Inflationsargument als Rückenwind

Mit dem abnehmenden Angebot steigen die Begehrlichkeit und der Wert der zwei Edelmetalle. Auch die Sorge vor hohen Inflationsraten spricht aktuell für ein Investment in Gold und Silber. „Die expansive Geldpolitik vieler Regierungen und die immer weiter ausufernden Staatsschulden führen dazu, dass die Bevölkerung das Vertrauen in die Werthaltigkeit der eigenen Währung verliert und sich nach inflationssicheren Anlagen umschaut“, so Vitye. „Es macht daher Sinn, Gold und Silber als einen sicheren Hafen in einem ausgewogenen und gut diversifizierten Portfolio zu haben“. Interessant auch: Der Anteil von Gold- und Silber-Investments am weltweiten, gemanagten Anlagevolumen beträgt aktuell nur etwa ein Prozent. Experten raten dagegen zu einem Edelmetall-Anteil von fünf bis zehn Prozent in jedem Depot. Alleine daraus resultiert deutliches, weiteres Wachstumspotenzial.

Hauseigenes Produkt

Mit einer Beteiligung an der Solit 2. Gold und Silber GmbH & Co. KG können Investoren ihr Geld direkt in Gold und Silber anlegen und an der Wertentwicklung dieser Rohstoffe teilhaben. Im Gegensatz zu Investmentfonds und Zertifikaten investiert der Fonds Solit 2. Gold und Silber ausschließlich direkt in die zwei Edelmetalle. Als Kommanditist ist der Anleger somit unmittelbar an physisch hinterlegtem Gold und Silber beteiligt.

Gold und Silber werden zu Großhandelskonditionen eingekauft, wodurch der Anleger von Preisvorteilen von bis zu zwölf Prozent bei Gold und sogar bis zu vierzig Prozent bei Silber profitiert. Wie viel Prozent seiner Anlage der Investor auf Gold und wie viel Prozent auf Silber aufteilt, kann er selbst entscheiden. Auch hat der Anleger die Wahl, ob er sich mit einer Einmalanlage in Höhe von mindestens 5000 Euro oder in Form eines Fondssparplans mit einer Mindestsparrate von 50 Euro monatlich beteiligt. (ir)

Quelle: FONDS professionell
alexandra

Beitrag von alexandra »

wie hoch waren die durchschnittlichen förderkosten bei gold im jahre 1980???
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raketen101
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Beitrag von raketen101 »

Eins ist sicher: Das Gold wird nicht für alle reichen :!:

http://www.goldreporter.de/goldblog/ind ... &s=337#337
"Krisen sind Zeiten, in denen man weder Kreditnehmer noch Kreditgeber sein will". - Bill Bonner
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

"...Das Gold wird nicht für alle reichen ..." ich brauch eh keines mehr .. Gold kannst nicht fressen .... doch die Apfel und Birnen in meinen Garten schon auch die Nüsse und die Tomaten die wir ziehen ... :wink:
Fazit Gold ist Müll im vergleich zu Früchten die stetig nachwachsen und einen satt machen.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Es wird eng für die Preismanipulierer
Diese Meldung in der Welt paßt wie die Faust aufs Auge.
"Nach Informationen von Rohstoffanalysten bei der Commerzbank prüfen die amerikanischen Aufsichtsbehörden bereits, ob es nötig ist, auch im Handel mit Gold und Silber regulierend einzugreifen, um den Zufluss spekulativen Geldes zu drosseln"

Auszug von hier
Und wie drosselt man ?
Die Mint stellt nichts mehr her !


Westgold

Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (www.westgold.de) verzeichnet am Freitag und über das Wochenende ein extrem stark gestiegenes Auftragsvolumen, das jetzt wieder an die historischen Spitzenwerte heranreicht.
Vor allem erreichten uns wieder sehr große Einzelorders, so dass der Gegenwert der Orders ein neues Rekordvolumen erreichte.
Im Goldbereich wurden vor allem 1 oz Krügerrand, 1 oz Maple Leaf und 1 kg Goldbarren geordert.
Im Silberbereich lag das Interesse bei 1 oz Maple Leaf vor 1 oz Philharmoniker. Wegen der Rekordnachfrage nach 1 oz Silbermünzen zeichnen sich für die nächsten Wochen Lieferverzögerungen vor allem bei den kanadischen 1 oz Maple Leaf ab. Derzeit können wir noch sofort liefern. Die Verkaufsneigung hat sich auf etwa 1 Verkäufer auf 8 Käufer abgeschwächt. Unsere Preisliste finden Sie auf www.westgold.de.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

mich überrascht das nicht !
den jetzt wo endlich ein Preisrückgang da ist wollen alle die zuwarteten nun zuschlagen ..... und je tiefer es geht nach nun einer kursbewegung hoch die ich erwarte um so merh wollen dann kauffen .....

