Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Hier ist diverses über den Dax (nur Index) zu finde. Auch Vergleiche mit dem Dax kommen hier rein. Sowie Fundamentales, News und Sonstiges

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cabriojoe2
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von cabriojoe2 »

Hallo!
Ich wollte nur sagen das die Führungspersönlichkeiten und Ihr tun, meißt nichts mit dem Volk zu tun hat. Ich identifiziere mich überhaupt nicht mit dem was die EU-Kommission in Brüssel treibt und ich hoffe man wird mich nicht eines Tages verteufeln das ich in Europäer bin.

Ok! Du hast recht und ich meine Ruhe. Sei es drum. Ansichtssache.

Was anderes. zur fundamentalen Betrachtung bezogen auf USA.

http://www.cash.ch/news/boersenticker/r ... 312677-450

Marktteilnehmer haben anscheinend Angst vor dem Anstieg der Zinsen. Halte ich persönlich für unbegründet. Die FED wird dies erst bei sehr guten Zahlen machen und dann ob man 0,25% oder 0,5% oder 1% Zinsen bezahlt, so schlimm ist das auch wieder nicht, finde ich.
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind! :roll: 8) :lol: :roll:
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Cabrio

Dem griechischen Volk geht es schlecht,aktuell.Deshalb wählen sie einfach nur die, die denen das versprechen, was sie hören wollen.Mit Tsipras haben sie nun einen, der das auch noch versucht umzusetzen und haben die konservativen, die auf Reformkurs waren somit abgelöst.Somit hat das griechische Volk Ihre Regierung selber gewählt.Das war in Deutschland um 1938 nicht viel anders, nur hier wurde rechts gewählt aus dem selben Grund, dem Volk ging es schlecht und die Nazis haben Arbeit versprochen.Tsipras fährt somit aber, für alle zu sehen, einen Kurs, Gebt und Geld, das wir im Überfluss leben können und lasst uns in Ruhe mit Schulden!Finanziert uns einfach und seid ruhig.
Da sage ich dann auch, jetzt reicht es , raus aus der EU und tragt eure Konsequenzen.

Zu den Zinserhöhungen, kaum Inflation, zuletzt schlechter Arbeitsmarktbericht, ich sehe in diesem Jahr keine Zinserhöhungen, nur verbalakrobatik.Die Märkte reagieren ja drauf, das weiss auch die FED, man muss also nur knapper abstimmen, und schon reagiert die Börse drauf.So ann man Märkte abkühlen ohne an der Zinsschraube drehen zu müssen.
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Think positiv »

Amerika hat die Garantie gegeben das Griechenland im Euro (Nato- kriegstechnisch) blleiben muß - ein weiters Stück - tschüss - rest-Demokratie.
chrispeter
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von chrispeter »

@ Harmonicdrive (betrifft Gebert Diskussion aus Charttechnik thread)

durch QE werden/wurden die langfr. (Markt-) Zinsen massiv gedrückt. Dies ist eine abnormale künstlich herbeigeführte Situation. Die größte Blase von allen, ist der $ 100 Billionen-Bondmarkt und die damit verbundenen $ 500 Billionen an Derivaten.
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Die Posse um Griechenland ist ein Schrecken ohne Ende. Da wird es auf absehbare Zeit keine Lösung für geben. Dieses Spiel um Tsipras, wir wollen nicht sparen, wir wollen gar nix tuen, wir wollen nur eure Kohle wir sind EU.. wird so weiter laufen. Irland, Spanien, Italien .. alle haben sich auf die Beine stellen können in Griechenland fehlt es einfach am Reformwillen. Das sind Zecken, die Griechen, Blutsauger oder wie ich im Metapher sagen möchte, Langzeit Hartz 4 er !!!!
Ohne Griechenland würde der DAX wahrscheinlich schon auf 15000 Punkte stehen.

