Kato hat geschrieben:ich wiederhole mich, ich sehe das Board als Gedankenaustausch und nicht als Vertriebsplattform, oder siehst du mich auf Kundensuche ?
Bin ja zufällig Vermögensberater, Kunde gewinne ich aber nicht über das Internet.
Schade wäre, wenn diese Plattform Ihren Glanz verliert, für mich ist sie zur zeit immer noch die beste Plattform mit den besten Köpfen
kato
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kato
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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ich sehe das Board als Gedankenaustausch
90% der Gedanken kommen von mir ! und das wird mühsam positiv ist das in letzter zeit einige eigene Gedanken bringen oder zumindest regelmässig was rein stellen kopieren so das das suchen wegfallt
DANKE hier an ..die Fleißigen !!!!!!
zu den eigenen Gedanken die einige rein stellen mit charts das ist gut so ... du leider stellst nen text offt rein wo man 10 mal nachdenken mus was meinst du überhaupt ..bsit aber nicht der einzige !! hier den habe ich gegangen LOL das war mir dann zu blöd aber nicht nur mir lies selber hier erklärbär
nicht als Vertriebsplattform, oder siehst du mich auf Kundensuche
keine Ahnung was du anbietest ? stells doch mal vor ..dazu ist überrings jeder aufgefordert keiner machte es ..... wie egsagt stells vor hier
abschließend zu dem Thema ich bekommimmer wieder mails wo leute zerti x und y kaufften und ich dann magenkräpfe bekomme und mcih frage hmmmmm is das so schwer sich durchzulesen warum ich CFD´s anbiete
hier ... da die leute ja auch das was cih so bringe hier Umsetzen oder auch nicht ..dann zumindest lesen ....... sollen sie zumindest es mit dem "richtigen" werkzeug tun ! klar das fallt was ab für mich ..warum auch nicht ... die vorteile sidn ja vorhanden oder ? sieh link oben 28.- euro zahlen oder 3.- ??
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ja da bist selber schuld ..ich habe seit 1999 als ich auf Alternative investmenst zu vermitteln begann als vermögendsberater nur über das internet kunden gewonnen ..... es kommt drauf an wie man es macht ....
Schade wäre, wenn diese Plattform Ihren Glanz verliert, für mich ist sie zur zeit immer noch die beste Plattform mit den besten Köpfen
ja wäre schade ..daher reduziere ich meinen 90% Anteil und hoffe das dies von allen genutzt wird sich mehr einzubringen ......
90% der Gedanken kommen von mir ! und das wird mühsam positiv ist das in letzter zeit einige eigene Gedanken bringen oder zumindest regelmässig was rein stellen kopieren so das das suchen wegfallt
DANKE hier an ..die Fleißigen !!!!!!
zu den eigenen Gedanken die einige rein stellen mit charts das ist gut so ... du leider stellst nen text offt rein wo man 10 mal nachdenken mus was meinst du überhaupt ..bsit aber nicht der einzige !! hier den habe ich gegangen LOL das war mir dann zu blöd aber nicht nur mir lies selber hier erklärbär
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abschließend zu dem Thema ich bekommimmer wieder mails wo leute zerti x und y kaufften und ich dann magenkräpfe bekomme und mcih frage hmmmmm is das so schwer sich durchzulesen warum ich CFD´s anbiete
hier ... da die leute ja auch das was cih so bringe hier Umsetzen oder auch nicht ..dann zumindest lesen ....... sollen sie zumindest es mit dem "richtigen" werkzeug tun ! klar das fallt was ab für mich ..warum auch nicht ... die vorteile sidn ja vorhanden oder ? sieh link oben 28.- euro zahlen oder 3.- ??
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du leider stellst nen text offt rein wo man 10 mal nachdenken mus was meinst du überhaupt ..bsit aber nicht der einzige !!
kato: werde mir mühe geben, mehr charts weniger fragen wo einige leute zu langenachdenken muessen.....
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keine Ahnung was du anbietest ? stells doch mal vor ..dazu ist überrings jeder aufgefordert keiner machte es ..... wie egsagt stells vor hier
kato: nage nicht am hungertuch, jeder kann sich heir auch gerne als vertriebler vorstellen, was er machz usw. , ich habe dazu kein interesse, habe genug kunden....
ja da bist selber schuld ..ich habe seit 1999 als ich auf Alternative investmenst zu vermitteln begann als vermögendsberater nur über das internet kunden gewonnen ..... es kommt drauf an wie man es macht ....
kato: s.o., nage nicht am hungertuch, du aber sicherlich auch nicht !
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ja wäre schade ..daher reduziere ich meinen 90% Anteil und hoffe das dies von allen genutzt wird sich mehr einzubringen ......
kato: das ist deine freiwillige entscheidung und abs. o.k. ich versuche mich mehr einzubringen, bin sicherlich jemand, der über dem durchschnitt liegt
kato
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kato: nage nicht am hungertuch, jeder kann sich heir auch gerne als vertriebler vorstellen, was er machz usw. , ich habe dazu kein interesse, habe genug kunden....
ja da bist selber schuld ..ich habe seit 1999 als ich auf Alternative investmenst zu vermitteln begann als vermögendsberater nur über das internet kunden gewonnen ..... es kommt drauf an wie man es macht ....
kato: s.o., nage nicht am hungertuch, du aber sicherlich auch nicht !
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ja wäre schade ..daher reduziere ich meinen 90% Anteil und hoffe das dies von allen genutzt wird sich mehr einzubringen ......
kato: das ist deine freiwillige entscheidung und abs. o.k. ich versuche mich mehr einzubringen, bin sicherlich jemand, der über dem durchschnitt liegt
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http://www.daf.fm/video/egbert-prior-ok ... 57641.html
egbert prior, den gibt es auch noch !? den habe ich vor 15 jahren schon als super bullen gehört, er ruft die 10000 aus !?
Das stimmt nachdenklich
kato
egbert prior, den gibt es auch noch !? den habe ich vor 15 jahren schon als super bullen gehört, er ruft die 10000 aus !?
Das stimmt nachdenklich
kato
http://www.daf.fm/video/zwermann-nur-ei ... 57642.html
zwermann sieht erstmal ca. 6900, entscheidend für ihn. dass die 1.27 im euro halten, dann sind auch neue hochs möglich,
kato
zwermann sieht erstmal ca. 6900, entscheidend für ihn. dass die 1.27 im euro halten, dann sind auch neue hochs möglich,
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- martinsgarten
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Ich denke, der Zwermann liegt mit seiner Vermutung richtig - ABER !
Betrachtet man den Deutschen Aktienindex DAX über lange Zeiträume, so ist die Einheit der deutschen Währung (€ bzw. DM) nicht sinnvoll, weil sich die Geldmenge über lange Zeiträume stark erhöht (Inflation) und damit der Wert der Währungeinheit in diesen Zeiträumen stark absinkt.
Hier wurde deshalb als Alternative die Maßeinheit eine Unze Gold verwendet (=31,105g), der dominierende Einfluss der Geldmengenausweitung damit ausgeschaltet.
Zusätzlich ist die vorhandene, d.h. geförderte Goldmenge auf der Welt in rot eingetragen; angenähert betrug die Goldförderung in den letzten 50 Jahren etwa 1,6% des Weltlagerbestandes.
Unter einigen, vereinfachenden Annahmen kommt man zu dem Ergebnis, dass es drei wesentliche, systematische Einflussfaktoren gibt, die das Verhältnis DAX/Gold langfristig verschieben können:
a) die kontinuierlich steigende Weltgoldmenge,
b) der fallende Anteil Deutschlands am Weltbruttosozialprodukt sowie
c) der Anstieg des DAX Performanceindexes relativ zum DAX Kursindex. Bereinigt man die Entwicklung des Verhältnisses DAX/Gold um diese genannten drei Einflussfaktoren, so sollte das Verhältnis in einer industrialisierten Gesellschaft etwa konstant sein.
