Think positiv Handelsstrategie

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oegeat
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Think positiv Handelsstrategie

Beitrag von oegeat »

cabriojoe2 hat geschrieben:
Think positiv hat geschrieben:Der MA 50 ist vielzu langsam m.E.
Ich benutztze den MA 20

Zwar mit öfteren Fehlern . aber die nehme auch gerne in Kauf!

Sobald die Option 100% gemacht hat, wird Sie gnadenkos verkauft und ggf.. nach einer neuen umgesehen.

Laufzeiten mindestenx ein halbes Jahr!
In welchem Zeitraum/zeiteinstellung ?H1?
+++++++++++++

macht doch einfach nen neuen Thread auf und müllt nicht den eigendlichen Thread zu ...... wobei zumüllen nicht das richtige Wort ist !

Also wie ist dein Handelsansatz, erklär es inkl Bilder/chart ... :wink:
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Beitrag von Think positiv »

Ich werde mich in verbaler Abstinenz üben und das Board nicht weiter zumüllen!
Eien Vorwurf muss ich mir gefallen lassen, vom Goldchart auf Silber zu schließen ist vorsichtig gesagt suboptimal.

Das Problem bei CFD`s für mich ist und war zu enge - oder zu weite Sl gesetzt zu haben. Kauf, ins Plus laufen zu lassen, Sl nachziehen usw. hat im wesentlichen bei mir nicht funktioniert.

Darum hat mich ein Börsendienst dazu animiert (geklaute idee) mit Optionen (Risikobegrenzung) zu arbeiten.

Kauf einer Option mit mind. 6-monatiger Laufzeit (aber auch über 12) gleichzeitiger Verkaufsauftrag bei +100% und spätester Verkaufstermin ca, 2 Monate vor Ablauf.

Vorheriger Verkauf an starken Widerstandszonen/linien natürlich möglich und sinnvoll. Gute Hilfestellung durch das Board.

Für meine Trendbestimmung nutze ich die Richtung des MA20 (Daily).
Da aus Charts nachvollziehbar, läuft der Trend nach Rücklauf in den Bereich des MA20 häufig weiter.
Also Kauf der Option/en.
Kurzes überschießen wird ausgesessen und mentale Stops (aufgezeichnet) gesetzt. Im Bereich des mentalen Stops wird überprüft ob ein Trendbruch bereits vorliegt und ob es sinnvoller ist die Option laufen zu lassen oder zu schließen.

Für Silber heißt das: Kauf der Option long in Bereich des MA20.
Verkauf der Option bei ca 26$ - Abwärtslinie im Chart, 256-Tagelinie.
mentaler Stop 23/23.10 $

Übrigens ich kenne keine Optionen in Euro - nur über die Krücke Euro/$.
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Beitrag von ist gegangen worden »

Bleibt mal beide locker...

Think positiv

Ich lese gerne von dir.....
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justBfree
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Beitrag von justBfree »

Think positiv hat geschrieben: Für meine Trendbestimmung nutze ich die Richtung des MA20 (Daily).
Da aus Charts nachvollziehbar, läuft der Trend nach Rücklauf in den Bereich des MA20 häufig weiter.
Also Kauf der Option/en.
Kurzes überschießen wird ausgesessen und mentale Stops (aufgezeichnet) gesetzt. Im Bereich des mentalen Stops wird überprüft ob ein Trendbruch bereits vorliegt und ob es sinnvoller ist die Option laufen zu lassen oder zu schließen.
Was sich mir nicht erschließt:
Es geht ja scheinbar "nur" um die Problematik Stops geeignet zu setzen. Und Du meinst in Hinblick auf dieses Problem bei Optionen besser aufgehoben zu sein. Du arbeitest bei Optionen scheinbar weiterhin mit einer Methode Stops zu setzen. Warum also nicht einfach genauso bei den CFDs? Warum funktioniert das aus Deiner Sicht mit Optionen besser als mit CFDs? Nur mit Blick auf die Risikobegrenzung, kannst Du doch im Falle von CFDs auch geeignete Stops setzen, so dass Du nicht Gefahr läufst einen MarginCall, also Dein gesamtes Konto, zu riskieren.