Um jeden Preis in der EU halten... der Preis wird sein, das wir uns dran gewöhnen müssen, Griechenland zu finanzieren wie man einen "Freund" finanziert, der nie Kohle hat. Vielleicht sollte man Griechenland wie eine BAD Bank ausgliedern, aus der EU Bilanz denn da wird nichts kommen.
Das wird den DAX solange belasten bis eine Einigung in Sicht ist. Interessant wird es erst richtig, mit Griechenland,, wenn die Zinsen steigen.
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

chrispeter hat geschrieben:@ Harmonicdrive (betrifft Gebert Diskussion aus Charttechnik thread)

durch QE werden/wurden die langfr. (Markt-) Zinsen massiv gedrückt. Dies ist eine abnormale künstlich herbeigeführte Situation. Die größte Blase von allen, ist der $ 100 Billionen-Bondmarkt und die damit verbundenen $ 500 Billionen an Derivaten.
Ich bin im WO Board ausgelacht worden als ich schon 2007 geschrieben habe, das die Notenbanken auch den Zins am langen Ende beeinflussen können.Heute ist man schlauer. ich sehe es nicht als künstlich an sondern als ein Instrument der Fiskalpolitik. Und jeder weiß was mit den Bondkursen ( der angeblichen Bubble) passieren wird wenn die Zinsen steigen, nämlich genau das Gegenteil. Mich wundert, das niemand davon schreibt, das es eine Zinsbubbel gibt , wenn alle fleißig um die 7-9% kassieren? Da sind höhere Interessen am Werk denn jeder normale mensch muß seine Zinspapieren verkaufen wenn man das, wofür man darin investiert ist, nicht bekommt, nämlich Zinsen auf sein geliehenes Kapital. So, und wenn niemand die 10 Jährige deutsche Staatsanleihe bei negativ Zins verkauft, wenn der Kurs bei 160 steht, dann kann es nur deshalb sein, weil diese Investoren (USA/China/Japan) auf anderer Ebene davon proffitieren.
Ich und meine Frau, werden in den nächsten Monaten alle Zinspapiere die wir haben verkaufen und parken, bei Null Zins. Wir haben noch Laufzeiten von z.T 2- 6 Jahren aber Kursgewinne von mittlerweile , ich schätze mal 30% bei Zinsen zwischen 1,5 und 0,5%. Wir wären dämlich wenn wir das nicht tuen würden.
Eine bubble sehe ich nicht, die eine Türe schließt sich, eine andere öffnet sich....
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Ein Grexit ist nicht eingepreist.Sollte der kommen sehe ich DAX bei 9500.
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

Harmonicdrive hat geschrieben:Ein Grexit ist nicht eingepreist.Sollte der kommen sehe ich DAX bei 9500.