Wie man empirisch feststellt, pendelt die Relation DAX/Gold tatsächlich mit einer Periode von etwa 36 Jahren um einen annähernd konstanten Wert (Kreditzyklus).
Die grau skizzierte Prognose im Graphen unterstellt genau diese zyklische Wiederholung des Verhältnisses DAX/Gold, wobei das Jahr 1971 etwa dem Jahr 2007 gleichgesetzt wurde.
Um das prognostizierte Verhältnis DAX/Gold in seiner absoluten Höhe direkt ablesen zu können, wurden die um etwa 36 Jahre in die Zukunft verschobene, graue Kurve um die drei oben genannten Einflussfaktoren rechnerisch bereinigt. Auf diese Weise erhält man eine interessante, überraschend treffsichere Prognose, die sich natürlich noch an der zukünftigen Entwicklung messen lassen muss.
Diese ungewohnte Betrachtungsweise des DAX führt weiter zu der verblüffenden Erkenntnis, dass langfristige, reale Wertzuwächse aus Aktien von durchschnittlichn 8% und mehr nur eine Illusion sind, vorgegaukelt einerseits durch die Entwertung unserer Währung und andererseits durch jahrzehntelange Zyklen mit erheblichen Abweichungen von der zur erwartenden, durchschnittlichen Entwicklung.
Geld ist kein Maßstab für Preise. Es unterliegt in der gleichen Weise den Bewertungen und Handlungen des Menschen wie alle anderen Wirtschaftsgüter auch. Sein subjektiver wie auch objektiver Tauschwert schwankt kontinuierlich und wirkt sich umgekehrt auf Tauschverhältnisse anderer Güter zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichem Umfang aus. Es gibt keine Stabilität des Geldes, egal ob es sich um fiat-Geld oder Warengeld handelt. Es gibt keinen Fixpunkt und kein feste Beziehung im wirtschaftlichen Warenaustausch. Doch trotz dieser innewohnenden Instabilität des Wertes und der Kaufkraft, sucht der Mensch unaufhörlich nach einem zuverlässigen Tauschmitttel.
Die Edelmetalle waren dem Menschen zu diesem Zweck über Generationen hinweg dienlich. Aufgrund ihrer natürlichen Eigenschaften und ihrer vergleichsweisen Knappheit, waren sowohl Gold als auch Silber zuverlässige Tauschmittel. Sie waren marktfähige Güter, die allmählich allgemeine Akzeptanz und Verwendung im wirtschaftlichen Warenaustausch gewannen. Sie konnten sogar als Mittel zur Kalkulation dienen, weil sich ihre Menge über die Zeit nur sehr langsam änderte. Dies hielt die prozentualen Veränderungen in ihrer Kaufkraft so klein, dass sie im Rechnungswesen und der Buchhaltung vernachlässigt werden konnten. In diesem Sinne können wir von einer Stabilität der Bewertung sprechen, die es dem handelnden Menschen erlaubt, die zahllosen Objekte seines wirtschaftlichen Interesses zu vergleichen.
Hans F. Sennholz, deutscher Ökonom
in der Veröffentlichung "Milton Friedmann", 2006
Es gibt etwa dreihundert Ökonomen auf der Welt, die gegen Gold sind, und sie denken, Gold sei ein barbarisches Relikt- und sie mögen vielleicht recht haben.
Unglücklicherweise gibt es drei Milliarden Einwohner auf der Welt, die an Gold glauben.
Janos Fekete, stellvertretender, ungarischer Zentralbankpräsident (1918-2009)
Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer die alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden.
William Faulkner, US-amerikanischer Schriftsteller (1897-1962)
QUELLE
Betrachtet man den Deutschen Aktienindex DAX über lange Zeiträume, so ist die Einheit der deutschen Währung (€ bzw. DM) nicht sinnvoll, weil sich die Geldmenge über lange Zeiträume stark erhöht (Inflation) und damit der Wert der Währungeinheit in diesen Zeiträumen stark absinkt.
Hier wurde deshalb als Alternative die Maßeinheit eine Unze Gold verwendet (=31,105g), der dominierende Einfluss der Geldmengenausweitung damit ausgeschaltet.
Zusätzlich ist die vorhandene, d.h. geförderte Goldmenge auf der Welt in rot eingetragen; angenähert betrug die Goldförderung in den letzten 50 Jahren etwa 1,6% des Weltlagerbestandes.
Unter einigen, vereinfachenden Annahmen kommt man zu dem Ergebnis, dass es drei wesentliche, systematische Einflussfaktoren gibt, die das Verhältnis DAX/Gold langfristig verschieben können:
a) die kontinuierlich steigende Weltgoldmenge,
b) der fallende Anteil Deutschlands am Weltbruttosozialprodukt sowie
c) der Anstieg des DAX Performanceindexes relativ zum DAX Kursindex. Bereinigt man die Entwicklung des Verhältnisses DAX/Gold um diese genannten drei Einflussfaktoren, so sollte das Verhältnis in einer industrialisierten Gesellschaft etwa konstant sein.
Wie man empirisch feststellt, pendelt die Relation DAX/Gold tatsächlich mit einer Periode von etwa 36 Jahren um einen annähernd konstanten Wert (Kreditzyklus).
Die grau skizzierte Prognose im Graphen unterstellt genau diese zyklische Wiederholung des Verhältnisses DAX/Gold, wobei das Jahr 1971 etwa dem Jahr 2007 gleichgesetzt wurde.
Um das prognostizierte Verhältnis DAX/Gold in seiner absoluten Höhe direkt ablesen zu können, wurden die um etwa 36 Jahre in die Zukunft verschobene, graue Kurve um die drei oben genannten Einflussfaktoren rechnerisch bereinigt. Auf diese Weise erhält man eine interessante, überraschend treffsichere Prognose, die sich natürlich noch an der zukünftigen Entwicklung messen lassen muss.
Diese ungewohnte Betrachtungsweise des DAX führt weiter zu der verblüffenden Erkenntnis, dass langfristige, reale Wertzuwächse aus Aktien von durchschnittlichn 8% und mehr nur eine Illusion sind, vorgegaukelt einerseits durch die Entwertung unserer Währung und andererseits durch jahrzehntelange Zyklen mit erheblichen Abweichungen von der zur erwartenden, durchschnittlichen Entwicklung.
Geld ist kein Maßstab für Preise. Es unterliegt in der gleichen Weise den Bewertungen und Handlungen des Menschen wie alle anderen Wirtschaftsgüter auch. Sein subjektiver wie auch objektiver Tauschwert schwankt kontinuierlich und wirkt sich umgekehrt auf Tauschverhältnisse anderer Güter zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichem Umfang aus. Es gibt keine Stabilität des Geldes, egal ob es sich um fiat-Geld oder Warengeld handelt. Es gibt keinen Fixpunkt und kein feste Beziehung im wirtschaftlichen Warenaustausch. Doch trotz dieser innewohnenden Instabilität des Wertes und der Kaufkraft, sucht der Mensch unaufhörlich nach einem zuverlässigen Tauschmitttel.
