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Schmuggler trugen 134 Milliarden Dollar im Koffer
Verfasst: 13.06.2009 02:23
von oegeat
(97) 12. Juni 2009, 18:12 Uhr
Beamte der italienischen Finanzpolizei haben im Bahnhof von Chiasso an der Grenze zur Schweiz zwei Schmuggler festgenommen. Sie trugen Staatsanleihen im Wert von sagenhaften 134 Milliarden Dollar - rund 96 Milliarden Euro - bei sich. Es spricht vieles dafür, dass die Papiere echt sind.
quelle
was laufft da ??? ein ganz dickes Ding !!!!!!!!!
nur mal nachrechnen die reichsten 3...4 Meschen der Welt haben nicht mal zusammen so viel kohle 
Verfasst: 13.06.2009 09:48
von Sven
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630193,00.html
Interessante Storry, aber ich kann nicht dran glauben, soviel Phantasie habe ich nicht.
Wer schleppt effektive Stücke im Wert von 134Mrd. mit sich rum?
Oder die zweite Variante, das System liegt in den letzten Zügen, Verzweiflungstaten Einzelnen oder im Aufrag von wem ?

Verfasst: 13.06.2009 18:44
von Naschdax
die zwei Schmuggler waren Japaner. Die Papiere sollten nach Liechtenstein.
Man munkelt, dass der Staat Japan dahintersteckt.
Verfasst: 13.06.2009 23:38
von potter
ich glaub, ich lös alle Investments auf und kauf dafür Kartoffeläcker.....scheint sinnvoller...absolut abgedreht die Story, aber durchaus möglich, daß wir im Endstadium unseres Systems stehen. In der letzten Erholung versuchen die Wissenden noch ihre Kohle rauszuziehen

Verfasst: 13.06.2009 23:59
von ist gegangen worden
Schmuggel-Anleihen für 96 Milliarden Euro offenbar echtErschienen am 13. Juni 2009 | oca
Gewaltiger Schmuggelversuch - Cosimo D'Arrigo, Chef der Guardia di Finanza (Quelle: ap)
Zumindest ein Teil der Anleihen im Wert von 134 Milliarden Dollar (96 Milliarden Euro), die zwei Männer über die italienischen Grenze in die Schweiz schmuggeln wollten, ist wahrscheinlich echt. Das erklärte ein Vertreter der italienischen Finanzpolizei Como der Deutschen Presse-Agentur . Zu dem Fund gehören zehn sogenannte Kennedy-Bonds zu je einer Milliarde Dollar (715 Millionen Euro) und 249 US-Staatsanleihen mit einem Nennwert von je 500 Millionen Dollar (rund 358 Millionen Euro). Die Zöllner hatten die wertvollen Papiere am 3. Juni im doppelten Boden eines Koffers entdeckt. Die im Zug Richtung Schweiz reisenden Besitzer - den Angaben nach zwei Japaner über 50 - waren vorläufig festgenommen worden.
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Kennedy-Bonds werden noch geprüft
"Was die Echtheit der Kennedy-Bonds angeht, haben wir noch Zweifel, aber die US-Staatsanleihen im Wert von rund 358 Millionen Euro scheinen glaubwürdig. Sie sind aus Filigranpapier von ausgezeichneter Qualität", erklärte Oberst Rodolfo Mecarelli. Außerdem liege den Papieren eine umfangreiche Bankdokumentation im Original bei. Die Prüfung der Wertpapiere ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Die "Guardia di Finanza" ermittle zusammen mit dem amerikanischen Geheimdienst. Mecarelli zufolge hat der italienische Zoll bisher gefälschte Wertpapiere mit maximal bis zu einer Milliarde Dollar Wert aufgestöbert.
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Koffer mit 134 Milliarden Dollar
Dem italienischen Zoll waren an der Schweizer Grenze zwei Japaner mit US-Staatsanleihepapieren im Nennwert von über 134 Milliarden Dollar (fast hundert Milliarden Euro) im Koffer ins Netz gegangen. Wie die italienische Finanzpolizei mitteilte, waren die beiden rund 50 Jahre alten Männer mit dem Zug von Italien in die Schweiz unterwegs.
249 Anleihescheine der US-Notenbank Fed
Als sie im Grenzort Chiasso von italienischen Zollbeamten kontrolliert wurden, gaben die Männer an, nichts zu verzollen zu haben. Die Beamten kontrollierten trotzdem ihr Gepäck - und stießen unter einem doppelten Boden ihres Koffers auf 249 Anleihescheine der US-Notenbank Fed im Nennwert von je 500 Millionen Dollar sowie zehn sogenannte Kennedy-Anleihen zu je einer Milliarde Dollar.
Geldsegen für Italien
Der gewaltige Schmuggelskandal könnte sich als unverhoffte Finanzspritze für das verschuldete Italien herausstellen: Bei Echtheit der Wertpapiere drohen den Schmugglern hohe Strafen, da es verboten ist, Beträge über 10.000 Euro in Nicht-EU-Länder auszuführen, ohne sie beim Zoll anzugeben. Der Staat dürfte 40 Prozent der beschlagnahmten Summe behalten: Das wären etwa 38,5 Milliarden Euro.
Verfasst: 13.06.2009 23:59
von ist gegangen worden
Riecht nach Betrug,so oder so....
Verfasst: 21.06.2009 10:39
von Sven
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631505,00.html
Milliarden-Anleihen entpuppen sich als Fälschung
Die Summe war zu hoch, um wahr zu sein: Der Fund von US-Staatanleihen im Wert von 134 Milliarden Dollar hat sich als Fälschung herausgestellt. Das teilte das US-Finanzministerium mit - nachdem es Fotos der angeblichen Staatspapiere gesehen hat.