Das ganze erinnert mich an den Neuen Markt die höchsten Einkäufe waren zum schluß .... dann sank das Schiff.
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Beitrag von martinsgarten »

oegeat hat geschrieben:mich überrascht das nicht !
den jetzt wo endlich ein Preisrückgang da ist wollen alle die zuwarteten nun zuschlagen ..... und je tiefer es geht nach nun einer kursbewegung hoch die ich erwarte um so merh wollen dann kauffen .....

Das ganze erinnert mich an den Neuen Markt die höchsten Einkäufe waren zum schluß .... dann sank das Schiff.

Das ist nicht Dein Ernst !

Gold mit dem Neuen Markt zu vergleichen, dass waren virtuelle Werte.
Ein "Guthaben" auf dem Depotauszug.
Eine Internetagentur die keinen Gewinn machte teilweise mehr als 1 Mrd Wert.
Ich sage nur Pixelpark, ID-Media, kabel Media usw.
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alexandra

Beitrag von alexandra »

Gold Fields-CEO: Investmentnachfrage nach Gold wird 2010 steigen
08.02.2010 | 14:30 Uhr | Autor: Rainer Hahn
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Nick Holland, CEO des viertgrößten Goldproduzenten Gold Fields, ist sicher, dass. die Investmentnachfrage nach dem gelben Metall im laufenden Jahr deutlich steigen wird. Seiner Ansicht nach, war 2009 in dieser hinsicht erst der Anfang und 2010 Sollte die Goldnachfrage aus diesem Bereich weiter steigen.

Holland zufolge wird es die Anhaltende Nachfrage aus dem Investmentsektor sein, die den Hauptgrund für weiter steigende Goldpreise liefert. Hingegen werde die Schmucknachfrage den Goldpreis nicht mehr befeuern Können, Müsse man sich daran gewöhnen woh.

Wie Holland weiter ausführte, mache die Investmentnachfrage nach Gold derzeit nur 0,8 Prozent der weltweit verwalteten Gelder aus. Seiner Ansicht nach stunden aber Jedem Verkäufer eines ETF (Exchange Traded Fund) zwei oder drei Käufer gegenüber. Und Sollte die Investmentnachfrage nur von 0,8 auf 1,2 Prozent der GESAMTEN unter Verwaltung stehenden Gelder ansteigen, würde das bedeuten, dass. eine enorme Menge Gold absorbiert würde.

Dem gegenüber steht nach Meinung von Holland die Tatsache, dass. das Angebot aus dem Bergbau zurückgehen wird, da Jahrelang zu wenig Mittel in die Exploration gesteckt worden Seien war sich nun zu rächen beginne. ZUDEM würden die Abbaukosten weiter steigen, da viele qualitativ hochwertigen Vorkommen durch Solche niedrigerer Qualität ersetzt werden mussten.

All diese Punkte Sowie die Tatsache, dass. Die Zentralbanken Gold kauften und nun nicht mehr Verkauften sei sehr positiv für den Goldpreis.
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cabriojoe2
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Beitrag von cabriojoe2 »

Bin gespannt wie die "allgemein" geplante Euro/Dollar schwäche 1,41-1,46 und der "geplante" Kursrückgang beim Goldpreis (950$) zusammen passen!!?
Vermutlich erst das Eine und dann das Andere.
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Gold und E-D Experte
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Beitrag von ist gegangen worden »

Ich sage mal so,der "over the counter" Preis ist immer sehr schlecht!
Du kannst ja Deinen Kilo Barren nicht mal eben zum Future Preis verkaufen.
Das ist der Unterschied.
Die Vola,der Hebel...das ist alles reiner Papiermarkt/hedge Geschäft was am future abgeht.
Davon partizipiert ein Goldbug wenig,der es in privatem Besitz hat.
Na ja,ich trade den papermarkt und halte nix physisch.Soweit ist es bei mir noch nicht.
alexandra

Beitrag von alexandra »

wieder so einer ders wissen will,
:D :shock: :D auf den mittleren klicken!
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Gold und E-D Experte
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Beitrag von ist gegangen worden »

Das ist eine Zwischenkonsolidierung......
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