Bitcoin
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Re: Bitcoin
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Re: Bitcoin
Bitcoin in Charts von Google Finance und Yahoo Finance
Posted on 12. June 2014 by Christoph Bergmann
Wenn man Google fragt, ist der Bitcoin eine Währung. Zumindest taucht der Bitcoin seit gestern in den Finance-Seiten der Suchmaschine unter diesem Stichwort auf. Damit folgt google dem Konkurrenten Yahoo, der die Bitcoin-Kurse bereits seit einigen Tagen in die Yahoo-Finance-Seite aufgenommen hat. Schon zuvor hatte die alternative Suchmaschine Wolfram Alphaeine Seite für Bitcoin eingerichtet, und der Börsendienstleister Bloomberg hat die virtuelle Währung in seinen Börsenticker mit aufgenommen. In Deutschland hat die Finanzinfo-Seite Ariva längst einen Bitcoin-Chart integriert.
Lässt sich das als Zeichen verstehen, dass der Bitcoin mehr und mehr zum Mainstream wird? Auf der einen Seite sehen wir eine wachsende Integration bei Online-Händlern, auf der anderen die Öffnung von Plattformen für Anleger. Der Wandel, der im Lauf der vergangenen 12 Monate stattgefunden hat, ist überwältigend; mittlerweile scheint es kaum noch einen der großen Internetkonzerne zu geben, der sich nicht in der einen oder anderen Weise darauf einstellt, dass das Bitcoin-Phänomen nicht morgen verschwinden, sondern eine Rolle im Finanzwesen spielen wird.
Google’s Finance-Seite zeigt die Bitcoin-Kurse in allen wichtigen Währungen an. Daneben findet man einen News-Ticker (auf englisch) sowie einen Währungsrechner. Wie bei Yahoo kann man Bitcoins in sein virtuelles Portfolio hinzufügen, was eine Quelle für wundervolle Vergleiche abgeben sollte. Die hohe Volatilität des Bitcoins gegenüber anderen Titeln wird so für Investoren noch offener zutage treten, aber zugleich wird auch sein Abschneiden im langfristigen Verlauf deutlicher werden.
Mit der Integration in die Finanzdienste erreicht der Bitcoin-Kurs in jedem Fall ein größeres Publikum. Wenn es mal wieder zu einem spektakulären Preissprung (oder Sturz) kommt, werden Millionen von Menschen binnen kürzester Zeit darüber informiert – ohne dass die Nachrichten von der Szene über Bitcoin-Medien in die Massenmedien wandern muss, wo dann die breite Masse erst von der neuen Bitcoin-Rally erfährt, wenn diese schon beinah ihren Höhepunkt erreicht hat. Falls der Bitcoin in den Zusammenfassungen – den Tops/Flops des Tages etwa – auftaucht, wird die öffentliche Wahrnehmung künftig wesentlich höher sein...........
Posted on 12. June 2014 by Christoph Bergmann
Wenn man Google fragt, ist der Bitcoin eine Währung. Zumindest taucht der Bitcoin seit gestern in den Finance-Seiten der Suchmaschine unter diesem Stichwort auf. Damit folgt google dem Konkurrenten Yahoo, der die Bitcoin-Kurse bereits seit einigen Tagen in die Yahoo-Finance-Seite aufgenommen hat. Schon zuvor hatte die alternative Suchmaschine Wolfram Alphaeine Seite für Bitcoin eingerichtet, und der Börsendienstleister Bloomberg hat die virtuelle Währung in seinen Börsenticker mit aufgenommen. In Deutschland hat die Finanzinfo-Seite Ariva längst einen Bitcoin-Chart integriert.
Lässt sich das als Zeichen verstehen, dass der Bitcoin mehr und mehr zum Mainstream wird? Auf der einen Seite sehen wir eine wachsende Integration bei Online-Händlern, auf der anderen die Öffnung von Plattformen für Anleger. Der Wandel, der im Lauf der vergangenen 12 Monate stattgefunden hat, ist überwältigend; mittlerweile scheint es kaum noch einen der großen Internetkonzerne zu geben, der sich nicht in der einen oder anderen Weise darauf einstellt, dass das Bitcoin-Phänomen nicht morgen verschwinden, sondern eine Rolle im Finanzwesen spielen wird.
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Mit der Integration in die Finanzdienste erreicht der Bitcoin-Kurs in jedem Fall ein größeres Publikum. Wenn es mal wieder zu einem spektakulären Preissprung (oder Sturz) kommt, werden Millionen von Menschen binnen kürzester Zeit darüber informiert – ohne dass die Nachrichten von der Szene über Bitcoin-Medien in die Massenmedien wandern muss, wo dann die breite Masse erst von der neuen Bitcoin-Rally erfährt, wenn diese schon beinah ihren Höhepunkt erreicht hat. Falls der Bitcoin in den Zusammenfassungen – den Tops/Flops des Tages etwa – auftaucht, wird die öffentliche Wahrnehmung künftig wesentlich höher sein...........
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Re: Bitcoin
PayPal Payment Hub nimmt Bitcoins auf
Posted on 23. September 2014 by Christoph Bergmann // 0 Comments
Es ist soweit: PayPal macht Ernst. Der Zahlungsdienstleister hat heute bekanntgegeben, dass er mit BitPay, Gocoin und Coinbase kooperiert, um Händlern von digitalen Gütern die Möglichkeit zu geben, über PayPals Payment Hub Bitcoins zu akzeptieren. Der Preis reagiert zum ersten Mal auf eine gute Nachricht und springt nach oben.
Klingeltöne, Spiele, Musik – das etwa sind die digitalen Güter, die nun über PayPals Payment Hub gegen Bitcoins verkauft werden können. Falls Ihr Englisch ausreicht, lesen Sie die Nachricht am besten auf dem Blog von PayPal. In Kürze: PayPal findet Bitcoins super (“Bitcoins hat für Schlagzeilen in diesem Jahr gesorgt, und das aus gutem Grund … wir glauben daran, dass Bitcoin einzigartige Möglichkeiten bietet …”). Die Integration in den Payment Hub bedeutet aber nicht, dass der Bitcoin auch in die digitale Wallet von PayPal passt. “PayPal hat schon immer Innovation unterstützt, aber immer auf eine Weise, die Zahlungen sicher und zuverlässig für unsere Kunden machen. Unsere Herangehensweise an den Bitcoin ist nicht anders.” Daher unterstützt PayPal den Bitcoin graduell und wartet, wie sich die Sache entwickelt.
Die Option ist vorerst nur für Kunden aus Nordamerika verfügbar.
