Warum Silber die 10 USD nicht mehr unterschreiten wird.
Verfasst: 01.11.2010 08:58
Silberbestände
Silber ist ein merkwürdiges Metall.
Jahrzehntelang blieb der Preis konstant.
Erst Anfang 2004 begann der Preis nach oben hin auszubrechen.
Warum der Silberpreis dennoch so lange konstant blieb, könnte an den Eigenheiten einer staatlich gelenkten Wirtschaft liegen.
Die für die Erreichung der Produktionsplanziele Verantwortlichen sind naturgemäß auf die Erreichung der Ziele fixiert - ganz wörtlich koste es, was es wolle, weil es sich entweder um reale Planziele handelt oder diese trotz aller Lippenbekenntnisse doch mehr Bedeutung als Geldziele haben.
Fest steht, daß ein großer Teil der Silber-Lagerbestände, die zum Ende des Zweiten Weltkrieges noch mit zehn Milliarden Unzen abgebaut ist.
Das amerikanische Schatzamt hielt 1959 noch 2,06 Milliarden Unzen Silber,
2003 waren es nur noch 500 Millionen.
Hier dürfte auch auf der Angebotsseite der Grund für den jahrzehntelang konstanten Silberpreis zu suchen sein.
Nachdem die westlichen Länder ihre Silberbestände über die Jahrzehnte hinweg weitgehend abbauten, haben in den vergangenen Jahren die Chinesen ihre Bestände auf den Weltmarkt geworfen.
Die Frage ist, was noch da ist.
Es ist jedenfalls noch soviel, daß von einer größeren Silberknappheit nicht die Rede sein kann.
Es scheint aber nun Wirklichkeit geworden zu sein, dass das durch den industriellen Silberverbrauch hervorgerufene Defizit, das Jahrzehnt für Jahrzehnt weiterbestand, jetzt vorbei ist.
Aktuelle Statistiken deuten auf eine mehr oder weniger klare Balance zwischen dem Gesamtangebot (Minenproduktion plus Recycling) und der gesamten Nachfrage aus dem industriellen und gewerblichen Bereich hin. Man weiß, dass viele das Gerede über die Ausgeglichenheit der Silbernachfrage aus den verarbeitenden Bereichen einerseits und des Angebots aus der Silberproduktion andererseits als Blasphemie bezeichnen, aber man muss sich mit den Fakten auseinandersetzen, wenn es nun einmal dazu kommt.
Es soll nach angemerkt werden, dass man damals auch schrieb, das Defizit könne mit wachsendem industriellen Verbrauch wiedereintreten, wenn die weltweite Nachfrage - gerade der BRIC-Länder (Brasilien, Russland, Indien und China) wieder anziehen würde, was auch durchaus möglich erschien. Noch wichtiger war jedoch, dass wir hier über eine Zeit sprechen, in der der Hauptfaktor für die Preisgestaltung (das durch die Silberverarbeitung entstandene Defizit) nach und nach durch einen anderen ersetzt wurde.
Dieser andere Faktor sind Meinungen nach der die kommende Welle an Investitionsnachfragen und sie wird den Silbermarkt überfluten.
Wenn man damit richtig liegt, dann bleibt nur noch sehr wenig Zeit, in der man Silber noch akkumulieren kann, zumindest zu Preisen, die in der Nähe des momentanen Preisniveaus liegen.
Es gibt eine Anzahl von Faktoren, die zu der festen Annahme führen, dass es bald zu einer Welle von Investitionsnachfragen im Silbersektor kommen kann, die auch das Preisgefüge der nächsten Jahre beeinflussen werden.
Zu diesen Faktoren zählen auch einige Entwicklungen, von denen damals man nie gedacht hätte, sie könnten überhaupt von Bedeutung sein.
Die Vergangenheit zeigt, dass Rohstoffe und Edelmetalle alle 20 bis 30 Jahre in eine Hochphase eingeschwenkt sind und jeweils mehrere Jahre auch dauerten.
Auch dieses mal sind wir in solch einer Phase die bei Silber im Jahre 2003 begonnen hat.
Namhafte Silberexperten halten Kurse im dreistelligen Bereich innerhalb der nächsten Jahre für durchaus möglich.
Silber ist in der heutigen Zeit so anzusehen, wie Öl in den 60ern.
Es ist in unserem modernen Leben nicht mehr wegzudenken und dadurch unverzichtbar.
Jährlich kommen immer mehr Anwendungsgebiete dazu wo Silber eine entscheidende Rolle dafür ist.
Daraus habe ich meine Überlegung abgeleitet, dass Silber DAS INVESTMENT der Jahre 2011 bis 2020 ist.
Langfristig wird sich Silber zwischen 50 und 100 USD einpendeln
Für Neulinge ist es sehr empfehlenswert in » diverse Bücher vorerst einmal einzulesen und sich selbst ein Bild davon zu machen.