Ich bin bisher nicht mit Optionen unterwegs, aber mit CFDs, deswegen interessiert mich das Für und Wider.
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Beitrag von ist gegangen worden »

Das ist ja schon der Unterschied,das es bei Optionen keinen Margin call gibt.Da gibt es nur das eingesetzte Kapital ohne einen Margin zu hinterlegen.Die Option läuft,die Hebel ändern sich.....
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Beitrag von justBfree »

Harmonicdrive hat geschrieben:Seit wann gibt es einen Margin Call bei Otpionen
Also bitte einfach noch mal die Satzsyntax angucken:

"...im Falle von CFDs auch geeignete Stops setzen, so dass Du nicht Gefahr läufst einen Margin Call, also Dein gesamtes Konto, zu riskieren."

Hier stehen doch CFD und Margin Call in klarem Zusammenhang.
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Beitrag von ist gegangen worden »

Im Subtext schwingt der Zusammenhang zu Optionen mit.Darauf habe ich geantwortet.
Richtig?
Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 07.09.2013 21:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von justBfree »

Harmonicdrive hat geschrieben:Das ist ja schon der Unterschied,das es bei Optionen keinen Margin call gibt.Da gibt es nur das eingesetzte Kapital ohne einen Margin zu hinterlegen.Die Option läuft,die Hebel ändern sich.....
Es ging doch erst mal um geeignete Stop-Marken. Warum soll das bei Optionen besser oder einfacher funktionieren? So jendenfalls hatte ich den Beitrag von Think positiv verstanden.

Also bei der Option riskiere ich was ich einsetze, gut. Ich kann mein Risiko bei CFDs aber genauso begrenzen. Einfach einen "worst case" Stop setzen. Dann erwischt mich auch kein Margin Call. Wähle ich den Stop geeignet kann ich das finanzielle Risiko in € sicher ganz genau so halten wie bei einer Option. Also was ist dann vorteilhaft an Optionen?
Zuletzt geändert von justBfree am 07.09.2013 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von ist gegangen worden »

Bei einer Option ist die Gefahr,das der Kurs aus dem Geld läuft.Dann spielt das Omega und diverse andere paramater verrückt.Über die gesammte Laufzeit wirst Du aber niemals aus-ge-knockt werden.Eine Option ist also ein Spiel auf Zeit.Einen Stop Kurs braucht man da nicht.Wird innerhalb der Zeit,in der man einen Trade anwendet und ausführt,mit einer Option,das Kursziel erreicht so geht dieser Trade auf und der Schein läuft wieder ins Geld :)
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Beitrag von ist gegangen worden »

Weil ich bei Gold fest davon ausgehe,das wir die 1600 USD noch sehen werden,bis Jahresende,wähle ich nun auch eine Option darauf.Laufzeit ist klar.Min. Jannuar 2014.Lass Gold auf 1300 runter gehen,ich brauche keinen Margin,ich bin und bleibe dabei wenn Gold dann auf Jahressicht bei 1600 steht wird der Schein verkauft.Zu dem Kurs,den man sich beim Kauf ausgerechnet hat.Das Omega ist bei OS der wahre Hebel.Danach berechnet man.
Ist klar,steht Gold Ende der Laufzeit nicht da,wo man es erwartet hat sieht man nicht gut dabei aus.OS finde ich,sind gut geeignet langfristig zu investieren.Weil man sich mit einem Optionsschein ja per Termin einen Kurs sichert.
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Beitrag von justBfree »

Aha.

Beispiel: Ich kaufe bei 100€, nach x Tagen fällt der Kurs auf 50€, und steigt nach x+y Tagen wieder, dann auf 150€.

Ein CFD mit Stop bei 80€ wäre rausgeflogen.

Der Optionsschein wäre evt. auf 0€ gesunken, sofern er aber nach x+y Tagen noch läuft wäre ich im Plus.

Mit dem CFD hätte ich ggf. nach dem Ausstoppen neu einsteigen müssen um vom Kursanstieg auf 150€ zu profitieren.

