Bargeldlos

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Moderator: oegeat

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oegeat
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Bargeldlos

Beitrag von oegeat »

Schweden könnte erstes Land ohne Bargeld werden

Geht es nach einem schwedischen Wissenschaftler, könnte das skandinavische Land zum ersten Staat der Welt werden, in dem kein Bargeld mehr genutzt wird. Schon jetzt erfolgen viele Transaktionen in Schweden über eine beliebte Bezahl-App namens Swish, während gleichzeitig immer weniger Bargeld in Umlauf ist. Und Swish ist so beliebt, dass der App zugetraut wird, Barzahlungen bald ganz zu verdrängen.

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notieren wir hier alles zu dem Thema !
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slt63
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

Wie die Zentralbanken das Bargeld schlechtmachen wollen
Norbert Haering - norberthaering.de
Notenbanken haben ihren Namen von den Banknoten, die die Unterschrift ihrer Präsidenten tragen. Man sollte daher nicht erwarten, dass sie es als ihre Aufgabe ansehen, diese
schlechtzureden. Sie tun es dennoch. wie drei Studien aus den vergangenen Monaten eindrucksvoll zeigen. Die Notenbanken sind eben auch Teil der Globalen Partnerschaft für
finanzielle Inklusion der G20, die zusammen mit der Better Than Cash Alliance an der Abschaffung des Bargelds arbeitet.
....
Die Lösung sehen sie darin, Bargeld indirekt mit einem Negativzins zu belegen. Sie stellen sich hinter den Lösungsvorschlag des Chefvolkswirts der US-Großbank Citi, Willem Buiter.

.....

Wie die Zentralbanken das Bargeld schlechtmachen wollen
trutz
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Re: Bargeldlos

Beitrag von trutz »

https://www.godmode-trader.de/artikel/p ... er,6874828

Enteignung: So will der IWF an das Geld der Sparer
Finanzielle Repression 2.0: Darüber machen sich die Ökonomen beim Internationalen Währungsfonds (IWF) Gedanken. Wie kann man verhindern, dass stark negative Zinsen einfach umgangen werden? Den IWF-Ökonomen fällt eine drastische Lösung ein...

..."Die IWF-Ökonomen schlagen deshalb einen anderen Weg vor, um die "Flucht ins Bargeld" zu verhindern und stark negative Zinsen möglich zu machen: Wenn Geld auf dem Bankkonto mit negativen Zinsen belegt wird, dann muss eben auch das Bargeld mit einem negativen Zins belegt werden! Denn dann macht es keinen Unterschied mehr, ob der Sparer sein Geld auf dem Konto lässt oder Bargeld hortet: Beraubt wird er so oder so!

Bargeld mit einem negativen Zins zu belegen funktioniert nur durch einen Trick: Die IWF-Ökonomen schlagen vor, aus Bargeld und elektronischen Geld zwei separate Währungen zu machen, die einen variablen Wechselkurs zueinander haben. In Zeiten negativer Zinsen würde das Bargeld kontinuierlich gegenüber dem E-Geld abwerten, um so auf indirektem Weg auch das Bargeld mit einem negativen Zins zu belege"

War ja klar, dass die noch etwas aus dem Hut zaubern! :o
Kato
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Re: Bargeldlos

Beitrag von Kato »

Irgendetwas schmutziges werden sie irgendwann machen :evil:
Deswegen Sachwerte
schmidi2
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Re: Bargeldlos

Beitrag von schmidi2 »

Kato hat geschrieben:Irgendetwas schmutziges werden sie irgendwann machen :evil:
Deswegen Sachwerte
Im Januar kommt immer der Grundsteuerbescheid .
Das ist fast wie eine Teilenteignung.
Außer auf Gold und Bargeld in Fremdwährung (Schweizer Franken )
Wirst du überall abkassiert.
Hab nichts gegen steuern wenn sie sinnvoll lnvesiert würden .
Von Staatsseite.
Wo soll das Enden.
Gruß schmidi :mrgreen:
Nur nicht die Wut verlieren
Kato
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Re: Bargeldlos

Beitrag von Kato »

Bin zu 100% auf deiner Seite, Deutschland Am Ende, Umverteilung schlimmer als in der ddr
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

Mit Geldsozialismus zur Massenarmut
Negativzins: Das geldpolitische Paralleluniversum, von Markus Krall


"Die Zentralbanken und eine ihrer Anstalten, der Internationale Währungsfonds IWF, möchten den Super-Negativzins zur Enteignung der Sparer, Bürger und Investoren im großen Stil nutzen. Sie betreten ein Paralleluniversum, in dem sie sich verlaufen werden........ "
Kato
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Re: Bargeldlos

Beitrag von Kato »

So oder so ähnlich, deswegen Fonds und Edelmetalle
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

Kato
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Re: Bargeldlos

Beitrag von Kato »

Wir sind vorbereitet!
Olaschir
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Re: Bargeldlos

Beitrag von Olaschir »

