Wer finanzierte Hitler?

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Moderator: oegeat

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martinsgarten
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Wer finanzierte Hitler?

Beitrag von martinsgarten »

Gibt es noch andere, denen bestimmte Parallenen auffallen ?
- Er kam aus dem Nichts
- er muß es natürlich smarter der Welt vertickern, was er tut.
- er tut bei genaueren Hinsehen das was andere von ihm wollen
.

Wer finanzierte Hitler?
Ohne Geld keine Revolution, ohne Geld kein Hitler. Wer gab der NSDAP soviel Geld, daß sie innerhalb von zehn Jahren aus dem Nichts an die Macht kommen konnte? Unsere Spurensuche zeigt: Niemand spendete Hitler aus Idealismus Geld. Jeder sah in ihm einfach ein Mittel zum eigenen Zweck.

Ein jeder Mensch hat seinen Preis.
Robert Walpole

Geld ist das Brecheisen der Macht.
Friedrich Nietzsche

Von Ursula Seiler

Bevor wir Hitlers weiteren Aufstieg zur Macht in der nächsten Ausgabe der

ZeitenSchrift weiterverfolgen, gehen wir hier der Frage nach, wer seine Geldgeber waren. Denn Geld ist das Benzin nicht nur der Wirtschaft, sondern auch der Weltpolitik. Zu Recht kommentiert das Ministerium des Äußeren im Jahre 1923 über die Nazis: „Wie zum Krieg, so gehört zur Revolution erstens Geld, zweitens Geld, drittens Geld. Ohne Geld keine Revolution.

Quelle+ gesamter Beitrag


Sie alle ermöglichten Hitlers Aufstieg zur Macht mit der Leistung oder Vermittlung teils erheblicher Geldspenden:
Gegen den Uhrzeigersinn von links nach rechts: John Pierpont Morgan, amerikanischer Bankier, adlige Exil-russen, welche das Zarenreich (Flagge) wiederherstellen wollten; Dr. Max Erwin von Scheubner-Richter; Kurt Lüdecke; Benito Mussolini; Emil Kirdorf; John D. Rockefeller; Frankreich; Stahlbaron Fritz Thyssen; Henry Ford, US-Autokönig; Dietrick Eckardt sowie die IG Farben.
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47-Hitler.jpg (3.85 KiB) 12020 mal betrachtet
Zuletzt geändert von martinsgarten am 11.03.2010 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
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volatil
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Beitrag von volatil »

hast den hier in deiner aufzählung noch vergessen:


:twisted:
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Es scheint noch andere Leute zu geben, die so ihre Vergleiche anstellen.

....Mr. Obama's winning platform can be boiled down to one word: Change.Why?
I have never been so afraid for my country and for my children as I am now.
This man campaigned on bringing people together, something he has never, ever done in
his professional life. In my assessment, Obama will divide us along philosophical lines,
push us apart, and then try to realign the pieces into a new and different power structure.
Change is indeed coming. And when it comes, you will never see the same nation again.

http://www.survival-training.info/artic ... Kaiser.pdf
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Beitrag von volatil »

http://www.youtube.com/watch?v=jqALdkTArqs

Obama - Yes We Can = Thank You Satan

:evil: :evil: :evil:
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Ich gebe zu, ich kann den Grinsetyp von Anfang an nicht leiden.
Deshalb auch mein erster Beitrag.
Und das folgende habe ich zufällig gefunden.
Super wie die Medien das ausblenden.
Ist ja auch OK - paßt nicht in die Systemtreue. :lol: :lol:
.

Altbundeskanzler Helmut Schmidt vergleicht Obama mit Hitler
Gerhard Wisnewski

»Beckmann« am 22. Februar 2010: War da was? Eigentlich nicht.
Vielleicht bis auf die Kleinigkeit, dass Altbundeskanzler Helmut Schmidt den US-Präsidenten Barack Obama in eine Reihe mit Hitler und Stalin stellte. Skandal? Aufschrei? Nicht doch. Stattdessen eisernes Schweigen. Das Zentralorgan »Spiegel Online« erklärte auch warum: Der darf das!

Was Helmut Schmidt »an der Redeart von Barack Obama« nicht gefalle, wollte Gastgeber Reinhold Beckmann (ARD) wissen.

