Zur "Unabhängigkeit" der Bundesbank
Verfasst: 19.02.2011 11:22
Wenn wundert das alles noch ?
Mich nicht besonders.
Es war für mich schon länger eine offene Frage, wie hat die EZB den Ankauf der Staatsanleihen diverser PIGS Staaten intern gedeichselt.
Das Volumen von knapp 100 Mrd hat nie und nimmer gereicht um den Anleihemarkt zu stabilisieren.
Da steht wesentlich mehr Geld im Feuer.
Und dann ist da noch dieser XXL Aufschwung.
Auch der hat Geld gekostet.
Früher waren da zur Realisierug der Exporte die Landesbanken im Focus.
Die mußte man aus dem Feuer nehmen.
Siehe West LB usw.
Jetzt "VERSCHENKEN" wir unsere Exporte einfach über die Bundesbank.
Das nennt man zwar immer noch Exportfinanzierug - NA ja !
Euro-Krise - Bundesbank verleiht 338 Milliarden Euro
Frankfurt/Main (RPO). Die im Raum stehende Zahl ist selbst für Banker schwindelerregend hoch:
Die Deutsche Bundesbank hat im Euro-Raum Forderungen in dreistelliger Milliardenhöhe offen.
Innerhalb der Währungsunion belaufen sich die Außenstände 2010 auf 338 Milliarden Euro.
Dies teilte die Notenbank am Freitag mit und bestätigte damit einen Bericht der "Wirtschaftswoche".
Im Jahr 2006 seien es lediglich 18 Milliarden Euro gewesen.
Beim überwiegenden Teil handelt es sich demnach um Nettoforderungen gegenüber anderen Notenbanken des Euro-Raums.
Sie stünden mit insgesamt 326 Milliarden Euro bei dem deutschen Institut in der Kreide.
Der Euro-Rettungsfonds aller EU-Staaten kann zum Vergleich maximal 250 Milliarden Euro an Staaten vergeben.
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlichte derweil am Freitag Zahlen, wonach sie in dieser Woche außergewöhnlich hohe Notkredite vergeben musste.
Die Kredite seien von 15,8 Milliarden Euro am Mittwoch auf mehr als 16 Milliarden Euro am Donnerstag angestiegen.
"Es kann sein, dass sich ein oder zwei Institute bei ihrem Liquiditätsbedarf für diese Woche verschätzt haben", sagte Commerzbank-Analyst Michael Schubert. Das könne darauf hindeuten, dass die betreffenden Banken in Schwierigkeiten steckten.
Mich nicht besonders.
Es war für mich schon länger eine offene Frage, wie hat die EZB den Ankauf der Staatsanleihen diverser PIGS Staaten intern gedeichselt.
Das Volumen von knapp 100 Mrd hat nie und nimmer gereicht um den Anleihemarkt zu stabilisieren.
Da steht wesentlich mehr Geld im Feuer.
Und dann ist da noch dieser XXL Aufschwung.
Auch der hat Geld gekostet.
Früher waren da zur Realisierug der Exporte die Landesbanken im Focus.
Die mußte man aus dem Feuer nehmen.
Siehe West LB usw.
Jetzt "VERSCHENKEN" wir unsere Exporte einfach über die Bundesbank.
Das nennt man zwar immer noch Exportfinanzierug - NA ja !

Euro-Krise - Bundesbank verleiht 338 Milliarden Euro
Frankfurt/Main (RPO). Die im Raum stehende Zahl ist selbst für Banker schwindelerregend hoch:
Die Deutsche Bundesbank hat im Euro-Raum Forderungen in dreistelliger Milliardenhöhe offen.
Innerhalb der Währungsunion belaufen sich die Außenstände 2010 auf 338 Milliarden Euro.
Dies teilte die Notenbank am Freitag mit und bestätigte damit einen Bericht der "Wirtschaftswoche".
Im Jahr 2006 seien es lediglich 18 Milliarden Euro gewesen.
Beim überwiegenden Teil handelt es sich demnach um Nettoforderungen gegenüber anderen Notenbanken des Euro-Raums.
Sie stünden mit insgesamt 326 Milliarden Euro bei dem deutschen Institut in der Kreide.
Der Euro-Rettungsfonds aller EU-Staaten kann zum Vergleich maximal 250 Milliarden Euro an Staaten vergeben.
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlichte derweil am Freitag Zahlen, wonach sie in dieser Woche außergewöhnlich hohe Notkredite vergeben musste.
Die Kredite seien von 15,8 Milliarden Euro am Mittwoch auf mehr als 16 Milliarden Euro am Donnerstag angestiegen.
"Es kann sein, dass sich ein oder zwei Institute bei ihrem Liquiditätsbedarf für diese Woche verschätzt haben", sagte Commerzbank-Analyst Michael Schubert. Das könne darauf hindeuten, dass die betreffenden Banken in Schwierigkeiten steckten.