Bargeld, Karte oder App

https://www.deutschlandfunk.de/bargeld- ... _id=484112
Langsamer Abschied von Scheinen und Münzen?
Deutschland ist traditionell ein Bargeld-Land. Doch in der Corona-Pandemie haben Kartenzahlungen und das Bezahlen per App auch hierzulande zugenommen. Das Verhältnis der Deutschen zu bargeldlosem Zahlen bleibt dennoch ambivalent – und Experten sehen es aus verschiedenen Gründen kritisch.
...
Je häufiger wir bargeldlos bezahlen, desto detaillierter wird das Daten-Profil, das über uns entsteht: „Dann ist unser Bankkonto, und die Daten, die davon da sind, praktisch ein Logbuch unseres ganzen Lebens. Wo auch in 20 Jahren noch, jemand reingucken kann und unser ganzes Leben liegt vor ihm. Er weiß dann, wo wir am 20.8.2005 waren und was wir da getan haben. Fast jede Stunde.“
...
Was für uns nach Science Fiction klingt, ist in China schon Realität. Dort gibt es seit Anfang des Jahres das so genannte Sozialkreditsystem, das Daten über das gesamte Leben der rund 1,4 Milliarden Menschen dort bündelt und auswertet: ob jemand Schulden hat, oder regelmäßig Fast Food kauft. Daten aus allen Bereichen des Lebens werden hier zentralisiert und ausgewertet.
...
Dorothea Mohn jedenfalls sieht im Bargeld auch ein Korrektiv, einen gewissen Schutz davor, dass Banken umfassende Negativzinsen einführen können. Denn Scheine, die zu Hause unter dem Kopfkissen liegen, können zwar durch Inflation, nicht aber durch negative Zinsen auf dem Konto entwertet werden.
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Edward Snowden warnt vor digitalem Finanzfaschismus

Als Edward Snowden Amerika verließ, zahlte er seinen Flug nach Hongkong mit Bargeld. Mit Kreditkarte wäre die Flucht gescheitert. Die Welt hätte nie von ihm erfahren. Auch in seinem russischen Exil greift Snowden nur zu Scheinen und Münzen. Heute warnt der Whistleblower entschieden vor digitalen staatlichen Währungen – und zugleich vor der Abschaffung des Bargelds.

Inhaltsübersicht:
»Ich traf die Vorbereitungen eines Mannes, der damit rechnet, zu sterben.«
Mit Bargeld gelang die Flucht
In Sicherheit bei Flüchtlingen in Hongkong
Das FBI hinter Lindsay Mills
Die NSA weiß, was Sie im Laden kaufen
Wie bezahlt Edward Snowden heute in Russland?
Snowdens Warnung vor der digitalen Währung

»Ich traf die Vorbereitungen eines Mannes, der damit rechnet, zu sterben.«

Zuletzt arbeitete Snowden auf der Hawaii-Insel Oahu. Sein Arbeitgeber war die NSA. Snowden hatte eine privilegierte Stellung inne: Schätzungweise nur einige Dutzend Menschen weltweit hatten derart weitreichenden Einblick in die Strukturen und Informationen der vielleicht fortschrittlichsten staatlichen Geheimdienstbehörde der Welt.

Über mehrere Jahre hatte Snowden das System der Überwachung durch die US-Regierung studiert, in allen seinen Facetten. So sammelte die NSA etwa die Kommunikationsdaten aller Erdenbürger, derer sie habhaft werden konnte.

An den Computern in der Hauptzentrale in Maryland brauchte man nur einen Namen einzutippen, um alles über eine Zielperson zu erfahren: jede E-Mail, jedes Telefonat, jeder Eintrag in sozialen Netzwerken, jede SMS … Es war in einigen Fällen sogar möglich, Aufzeichnungen von Internetsitzungen wiederzugeben, als wäre der Bildschirm des Opfers mit der Kamera aufgenommen worden.

NSA-Mitarbeiter konnten auch Benachrichtigungen einrichten, um in Echtzeit über bestimmte Aktivitäten bestimmter Personen informiert zu werden. Bei solch einer Person konnte sich um einen Ingenieur auf Indonesien handeln, genauso aber auch um einen Minister in Europa oder einen Bundesrichter in Amerika.

Das ist nur ein Beispiel für die vielen Erkenntnisse, die Snowden an die Öffentlichkeit weitergeben wollte. Um Journalisten die komplizierte Materie vermitteln zu können, musste er ein Treffen auf neutralem Boden vorbereiten. Snowden schrieb in seiner 2019 veröffentlichten Autobiografie:

[...]
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Die Abschaffung des Bargeldes – vom Impfpass zum Zentralbankgeld

Die Infrastruktur zur totalen Kontrolle ist fast fertig. Gearbeitet wird daran seit vielen Jahren, mit den Covid-Maßnahmen und dem Impfpass hat die Entwicklung einen Sprung vorwärts gemacht. Die Schritte dahin sind digitale Identität, Zugangskontrolle, biometrische Massenüberwachung, umfassende Überwachung aller Kommunikation und schließlich digitales Zentralbankgeld samt einem Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild.