Die Edelmetalle waren dem Menschen zu diesem Zweck über Generationen hinweg dienlich. Aufgrund ihrer natürlichen Eigenschaften und ihrer vergleichsweisen Knappheit, waren sowohl Gold als auch Silber zuverlässige Tauschmittel. Sie waren marktfähige Güter, die allmählich allgemeine Akzeptanz und Verwendung im wirtschaftlichen Warenaustausch gewannen. Sie konnten sogar als Mittel zur Kalkulation dienen, weil sich ihre Menge über die Zeit nur sehr langsam änderte. Dies hielt die prozentualen Veränderungen in ihrer Kaufkraft so klein, dass sie im Rechnungswesen und der Buchhaltung vernachlässigt werden konnten. In diesem Sinne können wir von einer Stabilität der Bewertung sprechen, die es dem handelnden Menschen erlaubt, die zahllosen Objekte seines wirtschaftlichen Interesses zu vergleichen.
Hans F. Sennholz, deutscher Ökonom
in der Veröffentlichung "Milton Friedmann", 2006
Es gibt etwa dreihundert Ökonomen auf der Welt, die gegen Gold sind, und sie denken, Gold sei ein barbarisches Relikt- und sie mögen vielleicht recht haben.
Unglücklicherweise gibt es drei Milliarden Einwohner auf der Welt, die an Gold glauben.
Janos Fekete, stellvertretender, ungarischer Zentralbankpräsident (1918-2009)
Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer die alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden.
William Faulkner, US-amerikanischer Schriftsteller (1897-1962)
QUELLE
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
(Albert Einstein, 1879–1955)
http://www.bantleon.com/de/aktuelles/an ... 2012-10-02
....Welche Chancen bieten die Kapitalmärkte in diesem Umfeld?
Preissler: Der DAX dürfte seinen bisherigen Höchststand von 8151 Punkten in den nächsten sechs bis neun Monaten übertreffen. Ähnlich positiv sehen wir Rohstoffe, die im Unterschied zu den Aktienmärkten bislang nur verhalten auf die veränderte Grosswetterlage reagiert haben und entsprechendes Aufholpotential haben. Vor allem bei zyklischen Industriemetallen wie Kupfer, Aluminium und Zink sehen wir attraktive Ertragschancen in der Grössenordnung von 10 bis 15 Prozent. An den Anleihenmärkten dürften die Risikoaufschläge von Peripherieanleihen gegenüber Bundesanleihen in den kommenden Monaten weiter abschmelzen. Während die Entwicklung bei kurzen Laufzeiten bereits ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat, sehen wir vor allem bei mittleren und längeren Laufzeiten noch Potential; die Zinsabstände dürften dort schrumpfen. Auch bei Unternehmensanleihen sollten die Risikoprämien branchenübergreifend noch kleiner werden – im Investment-Grade-Bereich ebenso wie bei Hochzinsanleihen.....
kato
....Welche Chancen bieten die Kapitalmärkte in diesem Umfeld?
Preissler: Der DAX dürfte seinen bisherigen Höchststand von 8151 Punkten in den nächsten sechs bis neun Monaten übertreffen. Ähnlich positiv sehen wir Rohstoffe, die im Unterschied zu den Aktienmärkten bislang nur verhalten auf die veränderte Grosswetterlage reagiert haben und entsprechendes Aufholpotential haben. Vor allem bei zyklischen Industriemetallen wie Kupfer, Aluminium und Zink sehen wir attraktive Ertragschancen in der Grössenordnung von 10 bis 15 Prozent. An den Anleihenmärkten dürften die Risikoaufschläge von Peripherieanleihen gegenüber Bundesanleihen in den kommenden Monaten weiter abschmelzen. Während die Entwicklung bei kurzen Laufzeiten bereits ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat, sehen wir vor allem bei mittleren und längeren Laufzeiten noch Potential; die Zinsabstände dürften dort schrumpfen. Auch bei Unternehmensanleihen sollten die Risikoprämien branchenübergreifend noch kleiner werden – im Investment-Grade-Bereich ebenso wie bei Hochzinsanleihen.....
kato
ganz unrech hat er nicht
http://www.stock-world.de/analysen/nc46 ... nicht.html
"....Historischer Vorteil
Zunächst einmal gilt es festzuhalten, dass Zehnjahreszeiträume mit einer negativen Rendite äußerst selten sind. Einer Studie von Fisher Investments zufolge ist dies bei einer monatlichen Betrachtung der US-Aktienmärkte seit 1926 nur zu 6,3 % der Fall. Interessant ist hierbei die Entwicklung der Aktienmärkte in der sich jeweils anschließenden Dekade: Der durchschnittliche Zuwachs beträgt erstaunliche 156,2 %. Und es bleibt festzuhalten, dass noch niemals (!) in der Geschichte eine negative Dekade von einer weiteren Dekade mit negativer Wertentwicklung gefolgt wurde. Doch woher dann die düsteren Prognosen für das laufende Jahrzehnt?..."
kato
http://www.stock-world.de/analysen/nc46 ... nicht.html
"....Historischer Vorteil
Zunächst einmal gilt es festzuhalten, dass Zehnjahreszeiträume mit einer negativen Rendite äußerst selten sind. Einer Studie von Fisher Investments zufolge ist dies bei einer monatlichen Betrachtung der US-Aktienmärkte seit 1926 nur zu 6,3 % der Fall. Interessant ist hierbei die Entwicklung der Aktienmärkte in der sich jeweils anschließenden Dekade: Der durchschnittliche Zuwachs beträgt erstaunliche 156,2 %. Und es bleibt festzuhalten, dass noch niemals (!) in der Geschichte eine negative Dekade von einer weiteren Dekade mit negativer Wertentwicklung gefolgt wurde. Doch woher dann die düsteren Prognosen für das laufende Jahrzehnt?..."
kato
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... ,b605.html
"Da der zeitliche Abstand zumeist fehlt, werden Trendwenden häufig erst erkannt, wenn es bereits zu spät ist. Sollte das Jahr 2012 später als ein bedeutender Wendepunkt der Märkte in die Geschichte eingehen?"
Von Carmignac habe ich immer viel gehalten und tue dies immer noch.Wenn die jetzt auch poitiv werden ?
kato
"Da der zeitliche Abstand zumeist fehlt, werden Trendwenden häufig erst erkannt, wenn es bereits zu spät ist. Sollte das Jahr 2012 später als ein bedeutender Wendepunkt der Märkte in die Geschichte eingehen?"
Von Carmignac habe ich immer viel gehalten und tue dies immer noch.Wenn die jetzt auch poitiv werden ?
kato
http://indextrader.webnode.com/blog/
"...Nach dem der Baltic Dry Index binnen Jahresfrist von 2173 Punkte im Oktober 2011 auf zwischenzeitlich 641 Punkte (Januar 2012) abgestürzt war, sich danach auf 1165 Indexpunkte erholte um nochmal im September 2012 auf 661 Indexpunkte "abzusaufen" - hat dieser offenbar nun die Kurve gekriegt.
Denn mit Bekanntgabe der unlimitieren Käufe von Staatsanleihen durch die Zentralbanken konnte der Baltic Dry Index inzwischen mehr als 300 Punkte zu legen - was einem Anstieg von mehr als +50 Prozent gegenüber dem Septembertief entspricht.
.."
kato
"...Nach dem der Baltic Dry Index binnen Jahresfrist von 2173 Punkte im Oktober 2011 auf zwischenzeitlich 641 Punkte (Januar 2012) abgestürzt war, sich danach auf 1165 Indexpunkte erholte um nochmal im September 2012 auf 661 Indexpunkte "abzusaufen" - hat dieser offenbar nun die Kurve gekriegt.
Denn mit Bekanntgabe der unlimitieren Käufe von Staatsanleihen durch die Zentralbanken konnte der Baltic Dry Index inzwischen mehr als 300 Punkte zu legen - was einem Anstieg von mehr als +50 Prozent gegenüber dem Septembertief entspricht.