Sehe ich das richtig mit der Option?
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Beitrag von ist gegangen worden »

So sehe ich das,ja..Du kaufst ja mit einem Optionsschein auf Termin.
Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 07.09.2013 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von justBfree »

Harmonicdrive hat geschrieben:...wenn Gold dann auf Jahressicht bei 1600 steht wird der Schein verkauft.Zu dem Kurs,den man sich beim Kauf ausgerechnet hat.Das Omega ist bei OS der wahre Hebel.Danach berechnet man.
Ist klar,steht Gold Ende der Laufzeit nicht da,wo man es erwartet hat sieht man nicht gut dabei aus.OS finde ich,sind gut geeignet langfristig zu investieren.Weil man sich mit einem Optionsschein ja per Termin einen Kurs sichert.
Muss ich "genau" den Zielkurs treffen bzw. einen höheren Kurs um ins Plus zu kommen? Ab wann liegt so ein Schein im Gewinn? Ist vielleicht nicht pauschal zu beantworten...?
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Beitrag von ist gegangen worden »

Das liegt an der Auswahl des Optonsscheins beim Kauf.Das ist wichtig.Gold steht nun bei 1391 USD.Wenn ich jetzt drauf spekuliere long zu gehen,suche ich mir einen Schein der im Geld liegt.Also so ungefair um den Kurs,der aktuell steht,etwas drunter wäre besser.Weil der Schein dann im Geld liegt.Laufzeit ist klar,ich spekuliere auf 1600 bis Jahresende also Laufzeit Jannuar 2014.
Das Omega (sagen wir bei Kauf,10%) zeigt den wahren hebel an.Eins ist klar,gehe ich nun long und Gold fällt auf 1300 dann kann es sein,das der Schein,den ich zu sage mal,2 Euro gekauft habe nur noch 30 Cent Wert ist.Steht Gold aber dann am Jahresende bei 1600 so wird er den Hebel nach oben generieren,den das Omega anzeigt.Also den Hebel,den man bei Kauf hatte.Das wäre bei 10% also ausgehend von 1391 zu 1600 also 140%
Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 07.09.2013 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von justBfree »

Danke für die Erklärung.
Gibt es eine Seite die Du bevorzugt zur Auswahl von Optionsscheinen nutzt, etwa um Laufzeiten, Omega etc. verschiedener Scheine miteinander zu vergleichen um einen geeigneten zu finden?
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Beitrag von ist gegangen worden »

Ja Onvista...ich suche mal einen Schein aus...
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Beitrag von ist gegangen worden »

Hier ist mal ein Beispiel dafür,der hat allerdings nur Laufzeit bis 3 Dezember.

http://www.onvista.de/optionsscheine/sn ... 000CZ6LE45
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Beitrag von ist gegangen worden »

Ich suche mir noch selber einen heraus,der laufzeit Jannuar 2014 hat...Also es ist ein Termin Geschäft...
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Beitrag von justBfree »

Ich werde mir mal ein paar Basics durchlesen. Laufzeitbegrenzungen haben mir bei Zertis schon öfter mal in die Suppe gespuckt, da hätte ich mir gewünscht Kursdellen aussitzen zu könnnen. Deswegen bin ich immer vorsichtig wenn etwas eine Laufzeitbegrenzung hat. Das ist aber natürlich nur eine Seite der Medaillle.

Ausgestoppt beim CFD oder (zeitlich) ausgelaufen im Falle der Option. Da muss man sich wohl für ein Instrument mit seinen jeweiligen Vor- und Nachteilen entscheiden...
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Beitrag von Think positiv »

Lsss doch man die scheiß Optionsscheine weg!
nur Emitentenrisko!
Nimm Käufer und Verkäuer eins zu eins -ohne Banken -bis auf minimale Prof !!

Selbst wenn eine Bank pleite geht - Dein Anspruch bleibt bestehen!

Dieses scheiß Bankensystem geht mir seit Jahren auf den S...!

Aber eigentlich wollte ich ja nicht schreibem
:)
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Beitrag von justBfree »

Think positiv hat geschrieben:Lsss doch man die scheiß Optionsscheine weg!
nur Emitentenrisko!
Nimm Käufer und Verkäuer eins zu eins -ohne Banken -bis auf minimale Prof !!
Das war hier nicht der Punkt, ist eine andere Diskussion. Es ging um die unterschiedliche Funktionsweise der gehebelten Produkte.

Vorausgesetzt war man hat sich, warum auch immer, für ein gehebeltes Produkt entschieden und damit das Emittentenrisiko akzeptiert. Sei es die Bank oder der CFD-Anbieter der seine Kundengelder evt. nicht sauber vom Firmenvermögen trennt.
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Beitrag von Think positiv »

Du müsstest in einer Bank vieleicht Versicherung arbeiten ?!
Hab ich Recht?
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Beitrag von Think positiv »

Bei Optionen sind Banken wie ich und Du!
Deswegen kennt Sie fast keiner!