Es sehen aber immer mehr Menschen, dass die ungewählten EU-Bürokraten und -Politiker damit die totale Kontrolle über die Menschen erlangen wollen. Insbesondere wehren sie sich gegen die Abschaffung des Bargelds, dann dieses garantiert noch immer Anonymität und ist daher den Digitalkonzernen ein Dorn im Auge.

Der Digital/Finanzielle Komplex und internationale Organisationen wie IWF, WHO, WEF, EU treiben die weltweite Ausrollung einer digitalen Identität als Voraussetzung für den gläsernen und überwachten Menschen energisch voran. Die Schritte dazu sind die

* EU Digital Identity Wallet, mit der man sich in Zukunft überall wird ausweisen müssen
* alle EU-Länder haben sich verpflichtet die Vorgabe bis September 2023 umzusetzen
* viele Länder haben bereits nationale Systeme im Einsatz, manche sogar flächendeckend
* globale Konzerne fordern schon lange eine zentrale ID, wie zum Beispiel mit der ID 2020
* Regierungen und Großkonzerne arbeiten ganz eng an der Realisierung der digitalen ID zusammen
* das EU Impfzertifikat als zentrale Bewegungs- und Zugangskontrolle
* biometrische Massenüberwachung auch im öffentlichen Raum
* Zensur und Kommunikationsüberwachung
* Digitale Zentrabnkwährungen
* Sozialkreditsysteme

Im Grunde genommen fehlen nur mehr einige wenige Weichenstellungen um das Ziel zu erreichen. Immer mehr Geschäfte und Dienstleister weigern sich eine andere Zahlung als Bargeld zu akzeptieren.

Im folgenden sehenswerten Video leitet Norbert Haering Schritt für Schritt durch die Entwicklung, die die EU durchgemacht hat um das Ziel des völlig gläsernen und kontrollierbaren Menschen zu machen.

Es sollte sich jeder klarmachen, was die Digitalisierung an Gefahren birgt und niemand sollte sich aus Bequemlichkeit Hand- oder Fußfesseln anlegen lassen

Nehmt euch die halbe Stunde, seht und hört euch das Video zu Gänze an:


Digitale Kontrolle und die soziale Megamaschine - Wie weit sind wir in Europa bereits?
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Paypal wird dir jetzt dein Geld rauben:
Zensur reicht nun nicht mehr jetzt soll eine Strafe von 2500.- Dollar abgezogen werden


PayPal führt eine eine neue Vereinbarung ein, die ihm mehr Zensurbefugnisse und die Möglichkeit gibt, denjenigen, die sich nicht an seine Sprachregeln halten, das Einkommen zu entziehen.

Ein Verstoß gegen die "Acceptable Use Policy" stellt einen Verstoß gegen die PayPal-Nutzungsvereinbarung dar und kann zu Schadensersatzansprüchen führen, einschließlich eines pauschalen Schadensersatzes von 2.500,00 US-Dollar pro Verstoß", schreibt PayPal.

Die Klausel von PayPal, dass bei einem Verstoß gegen seine Regeln das Geld der Nutzer eingezogen wird, ist seit langem bekannt. Doch wie am 26. September veröffentlicht und am 3. November 2022 in Kraft treten wird, wird PayPal seine Nutzungsbedingungen um Einschränkungen erweitern, die über illegale Aktivitäten und Betrug hinausgehen und in den Bereich der Sprachpolizei gehen.

Die aktualisierte Richtlinie verbietet Nutzern die Verwendung von PayPal für Aktivitäten, die:

"das Senden, Posten oder Veröffentlichen von Nachrichten, Inhalten oder Materialien, die nach alleinigem Ermessen von PayPal (a) schädlich, obszön, belästigend oder anstößig sind ... (e) Hass oder Diskriminierung geschützter Gruppen oder von Einzelpersonen oder Gruppen aufgrund geschützter Merkmale (z. B. Rasse, Religion, Geschlecht oder Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung usw.) darstellen, fördern oder dazu auffordern ... (g) betrügerisch sind, Fehlinformationen fördern ... oder (i) anderweitig zur Veröffentlichung ungeeignet sind."

Big-Tech-Plattformen finden immer mehr Wege, um die Rede von Menschen unter dem Deckmantel des Verbots von 🛡 "Fehlinformationen" zu bestrafen, und machen sich selbst zu den Schiedsrichtern der Wahrheit bei der Entscheidung, was wahr ist und was nicht.

In der letzten Woche hat PayPal seine Zensur der Free Speech Union, ihres Gründers Toby Young und seiner Nachrichten-Website The Daily Sceptic nach heftigem Widerstand von beiden Seiten des britischen politischen Spektrums zurückgenommen.

Kritiker behaupteten, die Entfernung der Konten sei eine Diskriminierung von Meinungen.

PayPal nannte nie einen konkreten Grund für die Sperrung der Konten. Es hieß lediglich, die Konten hätten gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen.