Der Preis hat ausnahmsweise auf gute Nachrichten über die Akzeptanz des Bitcoins reagiert und ist steil nach oben geschossen. Zum Zeitpunkt des Schreibens auf knapp 340 Euro bei Bitcoin.de von vormals gut 310. Vermutlich, weil PayPal zeigt, dass Bitcoin ein durchaus ernstzunehmendes Zahlungsmittel ist, dem auch etablierte Zahlungsanbieter eine große Zukunft einräumen. Kurz gesagt – PayPal macht Bitcoin seriös.
Etwas zweifelhaft könnte aber sein, dass ausgerechnet eine Firma, die der Bitcoin eigentlich unnötig machen sollte, nun als Retter auftritt. Von der Idee, dass der Bitcoin Mittelsmänner unnötig macht, bleibt nicht mehr allzuviel, wenn PayPal die Zahlungen prozessiert und BitPay oder Coinbase die Bitcoins gegen Dollar umwandeln. Aber wir wollen nicht meckern …
Update: Während des Schreibens ist der Preis wieder auf etwa 330 Euro gefallen. An dieser Marke liefern sich nun weltweit Bullen und Bären ein Gefecht. Wir sind gespannt, wie es sich auflöst.
+++++++++++++++++
zum Chart sage ich short ........ und nun wird es 50, 75 oder 90% runter gehen !
Posted on 23. September 2014 by Christoph Bergmann // 0 Comments
Es ist soweit: PayPal macht Ernst. Der Zahlungsdienstleister hat heute bekanntgegeben, dass er mit BitPay, Gocoin und Coinbase kooperiert, um Händlern von digitalen Gütern die Möglichkeit zu geben, über PayPals Payment Hub Bitcoins zu akzeptieren. Der Preis reagiert zum ersten Mal auf eine gute Nachricht und springt nach oben.
Klingeltöne, Spiele, Musik – das etwa sind die digitalen Güter, die nun über PayPals Payment Hub gegen Bitcoins verkauft werden können. Falls Ihr Englisch ausreicht, lesen Sie die Nachricht am besten auf dem Blog von PayPal. In Kürze: PayPal findet Bitcoins super (“Bitcoins hat für Schlagzeilen in diesem Jahr gesorgt, und das aus gutem Grund … wir glauben daran, dass Bitcoin einzigartige Möglichkeiten bietet …”). Die Integration in den Payment Hub bedeutet aber nicht, dass der Bitcoin auch in die digitale Wallet von PayPal passt. “PayPal hat schon immer Innovation unterstützt, aber immer auf eine Weise, die Zahlungen sicher und zuverlässig für unsere Kunden machen. Unsere Herangehensweise an den Bitcoin ist nicht anders.” Daher unterstützt PayPal den Bitcoin graduell und wartet, wie sich die Sache entwickelt.
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Der Preis hat ausnahmsweise auf gute Nachrichten über die Akzeptanz des Bitcoins reagiert und ist steil nach oben geschossen. Zum Zeitpunkt des Schreibens auf knapp 340 Euro bei Bitcoin.de von vormals gut 310. Vermutlich, weil PayPal zeigt, dass Bitcoin ein durchaus ernstzunehmendes Zahlungsmittel ist, dem auch etablierte Zahlungsanbieter eine große Zukunft einräumen. Kurz gesagt – PayPal macht Bitcoin seriös.
Etwas zweifelhaft könnte aber sein, dass ausgerechnet eine Firma, die der Bitcoin eigentlich unnötig machen sollte, nun als Retter auftritt. Von der Idee, dass der Bitcoin Mittelsmänner unnötig macht, bleibt nicht mehr allzuviel, wenn PayPal die Zahlungen prozessiert und BitPay oder Coinbase die Bitcoins gegen Dollar umwandeln. Aber wir wollen nicht meckern …
Update: Während des Schreibens ist der Preis wieder auf etwa 330 Euro gefallen. An dieser Marke liefern sich nun weltweit Bullen und Bären ein Gefecht. Wir sind gespannt, wie es sich auflöst.
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Re: Bitcoin
nach nun fast 2 Jahren seitwärts ... ging es jetzt innerhalb von wenigen Wochen extrem hoch !
Wie geht es nun weiter ?
Wie geht es nun weiter ?
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Re: Bitcoin
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Revolutioniert Bitcoin- Technologie die Finanzwelt?
Der neuste Hollywood- Film lässt sich in wenigen Minuten herunterladen. Eine Geldüberweisung aus den USA nach Europa dauert dagegen zum Teil mehrere Tage. Großbanken, Börsenbetreiber und Dutzende Startups tüfteln deshalb an einer neuen Verschlüsselungstechnologie, die den jahrzehntealten Prozess hinter Geldüberweisungen und Börsengeschäften revolutionieren könnte.
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userkomentar
Schauen sie, das ist eigentlich ganz einfach: Fast 90% des Kapitals, mit dem gehandelt wird, existieren in der Realität nicht - es handelt sich dabei um rein digitale Informationen. Daher ist es nicht unabwegig, eine einheitliche, digitale Währung zu schaffen, die internationale Gültigkeit besitzt. Stellen sie sich nur vor, wie sehr das den Handel vereinfachen könnte? Bitcoins wären auch alltagstauglich, stellen sie sich vor, sie könnten im Supermarkt statt mit Euros oder Dollar damit bezahlen..
quelle
userkomentar
Schauen sie, das ist eigentlich ganz einfach: Fast 90% des Kapitals, mit dem gehandelt wird, existieren in der Realität nicht - es handelt sich dabei um rein digitale Informationen. Daher ist es nicht unabwegig, eine einheitliche, digitale Währung zu schaffen, die internationale Gültigkeit besitzt. Stellen sie sich nur vor, wie sehr das den Handel vereinfachen könnte? Bitcoins wären auch alltagstauglich, stellen sie sich vor, sie könnten im Supermarkt statt mit Euros oder Dollar damit bezahlen..
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Re: Bitcoin
da sollte nun was kommen ...
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Re: Bitcoin
Fortschreitende Negativzinsen erzwingen geradezu ein Bargeldverbot. Denn sonst würden die Menschen ihr Bares von der Bank holen. - Noch: „Gold ZAHLT keine Zinsen“, bald: „Gold KOSTET keine Zinsen!“
# 301 BITCOIN wird bei Bargeldverbot einen rasanten Aufschwung erleben. Noch ahnt die Masse nicht, welche Sprengkraft hinter dem BITCOIN steckt.
