Bitteres Ende für viele Biotech´s - Erbinformationen befinde
Verfasst: 13.02.2001 04:17
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Nachfolgend die wesentlichsten Aussagen aus Raum & Zeit:
Die Informationen, Programme, "Bausteine des Lebens", die für eine zielgerichtete Eiweißsynthese dienen sollen, sind nicht in der DNA enthalten. Vielmehr erweist sich die DNA als völlig labil, was die Programmierung künftiger Zellen betrifft. Die DNA bildet ein Hologramm, das mit planetarischen und elektromagnetischen Feldern in Resonanz tritt. Über diese Resonanz holt sich die DNA die notwendigen Informationen für eine zielgerichtete Eiweißsynthese, bzw. für einen späteren strukturierten Zellaufbau. Einfacher ausgedrückt: das Hologramm der DNA kommuniziert mit morphogenetischen Feldern.
Russische Forscher kennen dieses Phänomen seit über 10 Jahren, weshalb man dort von einer Art Wellengenetik spricht.
Während die westliche Pharmaindustrie darauf beharrte, daß die chemischen Moleküle der DNA alle notwendigen Informationen zur Eiweißsynthese enthielten, denn nur dann kann die Bio-Indusrie damit Geschäfte machen, erkannten die russischen Forscher, daß die DNA für diese hohen Ansprüche zu labil sei und Erfolge sich nur in gut 2% der Fälle einstellen dürften.
Folgen:
Die gesamte Patentierbarkeit der Gene kommt ins Rutschen, zumal auf jedes westliche Patent durch ein umfassenderes russisches die Wellengenetik umfassendes Patent angemeldet werden könnte.
Internetadresse: www.raum-und-zeit.com
Die Konsquenzen für die überbewertete Phara- und Biotech-Industrie liegen auf der Hand.
Der geklaubte Artikel:

Wissenschaftler korrigieren Lehrmeinung
Die Tatsache, dass nach Auskunft seriöser Genforscher nur ca 2% aller Genversuche positiv verlaufen, ist jetzt nicht mehr länger rätselhaft. Russische Wissenschaftler fanden bereits vor Jahren heraus, dass die DNA zu labil und in ihren chemischen Reaktionen zu langsam ist, um eine zielgerichtete Eiweißsynthese durchführen zu können. Vielmehr bilde die DNA ein optisches Hologramm, das mit elektromagnetischen Feldern galaktischer, siderischer und planetarischer Herkunft in Resonanz stehe ( Etwa das von Rupert Sheldrake postulierte Morphogenetische Feld). Daraus entnehme die DNA die Erbinformationen.
Eine These, die von russischen Universitäten bereits bestätigt und verifiziert worden ist. Erste Versuche, bei denen Erbinformationen in der DNA induziert wurden, sind bereits erfolgreich durchgeführt worden In Russland spricht man deshalb schon seit mehr als zehn Jahren von einer Wellengenetik.
Im Westen sind diese Forschungsergebnisse erst jetzt durch die Fachzeitschrift raum&zeit bekannt geworden, die in ihrer Januar-Februar-Ausgabe 2001 darüber berichtet. raum&zeit ist die einzige Fachzeitschrift im Westen, die von Wissenschaftlern Russlands für ihre Publikationen ausgewählt wurde, weil sie seit Jahren unabhängig von der herrschenden Lehrmeinung und der damit verbundenen Industrie berichtet.
Welche Auswirkungen die russischen Erkenntnisse auf den Gen- und Biotechnik-Boom im Westen haben werden, ist noch nicht abzusehen. Fest zu stehen scheint jedoch, dass viele Milliarden schwere Gen-Projekte ins Wanken geraten werden. Die Reaktion der Börse dürfte ebenfalls nicht gerade freundlich sein.
Nachfolgend die wesentlichsten Aussagen aus Raum & Zeit:
Die Informationen, Programme, "Bausteine des Lebens", die für eine zielgerichtete Eiweißsynthese dienen sollen, sind nicht in der DNA enthalten. Vielmehr erweist sich die DNA als völlig labil, was die Programmierung künftiger Zellen betrifft. Die DNA bildet ein Hologramm, das mit planetarischen und elektromagnetischen Feldern in Resonanz tritt. Über diese Resonanz holt sich die DNA die notwendigen Informationen für eine zielgerichtete Eiweißsynthese, bzw. für einen späteren strukturierten Zellaufbau. Einfacher ausgedrückt: das Hologramm der DNA kommuniziert mit morphogenetischen Feldern.
Russische Forscher kennen dieses Phänomen seit über 10 Jahren, weshalb man dort von einer Art Wellengenetik spricht.
Während die westliche Pharmaindustrie darauf beharrte, daß die chemischen Moleküle der DNA alle notwendigen Informationen zur Eiweißsynthese enthielten, denn nur dann kann die Bio-Indusrie damit Geschäfte machen, erkannten die russischen Forscher, daß die DNA für diese hohen Ansprüche zu labil sei und Erfolge sich nur in gut 2% der Fälle einstellen dürften.
Folgen:
Die gesamte Patentierbarkeit der Gene kommt ins Rutschen, zumal auf jedes westliche Patent durch ein umfassenderes russisches die Wellengenetik umfassendes Patent angemeldet werden könnte.
Internetadresse: www.raum-und-zeit.com
Die Konsquenzen für die überbewertete Phara- und Biotech-Industrie liegen auf der Hand.
Der geklaubte Artikel:



Wissenschaftler korrigieren Lehrmeinung
Die Tatsache, dass nach Auskunft seriöser Genforscher nur ca 2% aller Genversuche positiv verlaufen, ist jetzt nicht mehr länger rätselhaft. Russische Wissenschaftler fanden bereits vor Jahren heraus, dass die DNA zu labil und in ihren chemischen Reaktionen zu langsam ist, um eine zielgerichtete Eiweißsynthese durchführen zu können. Vielmehr bilde die DNA ein optisches Hologramm, das mit elektromagnetischen Feldern galaktischer, siderischer und planetarischer Herkunft in Resonanz stehe ( Etwa das von Rupert Sheldrake postulierte Morphogenetische Feld). Daraus entnehme die DNA die Erbinformationen.
Eine These, die von russischen Universitäten bereits bestätigt und verifiziert worden ist. Erste Versuche, bei denen Erbinformationen in der DNA induziert wurden, sind bereits erfolgreich durchgeführt worden In Russland spricht man deshalb schon seit mehr als zehn Jahren von einer Wellengenetik.
Im Westen sind diese Forschungsergebnisse erst jetzt durch die Fachzeitschrift raum&zeit bekannt geworden, die in ihrer Januar-Februar-Ausgabe 2001 darüber berichtet. raum&zeit ist die einzige Fachzeitschrift im Westen, die von Wissenschaftlern Russlands für ihre Publikationen ausgewählt wurde, weil sie seit Jahren unabhängig von der herrschenden Lehrmeinung und der damit verbundenen Industrie berichtet.
Welche Auswirkungen die russischen Erkenntnisse auf den Gen- und Biotechnik-Boom im Westen haben werden, ist noch nicht abzusehen. Fest zu stehen scheint jedoch, dass viele Milliarden schwere Gen-Projekte ins Wanken geraten werden. Die Reaktion der Börse dürfte ebenfalls nicht gerade freundlich sein.