Nachdem die Konten entfernt worden waren, erklärte ein Sprecher des Finanzdienstleisters: "Es kann schwierig sein, ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz der Ideale der Toleranz, der Vielfalt und des Respekts für Menschen jeglicher Herkunft und der Aufrechterhaltung der Werte der freien Meinungsäußerung und des offenen Dialogs zu erreichen, aber wir tun unser Bestes, um dies zu erreichen."

PayPal wurde vorgeworfen, die Tatsache zu ignorieren, dass die Verteidigung des Rechts auf freie Meinungsäußerung nicht dasselbe ist wie die Förderung der Ansichten einer Person.

"Verzeihen Sie mir, wenn ich nicht vor Freude in die Luft springe", sagte Young gegenüber The Telegraph, nachdem die Konten wieder eingerichtet worden waren. "Die letzten zwei Wochen waren ein Albtraum, da ich versucht habe, den Untergang von The Daily Sceptic und Free Speech Union zu verhindern. Die Software von PayPal war in alle unsere Zahlungssysteme eingebettet, so dass die plötzliche Schließung unserer Konten eine existenzielle Bedrohung darstellte.

PayPal hat eine lange Geschichte der Zensur. Im Juni sperrte es das Konto des Evolutionsbiologen Dr. Colin Wright, der über die Unterschiede zwischen den Geschlechtern forscht.
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Irrtum der Globalisten: Das vom WEF kontrollierte PayPal setzt ihre Ambitionen für das chinesische Sozialkredit voreilig frei

Globalistischer Irrtum: WEF-kontrolliertes PayPal setzt chinesische Sozialkredit-Ambitionen voreilig frei

Angesichts der bisherigen Erklärungen, Handlungen und zukünftigen Ziele von PayPal und dem WEF ist es wahrscheinlicher, dass sie sauer sind, dass sie erwischt wurden, als dass es ihnen leid tut.

Der Partner des Weltwirtschaftsforums (WEF), PayPal, nimmt seine neue Politik, die auf dem „Sozialkredit“-Modell der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) basiert, zurück, nachdem sie international für Empörung gesorgt hat. Obwohl PayPal behauptet, dass seine Politik irrtümlich veröffentlicht wurde, ist es das, womit das WEF und seine „Partner“ seit Jahren drohen: ein globales Sozialkreditsystem, das ihnen die Macht geben wird, die Bürger zu kontrollieren und diejenigen zu bestrafen, die sie für „nicht vertrauenswürdig“ halten.

Kontroverse

Im Jahr 2020 änderte PayPal (zu dem auch Venmo gehört) seine Richtlinien, und das Unternehmen zwang seine Nutzer, einer Geldstrafe von 2.500 Dollar zuzustimmen, wenn sie gegen die Nutzungsbedingungen verstießen.

Daraufhin kündigte das globalistische Unternehmen am 7. Oktober an, dass PayPal ab dem 3. November 2022 die bestehende Liste der verbotenen Aktivitäten erweitern und 2.500 Dollar pro Verstoß von den Nutzern einziehen wird, wenn das Unternehmen jemanden der Verbreitung von „Fehlinformationen“ oder der „Diskriminierung“ von Gruppen oder Einzelpersonen aufgrund der Geschlechtsidentität für schuldig hält.

„Das neue Richtlinien-Update von PayPal erlaubt es dem Unternehmen, Nutzer, die vermeintliche ‚Fehlinformationen‘ verbreiten oder Risiken für das ‚Wohlbefinden‘ der Nutzer darstellen, mit Geldstrafen von bis zu 2.500 Dollar pro Vergehen zu bestrafen“, erklärte DailyWire,

Der Bericht fügte hinzu, dass das Finanzdienstleistungsunternehmen wiederholt Organisationen und einzelne Kommentatoren wegen ihrer politischen Ansichten von der Plattform genommen und auf eine schwarze Liste gesetzt hat und am 3. November die bestehende Liste der verbotenen Aktivitäten erweitern wird. Zu den Änderungen gehört das Verbot, „Nachrichten, Inhalte oder Materialien zu versenden, zu posten oder zu veröffentlichen, die Fehlinformationen fördern“ oder „ein Risiko für die Sicherheit oder das Wohlergehen der Nutzer darstellen“. PayPal würde seinen Nutzern auch die ‚Förderung von Hass, Gewalt, rassistischer oder anderer Formen von Intoleranz, die diskriminierend sind‘ verbieten.“

Die vorschnell veröffentlichten Kriterien des vom WEF kontrollierten Unternehmens sind subjektiv und verletzen grundlegende Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und der Meinungsfreiheit. Außerdem würde das sozialistisch geführte Unternehmen die Gelder der Nutzer nach eigenem Ermessen beschlagnahmen.

[...]
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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klickDas Ende vom Bargeldklick

"Ein Thema, das weitestgehend untergeht in der Flut der Berichte. Also hab ich mich dem mal, mit unter anderem folgenden Fragen, gewidmet:

Was ist ein gesetzliches Zahlungsmittel?
Warum darf man Bargeld ablehnen?
Kommt ein digitaler Euro?