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Das ist der Erfinder der Digitalwährung Bitcoin
Craig Steven Wright
02.05.2016, 12:20
Eines der großen Rätsel der Internet- Welt scheint gelöst: Der australische Computerfachmann und Unternehmer Craig Steven Wright hat sich als Erfinder der Digitalwährung Bitcoin präsentiert. Er sprach unter anderem mit der BBC und der Zeitschrift "Economist" darüber.
quelle
02.05.2016, 12:20
Eines der großen Rätsel der Internet- Welt scheint gelöst: Der australische Computerfachmann und Unternehmer Craig Steven Wright hat sich als Erfinder der Digitalwährung Bitcoin präsentiert. Er sprach unter anderem mit der BBC und der Zeitschrift "Economist" darüber.
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Re: Bitcoin
Zweifel am selbsternannten Bitcoin-Erfinder
Die Behauptung eines australischen Bitcoin-Experten, er sei der Erfinder der Digital-Währung, ist nicht lange unwidersprochen geblieben. Mehrere Fachleute meldeten noch am selben Tag Zweifel an der Methode an, mit der der Unternehmer Craig Wright seine Ansprüche untermauerte.
Wright hatte gestern erklärt, er sei „Satoshi Nakamoto“ gewesen - unter diesem Namen agierte der Gründer der virtuellen Währung 2009. Als Beweis legte er einigen Experten wie dem aktuellen Bitcoin-Chefentwickler Gavin Andresen sowie Journalisten der BBC und des Magazins „Economist“ digitale Beweise vor. So demonstrierte er den Einsatz eines Krypto-Schlüssels, den der echte „Satoshi Nakamoto“ bei ersten Bitcoin-Transaktionen benutzt haben muss.
Andresen zeigte sich danach überzeugt. Sein Wort wiegt viel in der Szene: Er hatte einst mit dem ursprünglichen „Satoshi“ elektronisch Kontakt. Kurz darauf kritisierten mehrere IT-Sicherheitsexperten in Blogeinträgen die Belege aber als unzureichend und äußerten zum Teil die Befürchtung, die Demonstration könne manipuliert gewesen sein.
Ruf nach weiteren Beweisen
Der „Economist“, der schon Montag früh einschränkte, wichtige Fragen seien offen geblieben, rief Wright daraufhin auf, mehr Beweise vorzulegen. So solle er weitere Informationen für eine unabhängige Auswertung zur Verfügung stellen und zudem mit dem Krypto-Schlüssel von „Satoshi“ den ersten Absatz des „Economist“-Artikels signieren.
Wright hatte zuvor in seinem Blog betont: „Satoshi ist tot“. „Aber das ist erst der Anfang.“
http://news.orf.at/#/stories/2337569/
Die Behauptung eines australischen Bitcoin-Experten, er sei der Erfinder der Digital-Währung, ist nicht lange unwidersprochen geblieben. Mehrere Fachleute meldeten noch am selben Tag Zweifel an der Methode an, mit der der Unternehmer Craig Wright seine Ansprüche untermauerte.
Wright hatte gestern erklärt, er sei „Satoshi Nakamoto“ gewesen - unter diesem Namen agierte der Gründer der virtuellen Währung 2009. Als Beweis legte er einigen Experten wie dem aktuellen Bitcoin-Chefentwickler Gavin Andresen sowie Journalisten der BBC und des Magazins „Economist“ digitale Beweise vor. So demonstrierte er den Einsatz eines Krypto-Schlüssels, den der echte „Satoshi Nakamoto“ bei ersten Bitcoin-Transaktionen benutzt haben muss.
Andresen zeigte sich danach überzeugt. Sein Wort wiegt viel in der Szene: Er hatte einst mit dem ursprünglichen „Satoshi“ elektronisch Kontakt. Kurz darauf kritisierten mehrere IT-Sicherheitsexperten in Blogeinträgen die Belege aber als unzureichend und äußerten zum Teil die Befürchtung, die Demonstration könne manipuliert gewesen sein.
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Der „Economist“, der schon Montag früh einschränkte, wichtige Fragen seien offen geblieben, rief Wright daraufhin auf, mehr Beweise vorzulegen. So solle er weitere Informationen für eine unabhängige Auswertung zur Verfügung stellen und zudem mit dem Krypto-Schlüssel von „Satoshi“ den ersten Absatz des „Economist“-Artikels signieren.
Wright hatte zuvor in seinem Blog betont: „Satoshi ist tot“. „Aber das ist erst der Anfang.“
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Re: Bitcoin
Bitcoin Mining, und wie entwickelt sich die Geldmenge?
Wenn das so lukrativ ist die Bitcoins zu erzeugen. Bei 4% monatlich sind das an die 50% Rendite im Jahr! Könnte natürlich sein das die Bitcoin-Mining-Gesellschaft pleite geht! Was ja nichts mit dem Bitcoin als solches zu tun hätte.
Bei Gold ist die Gesamtmenge 170.000Tonnen die jährlich um 3.000 Tonnen steigt. (Nur so zum vergleich)
Bei solchen Renditen 4% monatlich wird ja jeder schwach!!!! ODER?
ebay-angebot-------------------------
Bitcoin Cloud Mining für 5 Monate mieten, nach den 5 Monaten erhalten sie
den hier gezahlten Kaufpreis zurück !
Wir bieten 4 % Mining Ertrag pro Monat, Auszahlung 1 mal im Monat.
Laufzeit: 5 Monate (bei Interesse auch bis zu 12 Monate möglich)
Nach Ablauf der 5 Monate erhalten sie den Mietpreis / Kaufpreis zurück !!!!
Betrag: 4000 Euro = 160,00 Euro Mining Ertrag pro Monat
Zahlung: per Überweisung / PayPal (auf Anfrage)
Auszahlung des Ertrages: per Überweisung oder in Form des Mining Ertrages digital, je nach
Wunsch.
Vertrag: Mining Mietvertrag über 5 Monate, wird per Email und als Einschreiben zugesendet
Wichtig: Sie erwerben hier keine Hardware! Ihr Widerrufsrecht erlischt mit dem Kauf und der Bezahlung des Artikels, damit erteilen sie uns das Einverständnis zur beiderseitigen vorzeitigen Vertragserfüllung. Lesen sie dazu unten: Widerrufsrecht. Sie erhalten ein Sonderkündigungsrecht mit einer Kündigungsfrist von 30 Tagen. Durch Ausübung des Sonderkündigungsrechtes fallen keine Gebühren an, sie erhalten den vollen gezahlten Betrag zurück zuzüglich des Ertrages bis zum Kündigungstag.
Bei Fragen / Interesse: Kurze Email.
Wenn das so lukrativ ist die Bitcoins zu erzeugen. Bei 4% monatlich sind das an die 50% Rendite im Jahr! Könnte natürlich sein das die Bitcoin-Mining-Gesellschaft pleite geht! Was ja nichts mit dem Bitcoin als solches zu tun hätte.
