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EW ansichten Indices ... Überblick (stand letzten 30 Tage )

Verfasst: 10.02.2010 10:17
von oegeat
Einige sehen nun sofort wie es etwas korregiert den Absturz ....

erinnert mich zum teil an 2009 wo auch jede Korr. als beginn der abschließenden 5 gesehen wurde .....

Sinn des Thread ist es nen Überblick zu bekommen was die Masse der EW "Freunde" meinen

hier der erste chart .. was mir aufgefallen ist ist der auflage punkt 1 oben
der genau so gewählt wurde wie bei mir
!!!!!!!!!!!!! :shock: :shock: :shock: :o

Verfasst: 10.02.2010 10:19
von oegeat
Kollege .. Robert .........

Verfasst: 10.02.2010 10:20
von oegeat
es gibst auch andere meinungen :shock:

Verfasst: 10.02.2010 10:22
von oegeat
postet hir weitere chart ! .... aber nur die langfristigen sichtweisen

und Chartformatgröße ausnahmsweise egal ..also Orginal größe

Quelle wo her wäre auch gut :wink:

Verfasst: 10.02.2010 10:28
von oegeat
nochmal wegen Charts die gefunden wurden posten kopiert die zuerst auf eure festplatte und dann hir hochladen

den wir wollen ja kein links zu bildern die dann nur noch X sind nach ein paar wochen Monaten wenns :roll:

Verfasst: 13.02.2010 14:24
von DownJones
Es wird Zeit für ein Update meines Charts.

Noch haben die Bullen eine Chance. Erst unter der Marke von 956 Punkten ist es ziemlich sicher, dass sich der Bärenmarkt fortsetzt und wir Notierungen unter 666 Punkten sehen.

Sollte die blaue Trendline durchbrochen werden, werden wir ziemlich schnell bei etwa 980 Punkten landen.

Mir persönlich ist die Stimmung, was die Börse betrifft, zu schnell auf zu negativ gedreht. Ich hätte lieber Meinungen ala "Wir sehen nur eine Korrektur, dann geht es weiter hoch Richtung 1500." :lol:

Aber immerhin haben wir nun den guten alten Tradingmarkt, den wir vor etwa einem Jahr hatten.

Viel Erfolg wünsche ich!

Dow

Verfasst: 13.02.2010 15:41
von Pancho
Ich schliesse mich mal dem Reigen an und stelle meine hypothetische Dowprognose vor.

Bild

Diese Idee hab ich am 8.12.2009 entwickelt. Angenommen hatte ich, dass es noch bis 10676 steigen würde, effektiv warens dann 10729. Das hat gepasst.

Nach dieser Prognose ginge es vorerst mal weiter down. Ich vermute mal bis zum 5. März auf ca. 9500, danach auf 10300 und anschliessend auf ca. 8100, dann weiter up. Ein zweites 2008 können die sich gar nicht leisten, sonst ist sofort game over. Also muss man davon ausgehen, dass sie eingreifen und manipulieren werden bis zum geht nicht mehr. Aber ein bisschen Baisse dürfte m.E. schon noch drinnliegen.

Gruss Pancho

+++++++++

Comdireckt

Verfasst: 16.02.2010 11:11
von oegeat
quelle http://oneelliottwavetrader.blogspot.com/ sucht die 2 für dei lange 3 runter .... :roll:

Verfasst: 18.02.2010 17:33
von oegeat
noch eine ...

ich hab nen ortner ind em sind von 30 rund 90% auf short :?

n aj a wenn das so eindeutig ist :roll:

Verfasst: 22.02.2010 11:05
von oegeat

Verfasst: 23.02.2010 01:13
von X-Market
Note: aktuelle jahrzehnte beginn ab 1.1.2010. Die intraday Zielangaben in Zeit und Preis wurde nach grob berechnung als zentral orientierungsmarke dienen, welche etwas abweichen wird

Verfasst: 23.02.2010 01:56
von X-Market
und Elliottwave tageschart (bearish) und intraday such weiter noch wo ist der top wie immer finden sie nur wenn schon lange vorbei wird.

Verfasst: 23.02.2010 18:06
von X-Market
anbei aktuelle intraday SPX von Elliott wave international, sie geht davon aus das minor iv erreicht wurde und sie jubbelt nach erst neu hoch zu 2

langfristig- mittelfristig a la bearish

Verfasst: 24.02.2010 16:27
von X-Market
EWI empfielt kunden auf die minor v warten, um zu shorten
--> ich sage schon vorweg, EWI mit mehr als 30 jahren erfahrung konnte nicht traden, sondern nur von kunden abo leben, weil EW war nur müll

Verfasst: 25.02.2010 14:13
von X-Market
für mich war gestern nur ein rückprall, mehr nicht, es wird heute wahrscheinlich ab 14:30 .... richtig runtergehen

so EWI aktuell intraday, sie raten konservative kunden auf minor v (neu hoch) warten, für spekulative kunden kann von ii auf v long gehen, und bei v short gehen.