Das Bargeld soll abgeschafft werden. Und das beweise ich euch in diesem Video.

DENKT DRAN - DENKT SELBST"
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Talk im Hangar-7: Bargeld vor dem Aus - Droht die absolute Überwachung? | Kurzfassung
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Bank für Internationalen Zahlungsausgleich stellt dystopischen Plan für neues Währungssystem mit digitalem Zentralbankgeld vor

23. 07. 2023 | Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die die Arbeiten westlicher Länder an digitalem Zentralbankgeld koordiniert, hat eine Blaupause des angestrebten neuen Geldsystems mit digitalen Zentralbankwährungen veröffentlicht. Diese lässt gruseln und entlarvt die Schönfärbereien von EU-Kommission und Europäischer Zentralbank hinsichtlich des digitalen Euro.

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat in ihrem Jahresbericht eine Art Blaupause für das von ihr und den Zentralbanken angestrebte künftige Geldsystem veröffentlicht. Es soll die Möglichkeiten digitaler Technologien und des geplanten digitalen Zentralbankgeldes nutzten.

In Kurzfassung beschreibt die BIZ es so:

„Eine neuartige Finanzmarktinfrastruktur – ein einheitliches Hauptbuch – könnte die Vorteile der Tokenisierung voll ausschöpfen, indem sie Zentralbankgeld, tokenisierte Einlagen und tokenisierte Vermögenswerte auf einer programmierbaren Plattform vereint.“

Die Schlüsselbegriffe dabei sind Tokenisierung und einheitliches Hauptbuch (Unified Ledger) und Programmierbarkeit.

[...]
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Reuters erklärt, was "rechtsextrem" ist
https://www.reuters.com/world/europe/au ... 023-08-04/
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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CBDCs sind eine Lösung für ein Problem, das wir nicht haben,
und sie wollen es uns unter die Haut implantieren


In seiner Rede über das universelle Grundeinkommen sagte Professor Richard Werner: „Sie werden jeden Monat 2 000 Euro auf Ihr Konto bekommen. Aber natürlich werden sie sagen: ‚Wir müssen die neueste Technologie verwenden, also brauchen Sie das CBDC-Chip-Implantat‘, um dies effizient zu betreiben.“

Professor Richard A. Werner ist Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Bank- und Finanzwesen. Er ist als Befürworter einer neuen Geldpolitik nach der Krise bekannt, die er Quantitative Easing („QE“) nannte, als er sie 1995 in Japan als Chefökonom einer britischen Investmentbank vorschlug. Neben seiner Erfahrung als Senior Managing Director und Senior Portfolio Manager bei Bear Stearns Asset Management war er als Forscher oder Berater unter anderem an der Universität Oxford, der Bank of Japan, der Development Bank of Japan und der Asian Development Bank tätig. Über eine Initiative namens Local First CIC unterstützt er die Gründung von gemeinnützigen Gemeinschaftsbanken.

Auf dem Amsterdamer Wissenschaftsgipfel 2022 hielt Prof. Werner einen Vortrag über digitale Zentralbankwährungen („CBDCs“) und die Agenda 2030. Am Rande des diesjährigen Amsterdamer Wissenschaftsgipfels sprach er mit Ivor Cummins über CBDCs und darüber, wie die hohe Inflation von den Zentralbanken inszeniert wurde, um ihre Agenda zu fördern.

Es gibt zwei Aspekte der QE-Geldpolitik, die Prof. Werner vorgeschlagen hat: QE1 und QE2. QE1 bedeutet, dass die Zentralbank eingreift und die notleidenden Vermögenswerte im Bankensystem aufkauft. Die Zentralbank kauft die notleidenden Aktiva zum Nennwert auf und das Problem ist gelöst, die Banken haben eine starke Bilanz. Aber das wird nicht ausreichen, um die Banken dazu zu bringen, die Kreditvergabe zu erhöhen.

Deshalb schlug Prof. Werner QE2 vor, das es der Zentralbank ermöglicht, die Banken zu zwingen, mehr Geld zu schaffen und es in die Wirtschaft zu pumpen. Dies würde durch den Ankauf von Vermögenswerten, z. B. Immobilien, durch die Zentralbanken vom Nicht-Bankensektor erreicht. Das Geld, das der Nicht-Bankensektor aus dem Verkauf der Immobilie erhält, würde dann auf das Bankkonto des Verkäufers eingezahlt werden. Wenn eine Volkswirtschaft von Deflation betroffen ist, „können die Zentralbanken auf diese Weise Geld direkt in die Wirtschaft pumpen“, erklärte Prof. Werner.

QE1 wurde in den 1980er Jahren von Japan angewandt, aber die USA untersagten Japan später die Anwendung von QE2. Und dann, aus heiterem Himmel und zur falschen Zeit, wurde QE2 von der US-Notenbank und anderen Zentralbanken im März 2020 eingeführt. Mit der Einführung von QE2 wurde beabsichtigt, eine hohe Inflation zu verursachen. Und warum? Um die Volkswirtschaften auf ein CBDC-System umzustellen.