Bei Gold ist die Gesamtmenge 170.000Tonnen die jährlich um 3.000 Tonnen steigt. (Nur so zum vergleich)
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Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!
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Re: Bitcoin
Chart oben 421 Ziel ... tja hoch
nun sind wir ... um einiges höher !!!!!!!
lol
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Re: Bitcoin
heute war man so eben bei rund 1.100.- tja ....
http://brokervorschlag.de/bitcoin/unter ... al-und-cfd
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Re: Bitcoin
850 heute! da freut sich der Trader! (wenn er richtig investiert hat). Toll! Was wenn es morgen verboten wird. (Im Kampf gegen Schwarzarbeit!) Was in Indien abgeht! Irre! USA soll Strippen-Zieher sein!
Welche undenkbare Masnahme kommt als nächstes?
Ein Problem bei der Bezahlung mit bitcoin scheint zu sein, das es keinen Nachweis gibt das der Betrag überwiesen wurde und keinen das der Betrag eingegangen ist. So kann jeder Verkäufer sagen bei mir sind keine Bitcoins eingegangen und seine Ware zurückfordern, oder gar nicht erst absenden.
Es benötigt einen Dienstleister wie Paypal und somit zusätzliche Kosten.
Ich vermute das die großen Internethändler, wie ebay und alibaba bald ihre eigenen Kryptowährungen heraus bringen.
Eine Währung scheint "nur" so gut zu sein, wie interessant die Waren sind die damit zu kaufen sind. (Daher plausibel die Bezeichnung Petro-Dollar!)
Als elektronischen Geldbeutel beim persönlichen Einkauf finde ich es noch am interessantesten.
Ich habe jetzt einen Eurobetrag bei einem "miner" für 5 Monate angelegt (über PayPal abgesichert, Betrag kann 6 Monate lang zurückgefordert werden) und bekomme dafür eine interessante Verzinsung die ich mir in bitcoins gutschreiben lasse. Mal sehen.
Welche undenkbare Masnahme kommt als nächstes?
Ein Problem bei der Bezahlung mit bitcoin scheint zu sein, das es keinen Nachweis gibt das der Betrag überwiesen wurde und keinen das der Betrag eingegangen ist. So kann jeder Verkäufer sagen bei mir sind keine Bitcoins eingegangen und seine Ware zurückfordern, oder gar nicht erst absenden.
Es benötigt einen Dienstleister wie Paypal und somit zusätzliche Kosten.
Ich vermute das die großen Internethändler, wie ebay und alibaba bald ihre eigenen Kryptowährungen heraus bringen.
Eine Währung scheint "nur" so gut zu sein, wie interessant die Waren sind die damit zu kaufen sind. (Daher plausibel die Bezeichnung Petro-Dollar!)
Als elektronischen Geldbeutel beim persönlichen Einkauf finde ich es noch am interessantesten.
Ich habe jetzt einen Eurobetrag bei einem "miner" für 5 Monate angelegt (über PayPal abgesichert, Betrag kann 6 Monate lang zurückgefordert werden) und bekomme dafür eine interessante Verzinsung die ich mir in bitcoins gutschreiben lasse. Mal sehen.
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- cabriojoe2
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Re: Bitcoin
Ein Administrator der Börse Coin.mx wurde nun der illegalen Geldgeschäfte schuldig gesprochen.
So gab Anthony Murgio, Administrator von Coin.mx, an, sich an einem illegalen Bitcoin-Austausch beteiligt zu haben. Zudem gab er Konspirationen zu, die die Überweisung unlizenzierten Geldes und Bankbetrug ermöglichten.
Der 33-jährige Murgio stand bereits im letzten Jahr vor Gericht, wurde dort aber nicht schuldig gesprochen. Nun änderte er sein Plädoyer und gab an, in drei Fällen schuldig zu sein, so die Nachrichtenagentur Reuters.
Weiter sagte er, keine Haftstrafen bis zu 12,5 Jahren anzufechten. Die Verurteilung soll am 16. Juni 2017 im US-Bundesstaat Florida erfolgen. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft hat Coin.mx Millionen von US-Dollar in Bitcoins umgetauscht - und das ohne Lizenz.
unlizenziertes Geld = ??? / Schwarzgeld - Geldwäsche?
http://www.it-times.de/news/bitcoin-bet ... en-122043/
So gab Anthony Murgio, Administrator von Coin.mx, an, sich an einem illegalen Bitcoin-Austausch beteiligt zu haben. Zudem gab er Konspirationen zu, die die Überweisung unlizenzierten Geldes und Bankbetrug ermöglichten.
Der 33-jährige Murgio stand bereits im letzten Jahr vor Gericht, wurde dort aber nicht schuldig gesprochen. Nun änderte er sein Plädoyer und gab an, in drei Fällen schuldig zu sein, so die Nachrichtenagentur Reuters.
Weiter sagte er, keine Haftstrafen bis zu 12,5 Jahren anzufechten. Die Verurteilung soll am 16. Juni 2017 im US-Bundesstaat Florida erfolgen. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft hat Coin.mx Millionen von US-Dollar in Bitcoins umgetauscht - und das ohne Lizenz.
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http://www.it-times.de/news/bitcoin-bet ... en-122043/
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!
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Re: Bitcoin
Leg Dich nicht mit dem "Kapital" an!
Bitcoin usw. wird platt gemacht!
Ich zahl überall nur noch bar, um hoffentlich das System zu "bremsen"
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Re: Bitcoin
China verfügt Zwangsgebühren auf Bitcoin-Handel
Die von China verhängten Zwangsgebühren für den Handel mit der Digitalwährung Bitcoin haben der Kryptowährung zugesetzt. Zentralbanken in Europa sprechen von Regulierungen für FinTechs.
Die von der chinesischen Regierung geforderten Gebühren haben den globalen Handel mit der Digitalwährung Bitcoin am Dienstag fast vollständig zum Erliegen gebracht, berichtet Bloomberg. Die Behörden hatten zuvor verfügt, dass die drei großen Bitcoin-Börsen des Landes - Huobi, BTCC und OKCoin - eine Gebühr von 0,2 Prozent auf das Transaktionsvolumen erheben müssen. Schätzungen zufolge werden über diese drei großen Handelsplätze weit mehr als 95 Prozent aller globalen Bitcoin-Transaktionen abgewickelt. Bemerkenswert ist, dass die Preise durch den abrupten Nachfragerückgang offensichtlich nicht gedrückt wurden. Sie lagen durchweg um die Marke von 6.350 Yuan pro Bitcoin. Wie aus Stellungnahmen der Börsen hervorgeht, brachen die Umsätze aufgrund der Neuerung um etwa 90 Prozent ein. Das Stundenvolumen am Dienstag fiel demnach bei OKCoin im Vergleich zum Montag von etwa 10.000 Bitcoin auf etwa 1.000 Bitcoin. Huobi und BTCC verzeichneten Rückgänge von 92 Prozent ...