Verfasst: 25.02.2010 14:31
von X-Market
NeoWave von Neely, der ebenfall auch seit mehr als 30 jahren an den elliottwave daran arbeiten, nach viel auf und ab ist er sehr vorsichtiger geworden in den letzten jahren. Hier aktuelle sein aussicht, war ebenfall short

Verfasst: 26.02.2010 02:39
von X-Market
basiert aus intermarket: forex, commodities ...u.a muss ich feststellen, das meine szenario falsch war

Verfasst: 26.02.2010 09:01
von gigibub

Verfasst: 26.02.2010 09:28
von oegeat
klar ... das fand ich .. so eben :wink:

Verfasst: 26.02.2010 13:16
von Robert S.

Verfasst: 26.02.2010 18:34
von Paule
auch gefunden

Verfasst: 06.03.2010 13:00
von oegeat
volatil hat geschrieben:quelle: danericselliottwaves :shock:
die [2] en werden bei allen EWlern un angehoben :roll: erinnert mich an 2003/2004 ... in welchen desaster das endet wissen wir

Verfasst: 07.03.2010 20:31
von volatil

Verfasst: 07.03.2010 22:09
von volatil
und noch ne ew anal yse bevors los geht in der neuen woche:

http://theelliottwavesufer.blogspot.com ... close.html
:D

Verfasst: 11.03.2010 17:48
von gigibub

Verfasst: 11.03.2010 18:55
von Robert S.
so sähe die obige zählung übergeordnet aus

Verfasst: 11.03.2010 18:59
von DownJones
Eigentlich dachte ich, mit EW'lern verhält es sich wie mit Wein - mit dem Alter werden sie besser.

Aber was sich R. Maaß da zusammendichtet... da wird einem ja übel.

Einen eindeutigen Impuls als a-b mit extrem langer c zählen wollen. :lol:

Verfasst: 11.03.2010 19:01
von Robert S.
ich kommentiere das nicht weiter. habs nur als info reingestellt. kann sich jeder zusammendichten, der ein bisschen EW kann.

Verfasst: 14.03.2010 14:32
von oegeat
Intraday können wir in der kommenden Woche erste Signale für das übergeordnete Wellenbild erwarten. Wichtige charttechnische Bedeutung kommt dabei dem verlassenen Trendkanal (weiß, 5902) zu. Kann der DAX den bei 5838 Punkten bestätigten Ausbruch in der kommenden Woche erneut halten, ist mit weiteren Zugewinnen in Richtung Projektions- (6002/6012) und Widerstandscluster (6020/6050) zu rechnen. Spätestens hier sollte der Markt jedoch mit hoher Wahrscheinlicheit in die mehrtägige Konsolidierungsphase in Richtung 5850 einschwenken und die nunmehr 500 Punkte (!) laufende Impulsbewegung korrigieren. Grundsätzlich wird jedoch weiterhin nicht nur für die Wellenanalyse, sondern gerade für das Day- als auch Positiontrading eine trendfolgende Herangehensweise an die Märkte favorisiert. Die aktuelle Marktsituation bestätigt diesen Ansatz mal wieder hervorrangend, denn: Ein Trend ist solange intakt, bis er bricht!

Fazit: Im idealen Fall erreicht der DAX Future in der kommende Woche das Projektions- (6002/6012) und Widerstandscluster (6020/6050) und konsolidiert dann mehrtägig in Richtung 5850.

quelle professionaltraders.de

Verfasst: 14.03.2010 22:12
von volatil

Verfasst: 23.03.2010 13:31
von volatil

Verfasst: 07.04.2010 02:20
von volatil

Verfasst: 09.04.2010 00:06
von oegeat
Thursday, April 08, 2010
Are We In a New Bull Market?
quelle video

Verfasst: 09.04.2010 12:24
von volatil

Verfasst: 11.04.2010 09:27
von volatil

Verfasst: 11.04.2010 11:27
von Kato
die ganzen crash propheten sind doch alle nicht dabei, und glauben an den gr. crash, dann sollen sie.... Ziel 8000 im DAX

Kato

Verfasst: 15.04.2010 23:38
von oegeat
fazit bis jetzt haben fast alle EWmaler haben bis dato zu früh die trendwende ausgerufen ...

das find ich interessant dei beiden haben noch .. luft nach oben eingeplant ...