Darauf Schmidt: »Ich habe nichts gegen die Art der Rede.
Aber ich habe erlebt, dass Charismatiker hinterher mehr Unheil gestiftet haben, als sie sich selber vorgestellt haben.
Immerhin – Adolf Hitler war auch ein Charismatiker.«


Pause.

Beckmann und Stern hat es die Sprache verschlagen.
Im Studio und in Millionen von Wohnzimmern konnte man eine Stecknadel fallen hören.
Stalin und Mao Tse-Tung seien auch Charismatiker gewesen, sagte Schmidt in die Stille hinein, was die Sache nicht besser, sondern nur noch »schlimmer« machte.

Gesamt + Quelle
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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

Der Schmidt ist sicherlich ein interessanter Talk-Gast und Politiker, sollte sich aber besser auf grund von steigendem Altersschwachsinn mit seinen 92 Jahren besser mit anderen Dingenbeschäftgen als mit Politik.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Marc Faber über Obama:

Denkt Obama nicht an solche Konsequenzen?

Obama ist ein Ignorant, völlig leer.
Der hat schon mehr Golf gespielt als jeder Präsident vor ihm in einer ganzen Amtszeit.
Obama hat das in 18 Monaten geschafft.
Der liest ab vom Teleprompter, weiß selber aber nichts.
Sein Hintergrund ist sehr verschwommen.
Niemand weiß ganz genau, wo und wann er irgendwo war.
Auch seine Universitätsschriften sind unauffindbar.
Ich habe eine sehr negative Meinung über ihn.
Aber beim einfachen Volk hat er sich Stimmen gekauft, indem er große Transferzahlungen versprochen hat.
Er nimmt Staatsgelder und gibt dem Volk Kredite


Und heute liefert er diese Blase.
Ich habe dabei NULL Erwartung.
Der Typ pinkelt doch nicht seine Macher ans Bein.
.

US-Reform: Obama macht die Wall Street haftbar
Barack Obama bringt eine echte Überraschung mit zum G8- und G20-Gipfel nach Kanada. Die US-Finanzwirtschaft muss sich auf schärfere Spielregel einstellen. Obama sprach von der "härtesten Finanzreform seit der Weltwirtschaftskrise". Doch bemerkenswert:
Im selben Atemzug, in dem Obama seine Finanzreform preist, fordert er mehr Engagement für die globale Konjunktur


HB HUNTSVILLE/TORONTO. Ob es wirklich gezieltes Timing war oder bloß Zufall, wissen in Washington nur die Insider unter den Insidern. Doch mit der Finanzmarktreform zum Auftakt der G8- und G20-Gipfel in der Tasche ist dem US-Präsidenten eine Coup gelungen.

Sichtlich entspannt und locker verkündete Barack Obama kurz vor Gipfelbeginn seinen Erfolg. "Großartiger Fortschritt" und "härteste Finanzreform seit der Weltwirtschaftskrise" - Bescheidenheit war seine Sache nie. Jetzt werde Wall Street "haftbar gemacht" - das sind markige Worte für einen Präsidenten in der Hochburg des Kapitalismus.

Doch bemerkenswert: Im selben Atemzug, in dem Obama seine Finanzreform preist, fordert er mehr Engagement für die globale Konjunktur. Jetzt komme es darauf an, "unsere Anstrengungen zur Förderung des Wachstums zu koordinieren, die Finanzreform voranzubringen und die Weltwirtschaft zu stärken."

Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihren europäischen Partnern werden die Ohren klingeln: Sparen und Defizitabbau erwähnt der Führer der weltgrößten Volkswirtschaft mit keinem Wort. Keine Frage: Obama sieht sich durch sein Reformwerk im Kreis der G8- und G20- gestärkt.

In Sachen Banken an die Kandare legen hat Obama seine Hausaufgaben gemacht - das können nicht alle von sich behaupten.

Schon mit der Art und Weise, wie der Präsident im ersten Amtsjahr den Kampf gegen die Wall Street aufnahm, schrieb Obama ein Stück Geschichte.

Schließlich geht es um Big Business und Milliarden-Umsätze - da gehen US-Präsidenten, die in Wahlkämpfen auf Spenden von Industrie und Banken angewiesen sind, gemeinhin eher mit Sandhandschuhen vor.

