Mondgestein gefälscht?
Verfasst: 30.08.2009 18:55
Eine sensationelle Enthüllung – ist sie ein neues Indiz, dass die Mondlandungen der USA (1969 bis 1972) in Wahrheit nie stattgefunden haben?
Geologen der Universität Amsterdam untersuchten den Brocken Mondgestein, den das berühmte Rijksmuseum Amsterdam ausstellt. Angeblich stammte er von der Mission "Apollo 11", der ersten bemannten Mondlandung.
Doch die Untersuchung ergab: Es handelt sich um ein Stück eines fossilen (versteinerten) Baumes von der Erde! Das Museum hatte den Brocken zeitweise für eine halbe Million Euro versichert. Tatsächlicher Wert: 50 Euro.
Der amerikanische Botschafter hatte das angebliche Stück Mondgestein 1969 dem damaligen Ministerpräsidenten von Holland übergeben. Anlass: eine Rundreise der drei "Apollo"-Astronauten. Keiner zweifelte damals an der Echtheit.
Heute behauptet der ehemalige Botschafter, er habe den Stein vom US-Außenministerium erhalten, könne sich aber an keine Details erinnern. Die Geologen sagen, sie hätten ihn auf den ersten Blick als Fälschung erkannt.
Zweifler glauben seit Langem, die Mondlandungen wären damals im Kalten Krieg nur inszeniert worden. Einige Indizien: der merkwürdig sternenlose Himmel auf den Fotos, Schatten, die in die falsche Richtung gehen und die US-Flagge, die scheinbar im Wind flattert, obwohl es auf dem Mond gar keine Luft gibt.
Das Rijksmuseum will den Brocken als „Kuriosität" weiter aufbewahren. Die Zweifler dagegen fordern, dass auch all die anderen angeblichen Mondbrocken, die die Nasa weltweit verschenkt hat, auf ihre Echtheit geprüft werden.
(Quelle Bild von heute)
Geologen der Universität Amsterdam untersuchten den Brocken Mondgestein, den das berühmte Rijksmuseum Amsterdam ausstellt. Angeblich stammte er von der Mission "Apollo 11", der ersten bemannten Mondlandung.
Doch die Untersuchung ergab: Es handelt sich um ein Stück eines fossilen (versteinerten) Baumes von der Erde! Das Museum hatte den Brocken zeitweise für eine halbe Million Euro versichert. Tatsächlicher Wert: 50 Euro.
Der amerikanische Botschafter hatte das angebliche Stück Mondgestein 1969 dem damaligen Ministerpräsidenten von Holland übergeben. Anlass: eine Rundreise der drei "Apollo"-Astronauten. Keiner zweifelte damals an der Echtheit.
Heute behauptet der ehemalige Botschafter, er habe den Stein vom US-Außenministerium erhalten, könne sich aber an keine Details erinnern. Die Geologen sagen, sie hätten ihn auf den ersten Blick als Fälschung erkannt.
Zweifler glauben seit Langem, die Mondlandungen wären damals im Kalten Krieg nur inszeniert worden. Einige Indizien: der merkwürdig sternenlose Himmel auf den Fotos, Schatten, die in die falsche Richtung gehen und die US-Flagge, die scheinbar im Wind flattert, obwohl es auf dem Mond gar keine Luft gibt.
Das Rijksmuseum will den Brocken als „Kuriosität" weiter aufbewahren. Die Zweifler dagegen fordern, dass auch all die anderen angeblichen Mondbrocken, die die Nasa weltweit verschenkt hat, auf ihre Echtheit geprüft werden.
(Quelle Bild von heute)