Wie so etwas geht ist mir unklar. Braucht es doch wieder banken oder Handelsplätze wo alles kontrolliert werden kann. Wer versteht das noch?
Die von China verhängten Zwangsgebühren für den Handel mit der Digitalwährung Bitcoin haben der Kryptowährung zugesetzt. Zentralbanken in Europa sprechen von Regulierungen für FinTechs.
Die von der chinesischen Regierung geforderten Gebühren haben den globalen Handel mit der Digitalwährung Bitcoin am Dienstag fast vollständig zum Erliegen gebracht, berichtet Bloomberg. Die Behörden hatten zuvor verfügt, dass die drei großen Bitcoin-Börsen des Landes - Huobi, BTCC und OKCoin - eine Gebühr von 0,2 Prozent auf das Transaktionsvolumen erheben müssen. Schätzungen zufolge werden über diese drei großen Handelsplätze weit mehr als 95 Prozent aller globalen Bitcoin-Transaktionen abgewickelt. Bemerkenswert ist, dass die Preise durch den abrupten Nachfragerückgang offensichtlich nicht gedrückt wurden. Sie lagen durchweg um die Marke von 6.350 Yuan pro Bitcoin. Wie aus Stellungnahmen der Börsen hervorgeht, brachen die Umsätze aufgrund der Neuerung um etwa 90 Prozent ein. Das Stundenvolumen am Dienstag fiel demnach bei OKCoin im Vergleich zum Montag von etwa 10.000 Bitcoin auf etwa 1.000 Bitcoin. Huobi und BTCC verzeichneten Rückgänge von 92 Prozent ...
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Re: Bitcoin
1 Mio. Euro Stromkosten im Monat!
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Re: Bitcoin
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Re: Bitcoin
oegeat 21.01.2016 00:49 hat geschrieben:da sollte nun was kommen ...
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
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Re: Bitcoin
Mutig wer jetzt short geht! Ich seh es noch als digitales Gold und Langfristinvestition. Aber bei Gold steht ja auch die 700 im Raum. Bei 0,8 Dollar pro Euro alles logisch, würde ich sagen. Dann gehe ich mal lieber etwas e-d short. (zur Absicherung)
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Re: Bitcoin
na ja zuvor war 230(430 Nachkauf) auf 1100 Long von mir angesagt !! und jetzt schon short .. hmm hab i eigentlich net gesagtcabriojoe2 hat geschrieben:Mutig wer jetzt short geht! ..
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Re: Bitcoin
Bitcoins und die Serverfarm auf Island:
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Re: Bitcoin
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Alternative zu Bitcoin
China testet eigene Digitalwährung
Digitalwährungen wie Bitcoin sind effizient bei der Zahlungsabwicklung und entziehen sich staatlicher Kontrolle. Chinas Zentralbank möchte die Vorteile der Technologie nutzen, ohne die Nachteile in Kauf zu nehmen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/China-tes ... 18322.html
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Re: Bitcoin
1271 war da jetzt 1130. 11-12% Rückschlag. China hat die größten bitcoin-minen und die USA lieben ihren Dollar und hassen alle Konkurrenz dazu. Gold, Öl, bitcoin...... 0,01 Long mini bitcoin. Entspricht 0,1 bitcoin. Ab jetzt jede Woche? Mal sehen.oegeat hat geschrieben:oegeat 21.01.2016 00:49 hat geschrieben:da sollte nun was kommen ...
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Digitalwährung bricht ein
US-Börsenaufsicht lehnt Bitcoin-Fonds ab
Seit drei Jahren versuchen zwei bekannte Brüder die US-Börsenaufsicht von einem Investmentfonds für Bitcoin zu überzeugen. Doch ihre Argumente ziehen nicht. Die Finanzaufseher sehen zu viel Raum für Betrügereien und Manipulationen.
Rückschlag für die Digitalwährung Bitcoin: Die US-Börsenaufsicht SEC hat dem ersten Indexfonds eine Absage erteilt, der Investitionen in das Kryptogeld für breitere Anlegermassen zugänglich machen sollte. Das Finanzprodukt sei wegen der mangelnden Regulierung des Bitcoin-Handels zu anfällig für Manipulationen und Betrügereien, begründete die Behörde ihre Entscheidung.
Der Bitcoin-Kurs, den die Hoffnung auf eine Zulassung des Fonds zuvor auf ein Rekordhoch von mehr als 1300 Dollar getrieben hatte, fiel daraufhin bis auf knapp über 1000 Dollar zurück. Zuletzt stand er leicht erholt bei rund 1100 Dollar.
quelle
https://www.google.at/url?sa=t&source=w ... wUNnn2JUIA
Seit drei Jahren versuchen zwei bekannte Brüder die US-Börsenaufsicht von einem Investmentfonds für Bitcoin zu überzeugen. Doch ihre Argumente ziehen nicht. Die Finanzaufseher sehen zu viel Raum für Betrügereien und Manipulationen.
Rückschlag für die Digitalwährung Bitcoin: Die US-Börsenaufsicht SEC hat dem ersten Indexfonds eine Absage erteilt, der Investitionen in das Kryptogeld für breitere Anlegermassen zugänglich machen sollte. Das Finanzprodukt sei wegen der mangelnden Regulierung des Bitcoin-Handels zu anfällig für Manipulationen und Betrügereien, begründete die Behörde ihre Entscheidung.
Der Bitcoin-Kurs, den die Hoffnung auf eine Zulassung des Fonds zuvor auf ein Rekordhoch von mehr als 1300 Dollar getrieben hatte, fiel daraufhin bis auf knapp über 1000 Dollar zurück. Zuletzt stand er leicht erholt bei rund 1100 Dollar.
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Re: Bitcoin
72 Millionen Dollar erbeuteten Hacker letzten Sommer bei Bitfinex. Nun zahlt die Bitcoin-Börse Verluste der Kunden zurück.
Die Bitcoin-Börse Bitfinex macht, was niemand für möglich gehalten hat: Sie zahlt ihren Kunden zurück, was diese verloren hatten, nachdem die Börse letztes Jahr gehackt worden war.
