HRE ein Fass ohne Boden

Alles was "Off-Topic" ist oder die Märkte ganz allgemein betrifft. Hier findet Ihr Gelegenheit, euch in Form von Grundsatzdiskussionen, Glückwünschen, Streitereien oder Flirts auszutauschen.

Moderator: oegeat

Antworten
Naschdax

HRE ein Fass ohne Boden

Beitrag von Naschdax »

HRE braucht weitere 10 Milliarden Euro
05.10.2009 - 07:11 UHR
TOPMELDUNG 1 – HRE braucht weitere 10 Milliarden Euro: Die schwer angeschlagene Bank Hypo Real Estate (HRE) benötigt weitere staatliche Finanzmittel in Höhe von sieben Milliarden Euro. Dies sei notwendig, um eine Kernkapitalquote von mindestens zehn Prozent zu erreichen, teilte Vorstandschef Axel Wieandt bei einer außerordentlichen Hauptversammlung mit.

aus Bild.de
Benutzeravatar
martinsgarten
Trader-insider Supermember
Beiträge: 3673
Registriert: 12.02.2009 11:28
Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund

Beitrag von martinsgarten »

04.11.2009 Rettungfonds
Hypo Real Estate erhält weitere Milliardenspritze

München - Der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) unterstützt die krisengeschüttelte Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) mit weiteren Milliardensummen. Der Lenkungsausschuss habe entschieden, der Bank eine zusätzliche Tranche von drei Milliarden Euro zu gewähren, teilte der Fonds am Mittwoch mit. Außerdem beschloss der Ausschuss, bis zum 18. November 2009 befristete Liquiditätsgarantien von 52 Milliarden Euro bis zum 30. Juni 2010 zu verlängern. Eine Genehmigung der EU-Kommission werde in den kommenden Tagen erwartet. Der Bund hält über den Bankenrettungsfonds SoFFin 100 Prozent an der HRE.

Quelle
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
martinsgarten
Trader-insider Supermember
Beiträge: 3673
Registriert: 12.02.2009 11:28
Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund

Beitrag von martinsgarten »

Jetzt hat auch Österreich seine HRE.
Verdammt still in den Medien :wink:
Und Bayern wieder dick dabei :lol:
Aber - das Weihnachtsgeschäft läuft doch - ODER ? :lol: :lol:


Bund übernimmt Hypo zu hundert Prozent
14. Dezember 2009, 08:40
Finanzminister Pröll bei den Hypo-Verhandlungen
Dörfler und Fahrenschon schnapsen sich die Zukunft der Hypo aus.
--------------------------------------------------------------------------------
Stop dem Ausverkauf: Die Bank gehört dem Bund.
Der Verhandlungsmarathon unter dem Vorsitz von Finanzminister Pröll, um die drohende Pleite der Kärntner Krisenbank abzuwehren, dauerte über 13 Stunden
Wien - Nach 13 Stunden Verhandlungen stand die Entscheidung fest: Die Kärntner Krisenbank, die Hypo Alpe Adria Group, wird total verstaatlicht. Das gab Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) am Montag eine halbe Stunde vor Schalteröffnung der Hypo bekannt.
Um einen - symbolischen - Euro gibt die BayernLB ihre 67 Prozent an der Hypo Alpe Adria an die Republik Österreich ab. Ebenfalls je einen Euro bekommen die Grazer Wechselseitige und das Land Kärnten für ihre Hypo-Anteile. "Für die BayernLB ist es ein schmerzhafter Schritt, sich von dieser Beteiligung zu trennen", sagte BayernLB-Chef Michael Kemmer Montagfrüh in Wien. Die BayernLB hat die Kärntner Krisenbank in ihren Büchern voll wertzuberichtigen. "Wir haben die Wertstellung auf Null abzuschreiben," sagte BayernLB-Aufsichtsratschef und Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU), also 2,3 Milliarden Euro.

Bund schießt 450 Millionen zu

Die Alteigentümer stellen zur Rettung der Hypo Alpe Adria 1,05 Milliarden Euro Kapital zur Verfügung, so Pröll. Davon kommen 825 Millionen Euro von der BayernLB, 200 Millionen Euro vom Land Kärnten und 30 Millionen Euro von der Grawe. Der Bund schießt bis zu 450 Millionen Euro zu, womit der Bank in Summe 1,5 Milliarden Euro Kapital zugeführt werden und die Eigenkapitalquote auf acht Prozent steigt.