.."
kato
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... ,b605.html
"..Wenn die Bank of England nun tatsächlich auf die Rückzahlung sämtlicher von ihr gehaltenen Staatsanleihen verzichten würde, dann würde dies UK auf eine Verschuldung von weniger als 60 Prozent des BIP rücken – und damit auf ein Niveau, das allgemein als „gesund“ gilt und eine Finanzierung durch private Anleger erleichtern dürfte. Es würde mich nicht verwundern, wenn die Briten diesen Weg demnächst gehen würden.
..."
Meinungen ??
kato
"..Wenn die Bank of England nun tatsächlich auf die Rückzahlung sämtlicher von ihr gehaltenen Staatsanleihen verzichten würde, dann würde dies UK auf eine Verschuldung von weniger als 60 Prozent des BIP rücken – und damit auf ein Niveau, das allgemein als „gesund“ gilt und eine Finanzierung durch private Anleger erleichtern dürfte. Es würde mich nicht verwundern, wenn die Briten diesen Weg demnächst gehen würden.
..."
Meinungen ??
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Die Briten sind die Vorreiter, wenn es um kreative Staatsfinanzierung geht. Die Bank of England hat britische Staatsanleihen im Wert von 360 Milliarden Pfund in der Bilanz stehen. Das sind etwa 30 Prozent der britischen Staatsschulden. In den USA ist das Bild ähnlich: 12 Prozent der US-Anleihen liegen direkt bei der FED, 35 Prozent bei anderen US-Regierungsinstitutionen. In Japan, wo die Aufkäufe von Staatsschulden schon seit den 90er Jahren laufen, liegen auch ca. 40 Prozent der Anleihen bei staatlichen Stellen, davon rund die Hälfte direkt bei der Notenbank.
++++++++++++++
das sage ich schon immer das das der Weg ist
wobei die notenbank nur auf Zinsen verzichten soll aber nicht auf die Schulden das heisst man kommt vom Zins los hat da nichst mehr aufzuwenden sondern Tilgt 1-1 ...endlich und bringt damit die Inflation in den Griff.
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das sage ich schon immer das das der Weg ist
wobei die notenbank nur auf Zinsen verzichten soll aber nicht auf die Schulden das heisst man kommt vom Zins los hat da nichst mehr aufzuwenden sondern Tilgt 1-1 ...endlich und bringt damit die Inflation in den Griff.
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sicher, dass kann er für eine bestimmte Zeit sein.oegeat hat geschrieben:Die Briten sind die Vorreiter, wenn es um kreative Staatsfinanzierung geht. Die Bank of England hat britische Staatsanleihen im Wert von 360 Milliarden Pfund in der Bilanz stehen. Das sind etwa 30 Prozent der britischen Staatsschulden. In den USA ist das Bild ähnlich: 12 Prozent der US-Anleihen liegen direkt bei der FED, 35 Prozent bei anderen US-Regierungsinstitutionen. In Japan, wo die Aufkäufe von Staatsschulden schon seit den 90er Jahren laufen, liegen auch ca. 40 Prozent der Anleihen bei staatlichen Stellen, davon rund die Hälfte direkt bei der Notenbank.
++++++++++++++
das sage ich schon immer das das der Weg ist
wobei die notenbank nur auf Zinsen verzichten soll aber nicht auf die Schulden das heisst man kommt vom Zins los hat da nichst mehr aufzuwenden sondern Tilgt 1-1 ...endlich und bringt damit die Inflation in den Griff.
Theoretisch könnten die Notenbanken 100% der Staatsschulden zu 0% Zins aufkaufen.
Was machen dann aber die Anleger mit IHREM Geld ?
Die muß man dann mindestens so um die 2% das Vermögen/Kaufkraft inflationieren, damit man langfristig von den Schulden, bei 1% NEUVERSCHULDUNG - runterkäme.
20% Kaufkraftverlust hat man ja ca. in den letzten 10 Jahren bereits in D geschafft und die Masse, die es betrifft, hält bewundernswert still.
Nur welcher Staat kommt mit 1% Neuverschuldung aus ?
Denn - egal wie tief die Zinsen - die Schulden steigen.
Es ist allerdings möglich, das Spiel ziemlich lange so zu betreiben.
NUR - unendlich geht das nicht
Die Systemgläubigen und die staatlichen Absahner kommen natürlich damit klar.
Möglicherweise reicht beim heutigen Technikstand EINER der materielle Werte schafft auf 10 Umverteiler (Beamte und Berater)
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(Albert Einstein, 1879–1955)
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die "Anleger" haben Anleihen deren Laufzeiten ja endet sind .. die können verkauffen oder eben waretn bis auslauffen neues gibts nicht mehr ...martinsgarten hat geschrieben:...Was machen dann aber die Anleger mit IHREM Geld ?........Möglicherweise reicht beim heutigen Technikstand EINER der materielle Werte schafft auf 10 Umverteiler (Beamte und Berater)
Die meissten Staaten wenden je nachdem 3-10% des Budget auf um Zinsen zu zahlen. Machen aber je nachdem 2-10% neue Schulden
Wenn also ein staat zB diese Zinsen sich erspaat und statt dessen Tilgen anfangt zb deutschland zahlt 5% Zinsen und macht rund 3% neue Schulden mus man kein neuen Schulden mehr machen hat ein ausgeglichenes Budget und kan noch immer 2% zum Rückführen verwenden ...... na wäre das nix Rückführen zur Notenbank
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http://www.bantleon.com/de/presse/medie ... 2012-10-30
Gute Aussichten für risikobehaftete Anlageklassen
Bis Sommer 2013 sind die Aussichten für risikobehaftete Anlageklassen gut. Das hat Dr. Harald Preissler, Chefvolkswirt und Leiter Anlagemanagement von Bantleon, im Gespräch mit der Schweizer »SonntagsZeitung« gesagt. »Kurzfristig bleiben die Märkte zwar volatil«, mittelfristig könnten die Börsen aber neue zyklische Höchststände erreichen. Der SMI dürfte entsprechend über 7000 Punkte steigen. Preissler rät demnach dazu, den Anteil an sicheren Staatsanleihen zu reduzieren und frei werdendes Geld in Aktien, Unternehmens- und Hochzinsanleihen umzuschichten. Selbst Bankaktien und Anleihen von Krisenländern wie Italien und Spanien seien für ihn kein Tabu mehr. »Bei den Peripherieländern sind Anleihen mit kurzer und mittlerer Laufzeit attraktiv.« Preisslers Szenario basiere auf den positiven Wirtschaftsdaten in den USA und verbesserten Frühindikatoren für China und Brasilien. Europa bleibe noch ein Sorgenkind, aber dort werde sich schon bald die Kluft zwischen Realwirtschaft und Börse schliessen. »Allmählich zeigt die lockere Geldpolitik positive Wirkungen.«
kto
Gute Aussichten für risikobehaftete Anlageklassen
Bis Sommer 2013 sind die Aussichten für risikobehaftete Anlageklassen gut. Das hat Dr. Harald Preissler, Chefvolkswirt und Leiter Anlagemanagement von Bantleon, im Gespräch mit der Schweizer »SonntagsZeitung« gesagt. »Kurzfristig bleiben die Märkte zwar volatil«, mittelfristig könnten die Börsen aber neue zyklische Höchststände erreichen. Der SMI dürfte entsprechend über 7000 Punkte steigen. Preissler rät demnach dazu, den Anteil an sicheren Staatsanleihen zu reduzieren und frei werdendes Geld in Aktien, Unternehmens- und Hochzinsanleihen umzuschichten. Selbst Bankaktien und Anleihen von Krisenländern wie Italien und Spanien seien für ihn kein Tabu mehr. »Bei den Peripherieländern sind Anleihen mit kurzer und mittlerer Laufzeit attraktiv.« Preisslers Szenario basiere auf den positiven Wirtschaftsdaten in den USA und verbesserten Frühindikatoren für China und Brasilien. Europa bleibe noch ein Sorgenkind, aber dort werde sich schon bald die Kluft zwischen Realwirtschaft und Börse schliessen. »Allmählich zeigt die lockere Geldpolitik positive Wirkungen.«