eine irre Woche ... man wird die nicht raus werfen ! :wink:
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Ich denke, die Börse sieht das sehr bald ganz anders und wird, sollte es nicht bald eine Einigung geben, den Grexit Imaginär einpreisen und somit gibt es dann auch seitens der Börse Druck auf die Politik wenn der DAX regelrecht abschmiert.Das klang schon am WE durch wo zu lesen war das Man eine Einigung vor Börsenanfang sucht, also gestern in Brüssel.
Varufakis und Tsipras wollen einen Schuldenschnitt erzwingen, darauf läuft deren Politik hinaus.
Dann möchten sie auch kein Kapital mehr aus dem ESF. Das Problem, nach Schuldenschnitt können sie ja neue Anleihen ausgeben und sich so erst einmal Jahre lang fremd finanzieren wie andere Länder auch. Die können dann auch Jahre lang erst einmal gute Zinsen an ihre Gläubiger zahlen, Löhne,Renten und wie vorher sich die Taschen voll stopfen.Alles dann Schuldenfinanziert aber das dürfte, nach Schuldenschnitt erst einmal kein Problem sein, weil die Griechen ja dann erst einmal wieder 200 Milliarden Schulden machen können und stehen dann, ohne das Einnahmen generiert werden bei nur 100% zum GDP.Das können die dann solange machen bis sie wieder pleite sind und Ihre Zinsen nicht mehr finanzieren können.Griechenland ist, was den Kapitalismus betrifft, ein Entwicklungsland.
Es gibt keine Steuerfahndung, es gibt keine Finanzämter, es gibt kein Katasteramt es gibt keinerlei politische Struktur, die dem Staat steuerliche Einnahmequellen sichert. Sprich, Griechenland lebt schon seit 20 Jahren nur durch Fremdfinanzierung und lässt sich haushalten.
Darum geht es.
Selbst wenn die Griechen einlenken, ist es wieder eine Lüge und das Problem, wird die Börse solange belasten, bis es geklärt ist.
Ich sehe als Lösung eigentlich nur einen Schuldenschnitt. Den kann man aber nicht geben, ohne Reformwillen also bleibt nur ein Rauswurf.
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Es sieht so aus, das es der Börse egal ist was mit Griechenland passiert weil die EZB die Märkte mit Geld flutet und es zinspolitisch keine Alternativen zu Aktien gibt.
Das wird bei dann weiter steigender Börse in den Hintergrund gelangen aber wehe die Zinsen steigen an. Ich sage jetzt schon, das es dann nicht nur eine Korrektur, sondern einen Crash geben wird mit min. 30% -50% Abschlag auf die Indices.
Das wird sich hinziehen und nicht direkt bei der ersten Zinserhöhung geschehen.
ist aber nur eine Frage der Zeit.
Shanghei stürzt ab, interessiert niemanden weil niemand verkauft, vor allem nicht die instis mit billigem Geld.

Fazit:

Sobald Geld teurer wird , das wird ein Spiel sein, das nicht von jetzt auf gleich passieren wird denn, es wird m.e nach erst ab Zinsen bei 10 Jährigen um die 2,5% und FEd Found Rate bzw. EZB Zins von ebenfalls 2,5% schon zu einem Crash fürhen der min. 30-50% unter dem aktuellen Index Stand liegen wird.

Solange,

go Indices go...
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Es sah nur so aus, die Börse war nicht auf einen Grexit oder ein scheitern der Verhandlungen vorbereitet.Dax darf nun abschmieren....
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Guter Wechselkurs ist gut bei Import in die USA. :P
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Aktuell ist es so, das sämtl. Indices der emerging markets als auch Asien weit tiefere Kursziele haben als aktuell.Von daher droht aus Asien und den emerging markets noch weiteres Ungemach.
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

hmmm 8700 tja meine 8300 :roll:
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

US-Märkte vor dem Crash?

Das Volumen der ausstehenden Kredite für den Aktienkauf gilt als exzellenter Frühindikator für die Entwicklung der Aktienmärkte. Nachdem die sogenannte NYSE Margin Debt jahrelang im Zuge des Booms gestiegen war, ist nun seit Monaten ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Die NYSE Margin Debt umfasst das Volumen aller für den Kauf von Wertpapieren an der New Yorker Börse eingeräumten Kredite.

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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von trutz »

Kommt die große US-Rally, weil Shortpositionen eingedeckt werden müssen?

http://finanzmarktwelt.de/kommt-die-gro ... sen-20726/

Um die Short-Quoute wieder auf ein Niveau vor dem August zu bringen, müssten die Shorties US-Aktie im Gegenwert von 90 Milliarden Dollar zurück kaufen, und das sei, so JPMorgan, “a clear near term positive for stocks”.