Außerdem erhält die Bank von den Alteigentümern gut 3,4 Milliarden Euro an Liquidität. Davon kommen 3,075 Milliarden Euro von der BayernLB, 227 Millionen Euro vom Land Kärnten und 100 Millionen Euro von der Grawe. An der Rettung beteiligen sich weiters die heimischen Systembanken. Sie stellen 500 Millionen Euro zur Verfügung, die als Liquidität oder für Maßnahmen zur Risikobegrenzung, etwa Haftungen, zugesagt sind.

Trichet mischte sich ein

Der Bund müsse die Bank zur Gänze übernehmen, weil sie die Alteigentümer "nicht mehr haben wollten", sagte Finanzstaatssekretär Andreas Schieder (SPÖ). Pröll sprach von der "schwierigsten Situation, die es für die Bankenlandschaft in den letzten Jahrzehnten gegeben hat."
Es bestand die große Gefahr einer Insolvenz, diese sei nun abgewendet worden.

In der Nacht zum Montag hat sich auch die Europäische Zentralbank (EZB) mit ihrem Präsidenten Jean-Claude Trichet nochmals eingeschaltet, auch in Telefonkonferenzen mit der OeNB-Spitze. Inhalt: Die Hypo Alpe Adria sei eine Systembank, ein Zusammenbruch "hätte einen Dominoeffekt auslösen können, der sich gewaschen hat", berichtete Pröll.

Einen Zusammenbruch wollten alle verhindern.
Die BayernLB mit insgesamt 6 Milliarden Euro "Engagement" in der Hypo, das mit 18 Milliarden Euro haftungsbeladene Land Kärnten und der Bund, der schon 2,2 Milliarden Euro an PS-Kapital und Haftungen für Anleihen gegeben hat. Die Nationalbank sorgte sich um Image und Zustand des Bankenmarktes. Ein Scheitern der Gespräche wäre ein Schock für den Markt gewesen.

München wollte den Schlussstrich

Hätte der Bund die Hypo nicht aufgefangen, wäre heute früh eine "dramatische Situation" entstanden, berichtete Pröll weiters. Die Bankenaufsicht hatte für 8 Uhr früh bereits alle technischen Vorkehrungen für den worst case (Platzen der Rettungsbemühungen) getroffen. Der Regierungskommissär stand bereit, ein Bescheid der Finanzmarktaufsicht (FMA) wäre unmittelbar vor Schalterbeginn wirksam geworden. Demnach hätte jeder Kunde im wesentlichen noch einmal Geld abheben können, das Abziehen größerer Summen per Knopfdruck wäre aber schon gestoppt worden. Der Kommissär hätte alles verbieten müssen, was die Bank zusätzlich gefährdet hätte. Dem Vernehmen nach sind in den Katastrophenwochen rund um die Hypo bereits ein Drittel der Spareinlagen abgezogen worden.
Maßgeblich war der Deal mit den Bayern: Die Bayerische Landesbank wollte um jeden Preis raus aus ihrer 67-Prozent-Beteiligung. Die halbe Nacht haben die österreichischen Verhandler versucht, den Bayern den Verbleib in einer Minderheit anzubieten, um die ärgsten Verluste zu "entkonsolidieren". Vergebens. Aus München kam die politische Vorgabe: Schlussstrich unter das Kärnten-Abenteuer. Gegen die Zusage eines Tier-1-fähigen Kapitalzuschusses von nunmehr 825 Mio. Euro kam es in den frühen Morgenstunden schließlich zur Verständigung.

Vor sieben Uhr früh gab es zum ausgehandelten Rettungspaket dann noch einmal ein Gipfelgespräch zwischen Finanzminister Pröll und Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ).

Formaler Beschluss der HV nötig

In Fortsetzung ihrer unterbrochenen Sonder-Hauptversammlung muss die Hypo Alpe Adria die Verstaatlichung noch formal abnicken. Die Umsetzung wird jetzt in den nächsten Wochen Zug um Zug erfolgen. An der Vorstandsspitze soll sich vorerst nichts ändern. (APA)

Quelle
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
oegeat
Charttechniker
Beiträge: 20933
Registriert: 17.12.2000 00:00
Wohnort: Vienna - Austria
Kontaktdaten:

Beitrag von oegeat »

Laut Expertise haben deutsche Banken von PIIGS Staaten Schulden-Papiere im Volumen von 522,4 Milliarden Euro gekauft. Das seien rund 20 Prozent der gesamten Auslandsforderungen deutscher Banken, heißt es in einem internen Vermerk der BaFin.