Verfasst: 13.07.2010 00:10
von oegeat
hallo Robert heute kamen zahlen von Alcoa.......

ist deine Auswertung noch aufrecht ?

Bild

quelle

Verfasst: 14.07.2010 12:55
von tibesti
Prechter mal wieder:

EW Guru Prechter - "2016 kommt der Untergang"

Sollten wir das Jahr 2012 überstehen - Stichwort Maya-Kalender - dann wartet der endgültige Zusammenbruch des Finanzmarktes im Jahr 2016 auf uns. Das behauptet zumindest US-Finanzanalyst Robert Prechter.

Er gilt in den USA als "Bär aller Bärenmarkttheoretiker". Nun macht Robert Prechter mit einer weiteren Prognose diesem Namen alle Ehre. Gegen das, was er für die Jahre 2012 bis 2016 vorhersagt, nehmen sich die Turbulenzen an den Finanzmärkten der letzten drei Jahre wie das berühmte Mailüfterl aus.
Stimmen seine Berechnungen, dann werden die kommenden Jahre bis 2012 an den Börsen eine Auf- und Abbewegung mit fallendem Trend zeigen. Eine Falle für Optimisten wie Prechter meint, denn ab 2012 soll ein langdauernder Bärenzyklus mehr als 90 Prozent der Indexpunkte rund um die Welt vernichten. Prechter geht von einem dreistelligen Dow Jones aus, derzeit notiert der US-Leitindex bei 10.200 Punkten. Das wäre ein Minus von deutlich mehr als 90 Prozent und übertrifft damit die Einrüche von 1929 und 2008 deutlich.

Und das Ganze soll nachhaltige Auswirkungen über Generationen haben. Um ein ähnliches Szenario zu finden, muss Prechter weit zurückgehen: "Dieser Bärenmarkt hat ein Superzyklus-Ausmaß und wird der Größte seit dem Platzen der ,Südsee-Blase' in den Jahren 1720-1784".

Erfolg trotz Skepsis

Die Kollegenschaft der Finanzanalysten steht diesen Aussagen skeptisch gegenüber. Vor allem kritisieren sie die Basis seiner Berechnungen, die auf den Elliott-Wellen basieren. Diese gegen Ende der 1920er-Jahre in den USA entwickelte Theorie versucht, psychologische Aspekte des Käuferverhaltens in Finanzmärkten zu berücksichtigen. Prechter, selbst studierter Psychologe, und Alfred Frost haben diesen Ansatz weiterentwickelt und analysieren damit massenpsychologisch bedingte Marktbewegungen des Aktienmarktes.

Anhänger der Elliott-Wellen-Theorie gelten als sehr "bearishe" Interpreten des Aktienmarktes und Robert Prechter ist ihr "Anführer".

Allerdings, und das wissen auch die anderen Experten, hat Prechter eine eindrucksvolle Erfolgsquote aufzuweisen. Unter anderem schaffte es seine Elliott Wave Financial Forecasts (EWFF) auch im schwierigen Jahr 2008 ein positives Portfolio zusammenzustellen. Für das Jahr 2010 hatte Prechter bereits zur Jahreswende angekündigt, dass "2010 das Jahr ist, in dem der Bullen-Markt in voller Stärke zurückkehren wird".

Einen Vorteil hatte die Strategie Prechters bislang: Dadurch, dass er extrem defensive Empfehlungen abgibt, hat sein Portfolio auch im seltenen Fall einer falschen Prognose kaum Verluste zu verzeichnen. Von dieser Strategie hat Prechter nicht vor, auch nur einen Millimeter abzuweichen, erklärt er in einem Interview in der New York Times: "Ich sage: 'Der Winter kommt. Kauf Dir einen Mantel!' Andere sagen den Leuten, sie sollen nackt bleiben. Wenn ich mich irre, tut Dir das nicht weh. Wenn sie sich irren, bist Du tot."

Vorsicht ist jedoch auch bei Prechters "Alternativ-Strategien" angebracht. So empfiehlt er als sicheren Hafen klassische Geldveranlagungen wie etwa Staatsanleihen. Die letzten Monate zeigten jedoch, dass auch ein Staatsbankrott nicht ausgeschlossen werden kann. Und auch Sparguthaben jenseits von 100.000 Euro bei Banken sind im Falle eines Bankrotts der Institute nicht mehr gedeckt.

Quelle

Verfasst: 01.02.2011 13:27
von oegeat