Es war einer der spektakulärsten Hacks des letzten Jahres. Anfang August 2016 gelang es Online-Dieben, rund 72 Millionen Dollar Kundengelder in Bitcoins zu entwenden. Die Bitcoins der Kunden sollten bei der Börse eigentlich gut gesichert sein. Doch aus bis heute unbekannten Gründen gelang es den Hackern, an die sogenannten «Private keys» zu kommen und damit die Verfügungsgewalt über die Bitcoins zu erlangen.
Zuerst Verluste sozialisiert
Die 72 Millionen Dollar waren zwar nur ein Bruchteil dessen, was die Kunden auf ihren Konten bei Bitfinex hielten. Aber es war mehr, als die Hong-Kong-Börse an Reserven hielt. Es drohte das Ende. Dann ging Bitfinex neue Wege. Zuerst sozialisierte sie das Debakel. Sie verteilte den erlittenen Verlust schlicht auf alle Kunden. Deren Kontostände wurden einfach anteilsmässig gesenkt. In einem zweiten Schritt teilte sie all diesen Kunden im gleichen Umfang Schuldscheine zu. Das Versprechen lautete: Bitfinex macht weiter. Und sollte die Börse wieder Gewinn machen, werden zuerst die Schuldscheine zurückgekauft.
Die Rechnung ging auf. In den letzten Monaten verzeichneten alle Krypto-Börsen Rekordumsätze. Der Handel mit digitalen Währungen wie Bitcoin und Ether stieg exponentiell an. Auch bei Bitfinex. Das füllte dank den Gebühreneinnahmen auch wieder die internen Kassen. Frisches Geld kam auch von neuen Investoren, die an eine rosige Zukunft von Bitfinex glauben. Fortlaufend konnten so schon seit Monaten Schuldscheine zurückgekauft werden. Zudem stand den Kunden offen, ihre Schuldscheine gegen Anteile an Bifinex zu tauschen. Auch das wurde rege gemacht.
Grosser Abschlag
Wie überraschend die erfolgreiche Bewältigung des Hacks für alle Beteiligten war, liess sich am Kurs der handelbaren Schuldscheine ablesen. Ein Schuldschein war ein Versprechen für einen Dollar. Phasenweise letzten Herbst wurden sie allerdings nur für 30 Cents gehandelt. Gestern war es nun soweit. Bitfinex kaufte den letzten Schuldschein zu 1 Dollar nur acht Monate nach dem Hack zurück.
Die Bitcoin-Börse Bitfinex macht, was niemand für möglich gehalten hat: Sie zahlt ihren Kunden zurück, was diese verloren hatten, nachdem die Börse letztes Jahr gehackt worden war.
Es war einer der spektakulärsten Hacks des letzten Jahres. Anfang August 2016 gelang es Online-Dieben, rund 72 Millionen Dollar Kundengelder in Bitcoins zu entwenden. Die Bitcoins der Kunden sollten bei der Börse eigentlich gut gesichert sein. Doch aus bis heute unbekannten Gründen gelang es den Hackern, an die sogenannten «Private keys» zu kommen und damit die Verfügungsgewalt über die Bitcoins zu erlangen.
Zuerst Verluste sozialisiert
Die 72 Millionen Dollar waren zwar nur ein Bruchteil dessen, was die Kunden auf ihren Konten bei Bitfinex hielten. Aber es war mehr, als die Hong-Kong-Börse an Reserven hielt. Es drohte das Ende. Dann ging Bitfinex neue Wege. Zuerst sozialisierte sie das Debakel. Sie verteilte den erlittenen Verlust schlicht auf alle Kunden. Deren Kontostände wurden einfach anteilsmässig gesenkt. In einem zweiten Schritt teilte sie all diesen Kunden im gleichen Umfang Schuldscheine zu. Das Versprechen lautete: Bitfinex macht weiter. Und sollte die Börse wieder Gewinn machen, werden zuerst die Schuldscheine zurückgekauft.
Die Rechnung ging auf. In den letzten Monaten verzeichneten alle Krypto-Börsen Rekordumsätze. Der Handel mit digitalen Währungen wie Bitcoin und Ether stieg exponentiell an. Auch bei Bitfinex. Das füllte dank den Gebühreneinnahmen auch wieder die internen Kassen. Frisches Geld kam auch von neuen Investoren, die an eine rosige Zukunft von Bitfinex glauben. Fortlaufend konnten so schon seit Monaten Schuldscheine zurückgekauft werden. Zudem stand den Kunden offen, ihre Schuldscheine gegen Anteile an Bifinex zu tauschen. Auch das wurde rege gemacht.
Grosser Abschlag
Wie überraschend die erfolgreiche Bewältigung des Hacks für alle Beteiligten war, liess sich am Kurs der handelbaren Schuldscheine ablesen. Ein Schuldschein war ein Versprechen für einen Dollar. Phasenweise letzten Herbst wurden sie allerdings nur für 30 Cents gehandelt. Gestern war es nun soweit. Bitfinex kaufte den letzten Schuldschein zu 1 Dollar nur acht Monate nach dem Hack zurück.
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Flash Crash !
zuerst mal wo es soll und short ...
hier dann das Ergebniss ...
Deteil ...
slomo
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Re: Bitcoin
Krypto-ETF: Schweizer wollen schaffen, was in den USA abgelehnt wurde
Ein Team von Ex-Bankern und Start-up-Pionieren will in der Schweiz einen Indexfonds auf Kryptowährungen auflegen. In den USA war ein ähnliches Vorhaben jüngst von der Aufsicht abgeschmettert worden.
http://www.institutional-money.com/news ... wsseite/2/
Ein Team von Ex-Bankern und Start-up-Pionieren will in der Schweiz einen Indexfonds auf Kryptowährungen auflegen. In den USA war ein ähnliches Vorhaben jüngst von der Aufsicht abgeschmettert worden.
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Re: Bitcoin
Bitcoin, AMD und Nvidia
http://www.teleboerse.de/private_finanz ... 37007.html
http://www.teleboerse.de/private_finanz ... 37007.html
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Bitcoin vor kritischen Entscheidungen
Im August kommen wichtige Zeiten auf Bitcoin zu.
Bitcoins Protokolle benötigen eine dringende Verbesserung und es gibt in der Bitcoin-Gemeinde diesbezüglich einige Vorschläge. Zurzeit scheint es, als würde eine klare Mehrheit der Miner dem Vorschlag SegWit2x zur Skalierung zustimmen, der Bitcoin verbessern und große Veränderungen vermeiden könnte.