Warum?
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Beitrag von ist gegangen worden »

justBfree hat geschrieben:Ich werde mir mal ein paar Basics durchlesen. Laufzeitbegrenzungen haben mir bei Zertis schon öfter mal in die Suppe gespuckt, da hätte ich mir gewünscht Kursdellen aussitzen zu könnnen. Deswegen bin ich immer vorsichtig wenn etwas eine Laufzeitbegrenzung hat. Das ist aber natürlich nur eine Seite der Medaillle.

Ausgestoppt beim CFD oder (zeitlich) ausgelaufen im Falle der Option. Da muss man sich wohl für ein Instrument mit seinen jeweiligen Vor- und Nachteilen entscheiden...
Ja,so sehe ich es auch.Wenn man wie der Gerhard Zeit hat,vom Traden lebt,kann man bestimmt gut mit dem Trailing bei CDF arbeiten.Das ist aber,soweit wie ich das verstehe kleinkram anhäufen.Also man muss da viel traden um Kapital zu schaffen.Diese Zeit habe ich nicht.
Ich finde,Kapital wird da geschaffen,wo man ein Kursziel hat,das man gut ermittelt hat und wo das Kursziel wesentlich höher liegt,als der Einstiegszeitpunkt.Dann vom Hebel proffitieren.
Da sind wir beim Zeithorizont,tradet man im 15 Minute Chart,im hourly so geht es sich jeweils um Stunden,wo man aktiv handelt.Das ist nicht mehr mein Ding.Ich habe lange keine Optionen mehr gehandelt komme aber jetzt wieder drauf zurück eben genau aus dem Grund,das ich da ein Warentermin Geschäft eingehe.Mit Laufzeit,ohne Knock Out und mit einem Zielkorridor.
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Beitrag von Think positiv »

Genau- seh ich genauso ! Übrigens Knock out-geht gar nicht meht!

Ich kann nicht den ganzen Tag vorm Copi sizen!

bauchere ne einfachere Losung!

Ich werde jetzt im "eigenen Chat " immer Wasserstansdmeldungen "Chatten" - egal ob gewünscht ?!

Geh ich Euch auf Die Newrven-sagt es mir!

Kato hat ja auch schon einen eigenen Chat!
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Beitrag von ist gegangen worden »

Ich finde,es geht sogar ein eigener Thread.Dazu ist das Board doch da...Thema eingeben und los geht,s....
Ich bin noch Moderator hier und solange ich es auch bin unterstütze ich das.
Ein Board ist keine 1 Mann show oder Werbeveranstalltung.Ein Board ist dazu da,sich auszutauschen und nicht,dem anderen etwas aufzuzwängen.
Knock Outs,Zertis,CDF oder Optionen.... kann alles sein eigenes Thema haben.
Finde ich pers. klasse.Ich steige auch wieder auf Optionen um und würde mich freuen mehr drüber zu lesen...Beiteilige ich mich auch gerne dran...
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Beitrag von Think positiv »

Huch- ist ja schon jetzt meim komischer eigener Thread!
Wenn jetzt Martnisgarden - einsteigt - krieg ich Angst!
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Beitrag von Think positiv »

Ich dachte eher- der unangenehme Arsch ist raus!
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Beitrag von Think positiv »

nicht das das zu Missverständnissen führt-Ich meinte mich!
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Beitrag von justBfree »

@Think positiv...

...die Sache verliert natürlich an Wert und Übersichtlichkeit wenn hier jede Gefühlsregung gepostet wird. Es ist ein Thread und kein Chat, das finde ich beachtenswert. Aber ich freue mich auf inhaltlich wertvolles, was sich dann ja sicher von Deinen 3 letzten Postings abheben wird...

:wink:
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Harmonicdrive hat geschrieben:.....das ist aber,soweit wie ich das verstehe kleinkram anhäufen.Also man muss da viel traden um Kapital zu schaffen.Diese Zeit habe ich nicht.
Ich finde,Kapital wird da geschaffen,wo man ein Kursziel hat,das man gut ermittelt hat und wo das Kursziel wesentlich höher liegt,als der Einstiegszeitpunkt.Dann vom Hebel proffitieren.
Da sind wir beim Zeithorizont,tradet man im 15 Minute Chart,im hourly so geht es sich jeweils um Stunden,wo man aktiv handelt.Das ist nicht mehr mein Ding.Ich habe lange keine Optionen mehr gehandelt komme aber jetzt wieder drauf zurück eben genau aus dem Grund,das ich da ein Warentermin Geschäft eingehe.Mit Laufzeit,ohne Knock Out und mit einem Zielkorridor.