„Man muss sich CDBCs als ein Kontrollsystem [oder ein Genehmigungssystem] vorstellen, nicht als eine Währung“, erklärte Prof. Werner.

„Es ist eine bedingte Währung, die darauf basiert, dass man die Genehmigung tatsächlich erhält. Wenn Sie zufällig ein Kritiker der Regierungspolitik oder ein Kritiker der Zentralbanken sind, könnte das schwierig werden. Oder wenn Sie es wagen, die 15-Minuten-Zone der Stadt zu verlassen, werden Sie das vielleicht feststellen: Oh [mein CBDC] funktioniert nicht“. Das sind natürlich Dinge, die wir in China bereits gesehen haben. Es gibt viele Videos, in denen jemand versucht, damit ein Ticket zu kaufen, und es funktioniert nicht, weil seine Sozialversicherungspunkte niedrig sind.“

Und es gibt kein wirkliches Recht, Einspruch zu erheben. Da nur sehr wenige Menschen die sehr vielen kontrollieren, werden die Kontrolleure Computer und Algorithmen einsetzen, um das System zu steuern. Wenn Sie gegen die Sperrung von CDBCs Einspruch erheben, werden Sie es mit automatischen Antworten zu tun haben.

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Re: Bargeldlos

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Re: Bargeldlos

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. :lol:
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Deutsches Papier: Digitaler Euro zweckgebunden
von Thomas Oysmüller

Ein aktuelles Papier aus dem deutschen Innenministerium zum CBDC-Euro belegt alle gängigen (angeblichen) Verschwörungstheorien: Über den digitalen Euro wird man nicht frei verfügen können.

Geld ausgeben für was man will? Das wird mit dem digitalen Euro der Europäischen Zentralbank nicht mehr funktionieren. Ein aktuelles Papier aus dem deutschen Innenministerium, das die technischen Richtlinien des CBDC-Euros behandelt, ist hier eindeutig: Der digitale Euro wird „programmierbar“ sein. Auf Deutsch: Der digitale Euro kann zweckgebunden werden. Über den eEuro wird sein Besitzer nicht frei verfügen können, sondern so programmiert sein, dass er nur für das ausgegeben werden darf, was erlaubt ist.
Geld, das nicht seinem Besitzer gehört


Natürlich: Genau das gilt seit Jahren als böse Verschwörungstheorie, und niemand habe die Absicht, Geld zweckzubinden. Der erste Pilot ist aber gerade durchgedrückt worden: Mit der „Bezahlkarte“ für Migranten wurde die Blaupause geschaffen und dieses Tabu bereits gebrochen – TKP hat berichtet. Im Dokument des Bundesamtes für Sicherheit und Informationstechnik ist man eindeutig. Dementsprechend könnte das was die Bezahlkarte nur für Migranten ist, das digitale Geld für alle werden.

Im Kapitel „Übergeordnete Funktionalität“ auf Seite 11 schreibt das Bundesamt (Hervorhebung TKP):

[...]
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Kanada verknüpft Bankkonten der Bürger mit Sozialkreditsystem
von Dr. Peter F. Mayer

In einem neuen Anlauf, die Kontrolle über die finanzielle Freiheit der Bürger an sich zu reißen, verändert Kanada sein Bankensystem, indem es die Bankkonten der Bürger mit einer sozialen Kreditbewertung verknüpft. Das kanadische Bankensystem wird bald in ein so genanntes „Open Banking“ umgestaltet. Faschistische Maßnahmen erhalten damit ein freundliches aber irreführendes Mäntelchen.

Die Befürworter bezeichnen dies als einen „integrativeren“ Weg für die Banken, auf einfache Weise Informationen auszutauschen und auf Nutzerdaten zuzugreifen, was allerdings grundsätzlich nicht im Interesse von Kunden sein kann. Der Schritt wird zu einer Verschmelzung von für die finanzielle Gebarung irrelevanten aber für die Kontrolle der Bürger wichtigen Daten und Bankwesen führen. Damit erhalten Politiker und Bürokraten die vollständige Kontrolle über unsere Finanzen.
[...]
Sobald CBDCs für den öffentlichen Gebrauch eingeführt werden, wird das System ein kollektives Netzwerk sein, das die persönlichen Daten, die digitale ID, den Social Credit Score, den Impfstatus und das Geld eines jeden enthält.
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

Griechenland: Big Brother kommt zum Bankkonto

Ein neues automatisiertes Vermögenskontrollsystem gewährt der Steuerbehörde direkten Zugriff auf Bankkonten, Schliessfächer und elektronische Geldbörsen. Durch automatische Anträge auf Aufhebung des Bankgeheimnisses werden Informationen innerhalb von zwei Tagen bereitgestellt, was die Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage erleichtert.