kto
Quelle:
http://www.stock-world.de/analysen/nc46 ... aende.html
DAX erreicht mehrere Widerstände
Der DAX hat heute eine kurzfristige obere Trendlinie erreicht. Damit nicht genug, denn hier verläuft auch ein wichtiger Abwärtstrend, der seit Jahren bestand hat. Es handelt sich nämlich um ein Dreieck, das sich über mehrere Jahre erstreckt. Ich hatte es bereits vor Wochen gezeigt und darauf aufmerksam gemacht. Erst wenn der DAX dieses nach oben durchbricht und somit auch gleichzeitig aus dem Seitwärtstrend ausbricht, ist der Weg nach oben frei. Spannend ist es auch zu sehen, ob die Märkte nur vor den Wahlen nicht fallen durften und man sie jetzt dem freien Fall freigibt. Das Scheitern des Ausbruchs würde die Schwäche im Markt deutlich machen. Die Märkte wurden dann nur gestützt, sonst wären sie gefallen. Interessant ist auch, dass der DAX heute auch den Wendepunkt meines Handelssystems auf Tagesbasis getestet hat und genau da gedreht hat. Man sieht, der DAX hat heute eine wichtige Marke getestet. Der Bereich ist wichtig einmal charttechnisch langfristig, kurzfristig, psychologisch und von den Indikatoren. Wie gesagt, ein Ausbruch würde eine Kursexplosion hervorrufen
Ich verfolge Herrn Heydrich seit einiger Zeit, und finde seine Analysen und Charts sehr gut
kato
http://www.stock-world.de/analysen/nc46 ... aende.html
DAX erreicht mehrere Widerstände
Der DAX hat heute eine kurzfristige obere Trendlinie erreicht. Damit nicht genug, denn hier verläuft auch ein wichtiger Abwärtstrend, der seit Jahren bestand hat. Es handelt sich nämlich um ein Dreieck, das sich über mehrere Jahre erstreckt. Ich hatte es bereits vor Wochen gezeigt und darauf aufmerksam gemacht. Erst wenn der DAX dieses nach oben durchbricht und somit auch gleichzeitig aus dem Seitwärtstrend ausbricht, ist der Weg nach oben frei. Spannend ist es auch zu sehen, ob die Märkte nur vor den Wahlen nicht fallen durften und man sie jetzt dem freien Fall freigibt. Das Scheitern des Ausbruchs würde die Schwäche im Markt deutlich machen. Die Märkte wurden dann nur gestützt, sonst wären sie gefallen. Interessant ist auch, dass der DAX heute auch den Wendepunkt meines Handelssystems auf Tagesbasis getestet hat und genau da gedreht hat. Man sieht, der DAX hat heute eine wichtige Marke getestet. Der Bereich ist wichtig einmal charttechnisch langfristig, kurzfristig, psychologisch und von den Indikatoren. Wie gesagt, ein Ausbruch würde eine Kursexplosion hervorrufen
Ich verfolge Herrn Heydrich seit einiger Zeit, und finde seine Analysen und Charts sehr gut
kato
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quelle:
http://www.stock-world.de/analysen/nc47 ... diert.html
.......Beim dritten Showdown, schafft es der DAX ein neues Jahreshoch zu erzielen. Beim Aufwärtstrend seit 7050 war anscheinend die Mehrheit nicht dabei, denn der DAX brauchte nicht mal ein Gap, sondern schaffte den Ausbruch während der normalen Handelszeit. Charttechnische Longsignale gab es ja genug. Zunächst beim Zurückkommen in den Trend bei 7050, dann bei 7400 und bei 7480. Der DAX sollte jetzt langsam in einen Seitwärtstrend über gehen, der aber nicht unter 7400 reichen sollte. Unter 7400 muss man die Situation neu analysieren, fällt der DAX darunter, würde er mit dem heutigen Ausbruch, eine Übertreibung offenbaren. Mein Handelssystem hatte vor zwei Wochen auf long gedreht und den Ausbruch sozusagen vorweggenommen. ..........
kato
http://www.stock-world.de/analysen/nc47 ... diert.html
.......Beim dritten Showdown, schafft es der DAX ein neues Jahreshoch zu erzielen. Beim Aufwärtstrend seit 7050 war anscheinend die Mehrheit nicht dabei, denn der DAX brauchte nicht mal ein Gap, sondern schaffte den Ausbruch während der normalen Handelszeit. Charttechnische Longsignale gab es ja genug. Zunächst beim Zurückkommen in den Trend bei 7050, dann bei 7400 und bei 7480. Der DAX sollte jetzt langsam in einen Seitwärtstrend über gehen, der aber nicht unter 7400 reichen sollte. Unter 7400 muss man die Situation neu analysieren, fällt der DAX darunter, würde er mit dem heutigen Ausbruch, eine Übertreibung offenbaren. Mein Handelssystem hatte vor zwei Wochen auf long gedreht und den Ausbruch sozusagen vorweggenommen. ..........
kato
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http://www.bantleon.com/de/aktuelles/ko ... 2013-01-07
Eurozone kämpft sich aus der Rezession
2013 verspricht ein herausforderndes Jahr zu werden – wieder einmal. Bereits der Auftakt war spannungsgeladen. Es dauerte sprichwörtlich bis fünf nach zwölf, bevor sich die beiden massgeblichen politischen Parteien in den USA auf einen Kompromiss in Sachen Fiskalklippe einigen konnten. Der befürchtete Sturz ins Bodenlose bleibt der US-Wirtschaft demnach erspart. Aber auch die verbleibenden Stolpersteine, bestehend aus saftigen Steuererhöhungen für Einkommensbezieher jenseits von 400.000/450.000 USD (Alleinstehend/Verheiratet) sowie die Erhöhung der Rentenversicherungsbeiträge von 4,2% auf 6,2%, haben es in sich. So bleiben von den 600 Mrd. USD an ursprünglich »geplanten« Gesamtbelastungen für 2013 immerhin noch 200 Mrd. USD übrig. Die Frage, wie mit dem »Rest« verfahren werden soll, wird in den kommenden Wochen die Schlagzeilen beherrschen.
Kaum hat sich daher der Sturm der europäischen Schuldenkrise etwas gelegt, bläst der Weltwirtschaft kühler Wind aus den USA entgegen. Nach unserem Dafürhalten bremst dies die wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus, löst aber keinen neuen Stillstand oder gar eine Rezession aus. Dafür sind die makroökonomischen Rahmenbedingungen mittlerweile schlicht und ergreifend zu günstig.
Das gilt zuallererst für die grossen Schwellenländer, die Ende 2012 aus ihrem konjunkturellen Dämmerschlaf erwacht sind und im laufenden Jahr wieder für spürbare Nachfrageimpulse sorgen werden. Dies geht aus den Einkaufsmanagerumfragen ebenso hervor wie aus den Geschäftsklimaerhebungen. Neben den staatlich animierten Infrastrukturinvestitionen trägt dabei auch die Entspannung mit Blick auf die Entwicklung in Europa erste Früchte. So decken sich die asiatischen Unternehmen wieder vermehrt mit Rohstoffen und Vorprodukten ein, um sich für das anziehende Exportgeschäft zu wappnen.