Die Forderungen deutscher Banken gegenüber Griechenland bündeln sich bei ohnehin schon angeschlagenen Instituten. Das mit Abstand höchste Griechenland-Portfolio hat nach Erkenntnissen der BaFin mit 9,1 Milliarden Euro ausgerechnet die Hypo Real Estate (HRE) in den Büchern.

Das mittlerweile zwangsverstaatlichte Institut stockte sein Engagement in diesem Land vom März bis September vergangenen Jahres um fast 50 Prozent auf, genau zu jener Zeit, als es mit erheblichen staatlichen Mitteln gestützt wurde.

Die Commerzbank, an der der Bund ebenfalls beteiligt ist, hält Griechenland-Papiere im Volumen von 4,6 Milliarden Euro. Auch angeschlagene Landesbanken haben im großen Stil griechische Anlagepapiere gekauft, die LBBW für 2,7 Milliarden Euro, die BayernLB für 1,5 Milliarden Euro.

quelle


sind die noch ganz dicht ? oder steckt da system dahinter :roll:
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

Bild youtube Bild facebook Bild Discord Bild DIVIdendenBrummer.de Bild
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Benutzeravatar
martinsgarten
Trader-insider Supermember
Beiträge: 3673
Registriert: 12.02.2009 11:28
Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund

Beitrag von martinsgarten »

Und ich bleibe dabei - die HRE ist der Schrottabladeplatz der Deutschen Bank und sicher noch anderer dt. Banken, wie z.Bsp. den Landesbanken und der Kfw. (siehe Grafik !! :wink: )
Warum soll gerade die DB keine Staatsanleihen anderer EU-Staaten in der Bilanz haben ?
Die nächste offene Frage - wo versteckt man die gesamten Exportfinanzierungen - allein GB steht mit ca. 600 Mrd bei D in der Kreide.


09:13|Hypo Real Estate
Nachschlag – 40 Milliarden Euro für Pleitebank HRE
Wegen massiver Liquiditätsprobleme wird der Bankenrettungsfonds der HRE zusätzlich bis zu 40 Milliarden Euro zur Verfügung stellen.

Die angeschlagene Münchner Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) bekommt 40 Milliarden Euro mehr Staatsgarantien.
Das der HRE gewährte Garantievolumen werde bis zum Jahresende um bis zu 40 Milliarden Euro erhöht, teilte der Bankenrettungsfonds Soffin in Frankfurt am Main mit.
Der Beschluss sei gefasst worden, um „jegliche Liquiditätsengpässe" auszuschließen.

Den Angaben zufolge beträgt das Gesamtvolumen der staatlichen Garantien damit nun bis zu 142 Milliarden Euro.
Die HRE war durch die weltweite Finanzkrise in massive Bedrängnis geraten und stand zeitweise kurz vor dem Zusammenbruch. Im Herbst vergangenen Jahres wurde sie schließlich komplett verstaatlicht.

Bereits Ende 2008 war die HRE mit 102 Milliarden Euro vor dem Zusammenbruch gerettet worden.
Wie es heißt, werden die Garantien wegen massiver Liquiditätsprobleme des inzwischen verstaatlichten Instituts nötig.
Grund seien unter anderem höhere Risikoaufschläge bei Anleihen kriselnder Euro-Staaten, die von der HRE gehalten werden.
Weitere 20 Milliarden werden im Zusammenhang mit der Bad Bank erforderlich, in die die Krisenbank Ende des Monats ihre faulen Wertpapiere auslagern will.
Dabei entstünden „Transaktionsrisiken“. In dem Lenkungsausschuss von Soffin sitzen unter anderem Staatssekretäre des Finanz-, Wirtschafts- und Justizministeriums sowie ein Vertreter des Kanzleramts.

AFP/dpa/dapd/bs
Dateianhänge
HRE Forderungen nach Regionen.jpg
HRE Forderungen nach Regionen.jpg (26.32 KiB) 5412 mal betrachtet
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
martinsgarten
Trader-insider Supermember
Beiträge: 3673
Registriert: 12.02.2009 11:28
Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund

Beitrag von martinsgarten »

HRX – Die Zweite
von weissgarnix am 11. September 2010

In der Tat: Ich musste still bei mir lachen, als ich die News zum erneuten Finanzierungsbedarf der Hypo Real Estate las: Schlanke 40 Milliarden sind fällig, ansonsten: Kollapsus totalus. Der SPIEGEL schreibt:

“Nötig ist sie den Berichten zufolge wegen massiver Liquiditätsprobleme der Bank. Im schlimmsten Fall sei die HRE bis zum 22. September zahlungsunfähig gewesen, spätestens aber bis 30. September, berichtete stern.de. Grund sind demnach unter anderem höhere Risikoaufschläge bei Anleihen kriselnder Euro-Staaten, die von der HRE gehalten werden.“