Die griechische Steuerbehörde hat eine weitere Waffe im Kampf gegen Steuerhinterziehung im Arsenal, wie die Plattform in.gr meldete. Es handelt sich um ein automatisiertes Vermögenskontrollsystem, mit dem die Steuerbehörde direkten Zugang und vollen Einblick in Bankkonten, Schliessfächer, Daten über Kredite, Investitionen und sogar die elektronischen Geldbörsen von Steuerzahlern hat, die auf «Schwarzgeld» überprüft werden.

Das neue System befindet sich derzeit im Pilotbetrieb und hat damit begonnen, Informationen von Banken abzugreifen. Sobald die Tests zwischen der griechischen Steuerbehörde und dem griechischen Verband der Banken und Kreditinstitute abgeschlossen sind, wird es vollständig implementiert.

Das Ding heisst «Bank Account Nexus Crosscheck APPplication" – BANCAPP.» Es betritt ungebeten die Systeme von Steuerprüfern, Bankkonten, Schliessfächer und elektronische Geldbörsen. Dort sammelt es detaillierte Daten und Informationen über die geprüften Personen.

Sobald die Steuerprüfung eine Anordnung zur Einkommens- und Vermögensprüfung für einen Steuerpflichtigen erlässt, wird automatisch und ohne menschliches Zutun ein Antrag auf Aufhebung des Bankgeheimnisses gestellt. Innerhalb von zwei Tagen liegen der Steuerprüfung die entsprechenden Antworten zu den Bankkonten und Vermögenswerten der letzten fünf Jahre vor.
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slt63
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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EZB – finanzieller Arm der weltweiten Schattenregierung!

Ist die europäische Zentralbank, EZB, eine unabhängige Behörde und nur der Preisstabilität des Euro und dem Wirtschaftswachstum im Euro-Raum verpflichtet? Oder ist sie Teil einer weltweiten nicht gewählten Regierung, die aus dem Schatten heraus alles lenkt und regiert? Und welche Folgen hat die Einführung eines digitalen Euro für die Bevölkerung? Sehen sie, aus welchen Gründen die Bürger dadurch gläsern und manipulierbar werden. [...]
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Der Weckruf
von Hakon von Holst
Edward Snowden warnte schon lange vor einem digitalen Finanzfaschismus.

Als Edward Snowden Amerika verließ, zahlte er seinen Flug nach Hongkong mit Bargeld. Mit Kreditkarte wäre die Flucht gescheitert. Die Welt hätte nie von ihm erfahren. Auch in seinem russischen Exil greift Snowden nur zu Scheinen und Münzen. Aktuell warnt der Whistleblower entschieden vor digitalen staatlichen Währungen — und zugleich vor der Abschaffung des Bargelds.

„Ich traf die Vorbereitungen eines Mannes, der damit rechnet, zu sterben.“

Zuletzt arbeitete Snowden auf der Hawaii-Insel Oahu. Sein Arbeitgeber war die NSA. Snowden hatte eine privilegierte Stellung inne: Schätzungsweise nur einige Dutzend Menschen weltweit hatten derart weitreichenden Einblick in die Strukturen und Informationen der vielleicht fortschrittlichsten staatlichen Geheimdienstbehörde der Welt.

Über mehrere Jahre hatte Snowden das System der Überwachung durch die US-Regierung studiert, in allen seinen Facetten. So sammelte die NSA etwa die Kommunikationsdaten aller Erdenbürger, derer sie habhaft werden konnte.

An den Computern in der Hauptzentrale in Maryland brauchte man nur einen Namen einzutippen, um alles über eine Zielperson zu erfahren: jede E-Mail, jedes Telefonat, jeder Eintrag in sozialen Netzwerken, jede SMS … Es war in einigen Fällen sogar möglich, Aufzeichnungen von Internetsitzungen wiederzugeben, als wäre der Bildschirm des Opfers mit der Kamera aufgenommen worden.

NSA-Mitarbeiter konnten sich auch in Echtzeit über bestimmte Aktivitäten ausgewählter Personen benachrichtigen lassen. Dabei konnte es sich um einen Ingenieur auf Indonesien handeln, genauso aber auch um einen Minister in Europa oder einen Bundesrichter in Amerika.


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slt63
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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

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Wer auf Bargeld verzichtet, geht ein beträchtliches Risiko ein

10. 10. 2024 | Immer mehr Menschen zahlen mit Karte, immer weniger tragen Bargeld bei sich. Wenn die Bezahlsysteme nicht funktionieren, stehen sie blank da. Mit der Abkehr vom Bargeld gerät die Gesellschaft in eine gefährliche Abhängigkeit. Die für den Katastrophenschutz Zuständigen beginnen, diese Gefahr ernst zu nehmen.

