Heute haben die Grünen in Berlin gefordert, dass die Verwendung nicht gendergerechter Anreden künftig ins Strafgesetzbuch aufgenommen wird. Ähnlich wie Homophobie sollen wiederholte Verstöße in Form von n.g.A. (nicht gendergerechter Anreden) demnächst mit Haftstrafen bis zu 3 Jahren geahndet werden können. Die von den Grünen geforderten Anredeformen wird schon seit einigen Monaten u. a. in der Stadt Hannover(Grün-rot regiert) praktiziert. Statt des zukünftig verbotenen "Sehr geehrte Damen und Herren" wird "Sehr geehrte Menschen" verwendet. Und in Formularen statt "Herr / Frau" korrekterweise "Herr / Frau /Divers", bzw. "Liebe*r".
DAS PROBLEM: in unzähligen deutschen Firmen gibt es noch Millionen Briefbögen mit den in Zukunft verbotenen Anreden (Sg D+H u. a.). Müssen die Geschäftsführer dieser Firmen demnächst mit Haftstrafen rechnen?
Quelle: siehe u. a.: hannover schafft herr und frau ab
Grüne fordern Strafbarkeit nicht gendergerechter Anreden!
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