Hm, wirklich schwierig im Moment, man kann für beide Seiten Argumente finden. Der Chart vom S&P 500 ähnelt auch noch dem von 2011. :roll:
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von trutz »

"ETFs haben die Struktur unserer Märkte grundlegend verändert. Darin liegt die große Gefahr."

http://www.ariva.de/news/ETFs-haben-die ... hr-5585037

..."Buchter: Wir dürfen einen Punkt nicht vergessen: Seit der Finanzkrise 2008 hatten wir eine sehr gute Zeit an der Wall Street. Bonds ging es gut, Aktien ging es gut, die Volatilität war o.k., es herrschte ein schönes, ruhiges Umfeld. Diese Zeit geht jetzt zu Ende. Und jetzt stellen Sie sich mal vor, Sie haben so einen Ausrutscher in einer nervöseren Börsenphase. Wir hatten noch nie so viele Verbindungen vom Aktienmarkt zu anderen Asset-Klassen wie heute. ETFs werden auch als Hedging für anderen Märkte genutzt. Zudem sind die Computer wahnsinnig schnell und machen die Dinge, bevor wir Menschen überhaupt merken, hier läuft etwas schief. Die Struktur, die in den vergangenen Jahren entstanden ist, mit der Digitalisierung, dem High-Frequency-Handel, den Derivaten und der Verquickung verschiedener Märkte, diese Struktur ist alles andere als stabil, und das ist ein Problem."


Ich vermute auch, dass die Vola 2016 hoch bleiben wird. Eine große Vola-Spitze mit einem Crash am Markt, würde mir aber bei meiner Investitionsquote irgendwie gar nicht in den Kram passen. :roll:
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

Zur Info !

Warren reduziert Deutsche Aktien hier
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

warum Dax und Co ...

:roll: hier
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

besser kann man es nicht in 16 min zusammen fasssen, dieses Video sollte sich mal jeder Bundesbürger anschauen, Deutschland geht unter

kato
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Clemens Schmale
(heute 20:20)
Wer noch einen Beweis für das Ende des Bullenmarktes brauchte...... findet ihn in der Implosion der Margin Debt. Die Spekulation auf Kredit ist seit Monaten rückläufig. Es deutet sich eine ganz klare Trendwende an.

Die erste Januarwoche war schon schlecht. Die jetzt zu Ende gehende zweite Handelswoche war nicht viel besser. Am Donnerstag gab es eine kurze Verschnaufpause. Die US Indizes sprangen zwischenzeitlich über 2% nach oben. Das konnte man als Anleger erst gar nicht glauben. Nach tagelangem Abverkauf hätte man eine so hohe Dynamik nicht erwartet. Sollte man aber.

Im Gegensatz zu einem Crash, bei dem die Kurse wenige Tage sehr heftig fallen, ohne von einer positiven Bewegung unterbrochen zu werden, wird ein Abwärtstrend immer wieder von positiven Tagen unterbrochen. Diese können je nach Ausmaß Anleger in die Irre führen. Rein emotional möchte man diesen Zwischenerholungen "glauben" und darin eine Trendwende erkennen. Meistens kommt es nicht dazu.

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wer sich Hoffnungen auf eine schnelle Trendwende macht, den werden die zwei Grafiken beunruhigen. Grafik 1 zeigt 4 Zeitreihen: Das Bruttoinlandsprodukt, den Dow Jones, die Margin Debt und den Gewinn je Aktie. Während Aktien, Gewinne und BIP im Einklang sind, tanzt die Margin Debt aus der Reihe. Sie hatte im vergangenen Jahr ein absolutes Rekordhoch erreicht. Die Margin Debt erreichte 507 Mrd. USD.

Das letzte Hoch der Margin Debt wurde im Juli 2007 mit 381 Mrd. erreicht. Das Hoch des vergangenen Jahres lag ein Drittel darüber. Gleichzeitig konnte man das weder vom Bruttoinlandsprodukt noch von den Unternehmensgewinnen behaupten. Das BIP hat seit 2007 um 11% zugelegt, die Unternehmensgewinne liegen nach dem Rückgang 2015 nur noch 2% darüber.

Schuld an dem Rückgang der Unternehmensgewinne ist vor allem die Misere auf dem Rohstoffmarkt. Sofern diese Unternehmen überhaupt noch Gewinne schreiben sind diese 40% bis 70% unter den Vorjahreswerten. Der Rückgang der Gewinn im Rohstoffsektor wird zwangsweise bald ein Ende finden. Die Rohstoffpreise werden ja nicht allesamt auf null fallen...