Tatsächlich ist Obama mit seinem Kreuzzug gegen die Sünder und Verursacher der Finanzkrise von 2008 ein erhebliches Risiko eingegangen.

Obama erklärte die Reform zur Chefsache, noch im Frühjahr fuhr er eigens nach New York - dem Herzen der internationalen Finanzwelt - und redete den Bankern in Gewissen, brandmarkte "perverse Anreizen" zu besonders riskanten Geschäften sowie schwindelerregende Boni.

Immer wieder kritisierte er die Macht der Finanz-Lobby. Zeitweise hielten ihm Kritiker gar Populismus vor. Auf den bösen Bankern herumzuhacken sei allzu wohlfeil. Nun kann Obama in Huntsville und Toronto auf sein Gesetz verweisen - und Führungsstärke zeigen.

Dennoch: Obama hat auch erhebliche Probleme - und deshalb dürfte er beim Streit "Wachstum stärken oder Staatsschulden abbauen" kaum nachgeben. Ausgerechnet am Freitag gab es eine neue Hiobsbotschaft.

Die US-Wirtschaft wuchs im ersten Quartal lediglich um schlappe 2,7 Prozent, zu wenig, um die Arbeitslosigkeit zu senken. Zum Vergleich: Im vierten Quartal lag der Wirtschaftszuwachs noch bei robusten 5,6 Prozent.

Das Problem: Im November sind Kongresswahlen. Nach wie vor liegt die Arbeitslosigkeit bei rund zehn Prozent. Obama muss um seine Mehrheit im Parlament bangen. Das Thema Arbeitslosigkeit dürfte Topthema im Wahlkampf werden, der derzeit langsam beginnt. Deshalb braucht Obama in Kanada einen Erfolg - die europäische Sparpolitik stört da ganz erheblich.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

21.08.2012 07:07 Uhr | Presse
Interview mit Gerald Celente
.........................
Daily Bell: Was denken Sie über Barak Obama? Kann er die Wahl gewinnen?

Gerald Celente: Unsere Prognose vom 3.Oktober 2011 lautet:
Ja, Obama wird gewinnen. Der “Teleprompter-Präsident". Politik ist Showbusiness für hässliche Menschen.
Und Obama ist der bessere Darsteller. Es kann keine steifere, falschere, programmiertere und plastikartigere Person als Mit Romney geben. Und Obama wird Romney weiter attackieren.

Man muss die Reality Show "Präsidentschaftswahl“ durchschauen.
Zwei Kandidaten - aber wer sind denn diese Kandidaten?
Der eine könnte Model für Van-Heusen-Hemden sein, der sich Vitalis ins Haar schmiert. Der andere ist der clevere, leicht ungepflegt wirkende Typ von der Straße, der es geschafft hat.
Wer ist die bessere Person, die in die Reality Show "Präsidentschaftswahl“ gesteckt werden sollte?
Van-Heusen-Hemden trägt eigentlich kein Lebender mehr und keiner benutzt mehr Vitalis. Auch die besten Wahlkampfstrategen können nichts gegen das falsche Image zur falschen Zeit ausrichten - und Romney ist das falsche Image zur falschen Zeit.


Daily Bell: Macht es einen Unterschied, ob Obama gewinnt?

Gerald Celente: Ob Obama gewinnt, macht für mich schon einen Unterschied, denn an ihren Taten werdet ihr sie erkennen.
Und Obamas Taten erschrecken mich.
Obama stürzte Libyen.
Obama schürt den Krieg in Syrien.
Haben Sie im Zusammenhang mit Israel oder Palästina jemals wieder das Wort "Friedensplan“ gehört, seitdem Obama im Amt ist?


Er versucht nicht einmal irgendeinen Anschein zu erwecken.
Ich finde es abscheulich, dass die Welt das, was mit dem palästinensischen Volk geschieht, zulässt. Großes Geschrei darüber, was Gaddafi seinem Volk angetan hatte und was Assad seinem Volk antut!

Keiner prangert aber die Gewalttaten gegenüber dem palästinensischen Volk an. Ich kann das Wort "Siedler“ einfach nicht mehr hören.
Wir sind hier nicht in einem alten Western, wo Planwagen menschenleere Ebenen durchqueren … nein, hier geht es um Landnahme.
Gegen Amerika darf ich sagen, was ich will, aber nicht gegen Israel?
Ich sage, was ich sagen möchte ... Ich bin kein Antisemit. Also wo wird das hinführen? Es wird schlimmer werden, weil Obama clever ist!