Das ist ein Missverständniss im gegenteil ich kenne User/Kunden die bei 1900rum short gingen und da mit ihren pysischenBestand mit Cfd`s absicherten und eben nicht so wie ich intraday reiten ....

Man kann also alles was du mit Zertis umsetzt 1 zu1 mit cfds umsetzen. Optionen sind interessant bei Indices wo die Vola noch gering ist bei Gold hingegen ist der Bonus nicht vorhanden!

Wegen Sl ich mache das so ich habe einen Sl einen Not Sl der weit weg ist komme ich ins Plus wieder, sofort nachgezogen Gewinne gebe ich nicht mehr her. Wer mit Cfds Swings auftage wochen handeln will muß gut rechnen ich könnte euch das zeigen ueber skype .....
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Beitrag von justBfree »

oegeat hat geschrieben: Wegen Sl ich mache das so ich habe einen Sl einen Not Sl der weit weg ist komme ich ins Plus wieder, sofort nachgezogen Gewinne gebe ich nicht mehr her. Wer mit Cfds Swings auftage wochen handeln will muß gut rechnen ich könnte euch das zeigen ueber skype .....
Die Sätze habe ich nicht verstanden.

Not SL, ok, ist weit weg. Den setzt man evt. um nicht das ganze Konto zu risieren. So weit weg will ich den im Allgemeinen aber nicht setzen. Also suche ich mir doch üblicherweise das letzte Tiefe und setze den Stop da drunter (wenn ich vorhabe long zu gehen). Abstand Stop und aktueller Kurs bestimmen das Positionsrisiko in Prozent. Sagen wir 5% ist der Abstand vom Kurs zum Stop. Wenn ich also 5% Risiko habe kann ich mir ausrechnen wie groß meine Position sein darf wenn die 5% Risiko z. B. 1% vom Konto ausmachen sollen.

Aber jetzt...ab wann ziehe ich nach und wie eng ziehe ich nach?! Und dabei kommt es natürlich darauf an ob ich kurz- oder langfristig anlege. Stunden-, Tages-, oder Wochenchart. Allgemein wird man doch wohl den Stop nachziehen sobald eine relevante Kursmarke erreicht wurde von der man sich zukünftig Unterstützung erhofft.

@Oegeat: kannst Du etwas genauer erklären wie Du das machst und auf welcher Zeitbasis?
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Beitrag von cabriojoe2 »

bin gespannt was sich durchsetzt im Goldpreis. short oder long
short wegen zinsanstieg, verbesserer Handelsbilanz/US-Wirtschaft und ...........

das könnte sich auch schnell ändern, falls die us-wirtschaft/handelsbilanz wegen starkem dollar sich nicht sonderlich verbessert. Chinaexport läuft schon wieder. Die werden wohl wieder verstärkt Waren nach USA verkaufen können und wir (Euroraum) natürlich auch.
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind! :roll: 8) :lol: :roll:
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Beitrag von oegeat »

justBfree hat geschrieben:.....die Sätze habe ich nicht verstanden.

Not SL, ok, ist weit weg. Den setzt man evt. um nicht das ganze Konto zu risieren. So weit weg will ich den im Allgemeinen aber nicht setzen. Also suche ich mir doch üblicherweise das letzte Tiefe und setze den Stop da drunter (wenn ich vorhabe long zu gehen). Abstand Stop und aktueller Kurs bestimmen das Positionsrisiko in Prozent. Sagen wir 5% ist der Abstand vom Kurs zum Stop. Wenn ich also 5% Risiko habe kann ich mir ausrechnen wie groß meine Position sein darf wenn die 5% Risiko z. B. 1% vom Konto ausmachen sollen.

Aber jetzt...ab wann ziehe ich nach und wie eng ziehe ich nach?! Und dabei kommt es natürlich darauf an ob ich kurz- oder langfristig anlege. Stunden-, Tages-, oder Wochenchart. Allgemein wird man doch wohl den Stop nachziehen sobald eine relevante Kursmarke erreicht wurde von der man sich zukünftig Unterstützung erhofft.

@Oegeat: kannst Du etwas genauer erklären wie Du das machst und auf welcher Zeitbasis?