Und das ist natürlich für die Bank – und damit den deutschen Steuerzahler -, doppelt bitter. Denn erinnern wir uns:
In meiner Analyse vom 30. September 2009 (noch immer einer der meistgelesenen Artikel dieses Blogs), in der ich einen deutlich höheren Finanzierungsbedarf in den Raum stellte, als von den offiziellen Stellen verlautbart, war von einem Wertverlust bei den Assets der Bank noch nicht einmal die Rede.
Was ich damals lediglich hervorhob, war das Missverhältnis zwischen den kurzfristigen Verbindlichkeiten der Bank und den kurzfristig verfügbaren Vermögenswerten.
Aus diesem Missverhältnis prognostizierte ich einen Finanzierungsbedarf binnen Jahresfrist von (netto) 150 Milliarden Euro, wie aus diesem Chart sehr gut erkennbar ist:

Heute, rund 2 Jahre später, stehen wir also trotz Verstaatlichung und allen möglichen Hilfen bei besagten 150 Milliarden.
Und zusätzlich geraten die Assets der HRX ins Wanken – was ich, wie gesagt, damals überhaupt nicht auf der Rechnung hatte.
Ein böses Omen:
Denn wie der Chart zeigt, wäre die Finanzierungslücke der HRX mit der Zeit deutlich geschrumpft, die Fristen von Vermögen und Verbindlichkeiten hätten sich angenähert, die Probleme wären kleiner geworden.
Das nutzt aber überhaupt nichts, wenn sich auf dem Weg dahin die Vermögenswerte der HRX in Luft auflösen.
Die Schulden tun das bekanntlich nicht – und die standen damals bei 350 Milliarden.

Das Thema dürfte daher sehr, sehr spannend bleiben.
Dateianhänge
HRE Fristenkongruenz 30.06.2008.jpg
HRE Fristenkongruenz 30.06.2008.jpg (47.66 KiB) 5399 mal betrachtet
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
martinsgarten
Trader-insider Supermember
Beiträge: 3673
Registriert: 12.02.2009 11:28
Wohnort: 18442 Negast bei Stralsund

Beitrag von martinsgarten »

Schöne Nachricht für das Dummvolk :lol: :lol:
Ist doch völlig normal, der Schrott liegt jetzt bei der Sofin-Tochter mit dem wohlklingenden Namen FMS Wertmanagment.
Die HRE ist defacto sauber und benötigt keine Garantien mehr.


Dienstag, 12. Oktober 2010

Tropfen auf den heißen Stein - HRE will Milliarden zurückgeben

Der Neuanfang beim verstaatlichten Hypothekenfinanzierer Hypo Real Estate scheint erste Früchte zu tragen.
Die HRE, die mit mehr als 150 Mrd. Euro Staatshilfen und -bürgschaften während der Finanzkrise vor dem Aus gerettet worden war, will nun offenbar erste Milliardengarantien zurückgeben.

Ein gutes Zeichen: Die verstaatlichte und finanziell angeschlagene Hypo Real Estate will einem Zeitungsbericht zufolge in den kommenden Tagen Garantien in Höhe von 23,5 Mrd. Euro zurückgeben.
Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreisen berichtete, hatten diese Garantien während der Übertragung von Altlasten in eine sogenannte Bad Bank als Puffer für möglichen Liquiditätsbedarf gedient.

Da die Übertragung geklappt habe, würden die Garantien nun nicht mehr benötigt, hieß es in dem Bericht.
Insgesamt stehe der Bund noch mit Garantien von rund 124 Mrd. Euro bei der angeschlagenen Immobilienbank im Feuer.
Dieses Geld kann man im Fall der Fälle bei der FMS Wertmanagement verbrennen, was sicher auch passieren wird.
Oder glaubt jemand, dass aus einem schrottreifen Altauto je wieder ein Neuwagen wird ? :lol:


Mit der Auslagerung von Altlasten in eine Abwicklungsanstalt hofft die HRE auf einen Neuanfang.
Die HRE stand in der Finanzkrise vor dem Aus und musste mit staatlichen Hilfen und Garantien von über 150 Mrd. Euro (10 Mrd Euro Kapital und Bürgschaften von 142 Mrd. Euro) gerettet werden.
Im Jahr 2009 verbuchte sie 2,2 Mrd. Euro Verlust vor Steuern.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Antworten