Noch ist der Silberzug nicht abgefahren
Silber ist ein merkwürdiges Metall.
Jahrzehntelang blieb der Preis konstant.
Erst Anfang 2004 begann der Preis nach oben hin auszubrechen.
Warum der Silberpreis dennoch so lange konstant blieb, könnte an den Eigenheiten einer staatlich gelenkten Wirtschaft liegen.
Die für die Erreichung der Produktionsplanziele Verantwortlichen sind naturgemäß auf die Erreichung der Ziele fixiert - ganz wörtlich koste es, was es wolle, weil es sich entweder um reale Planziele handelt oder diese trotz aller Lippenbekenntnisse doch mehr Bedeutung als Geldziele haben.
Fest steht, daß ein großer Teil der Silber-Lagerbestände, die zum Ende des Zweiten Weltkrieges noch mit zehn Milliarden Unzen abgebaut ist.
Das amerikanische Schatzamt hielt 1959 noch 2,06 Milliarden Unzen Silber,
2003 waren es nur noch 500 Millionen.
Hier dürfte auch auf der Angebotsseite der Grund für den jahrzehntelang konstanten Silberpreis zu suchen sein.
Nachdem die westlichen Länder ihre Silberbestände über die Jahrzehnte hinweg weitgehend abbauten, haben in den vergangenen Jahren die Chinesen ihre Bestände auf den Weltmarkt geworfen.
Die Frage ist, was noch da ist.
Es ist jedenfalls noch soviel, daß von einer größeren Silberknappheit nicht die Rede sein kann.
Es scheint aber nun Wirklichkeit geworden zu sein, dass das durch den industriellen Silberverbrauch hervorgerufene Defizit, das Jahrzehnt für Jahrzehnt weiterbestand, jetzt vorbei ist.
Aktuelle Statistiken deuten auf eine mehr oder weniger klare Balance zwischen dem Gesamtangebot (Minenproduktion plus Recycling) und der gesamten Nachfrage aus dem industriellen und gewerblichen Bereich hin. Man weiß, dass viele das Gerede über die Ausgeglichenheit der Silbernachfrage aus den verarbeitenden Bereichen einerseits und des Angebots aus der Silberproduktion andererseits als Blasphemie bezeichnen, aber man muss sich mit den Fakten auseinandersetzen, wenn es nun einmal dazu kommt.
Es soll nach angemerkt werden, dass man damals auch schrieb, das Defizit könne mit wachsendem industriellen Verbrauch wiedereintreten, wenn die weltweite Nachfrage - gerade der BRIC-Länder (Brasilien, Russland, Indien und China) wieder anziehen würde, was auch durchaus möglich erschien. Noch wichtiger war jedoch, dass wir hier über eine Zeit sprechen, in der der Hauptfaktor für die Preisgestaltung (das durch die Silberverarbeitung entstandene Defizit) nach und nach durch einen anderen ersetzt wurde.
Dieser andere Faktor sind Meinungen nach der die kommende Welle an Investitionsnachfragen und sie wird den Silbermarkt überfluten.
Wenn man damit richtig liegt, dann bleibt nur noch sehr wenig Zeit, in der man Silber noch akkumulieren kann, zumindest zu Preisen, die in der Nähe des momentanen Preisniveaus liegen.
Es gibt eine Anzahl von Faktoren, die zu der festen Annahme führen, dass es bald zu einer Welle von Investitionsnachfragen im Silbersektor kommen kann, die auch das Preisgefüge der nächsten Jahre beeinflussen werden.
Zu diesen Faktoren zählen auch einige Entwicklungen, von denen damals man nie gedacht hätte, sie könnten überhaupt von Bedeutung sein.
Die Vergangenheit zeigt, dass Rohstoffe und Edelmetalle alle 20 bis 30 Jahre in eine Hochphase eingeschwenkt sind und jeweils mehrere Jahre auch dauerten.
Auch dieses mal sind wir in solch einer Phase die bei Silber im Jahre 2003 begonnen hat.
Namhafte Silberexperten halten Kurse im dreistelligen Bereich innerhalb der nächsten Jahre für durchaus möglich.
Silber ist in der heutigen Zeit so anzusehen, wie Öl in den 60ern.
Es ist in unserem modernen Leben nicht mehr wegzudenken und dadurch unverzichtbar.
Jährlich kommen immer mehr Anwendungsgebiete dazu wo Silber eine entscheidende Rolle dafür ist.
Daraus habe ich meine Überlegung abgeleitet, dass Silber DAS INVESTMENT der Jahre 2011 bis 2020 ist.
Langfristig wird sich Silber zwischen 50 und 100 USD einpendeln
Für Neulinge ist es sehr empfehlenswert in » diverse Bücher vorerst einmal einzulesen und sich selbst ein Bild davon zu machen.
Noch ist der Silberzug nicht abgefahren