2010 - was könnte passieren ?
Verfasst: 26.01.2010 13:23
aus dem folgenden Beitrag hab ich mal ein paar Fälle entnommen, die nicht von der Hand zu weisen sind.
Jeder denkt darüber sicher ganz anders.
Russland stoppt Erdgaslieferung an Osteuropa
Russland könnte in einen schweren Streit mit den osteuropäischen Staaten geraten, besonders mit der Ukraine, und die Zuleitung von Erdgas unterbrechen.
Im Zentrum des Streits steht die Rückkehr der unabhängigen Fraktionen zur russischen Gemeinde, deren Ausstieg von den Vereinigten Staaten unterstützt und durch die vielen Farbenrevolutionen motiviert wurde. Gefangen in der Mitte, am der Ende der Zuliefererkette, liegt Zentraleuropa, dessen Verbindungen zu den Russen, gefestigt durch die Deutschen, gesund und kräftig bleiben.
Später schmiedet Russland eine Allianz mit Zentraleuropa, die eine gewisse Stabilität bringt, denn es wird erkannt werden, dass sich Russland zum mündigen Friedenstifter entwickelt hat, was auch in späterer Zeit Folgen haben wird. (Wahrscheinlichkeit: 50%)
Staatlicher Schuldausfall Griechenlands
Die Folgen wären große Probleme für die übergeordnete Europäische Union, die sich sicher aufspalten wird.
Deutschland lässt los, begleicht Griechenlands Schulden nicht, versucht diesen Sachverhalt aber durch minimale Beihilfeangebote glaubwürdig von sich zu weisen.
Eine Kettenreaktion beginnt, die die anfälligen Nationen erreicht. Portugal, Italien und Spanien werden mit diesem Ereignis ins Wanken geraten und schon bald eigene Schuldausfälle erleiden, wenn ihnen nicht geholfen wird. Selbst Frankreich erleidet die Schmach eines Schuldenausfalls, doch am Ende hilft Deutschland Frankreich, anders als den PIGS-Nationen.
Die Krux ist jedoch, die Umschuldung zu refinanzieren, was nicht gelingt. Die Zinserträge für die nicht-deutschen EuroBonds steigen so stark an, dass sich eine Aufspaltung der Euro-Währung nicht mehr vermeiden lässt und ein Nordischer Kerneuro entsteht. Die zahlungsunfähigen Nationen kehren wieder zu ihren ehemaligen Währungen zurück, die massive Entwertungen erleiden. (Wahrscheinlichkeit: 80%)
Großbritannien erleidet eine Herabstufung seiner Staatsschulden:
Das Vereinigte Königreich könnte dann die erste große Industrienation sein, die ihr hohes Kreditrating einbüßt.
Die Zinserträge auf den UK-Gilt werden dann in einem Lauf auf über 6% steigen. Die Gefahr eines staatlichen Zahlungsausfalls wird diskutiert. Das Britische Pfund fällt, was perverserweise dem US-Dollar helfen wird.
Die Schockwellen breiten sich auch auf das Finanzzentrum Wall Street aus. Später wird auch das US-Finanzministerium, aufgrund der eigenen Herabstufung und hoher Ausfallrisiken, strengen Prüfungen unterzogen werden. (Wahrscheinlichkeit: 50%)
Die Londoner Metallbörse schließt:
Die ehrwürdige London Bullion Market Association könnte schließen, sie wäre nicht mehr in der Lage, Goldforderungen zu begleichen.
Die verschiedenen Stories bezüglich unorthodoxer Praktiken an der Londoner Metallbörse im Monat Dezember wird es nach wie vor geben - wie zum Beispiel die Barbegleichung von Goldkontrakten oder die übergroße Nachfrage nach Goldlieferungen hauptsächlich durch chinesische Körperschaften aber zunehmend auch durch Schweizer oder aber die Begleichung von Goldkontrakten durch Anteile am Street Tracks GLD … und noch viel mehr.
Genaue Kontrollen mit Probeentnahmen bei Großlieferungen gehören seit dem Aufkommen der Wolfram-Story zum Standard - eine indirekte Bestätigung, die häufig übersehen wird.
Die Lieferkette über Zwischenhändler bricht plötzlich zusammen, denn auch sie verfügen über kein physisches Gold mehr, das sie der LMBA liefern könnten. Unternehmen schließen. Gerichtsprozesse werden angestrengt. Strafverfolgung beginnt. Vertreter des mittleren Managements werden verhaftet. Manche machen von der Kronzeugenregelung Gebrauch. Die Goldpreise gehen in eine Phase der extremen Konfusion über, wobei die Diskrepanz zwischen Papiergoldpreis und physischem Goldpreis riesig ist. (Wahrscheinlichkeit: 70%)
Gesamt +Quelle
Jeder denkt darüber sicher ganz anders.