Du hast doch alles perfekt , beschrieben genau so mach ich das wenns passt. Nach ziehn tut man wenn im Longbeispiel bestimmte Hochs überschritten wurden
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Beitrag von oegeat »

hier ein Beispiel
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KK 105 Sl war 99
dann bei 118 SL 116
dann 129 SL 227
dann 145 SL 141

klar so schön wie das da ablief laufts net immer
105 auf 141 is 34% etwa

Ich such mir nur "schöne" sachen raus LOL

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Beitrag von Think positiv »

Gold unter 1345 würde zu einem Trendwechsel =short führen!
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Beitrag von ist gegangen worden »

Justbfree

Bei einem OS hast Du z.B ein Kursziel,und die werden ja bekanntlich alle erreicht,wenn sie gut sind.Lässt den OS drin,und verkaufst erst,wenn das Ziel erreicht wurde.Stop braucht man da nicht.Der Schrein bleibt drinn.Laufzeit sollte länger als das Zeitziel sein weil die Emittenten an der Vola drehen,wenn Laufzeitende naht.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Das sind meine Striche.
Ich wette nicht gegen die großen Hüttchenspieler.
Da ich nicht weiß, ob sie morgen, oder in einem Monat oder vielleicht aus bestimmten Gründen doch nicht, dem Adolf Hitler der Neuzeit "empfehlen" in Syrien Krieg zu führen.
Den ein Krieg hätte den Vorteil - wenn es den nicht so läuft wie erwartet - einen Grund zu haben das "Finanzsystem" zu reseten.
Dazu paßt auch der Angstgeschrei vor einem Cyberangriff auf das Banksystem - wäre auch eine LÖSUNG :wink:

Den Fakt ist, sie werden es irgendwann tun müssen.

Der USD = Petrodollar - das war gestern.
Immer mehr werden den USD direkt (Russland+China) oder indirekt abladen.

Aus genannten Gründen - IMMER PHYSISCH LONG
Papier long oder short - geht nicht ohne die Hüttchenspieler - mit denen will ich nichts mehr zu tun haben
Dateianhänge
Gold 11-09-13.jpg
Gold 11-09-13.jpg (49.29 KiB) 4395 mal betrachtet
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Beitrag von Think positiv »

Der Krieg gegen Syrien ist entschieden bevor er angefangen hat!
Assad hat die gleiche Chance wie Mubarack oder Gadhafi! Sterben!
Dann hau ich mal wieder einen raus! Diesmal hoffe ich nicht unqualifiziert und nicht zu emotional!

Ich bin gespannt wie man den bevorstehenden Miliärschlag jetzt begründen wird, nachdem Assad auf Chemiewaffen verzichtet?

Wahrscheinlich findet man zufällig ein Lager!

Interessant finde ich, das nachweislich die türkische Polizei Gotteskrieger (EL Kaida) gegen Assad - übrigrns die gleichen die moralischfür für den 09.11 zuständig sein sollen - mit Sarin in der Türkei aus Ami-Gadhafi-Beständen gefasst wurden - soweit gelesen - angetroffen wurden!
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Was Syrien betrifft,so befürworten die Türken einen Syrien Angriff.Sie selber,also die Türken,wollen doch wie die Israelis in Palestina,Ihr Land erweitern,Die Israelis in Palestina und die Türken in Syrien.Dabei geht es sich auch um Religion bzw. daran erkennt man es.Sämtl. Machthaber in Islamistischen Staaten sind suniten.In Syrien ist es ein Alevit.Erdogan ist selber ein Sunite.
Ich bin sehr gespannt und denke Assad ist nicht so dumm wie Sadam Hussein,also wird er seine Waffen abliefern um seine macht zu erhalten in Form von,erst einmal einen Angriff seitens Nato Verbündeter abzuwehren.Nicht gut für Gold.
Der Chart zeigt es auch schon,ist nämlich wieder abwärts gerichtet.


Martin

Wen meinst Du eigentlich,mit dem neuen Adolf Hitler.Es liest sich so,als ob Du Barrack Obama meinen würdest.
Ich habe wirklich keinen Nazi Komplex,echt nicht,aber wenn Du Barrack Obama meinst,dann dann wird mir plötzlich deine ganze Argumentationskette,auch bezgl. des Finanzsystems bewußt und ich kann dich super gut einschätzen.Bzw. dann wird es für mich auch gleich uninteressant,dich ernst zu nehmen.Womit ich pers. ja,zugegebener maßen,sowieso Probleme habe.
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