Die Europäer rechtfertigen diesen Vertrauensvorschuss mit deutlich steigenden Geschäftsklimawerten. Die Schockstarre in den Peripherieländern beginnt sich zu lösen, was vor allem auf die markant gesunkenen Zinsniveaus und Risikoprämien zurückzuführen sein dürfte. Gleichzeitig scheint der Abwärtstrend bei den Auftragseingängen gebrochen zu sein und die Produktionserwartungen für das erste Halbjahr 2013 sind zuletzt spürbar gestiegen.
Sofern von politischer Seite keine neuen Störfeuer entfacht werden – Aspiranten hierfür sind vor allem Spanien (ausstehender ESM-Antrag) und Italien (Parlamentswahlen Ende Februar) – sollte sich die Eurozone daher in den verbleibenden Wintermonaten erfolgreich aus der Rezession herauskämpfen und schlussendlich auf einen moderaten Wachstumspfad zurückkehren. Allein wegen der Unwägbarkeiten in den USA ist zwar kaum mit einer geradlinigen, geschweige denn einer dynamischen Erholung zu rechnen. Von akuten Krisenängsten in der Wirtschaft oder an den Finanzmärkten dürfte indes auch keine Rede mehr sein.
Die Voraussetzungen für eine Fortsetzung der Rallye von Risikoanlagen sind mithin denkbar günstig. Wir gehen deshalb von deutlich anziehenden Aktien- und Rohstoffnotierungen sowie von weiter sinkenden Risikoprämien an den Anleihenmärkten aus. Umgekehrt gestaltet sich das Umfeld für die sicheren Häfen schwierig, dort rechnen wir unverändert mit moderat steigenden Renditen. Warum nur »moderat«? Weil die Welt trotz der guten Vorgaben nicht in Ordnung ist! Deutschen Bundesanleihen wird sich daher auch im Jahr 2013 immer wieder die Gelegenheit bieten, ihre Stärken (Sicherheit und Liquidität) auszuspielen.
Wenn der mann recht hat, wird der DAX die 550 nicht mehr sehen !
Seine Fonds sind weltklasse, aber dass ja mittlerweile auch jeder.
kato
Eurozone kämpft sich aus der Rezession
2013 verspricht ein herausforderndes Jahr zu werden – wieder einmal. Bereits der Auftakt war spannungsgeladen. Es dauerte sprichwörtlich bis fünf nach zwölf, bevor sich die beiden massgeblichen politischen Parteien in den USA auf einen Kompromiss in Sachen Fiskalklippe einigen konnten. Der befürchtete Sturz ins Bodenlose bleibt der US-Wirtschaft demnach erspart. Aber auch die verbleibenden Stolpersteine, bestehend aus saftigen Steuererhöhungen für Einkommensbezieher jenseits von 400.000/450.000 USD (Alleinstehend/Verheiratet) sowie die Erhöhung der Rentenversicherungsbeiträge von 4,2% auf 6,2%, haben es in sich. So bleiben von den 600 Mrd. USD an ursprünglich »geplanten« Gesamtbelastungen für 2013 immerhin noch 200 Mrd. USD übrig. Die Frage, wie mit dem »Rest« verfahren werden soll, wird in den kommenden Wochen die Schlagzeilen beherrschen.
Kaum hat sich daher der Sturm der europäischen Schuldenkrise etwas gelegt, bläst der Weltwirtschaft kühler Wind aus den USA entgegen. Nach unserem Dafürhalten bremst dies die wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus, löst aber keinen neuen Stillstand oder gar eine Rezession aus. Dafür sind die makroökonomischen Rahmenbedingungen mittlerweile schlicht und ergreifend zu günstig.
Das gilt zuallererst für die grossen Schwellenländer, die Ende 2012 aus ihrem konjunkturellen Dämmerschlaf erwacht sind und im laufenden Jahr wieder für spürbare Nachfrageimpulse sorgen werden. Dies geht aus den Einkaufsmanagerumfragen ebenso hervor wie aus den Geschäftsklimaerhebungen. Neben den staatlich animierten Infrastrukturinvestitionen trägt dabei auch die Entspannung mit Blick auf die Entwicklung in Europa erste Früchte. So decken sich die asiatischen Unternehmen wieder vermehrt mit Rohstoffen und Vorprodukten ein, um sich für das anziehende Exportgeschäft zu wappnen.
Die Europäer rechtfertigen diesen Vertrauensvorschuss mit deutlich steigenden Geschäftsklimawerten. Die Schockstarre in den Peripherieländern beginnt sich zu lösen, was vor allem auf die markant gesunkenen Zinsniveaus und Risikoprämien zurückzuführen sein dürfte. Gleichzeitig scheint der Abwärtstrend bei den Auftragseingängen gebrochen zu sein und die Produktionserwartungen für das erste Halbjahr 2013 sind zuletzt spürbar gestiegen.
Sofern von politischer Seite keine neuen Störfeuer entfacht werden – Aspiranten hierfür sind vor allem Spanien (ausstehender ESM-Antrag) und Italien (Parlamentswahlen Ende Februar) – sollte sich die Eurozone daher in den verbleibenden Wintermonaten erfolgreich aus der Rezession herauskämpfen und schlussendlich auf einen moderaten Wachstumspfad zurückkehren. Allein wegen der Unwägbarkeiten in den USA ist zwar kaum mit einer geradlinigen, geschweige denn einer dynamischen Erholung zu rechnen. Von akuten Krisenängsten in der Wirtschaft oder an den Finanzmärkten dürfte indes auch keine Rede mehr sein.
Die Voraussetzungen für eine Fortsetzung der Rallye von Risikoanlagen sind mithin denkbar günstig. Wir gehen deshalb von deutlich anziehenden Aktien- und Rohstoffnotierungen sowie von weiter sinkenden Risikoprämien an den Anleihenmärkten aus. Umgekehrt gestaltet sich das Umfeld für die sicheren Häfen schwierig, dort rechnen wir unverändert mit moderat steigenden Renditen. Warum nur »moderat«? Weil die Welt trotz der guten Vorgaben nicht in Ordnung ist! Deutschen Bundesanleihen wird sich daher auch im Jahr 2013 immer wieder die Gelegenheit bieten, ihre Stärken (Sicherheit und Liquidität) auszuspielen.
Wenn der mann recht hat, wird der DAX die 550 nicht mehr sehen !
Seine Fonds sind weltklasse, aber dass ja mittlerweile auch jeder.
kato
Re: DAX ziel 9300 ??
http://www.stock-world.de/analysen/nc48 ... _2013.html
......Der DAX Index schloss am 11.1.2013 bei 7715,53 Punkten.
Die Unterstützung in Abwärtsrichtung befindet sich in der nächsten Handelswoche bei 7600 Punkten.
Im Anschluss ist nach Überbieten des Hochpunktes vom 2.1.2013 bei 7789.94 Punkten ein größerer Kursanstieg zu erwarten.
Sofern in der nächsten Handelswoche die Marke von 7596,64 Punkten unterboten werden sollte, ist zunächst ein Kursrückgang bis auf 7320 Punkten zu erwarten.
Dieses gefolgt von dem Anstieg bis auf 8270 Punkten.
Dieser Kursrückgang ist derzeit jedoch als unwahrscheinlich zu erachten.
....
kato
......Der DAX Index schloss am 11.1.2013 bei 7715,53 Punkten.
Die Unterstützung in Abwärtsrichtung befindet sich in der nächsten Handelswoche bei 7600 Punkten.
Im Anschluss ist nach Überbieten des Hochpunktes vom 2.1.2013 bei 7789.94 Punkten ein größerer Kursanstieg zu erwarten.
Sofern in der nächsten Handelswoche die Marke von 7596,64 Punkten unterboten werden sollte, ist zunächst ein Kursrückgang bis auf 7320 Punkten zu erwarten.
Dieses gefolgt von dem Anstieg bis auf 8270 Punkten.