Russland stoppt Erdgaslieferung an Osteuropa
Russland könnte in einen schweren Streit mit den osteuropäischen Staaten geraten, besonders mit der Ukraine, und die Zuleitung von Erdgas unterbrechen.
Im Zentrum des Streits steht die Rückkehr der unabhängigen Fraktionen zur russischen Gemeinde, deren Ausstieg von den Vereinigten Staaten unterstützt und durch die vielen Farbenrevolutionen motiviert wurde. Gefangen in der Mitte, am der Ende der Zuliefererkette, liegt Zentraleuropa, dessen Verbindungen zu den Russen, gefestigt durch die Deutschen, gesund und kräftig bleiben.
Später schmiedet Russland eine Allianz mit Zentraleuropa, die eine gewisse Stabilität bringt, denn es wird erkannt werden, dass sich Russland zum mündigen Friedenstifter entwickelt hat, was auch in späterer Zeit Folgen haben wird. (Wahrscheinlichkeit: 50%)
Staatlicher Schuldausfall Griechenlands
Die Folgen wären große Probleme für die übergeordnete Europäische Union, die sich sicher aufspalten wird.
Deutschland lässt los, begleicht Griechenlands Schulden nicht, versucht diesen Sachverhalt aber durch minimale Beihilfeangebote glaubwürdig von sich zu weisen.
Eine Kettenreaktion beginnt, die die anfälligen Nationen erreicht. Portugal, Italien und Spanien werden mit diesem Ereignis ins Wanken geraten und schon bald eigene Schuldausfälle erleiden, wenn ihnen nicht geholfen wird. Selbst Frankreich erleidet die Schmach eines Schuldenausfalls, doch am Ende hilft Deutschland Frankreich, anders als den PIGS-Nationen.
Die Krux ist jedoch, die Umschuldung zu refinanzieren, was nicht gelingt. Die Zinserträge für die nicht-deutschen EuroBonds steigen so stark an, dass sich eine Aufspaltung der Euro-Währung nicht mehr vermeiden lässt und ein Nordischer Kerneuro entsteht. Die zahlungsunfähigen Nationen kehren wieder zu ihren ehemaligen Währungen zurück, die massive Entwertungen erleiden. (Wahrscheinlichkeit: 80%)
Großbritannien erleidet eine Herabstufung seiner Staatsschulden:
Das Vereinigte Königreich könnte dann die erste große Industrienation sein, die ihr hohes Kreditrating einbüßt.
Die Zinserträge auf den UK-Gilt werden dann in einem Lauf auf über 6% steigen. Die Gefahr eines staatlichen Zahlungsausfalls wird diskutiert. Das Britische Pfund fällt, was perverserweise dem US-Dollar helfen wird.
Die Schockwellen breiten sich auch auf das Finanzzentrum Wall Street aus. Später wird auch das US-Finanzministerium, aufgrund der eigenen Herabstufung und hoher Ausfallrisiken, strengen Prüfungen unterzogen werden. (Wahrscheinlichkeit: 50%)
Die Londoner Metallbörse schließt:
Die ehrwürdige London Bullion Market Association könnte schließen, sie wäre nicht mehr in der Lage, Goldforderungen zu begleichen.
Die verschiedenen Stories bezüglich unorthodoxer Praktiken an der Londoner Metallbörse im Monat Dezember wird es nach wie vor geben - wie zum Beispiel die Barbegleichung von Goldkontrakten oder die übergroße Nachfrage nach Goldlieferungen hauptsächlich durch chinesische Körperschaften aber zunehmend auch durch Schweizer oder aber die Begleichung von Goldkontrakten durch Anteile am Street Tracks GLD … und noch viel mehr.
Genaue Kontrollen mit Probeentnahmen bei Großlieferungen gehören seit dem Aufkommen der Wolfram-Story zum Standard - eine indirekte Bestätigung, die häufig übersehen wird.
Die Lieferkette über Zwischenhändler bricht plötzlich zusammen, denn auch sie verfügen über kein physisches Gold mehr, das sie der LMBA liefern könnten. Unternehmen schließen. Gerichtsprozesse werden angestrengt. Strafverfolgung beginnt. Vertreter des mittleren Managements werden verhaftet. Manche machen von der Kronzeugenregelung Gebrauch. Die Goldpreise gehen in eine Phase der extremen Konfusion über, wobei die Diskrepanz zwischen Papiergoldpreis und physischem Goldpreis riesig ist. (Wahrscheinlichkeit: 70%)
Gesamt +Quelle