Mittelfristig ist für den Markt entscheidend, ob das Gewinnwachstum aller anderen Unternehmen gesund bleibt. Der Markt zweifelt derzeit daran. Die Sorgen über die weltweite Konjunktur sind groß. Auch aus zyklischen Gesichtspunkten ist es unwahrscheinlich, dass die Gewinne bald neue Rekordhochs erreichen werden. Betrachten man die Zyklen der Gewinnentwicklung, dann kommt es eigentlich nicht vor, dass nach einem einmal begonnen Rückgang bald eine Trendwende folgt. Die Lage auf dem Rohstoffmarkt mag sich entspannen, dafür geraten dann andere Unternehmen unter Druck.

Die einzige Ausnahme der vergangenen 55 Jahre bildete die Zeit von 1995 bis 2000. Auf eine Wiederholung würde ich mich nicht verlassen. Die gute Nachricht daran: der Markt preist die Entwicklung gerade sehr rasch ein. Einen jahrelangen Bärenmarkt muss man nicht fürchten. Dazu ist die Margin Debt einfach zu hoch.
Die Margin Debt ist im Vergleich zu Unternehmensgewinnen und Wirtschaft überproportional gewachsen. Das zeigt Grafik 2, in der die Margin Debt als Prozentsatz der Wirtschaftsleistung dargestellt ist. Die Margin Debt hat dabei ein neues Rekordhoch erreicht, welches sich nun korrigiert. Je höher die Margin Debt ist, desto höher ist der Anreiz für Marktteilnehmer schnell zu verkaufen, bevor die Verluste das Eigenkapital übersteigen und ein Margin Call ins Haus steht.

Je mehr auf Kredit spekuliert wurde, desto schneller wird liquidiert. Genau das dürften wir gerade sehen. Der Bärenmarkt wird also höchstwahrscheinlich kein besonders langer werden, zumal die wirtschaftlichen Aussichten jenseits des statistischen Rauschens nach wie vor solide sind. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir im ersten Quartal das Tief bereits sehen werden. Voraussetzung dafür sind weiterhin solide US Konjunkturdaten. Insbesondere der Arbeitsmarkt wird den Ausschlag geben. Ist hier eine merkliche Abschwächung zu erkennen, dann kann es bis Ende Q3 ungemütlich bleiben.
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

Wäre super wenn du auch die grafik posten würdest die in diesem artikel gezeigt werden zudem øuell angaben sonst bekommen wir ich ein rechtliches problem
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Kato »

muesste dieser Artikel sein, den harmonic angesprochen hat

http://www.godmode-trader.de/artikel/da ... es,4485777

kato
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Think positiv »

solide witschaftliche Aussichten ??? :?: - seht Euch mal den Baltic Dry Index bei "Wissen für Anleger" an. Tiefststand ca. 360 seit über 5 Jahren!
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deutschalnd geht unter und nimmt Frankreich mit ...

Beitrag von oegeat »

21 Januar 2016 0 

EU vor Untergang: Frankreich ruft wirtschaftlichen Notstand aus

Frankreich hat gestern den wirtschaftlichen Notstand ausgerufen und steht wie Deutschland vor dem finanziellen Ruin, schreibt die britische Zeitung Daily Express.


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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von cabriojoe2 »

Alles nur Gerede, oder? Müsste da der Euro nicht zusammenbrechen?
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Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind! :roll: 8) :lol: :roll:
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Nun kommen die Rohstoffverarbeiter und somit die zu erwarteten schlechten Zahlen. Die nächsten, dürften noch schlechter werden also Q.2 Mal schauen ob das nun eingepreist wird...
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Re: deutschalnd geht unter und nimmt Frankreich mit ...

Beitrag von ist gegangen worden »

oegeat hat geschrieben:21 Januar 2016 0 

EU vor Untergang: Frankreich ruft wirtschaftlichen Notstand aus

Frankreich hat gestern den wirtschaftlichen Notstand ausgerufen und steht wie Deutschland vor dem finanziellen Ruin, schreibt die britische Zeitung Daily Express.