Daily Bell: Glauben die Konservativen an Mitt Romney?

Gerald Celente: Romney hat ein Problem. Man muss bedenken, dass ein großer Teil der Konservativen zur religiösen Rechten gehört. Und das ist einer der Gründe, warum wir meinten, dass Romney verlieren wird.
Wenn man sich die Zahlen seiner letzten Kandidatur anschaut, zeigt sich, dass die Evangelikalen keine Mormonen mögen. Da gibt es ein Image-Problem. Das andere Problem sind natürlich Romneys hunderte Millionen. Das wird häufig vergessen.
Aber wie wir in unserer Prognose geschrieben hatten, wird Obama einen auf neugeborenen Populisten machen, und genau das macht er jetzt.
Obama ist ein brillanter Politiker, aber jemanden als einen brillanten Politiker zu bezeichnen, ist fast so, als würde man jemandem eine geschickte Hure nennen.


Daily Bell: Nur zu wahr. In den USA wird die Freiheit untergraben. Muss man davon ausgehen, dass dieser Trend anhält oder dass er sich beschleunigt?

Gerald Celente: Er beschleunigt sich. Sehen Sie sich die jüngsten Informationen über das US-Amt für Heimatschutz (Departement of Homeland Security) an, so sollen öffentliche Störungen bei den großen Parteitreffen der Republikaner oder Demokraten und Zusammenkünfte am Wahltag unter Kontrolle gehalten werden. Sehen Sie sich nur die ganze Überwachungsausrüstung an, die installiert wurde. Und genau das meine ich.

Er ist gerissen und aalglatt. Dieser Mensch hat das National Defense Authorization Act 2012 durchgebracht. Jetzt können sie jemanden wie mich als Staatsfeind verhaften - ohne Richter, Jury, Prozess und Anklageschrift. Sie können mich vom Militär abholen lassen. Schauen Sie nur, was hier passiert. Wie das Militär für Landwehraufgaben trainiert wird. Mit dem National Defense Authorization Act wurde das Posse Comitatus Act aufgehoben. Mit ihm wurde verhindert, dass das Militär polizeiliche Aufgaben übernimmt.

Alle einsteigen! Nächster Zug nach Auschwitz …................................
........

weiter hier

............
Daily Bell: Wie ist der aktuelle Stand in Hinblick auf den Euro und die Europäische Union?

Gerald Celente: Der lässt sich nicht mehr retten. Er ist nur zehn Jahre alt, und er hat all diese Probleme.
Die große Nachricht ist aber folgende: Man versucht, die Macht noch stärker zu zentralisieren, indem man eine Europäische Zentralbank aufbaut, die alle Banken und die gesamte Souveränität aller Eurozone-Nationen unterjocht. Das ist die eigentliche Story.
Auch hier wieder: Die Verschmelzung von staatlicher und wirtschaftlicher Macht - mehr Faschismus für Europa. Das hatten sie schon einmal und jetzt kommt es wieder. Statt Hitler und Mussolini sind es jetzt Deutsche Bank und Credit Suisse. Wie viele Beweise brauchen die Menschen denn noch? Das macht mich verrückt:
Die Leute kapieren es einfach nicht
.


schon hart wie er die Dinge sieht
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Beitrag von oegeat »

martinsgarten hat geschrieben:.........Gerald Celente: Unsere Prognose vom 3.Oktober 2011 lautet..........
soso 2011 :D
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Beitrag von martinsgarten »

bestimmt stehe ich jetzt überwachungsseitig auf der Liste - das ist es mir wert :lol:

Kriegsnobelpreisträger Obama in Berlin
verfasst von Konjunktion , Frankenland, 19.06.2013, 10:32

Seit gestern abend befindet sich der Mann auf deutschem Boden, der seit seinem Amtsantritt für den Tod von ca. 30.000 Zivilisten allein im Irak und in Afghanistan verantwortlich ist. Dabei sind diese Zahlen nur die offiziellen Angaben, die Opfer, die aufgrund zerbombter Infrastruktur, mangelnder medizinischer Versorgung, Wirtschaftssanktionen oder in dessen Folge wegen Nahrungsmittelknappheit starben, sind hier noch gar nicht eingerechnet. Zusätzlich fehlen die zivilen Opfer der ganzen anderen militärischen Interventionen (z.B. Lybien, Bahrain oder Syrien) in die die USA direkt oder indirekt involviert sind und waren.