Sollte jedoch kein Konsens erreicht werden, könnte Bitcoin in eine neue Ära eintreten, da es dann in zwei physisch unterschiedliche Bitcoin-Tokens aufgeteilt wird. Sollte dies passieren, behält sich AvaTrade das Recht vor, alle Trades zu schließen und dabei einen fairen Marktpreis zu nutzen, der vom Preis dieser zwei neuen Tokens abhängt.
Bitte behalten Sie Ihre offenen Positionen ständig im Auge und stellen Sie sicher, ausreichend Guthaben auf Ihrem Konto zu haben, um Margin Calls zu vermeiden.
Feed Update: Aufgrund von Wartungen und Updates der BTC-e Exchange, die zu einem langen Handelsstop weltweit geführt haben, werden Preise von BITCOIN Mini und LITECOIN Mini durch die Poloniex Exchange angegeben.
Bitte zögern Sie nicht, uns jederzeit zu kontaktieren.
Vielen Dank,
Ihr AvaTrade Team
Bitcoins Protokolle benötigen eine dringende Verbesserung und es gibt in der Bitcoin-Gemeinde diesbezüglich einige Vorschläge. Zurzeit scheint es, als würde eine klare Mehrheit der Miner dem Vorschlag SegWit2x zur Skalierung zustimmen, der Bitcoin verbessern und große Veränderungen vermeiden könnte.
Sollte jedoch kein Konsens erreicht werden, könnte Bitcoin in eine neue Ära eintreten, da es dann in zwei physisch unterschiedliche Bitcoin-Tokens aufgeteilt wird. Sollte dies passieren, behält sich AvaTrade das Recht vor, alle Trades zu schließen und dabei einen fairen Marktpreis zu nutzen, der vom Preis dieser zwei neuen Tokens abhängt.
Bitte behalten Sie Ihre offenen Positionen ständig im Auge und stellen Sie sicher, ausreichend Guthaben auf Ihrem Konto zu haben, um Margin Calls zu vermeiden.
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Bitte zögern Sie nicht, uns jederzeit zu kontaktieren.
Vielen Dank,
Ihr AvaTrade Team
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Nach der Spaltung: Bitcoin knackt 3.000-Dollar-Marke,
Bitcoin Cash crasht
Wenige Tage nach der Spaltung der Kryptowährung verbucht Bitcoin den ersten Punktsieg. Während der Bitcoin-Kurs deutlich über 3.000 US-Dollar hinausschoss, musste Bitcoin Cash Federn lassen.
quelle
Prognose für meine Skype runde ... hier und hier Realität
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Re:
martinsgarten_12.04.2013 hat geschrieben:diesen Scheiss muss man nicht verbieten - das erledigt sich von selbst.....
k912.04.2013 hat geschrieben: Sehe ich absolut genauso.
Gruß k9
Hpman 30.04.2013 hat geschrieben:Das Bitcoins sich selbst erledigen sehe ich als durchaus wahrscheinlich, schon alleine das vernünftiger Handel mit realen Gütern durch die extremen Kursschwankungen absolut nicht realisierbar ist.
tja das war die Fehleinschätzung des Jahres 2013, damals war der Kurs bei 85.- nun bei 3500.-
wer also zB 850.- investieret hat nun 35.000.- am Konto ......
überrings ist interessant das keiner der oben genannten noch hier aktiv ist !
aber fett in Gold investierten ....
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Re: Bitcoin
irgendwann gabs mal eine Zeit da waren Tulpen das nonplusultra und Narren haben dafür alles gezahlt.
nun gibts Bitcoins und die Narren sterben nicht aus oder aber wie man aus scheiße Geld macht.
Mir gefällt weder das eine und das andere ekelt-
Irgendwann bekommt jeder mal Recht.
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Re: Bitcoin
nun fehlen noch weniege und man ist bei 5.000 !!!!!!!!
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Re: Bitcoin
Dirk Müller zu Bitcoin!
https://www.youtube.com/watch?v=7Ggxa5BWWf0
Hier mit seiner "goldenen" Krawatte! Gold! Seine langjährige Empfehlung der Vergangenheit. Seit den alten Hochs im Goldpreis!
https://www.youtube.com/watch?v=7Ggxa5BWWf0
Hier mit seiner "goldenen" Krawatte! Gold! Seine langjährige Empfehlung der Vergangenheit. Seit den alten Hochs im Goldpreis!
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!
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- oegeat
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Re: Bitcoin
tja der soll lieber was zu seinem Fonds sagen ....cabriojoe2 hat geschrieben:Dirk Müller zu Bitcoin!
Fakt ist er ist Politisch Wirtschaftlich ein guter Analytiker und ich höre ihn mir gern an .. doch das Mister Dax und Börsengesheen und zu erahnen wo es hingeht ... hat er verlernt !
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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EZB lehnt Estlands Pläne für eine digitale Währung ab
EZB lehnt Estlands Pläne für eine digitale Währung ab
Die zunehmende Beliebtheit von Kryptowährungen, die vorerst von Privatpersonen und einzelnen Firmen verwendet werden, beunruhigt die EZB.
quelle
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- cabriojoe2
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Re: Bitcoin
https://www.krypto-magazin.de/bitcoin-v ... owaehrung/
hier ein Video zur Situation. (vor 2 Tagen)
China verbietet Handel und Japan jetzt auch.
https://www.bing.com/videos/search?q=et ... ORM=VRDGAR
Hier was vom Mai diesen Jahres. Hier wird klar um was es geht.
https://www.btc-echo.de/bitcoin-regulat ... -erwarten/
Chinesen verkaufen Yuan und Devisen gegen Bitcoin. Die wollen raus aus dem offiziellen, besteuerten FIAT-Money.
Der Bitcoin das System das bezahlen mit Bitcoin ist weiter problemlos möglich.
Die Bitcoins gegen Devisen zu kaufen! Dass wurde jetzt in China verboten! Ebenso den Verkauf der Bitcoins gegen Devisen. Aber nur in China!
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Bitcoin-Regulationen in China: neuer Aufwind zu erwarten?
30. Mai 2017 | Philipp Giese
Im Juni sollen in China neue Regulierungen gegen Geldwäsche an Bitcoin-Exchanges in Kraft treten. Was können diese für Bitcoin bedeuten?
Caixin, ein chinesisches Magazin, welches sich zu verschiedenen Themen im Finanzsektor äußert, hat die nächsten Schritte bezüglich Bitcoin-Regulation dargestellt, welche die Peoples Bank of China (PBOC) realisieren will. Diese im Juni in Kraft tretenden neuen Bestimmungen betreffen Bitcoin- und Altcoin-Exchanges. Wir haben darüber vor einiger Zeit berichtet, hier seien die Konsequenzen kurz zusammengefasst.