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Mittlerweile sollte man seine Quellen gut aussuchen sonst kann man auch "deutsche Wirtschaftsnachrichten" zitieren. Eine Witz Seite die nachweislich Falschmeldungen projezieren um User zu bedienen die z.B auch verschwörungstheoretiker Glauben schenken.

Das hat die Qualität von:

Ich bin dafür, das Selbstmordattentäter die Todesstrafe bekommen :=
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

Keine Ahnung was du hast, die Seite zitiert andere Seiten.
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Re: deutschalnd geht unter und nimmt Frankreich mit ...

Beitrag von cabriojoe2 »

[quote="Harmonicdrive"][quote="oegeat"]21 Januar 2016 0 

EU vor Untergang: Frankreich ruft wirtschaftlichen Notstand aus

oh! die Seite hatte ich im Internet gefunden und im Chat präsentiert. Witzseite: deutsche Wirtschaftsnachrichten? Ist mir unbekannt gewesen.Danke.
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Re: deutschalnd geht unter und nimmt Frankreich mit ...

Beitrag von cabriojoe2 »

Harmonicdrive hat geschrieben:
oegeat hat geschrieben:21 Januar 2016 0 

EU vor Untergang: Frankreich ruft wirtschaftlichen Notstand aus

Frankreich hat gestern den wirtschaftlichen Notstand ausgerufen und steht wie Deutschland vor dem finanziellen Ruin, schreibt die britische Zeitung Daily Express.


quelle
Mittlerweile sollte man seine Quellen gut aussuchen sonst kann man auch "deutsche Wirtschaftsnachrichten" zitieren. Eine Witz Seite die nachweislich Falschmeldungen projezieren um User zu bedienen die z.B auch verschwörungstheoretiker Glauben schenken.

Das hat die Qualität von:

Ich bin dafür, das Selbstmordattentäter die Todesstrafe bekommen :=
Das gehört dann auch in diese Kategorie, oder?03 Februar 2016 1 Lügen des Obama-Regimes in Sachen IS entlarvt http://europaobjektiv.com/nachrichten/n ... veU7S.dpuf
http://europaobjektiv.com/nachrichten/n ... _2386.html
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22499
ist ja krass, Harmonicdrive! danke für den Hinweis/ die Aufklärung.

Eine Quelle für diesen Artikel soll dieser sein: http://cont.ws/post/182045

vermutlich Die "Organisation" der Artikelschreiberin: Brigitte Queck: http://muetter-gegen-den-krieg-berlin.de/
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind! :roll: 8) :lol: :roll:
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Das merkt man, wenn man Debatten z.B vom Europaparlament oder Bundestag live verfolgt und dann liest, was daraus von diesen Seiten gemacht wird. Da werden Dinge in den Mund gelegt, richtige Falschaussagen und Fälschungen sozusagen, sprich was niemals geäußert worden ist!

Nix für ungut, man muss mittlerweile wirklich aufpassen. Die Goldseiten.de fallen auch schon drauf rein und verlinken zu "deutsche Wirtschaftsnachrichten"!
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oegeat
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

Da sind wir aber froh das du anscheinend den Durchblick hast. Du meinst sicher das ZDf und ARD sowie ORF und SRF ganz "neutral" berichten .... klaaaaar.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Gerhard


Das habe ich nicht gesagt. Die deutschen Wirtschaftsnachrichten sind ganz klar völlig daneben. Wenn sie, wie der Postilon, offen Satire wären ok. Den Postilon nehmen ja schon einige für bare Münze.
Wenn ich etwas live verfolge, und danach sehe, das bei den Deutschen Wirtschfaftsnachrichten etwas völlig anderes daraus gemacht wird. als gewesen ist, dann habe ich mir meine Meinung, nach gesundem Menschenverstand gebildet, außer, ich habe nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Im Fall der DWN ist das Propaganda, von der extrem linken Fraktion!
Was ich real sehe, wenn ich daran nicht mehr glaube oder objektiv erkennen kann, wäre ich ein Fall für die Psychatrie. Ich traue meinen Augen! Die DWN sind, stille Post!
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von Think positiv »