Der Mann, der seit seinem ersten Tag im Oval Office 154 Presidential Executive Orders unterschrieben hat, die es ermöglichen Gesetze, Verfassungsbestandteile und sonstige Vorschriften in den USA zu Gunsten des politischen Willens des US-Präsidenten auszuhebeln.
Der Mann, der seine Unterschrift unter die Verlängerung und Ausweitung des Patriot Acts, des NDAA oder dem Monsanto-Protection-Act gesetzt hat.
Der Mann, der der das mexikanische Drogenkartell durch das Programm Fast & Furious mit Waffen aller Art versorgt hat und gleichzeitig versucht in den USA den 2. Zusatz zur US-amerikanischen Verfassung abzuschaffen.
Der Mann, der seit Jahren mit Hilfe des Geheimdiensts NSA weltweit jede Kommunikation überwachen lässt (Prism) und dessen FBI nachweislich bei allen Terrorplots der vergangenen Jahre involviert war.
Der Mann, der die von der CIA geschaffenen Al-Quaida beim Krieg gegen den Terror bekämpft und die gleichen Terroristen in Ländern wie Lybien oder Syrien als Rebellen bezeichnet und unterstützt.
Der Mann unter desse Ägide, der US-Militärhaushalt in noch nie gekannte Höhen aufstieg und der vehement eine Modernisierung des US-Atomwaffenprogramms vorantreibt.
Der Mann, der das Heimatschutzministerium mit 1,6 Milliarden Schuß Munition versorgen und staatliche Institutionen wie das DHS (FEMA-Camps), die TSA und das FBI auf innenpolitische Unruhen vorbereiten lässt.
Der Mann, der keine seiner Versprechen zu Beginn seiner ersten Amtszeit bzw. zu Wahlkampfzeiten (z.B. Guantanamo Bay) eingelöst hat.
Der Mann, der unangenehme Gruppierungen wie die Tea Party durch die US-Steuerbehörde IRS beobachten und drangsalieren lässt.
Der Mann, der die Telefonate von Journalisten der AP überwachen lässt und gleichzeitig Reden schwingt, dass man seiner ReGIERung dorch vertrauen soll, da sie die Guten seien.
Der Mann, der die Menschen mit Plattitüden wie “Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten.” einlullt, selbst aber auf jede zweite Akte und Vorgang den Stempel “TOP Secret, NO Public Use!” knallt.
Der Mann, der Whistleblower, die offensichtliche Skandale, Gesetzesbrüche und illegale Aktionen der US-ReGIERung an die Öffentlichkeit bringen, jedweder Rechte beraubt und sie als Hochverräter anklagen lässt.

Dieser Mann ist nun seit gestern abend mit seiner Frau in Deutschland und will bei seiner heutigen Rede vor dem Brandenburger Tor verschiedene Themen ansprechen, wie vorab die Süddeutsche Zeitung berichtet. Unter anderem:

- Atomare Abrüstung
- Engere Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden
- Stärkung demokratischer Grundwerte

Weitere Gassenhauer aus seiner Rede sind leider bislang noch nicht bekannt, dürften sich aber genauso diametral zu den obigen “Errungenschaften des Herrn Obama” verhalten wie die drei genannten Punkte der SZ.

Bedauerlicherweise werden sich wieder Tausende an Berlinern finden, die diesem Teleprompterableser zujubeln und keine Plakate oder Banner hochhalten werden, die kritisch Auklärung seiner Machenschaften einfordern. Von seiner treuen Vasallin Merkel (das kann ich nicht beurteilen - es gibt auch den Satz "gute Miene zum bösen Spiel")ganz zu schweigen…
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
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Registriert: 11.11.2006 14:05
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Beitrag von ist gegangen worden »

Der Mann der viel mehr tuen könnte,wenn er nicht im Senat und Kongress geblockt würde,übrigens von den echten rechten,den Falken!!!
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