Letztlich geht es hier um AML-Regulationen, mit denen Geldwäsche durch Trading-Aktivitäten unterbunden werden sollen. Im Vorfeld dieser neuen Bestimmungen wurden Chinas Bitcoin-Exchanges, unter anderem die “Big Three” OKCoin, BTCC und Huobi, langwierigen Untersuchungen unterzogen. Im Rahmen dieser wurde überprüft, inwiefern diese Exchanges gegen Geldwäsche vorgehen. Die drei großen Exchanges haben während der Untersuchungen Auszahlungen unterbunden.
Gemäß der Peoples Bank of China wurden einige Mängel bezüglich der Arbeit der drei Exchanges identifiziert. Diese werden auch negative Konsequenzen haben, über das Ausmaß dieser ist noch nicht entschieden. Um entsprechende Konsequenzen gering zu halten wurde seitens der chinesischen Exchanges die Know Your Customer – Policy drastisch verschärft.
Was die Regularien Chinas für Bitcoin bedeuten können
Es ist äußerst interessant, dass trotz der seit Januar geltenden Bestimmungen, die ein Ausbezahlen der Bitcoin-Funds verbieten, in den letzten Wochen Anleger unglaublich viel Geld in Bitcoin steckten. Dadurch wurde China wieder der zweitgrößte Bitcoin-Markt (nach den Vereinigten Staaten).
Interessant: Ein Vorwurf verschiedener Seiten war, dass viele Chinesen ihr Geld ins Ausland transferieren wollten. Die weiter ansteigenden Bitcoin-Investments, trotz Sperre bezüglich Auszahlungen und trotz verstärktem Aufkommen von Anti-Geldwäsche Regulationen, zeigt jedoch, dass es den Chinesen um ein mittel- bis langfristiges Investment geht.
In dieser Hinsicht darf man gespannt sein, wie sich die Nachfrage bezüglich Bitcoin nach Inkrafttreten der Bitcoin-Regulationen in China entwickeln wird.
BTC-ECHO
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Und warum die strengen Kapitalkontrollen in China?
Weil sie ihren Yuan sonst aufwerten müssen und mit einer starken Währung Konkurenzunfähiger wären.
Aha!
Dann müsste ja jeder den Chinesen Gold, Devisen und Bitcoin gegen ihre unterbewertete Währung Yuan verkaufen. Wenn der aufwertet müssen, Die Kapitalkontrollen nicht haltbar sind, geht der Aktienindex in den Keller. ??? Verrückt! ...wenn es so ist.
http://www.handelsblatt.com/my/politik/ ... GRYBbs-ap3
hier ein Video zur Situation. (vor 2 Tagen)
China verbietet Handel und Japan jetzt auch.
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Hier was vom Mai diesen Jahres. Hier wird klar um was es geht.
https://www.btc-echo.de/bitcoin-regulat ... -erwarten/
Chinesen verkaufen Yuan und Devisen gegen Bitcoin. Die wollen raus aus dem offiziellen, besteuerten FIAT-Money.
Der Bitcoin das System das bezahlen mit Bitcoin ist weiter problemlos möglich.
Die Bitcoins gegen Devisen zu kaufen! Dass wurde jetzt in China verboten! Ebenso den Verkauf der Bitcoins gegen Devisen. Aber nur in China!
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Bitcoin-Regulationen in China: neuer Aufwind zu erwarten?
30. Mai 2017 | Philipp Giese
Im Juni sollen in China neue Regulierungen gegen Geldwäsche an Bitcoin-Exchanges in Kraft treten. Was können diese für Bitcoin bedeuten?
Caixin, ein chinesisches Magazin, welches sich zu verschiedenen Themen im Finanzsektor äußert, hat die nächsten Schritte bezüglich Bitcoin-Regulation dargestellt, welche die Peoples Bank of China (PBOC) realisieren will. Diese im Juni in Kraft tretenden neuen Bestimmungen betreffen Bitcoin- und Altcoin-Exchanges. Wir haben darüber vor einiger Zeit berichtet, hier seien die Konsequenzen kurz zusammengefasst.
Letztlich geht es hier um AML-Regulationen, mit denen Geldwäsche durch Trading-Aktivitäten unterbunden werden sollen. Im Vorfeld dieser neuen Bestimmungen wurden Chinas Bitcoin-Exchanges, unter anderem die “Big Three” OKCoin, BTCC und Huobi, langwierigen Untersuchungen unterzogen. Im Rahmen dieser wurde überprüft, inwiefern diese Exchanges gegen Geldwäsche vorgehen. Die drei großen Exchanges haben während der Untersuchungen Auszahlungen unterbunden.
Gemäß der Peoples Bank of China wurden einige Mängel bezüglich der Arbeit der drei Exchanges identifiziert. Diese werden auch negative Konsequenzen haben, über das Ausmaß dieser ist noch nicht entschieden. Um entsprechende Konsequenzen gering zu halten wurde seitens der chinesischen Exchanges die Know Your Customer – Policy drastisch verschärft.
Was die Regularien Chinas für Bitcoin bedeuten können
Es ist äußerst interessant, dass trotz der seit Januar geltenden Bestimmungen, die ein Ausbezahlen der Bitcoin-Funds verbieten, in den letzten Wochen Anleger unglaublich viel Geld in Bitcoin steckten. Dadurch wurde China wieder der zweitgrößte Bitcoin-Markt (nach den Vereinigten Staaten).
Interessant: Ein Vorwurf verschiedener Seiten war, dass viele Chinesen ihr Geld ins Ausland transferieren wollten. Die weiter ansteigenden Bitcoin-Investments, trotz Sperre bezüglich Auszahlungen und trotz verstärktem Aufkommen von Anti-Geldwäsche Regulationen, zeigt jedoch, dass es den Chinesen um ein mittel- bis langfristiges Investment geht.
In dieser Hinsicht darf man gespannt sein, wie sich die Nachfrage bezüglich Bitcoin nach Inkrafttreten der Bitcoin-Regulationen in China entwickeln wird.
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Und warum die strengen Kapitalkontrollen in China?
Weil sie ihren Yuan sonst aufwerten müssen und mit einer starken Währung Konkurenzunfähiger wären.
Aha!
Dann müsste ja jeder den Chinesen Gold, Devisen und Bitcoin gegen ihre unterbewertete Währung Yuan verkaufen. Wenn der aufwertet müssen, Die Kapitalkontrollen nicht haltbar sind, geht der Aktienindex in den Keller. ??? Verrückt! ...wenn es so ist.
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Zuletzt geändert von cabriojoe2 am 15.09.2017 12:23, insgesamt 6-mal geändert.
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!
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