Hallo Haromnic,

bist Du immer noch so blöd- zu Denken was Dir verordnet wird!
Der Mittelstand wird geade zerschossen,
Vieleicht hast Du Glück - dass Du nicht mehr dazu gehörst- aber wenn, dann verhalte Dich intelligenter!
Ich bin wenns kommt am A..

Grüße und keine Ahnung - Helau!
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Ich bilde mir meine eigene Meinung. Aber wie immer hinterfrage ich alles. Es gibt viele Entwicklungen, die ich mir auch nach langer langer Recherche einfach nicht erklären kann. Dazu gehört die Syrien Politik(Weltweit, warum nicht eingegriffen wird) , die Beziehung der West Staaten zu Russland, Merkels unglaubliche Flüchtlingspolitik ect. Aber was hat das damit zu tuen, das die DWN kein Nachrichtensender, sondern eine Propagandamaschine ist der linken ist!

Da könnte z.B auch heute stehen, Draghi führt eine neue europäische Währung ein, dazu ein Bild von Ihm. Ist natürlich völlig frei erfunden aber nach dir und Gerhard legitim, weil es ins eigene subjektive Weltbild, das man sich nicht erklären kann, gerade rein passt?
Ist es das, was objektive Berichterstattung ist? Oder bedient es nicht nur gerade die eigene politische Unwissenheit, Dummheit und passt ins eigene Bild? Beantwortet das, was man sich nicht erklären kann?
Also sind dafür alle Mittel Recht, auch frei erfundene?


Beispiel hier:

Merkel verhängt Zensur über die Berichterstattung der ARD.
So, das habe ich zufällig von anfang bis Ende live verfolgt und es ging sich um etwas ganz anderes (ein Bürgerdialog, ging sich um Internet usw.) als um das behauptete.Es stimmt auch nicht, dass das nicht gefilmt werden durfte denn das wurde übertragen und zwar live.
Soviel zur Manipulation, Jungs!

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... agesschau/


Jeder sollte da mal nachschauen, ob er noch alle Tassen im Schrank stehen hat, ganz ehrlich!

Habe alles dazu gesagt!

Grüsse,

Jörg
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von ist gegangen worden »

Think positiv hat geschrieben:Hallo Haromnic,

bist Du immer noch so blöd- zu Denken was Dir verordnet wird!
Der Mittelstand wird geade zerschossen,
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Ich bin soweit in Flüchtlingsheime zu gehen um mit syrischen Flüchtlingen über die tatsächliche Lage zu sprechen.Ich bin mittlerweile bereit, Pegida Demonstrationen als neutraler Besucher zu "besuchen" ohne politisch dazu zu gehören nur weil ich wissen möchte, was da wirklich abgeht. Ich bin fast bereit, nach Damaskus zu reisen , davon rät mir aber wirklich jeder ab... es kocht in mir, das glaub mal aber ich bleibe oder versuche objektiv zu bleiben so wie wir auch an die Investments rangehen. Also wenn ich weiß , das eine Webseite wie die DWN Nonsens sind dann kläre ich auf. So kennst Du mich!
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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von chrispeter »

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Re: Fundamentale Betrachtung bezogen auf den DAX und USA

Beitrag von oegeat »

...... Flüchtlingsheime zu gehen um mit syrischen Flüchtlingen über die tatsächliche Lage zu sprechen....... ////// wofür was erwartest du dir fakt ist das ganze packen kriminellen wirst du in einem Flüchtlingsheim nicht finden das ist bereits untergetaucht hat neue Wege und Mittel gefunden sich Drogen und Waffen zu besorgen und organisiert den nächsten Terroranschlag
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