Dieser Kursrückgang ist derzeit jedoch als unwahrscheinlich zu erachten.
....
kato
Re: DAX ziel 9300 ??
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... ,b605.html
.....Für das laufende Jahr wäre ein Anstieg über 8500 Punkte ein Szenario, das kaum jemand erwartet. Lediglich Nomura liegt mit einer Prognosen von 8890 Punkten deutlich höher. Nach unten würde ein Fall unter 6900 Punkte die Analysten wieder einmal an der Nase herumführen......
entweder stehen wir ende 2013 bei gr 9000 oder unter 6000, ma schauen
kato
.....Für das laufende Jahr wäre ein Anstieg über 8500 Punkte ein Szenario, das kaum jemand erwartet. Lediglich Nomura liegt mit einer Prognosen von 8890 Punkten deutlich höher. Nach unten würde ein Fall unter 6900 Punkte die Analysten wieder einmal an der Nase herumführen......
entweder stehen wir ende 2013 bei gr 9000 oder unter 6000, ma schauen
kato
Re: DAX ziel 9300 ??
flossbach von Storch, bze. herr Vorndran sieht aufgrund der abs. Alternativlosigkeit und weiterer Argumente deutlich steigende Kurse in der gerade laufenden telefonkonferenz, die Notenbanken werden weiter drucken
kato
kato
Re: DAX ziel 9300 ??
Danke für den Link.Kato hat geschrieben:http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... ,b605.html
.....Für das laufende Jahr wäre ein Anstieg über 8500 Punkte ein Szenario, das kaum jemand erwartet. Lediglich Nomura liegt mit einer Prognosen von 8890 Punkten deutlich höher. Nach unten würde ein Fall unter 6900 Punkte die Analysten wieder einmal an der Nase herumführen......
entweder stehen wir ende 2013 bei gr 9000 oder unter 6000, ma schauen
kato
Ich versuche am Jahresanfang auch zu schauen, wo die Überraschung lauern könnte. Ich denke auch, dass sie dieses Jahr durchaus auf beiden Seiten stattfinden könnte. Demnach könnten die Bewegungen unter ca. 7000 bzw. über ca. 8150 Punkten anziehen. Bis wir eine dieser Marken unter- bzw. überschreiten fällt es mir allerdings schwer mich zu positionieren.
Der Link zeigt auch, dass sich die Euphorie im Vergleich zu 2008 noch in Grenzen hält.
DAX ziel 30000 ??
http://www.tradesignalonline.com/analys ... x?id=19331
meinungen von euch dazu wären nett, halte die analyse für durchaus realisisch, frage, sehen wir vorher nochmal die 5500 oder nur die 6900 nicht ?
langfristig sollten wir die 30000 sehen, sowieso egal,
Interessant dabei ist, dass im moment alle in cash sind und angst haben, zumindest die leute die man so spricht, die milchmädchenhausse muesste erst noch kommen,
kato
meinungen von euch dazu wären nett, halte die analyse für durchaus realisisch, frage, sehen wir vorher nochmal die 5500 oder nur die 6900 nicht ?
langfristig sollten wir die 30000 sehen, sowieso egal,
Interessant dabei ist, dass im moment alle in cash sind und angst haben, zumindest die leute die man so spricht, die milchmädchenhausse muesste erst noch kommen,
kato
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DAX 30000 für mich illusorisch
Wo soll das Gewinnwachstum der Firmen in Deutschland herkommen?
Wohlgemerkt in Deutschland, nicht irgendwo auf dem Planeten.
Der Ausbruch ab 1982 hat wohl auch etwas mit dem Baby-Boom und Bildungsboom (Hochschulen) zu tun.
Diese Erwerbsgeneration trat damals ins Berufsleben ein. Jetzt kommen diese Babyboomer ins Rentenalter. Real gesehen erwarte ich keinen Anstieg mehr. Eher ein Rückschlag nach Inflation gerechnet.
Wohlgemerkt in Deutschland, nicht irgendwo auf dem Planeten.
Der Ausbruch ab 1982 hat wohl auch etwas mit dem Baby-Boom und Bildungsboom (Hochschulen) zu tun.
Diese Erwerbsgeneration trat damals ins Berufsleben ein. Jetzt kommen diese Babyboomer ins Rentenalter. Real gesehen erwarte ich keinen Anstieg mehr. Eher ein Rückschlag nach Inflation gerechnet.
Mfg thallo
Re: DAX 30000 für mich illusorisch
Hi Thallo,
keiner, aber auch keiner kann es sich vorstellen, deswegen wird es kommen:
Pesarini schreibt,
http://www.ethnafunds.com/sites/default ... Hausse.pdf
"wir haben Hausse, und keiner geht hin",
genau so ist es, alle reden vom nächsten Crash, weltuntergang etc,
Allen Crash in der Vergangenheit gingen aus Euphorie hervor. Ich frage, wo ist euphorie, nur weil einige den DAX bei 8500 oder 9000 sehen, nein das ist für mich keine Eurphorie, Euphorie ist für mich wenn alle !! den DAX bei mind. 15000 oder 30000 sehen, und jedes Milchmädchen Aktien haben will.
Kann sein, dass wir nochmal 1000, max 1500 DAX Punkte runtergehen, on the long run, ist dass völlig egal, DAX 30000 in 10 Jahren heisst , vervierfachen, dann ist das Thema für alle hier durch,
kato
keiner, aber auch keiner kann es sich vorstellen, deswegen wird es kommen:
Pesarini schreibt,
http://www.ethnafunds.com/sites/default ... Hausse.pdf
"wir haben Hausse, und keiner geht hin",
genau so ist es, alle reden vom nächsten Crash, weltuntergang etc,
Allen Crash in der Vergangenheit gingen aus Euphorie hervor. Ich frage, wo ist euphorie, nur weil einige den DAX bei 8500 oder 9000 sehen, nein das ist für mich keine Eurphorie, Euphorie ist für mich wenn alle !! den DAX bei mind. 15000 oder 30000 sehen, und jedes Milchmädchen Aktien haben will.
Kann sein, dass wir nochmal 1000, max 1500 DAX Punkte runtergehen, on the long run, ist dass völlig egal, DAX 30000 in 10 Jahren heisst , vervierfachen, dann ist das Thema für alle hier durch,
kato
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- Trader-insider
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Staatsanleihen mit Pleiteklausel treibt Aktienkurse
Still und leise wurden nun Pleiteklauseln für europäische Staatsanleihen eingeführt. Es gibt somit keine Möglichkeit mehr, Geld sicher anzulegen.
Auch bei Anleihen muss man damit rechnen, dass das eingesetzte Kapital nicht mehr vollständig zurückgezahlt wird. Damit gleichen sich Anleihen und Aktien in ihrem Risikoprofil an. Dies könnte die Aktienkurse beflügeln.
Pleiteklauseln auch bei deutschen Staatsanleihen
Auch bei Anleihen muss man damit rechnen, dass das eingesetzte Kapital nicht mehr vollständig zurückgezahlt wird. Damit gleichen sich Anleihen und Aktien in ihrem Risikoprofil an. Dies könnte die Aktienkurse beflügeln.
Pleiteklauseln auch bei deutschen Staatsanleihen
Mfg thallo
Re: Staatsanleihen mit Pleiteklausel treibt Aktienkurse
http://www.stock-world.de/analysen/nc48 ... _2013.html
DAX Index: Weiterhin Aufwärts !
Technische-X-Analyse.de hatte zuletzt für den DAX Index eine Aufwärtsbewegung erwartet und eine Konsolidierung in Abwärtsrichtung für unwahrscheinlich erachtet.
Gemäß der Prognose verblieb der DAX Index zuletzt innerhalb einer Handelsspanne und brach aus dieser in Aufwärtsrichtung aus.