Von Hakon von Holst. Es ist bequem, mit Karte zu bezahlen – so lange, bis jemand den Stecker zieht. Dann geht der Zugriff auf das Bankguthaben verloren und der Bürger ist auf sich allein gestellt, ohne einen Cent in der Tasche. Am 12. September 2024 streikte in Deutschland jedes vierte Kartenterminal, wie die FAZ ausrechnete. Rund 250.000 Geräte also. Der Zahlungsdienstleister Telecash hatte mit Softwareproblemen zu kämpfen. Am selben Tag wurden auch in den Niederlanden Ausfälle gemeldet. Und das waren nicht die ersten ihrer Art.

Immer mehr Menschen zahlen mit Karte, immer weniger tragen Bargeld bei sich. Wenn die Bezahlsysteme nicht funktionieren, stehen sie blank da. Mit der Abkehr vom Bargeld gerät die Gesellschaft in eine gefährliche Abhängigkeit. Der Bundestagsausschuss für Technikfolgenabschätzung prognostizierte schon 2011, dass es in der Bevölkerung im Falle eines längeren Stromausfalls „zu aggressiven Auseinandersetzungen kommt“. Denn nicht nur elektronische Zahlungen kämen zum Erliegen. Die Geldautomaten fielen ebenfalls aus. In seinem Bericht forderte der Ausschuss „ein umfassendes Organisations- und Logistikkonzept“ für die Ausgabe von Bargeld in der Krise.

Inzwischen ist Deutschland an diesem Punkt zumindest einen kleinen Schritt weiter. Mit staatlicher Förderung wurden Empfehlungen für die Vorsorge ausgearbeitet. An der Untersuchung beteiligten sich Vertreter der Fraunhofer-Gesellschaft, des Brandenburgischen Instituts für Gesellschaft und Sicherheit, der Bundesbank und der Bargeld-Branche. Eine Erkenntnis aus der 2023 publizierten Studie lautet: Die im Krisenfall für den Bezug von Bargeld bedeutendsten Standorte sollten ermittelt und ihre Versorgung mit Notstromaggregaten sichergestellt werden. Doch auf eine wichtige Frage fehlt eine Antwort: Was passiert, wenn die Bargeldinfrastruktur verschwindet?

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Re: Bargeldlos

Beitrag von slt63 »

Das EU-Vermögensregister kommt durch die Hintertür
Norbert Haering

3. 12. 2024 | Als bekannt wurde, dass die EU-Kommission eine Studie zur Machbarkeit eines allgemeinen Vermögensregisters ausgeschrieben hatte, tat diese so, als verfolge sie solche Pläne gar nicht. Die Machbarkeitsstudie ist fertiggestellt, und alles deutet darauf hin, dass die EU die finanzielle Totalüberwachung der Bürger auf dem Umweg über die Banken einführt. Weder von diesen noch von der Aufsicht ist zu erfahren, auf welcher rechtlichen Grundlage die Banken neuerdings Auskunft über das Gesamtvermögen der Kunden verlangen.

Unter dem Titel „Machbarkeitsstudie für ein Europäisches Vermögensregister in Hinblick auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung“ hat die EU-Kommission 2021 den Untersuchungsauftrag ausgeschrieben, wie sich die verschiedenen nationalen und EU-weiten Informationsquellen über Vermögenseigentum verknüpfen lassen, um ein umfassendes Bild über die Vermögenswerte aller Bürger und Unternehmen in der EU zu bekommen. Seit März ist der Abschlussbericht des Brüsseler Centre for European Policy Studies (CEPS) und der Unternehmensberatung EY veröffentlicht. Von der Lektüre des knapp 400 Seiten starken wüstenwindtrockenen Werkes rate ich Normalsterblichen ab.

Ich schrieb im August 2021 über die Absicht der Kommission, deutsche Mainstream-Medien ein paar Wochen später. Den dadurch aufgeweckten EU-Parlamentariern antwortete die Kommission, man habe keine Pläne für ein EU-weites Vermögensregister. Dieses stehe in keinem Arbeitsprogramm der Kommission. Die Parlamentarier und die Medien gaben sich mit dem halblebigen Dementi zufrieden. Das war hochgradig naiv und voreilig.

Denn alles deutet darauf hin, dass die EU-Kommission am Vorhaben arbeitet, die Bürger einer finanziellen Totalüberwachung zu unterwerfen. Im Mai 2024 beschloss der EU-Rat auf Vorschlag der Kommission ein Paket von gesetzlichen Maßnahmen gegen Geldwäsche. Dazu gehört eine Richtlinie, die den Mitgliedstaaten vorschreibt, zentrale Bankkontenregister einzurichten, „die die zeitnahe Ermittlung aller natürlichen oder juristischen Personen ermöglichen, die bei Kredit- oder Finanzinstituten in ihrem Hoheitsgebiet (…) Depotkonten, Kryptowertekonten und Schließfächer innehaben oder kontrollieren“. Ebenso müssen sie zentrale Immoblienregister und zentrale Register zu den Eigentümern von Unternehmen einrichten. Damit Behörden aus allen Mitgliedstaaten direkten Zugriff auf diese Informationen haben, müssen die Regierungen zentrale Zugangsstellen einrichten.
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