Der DAX Index schloss am Freitag, den 1. Februar 2013 bei 7833,39 Punkten.
Wie den vorherigen Technische-X-Analyse.de Prognosen zu entnehmen ist, können wir weiterhin einer größeren Aufwärtsbewegung rechnen.
Das vorherschende Momentum indiziert nach der X-Sequentials Analyse ein Aufwärtsziel bei 8200 Punkten. Der DAX Index sollte erst nach Erreichen des Kurszielbereich von 8200 Punkten bis 8270 Punkten eine konsolideren. Dem nachfolgenden Chart ist zu entnehmen, dass der DAX Index in der letzten Handelswoche konsoliderte.Sofern das Tief bei 7765,20 Punkten unterboten werden sollte, ist eine Konsolidierung zu erwarten.Die Unterstützung in Abwärtrsichtung befindet sich bei 7710 Punkten.Im Anschluss sollte sich die Aufwärtsbewegung fortsetzen.
Handelssignal DAX Index:
Long seit 7800 Punkten.
Stopp bei 7596 Punkten.
Ziel bei 8150 Punkten.
kato
DAX Index: Weiterhin Aufwärts !
Technische-X-Analyse.de hatte zuletzt für den DAX Index eine Aufwärtsbewegung erwartet und eine Konsolidierung in Abwärtsrichtung für unwahrscheinlich erachtet.
Gemäß der Prognose verblieb der DAX Index zuletzt innerhalb einer Handelsspanne und brach aus dieser in Aufwärtsrichtung aus.
Der DAX Index schloss am Freitag, den 1. Februar 2013 bei 7833,39 Punkten.
Wie den vorherigen Technische-X-Analyse.de Prognosen zu entnehmen ist, können wir weiterhin einer größeren Aufwärtsbewegung rechnen.
Das vorherschende Momentum indiziert nach der X-Sequentials Analyse ein Aufwärtsziel bei 8200 Punkten. Der DAX Index sollte erst nach Erreichen des Kurszielbereich von 8200 Punkten bis 8270 Punkten eine konsolideren. Dem nachfolgenden Chart ist zu entnehmen, dass der DAX Index in der letzten Handelswoche konsoliderte.Sofern das Tief bei 7765,20 Punkten unterboten werden sollte, ist eine Konsolidierung zu erwarten.Die Unterstützung in Abwärtrsichtung befindet sich bei 7710 Punkten.Im Anschluss sollte sich die Aufwärtsbewegung fortsetzen.
Handelssignal DAX Index:
Long seit 7800 Punkten.
Stopp bei 7596 Punkten.
Ziel bei 8150 Punkten.
kato
Re: Staatsanleihen mit Pleiteklausel treibt Aktienkurse
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- oegeat
- Charttechniker
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- Wohnort: Vienna - Austria
- Kontaktdaten:
wer am 30.1 also bei deinem letzten Posting rein ging und der Aufforderung folgte ........ ist nun im Minus
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube facebook Discord DIVIdendenBrummer.de
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
am 30.1 kam die ansage von devin sage, stopp 7710, tatsächlich im minus, mittelfristig ist das ziel aber 8200,das war die kernaussage, und die passt,
das letzte postinh von heute zitiert heydrich, der mann schaut sich die dinge längerfristig an, und hat sehr gute indikatoren, sieht eher den großen aussbruch nach oben, es bleibt spannend,
ich persönlich glaube auch eher an 9000 als 5000 in 2013, aber das jahr ist ja noch jung,
dazu
http://www.fvsag.com/de/unternehmen/med ... aktie.html
kato
das letzte postinh von heute zitiert heydrich, der mann schaut sich die dinge längerfristig an, und hat sehr gute indikatoren, sieht eher den großen aussbruch nach oben, es bleibt spannend,
ich persönlich glaube auch eher an 9000 als 5000 in 2013, aber das jahr ist ja noch jung,
dazu
http://www.fvsag.com/de/unternehmen/med ... aktie.html
kato
ja, börse ist wirklich gemein zu den Goldgurus, oder nicht !?
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... 31333.html
kato
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... 31333.html
kato
Wenn du mit "Gesindel" diejenigen meinst, die Kostolany mal alsAntagon hat geschrieben: Wenn das Gesindel entnervt verkauft hat, beginnt das große Finale.
"zittrige Hände" bezeichnet hat, dann frage ich mich, wer denn für
das große Finale sorgen soll, wenn Gesindel/Zittrige/Kleinanleger
ihr Kapital abziehen ?
Gruß k9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
lesenswert:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... 43690.html
nachweislich:
"zitat:
Ich hatte Mitte August 2011 bei einem DAX-Stand von 5300 Punkten geschrieben, dass wir das Gröbste der Korrektur wahrscheinlich gesehen haben. Der DAX schloss in diesem Jahr bei 5900 Punkten. Im Januar 2011 schrieb ich:
"Wenn der DAX am Dienstag, den 31. Januar 2012 über 6200 Punkten schließt, dann haben wir ein neues Bull-Signal mit Ziel bei 8600 Punkten, ohne zuvor nochmal neue Tiefs unter 4950 Punkten zu bekommen."
er hatte bislang zu 100 % recht !!
die meisten hier im board haben oder hatten die 5000 oder tiefer auf dem schirm !!
mich eingeschlossen, aber die Notenbanken lassen sich kurz vor dem ziel nicht mehr die butter vom brot nehmen, glaube ich, erst nochmal deutloch hoch, dann erst deutlich !! runter
kato
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... 43690.html
nachweislich:
"zitat:
Ich hatte Mitte August 2011 bei einem DAX-Stand von 5300 Punkten geschrieben, dass wir das Gröbste der Korrektur wahrscheinlich gesehen haben. Der DAX schloss in diesem Jahr bei 5900 Punkten. Im Januar 2011 schrieb ich:
"Wenn der DAX am Dienstag, den 31. Januar 2012 über 6200 Punkten schließt, dann haben wir ein neues Bull-Signal mit Ziel bei 8600 Punkten, ohne zuvor nochmal neue Tiefs unter 4950 Punkten zu bekommen."
er hatte bislang zu 100 % recht !!
die meisten hier im board haben oder hatten die 5000 oder tiefer auf dem schirm !!
mich eingeschlossen, aber die Notenbanken lassen sich kurz vor dem ziel nicht mehr die butter vom brot nehmen, glaube ich, erst nochmal deutloch hoch, dann erst deutlich !! runter
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http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... 46233.html
zitat
"...............So zeigte die weiße Jahreskerze in 2009 mit einer Lunte doch deutliche Kaufneigung auf niedrigem Niveau an. Die nachfolgende Unsicherheit in den Jahren 2010 und 2011 wurde in 2012 mit einem Jahresschlusskurs oberhalb der vorherigen vier Jahresschlusskurse nach oben aufgelöst. Dies unterstreicht die aktuell positive Grundstimmung im Markt. Damit besteht - nach Ableitung eines Kursziels anhand der Länge der Kerzenkörper - ein Kursziel für den DAX in 2013 von ca. 9.000 Punkten..........................."
kato
zitat
"...............So zeigte die weiße Jahreskerze in 2009 mit einer Lunte doch deutliche Kaufneigung auf niedrigem Niveau an. Die nachfolgende Unsicherheit in den Jahren 2010 und 2011 wurde in 2012 mit einem Jahresschlusskurs oberhalb der vorherigen vier Jahresschlusskurse nach oben aufgelöst. Dies unterstreicht die aktuell positive Grundstimmung im Markt. Damit besteht - nach Ableitung eines Kursziels anhand der Länge der Kerzenkörper - ein Kursziel für den DAX in 2013 von ca. 9.000 Punkten..........................."
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